DE19741795C2 - Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Brennstäuben aus Shredderleichtgut - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Brennstäuben aus ShredderleichtgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Herstellung von Brenn
stäuben aus Shredderleichtgut, welches in Shredderanlagen anfällt.
Die in Shredderanlagen anfallende Shredderleichtgutfraktion besteht hauptsächlich
aus Kunststoffen, Gummi, Textilien, Holz, Glas und Anteilen von Fe sowie NE-
Metallen (Cu, Zn).
Es ist bereits bekannt, Shredderleichtgut in z. B. Doppelschneckenpressen zu
verdichten, um für die weitere Verwertung das Shredderleichtgut in kompaktierter
Form (Preßling) zu erhalten.
Es wurde vorgeschlagen, die so erzeugte feste Form einer selektiven Trennung zu
unterziehen, z. B. zu mahlen und aus dem Mahlgut unterschiedliche Stoffe
abzutrennen, die u. a. als Brennstoff verwertet werden (siehe auch Umwelttechnik,
Februar 1997, S. 14 "Briketts aus Opel, Porsche und VW").
Wie schon in der DE 44 26 503 C2 ausgeführt, sind Anteile von Fe in allen
Fraktionen für Shredderleichtgut typisch.
Bei der thermischen Verwertung des Shredderleichtgutes steht das Problem, einer
seits den sehr hohen Heizwert von bis zu 16000 kJ/kg auszunutzen und andererseits
die Voraussetzung für eine kontinuierliche Zuführung eines derartigen Brennstaubes
zu erzielen, aus dem die nicht in Wärmeenergie umsetzbaren Stoffe weitgehend
entfernt sind.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren und eine Anordnung zur
Herstellung von derartigen Brennstäuben zu schaffen, bei dem nach der Verdichtung
des Shredderleichtgutes in einer Presse die Zerkleinerung der Preßlinge vorzugs
weise in einer Hammermühle erfolgt und danach das einer Klassierung passierende
Gut einer Magnetscheidung unterworfen wird. Dabei soll der während des Kompak
tierungsvorganges in einer Presse ablaufende physikalische Zusammenhang für die
Erzeugung einer verkaufsfähigen und energetisch ertragreichen Brennstaubfraktion
verbessert werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt hinsichtlich des
Verfahrens gemäß der erfinderischen Merkmals
kombination des Patentanspruchs 1.
Überraschend hat sich gezeigt, daß der während der Kompaktierung des Shredder
leichtgutes auftretende physikalische Effekt einer bisher als ungünstig eingeschätz
ten Einklammerung von Fe-Abrieb in thermoplastische Umhüllungen nutzbar wird,
wenn gemäß Anspruch 1 eine Doppelschneckenpresse, z. B. gemäß DE 195 21 560
verwendet wird und das erzeugte magnetische Produkt als Brennstaubfraktion
verwendet wird, die entsprechend den Ansprüchen 2 bis 4 zusammengesetzt bzw.
aufbereitet ist.
Hierdurch wird es möglich, verbesserte Produktqualitäten aus dem Shredderleichtgut
herauszuholen und vor allen Dingen einen Brennstaub rationeller zu erzeugen.
In den Ansprüchen 5 und 6 werden Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens
angegeben.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen dargestellt. In der Zeichnung sind ein
erfindungsgemäßes Verfahrensfließbild mit den Verfahrensvarianten gemäß den
Ansprüchen 2 bis 4 und Anordnungsvarianten nach den Verfahrensschritten darge
stellt.
Ausführungsbeispiele und erfindungswesentliche Zusammenhänge sind in den
nachfolgenden Seiten beschrieben.
Auf der Grundlage der vorliegenden Untersuchungsergebnisse wurde gemäß dem in Fig. 1
dargestellten Fließbild die Aufbereitung des Shredderleichtmülls mit Feingut
entwickelt. Es beinhaltet 3 Varianten der Einordnung der Magnetscheidung in den
Verfahrensablauf. Jede dieser Varianten wurde abschließend mit einer geeigneten
Probemenge (1 bis 4 kg) auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft. Nachfolgend
werden die Ergebnisse zusammenfassend dargestellt:
- - Bandgeschwindigkeit: 1,26 m/s
- - Polfrequenz: 70 Hz
- - spezifischer Durchsatz: 1,2 t/h.m
Die Trennergebnisse basieren auf 4 Einzelversuchen, wobei die Produkte
jeweils vereinigt wurden.
- - Bandgeschwindigkeit: 1,26 m/s
- - Polfrequenz: 70 Hz
- - spezifischer Durchsatz: 1,85 t/h.m
In einer Topfschwingmühle erfolgte die Zerkleinerung des Shredderleichtmülls
< 4 mm auf ca. 60% < 0,5 mm (Mahldauer: 60 s)
Der Versuch bestätigt, daß durch Feinzerkleinerung des Shredderleichtmülls
< 4 mm vor der Magnetscheidung die Qualität des Fertigproduktes wesentlich
verbessert werden kann.
- - Die Zerkleinerung erfolgte entsprechend der Variante B.
Durch eine 2-stufige Magnetscheidung mit zwischengeschalteter Feinzerkleinerung
erreicht man eine gegenüber der Variante B noch bessere Fertigproduktqualität,
allerdings verbunden mit einem deutlich geringeren Masseausbringen an Fertig
produkt. Trotz Vorabtrennung des abrasiv wirkenden Glases wird in Verbindung
mit der Feinzerkleinerung eine sehr gute Konzentratqualität erzielt. Die Ursache
kann nur darin begründet sein, daß in den aufgeschmolzenen Kunststoffteilchen
Bestandteile enthalten sind (evtl. feinste Stahlteilchen), die das Aufschließen der
Kupferteilchen (feine und feinste Litzendrähte) während des Zerkleinerungs
vorganges fördern.
Neben der sehr guten Fertigproduktqualität besitzt Variante C noch folgende
weitere Vorteile:
- - Nur etwa 75% des Shredderleichtmülls müssen feinzerkleinert werden.
- - Durch die Vorabtrennung des stark abrasiv wirkenden Glases dürfte sich der Verschleiß in der Feinzerkleinerung entscheidend verringern.
Zusammenfassend kann man feststellen, daß sich mit den Varianten B und C
Möglichkeiten für die Abtrennung des Kupferinhaltes aus dem
agglomerierten Shredderleichtmüll ergeben.
Als Orientierungswerte seien nachfolgend die
Zinkgehalte und die Glühverlustwerte in den Fertigprodukten der 3 Varianten
aufgeführt:
Der sehr niedrige Zinkgehalt im magnetischen und unmagnetischen Produkt ist
nach unserem Kenntnisstand nicht typisch für einen durchschnittlichen Shredder
leichtmüll. Die niedrigen Zink-Werte sollten deshalb nicht überbewertet werden.
Die vorliegenden Ergebnisse belegen die Möglichkeit, auf der
Grundlage eines relativ einfachen Verfahrensflusses ein
verkaufsfähiges Produkt zu erzeugen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Brennstäuben aus Shredderleichtgut, umfassend
die Verdichtung des Shredderleichtgutes in einer Presse, Zerkleinerung der
Preßlinge vorzugsweise in einer Hammermühle und nachfolgender Siebklassie
rung nach der das die Siebklassierung passierende Gut einer Magnetschei
dung unterworfen wird, das unmagnetische Produkt als Mischfraktion einer
gesonderten Aufbereitung zuführbar ist und das nach der Magnetscheidung
gewonnene magnetische Produkt als Brennstaub verwendet wird, wobei zur
Verdichtung des Shredderleichtgutes eine Doppelschneckenpresse verwendet
wird, bei der eine Mitnahme und Durchmischung, ein Zerreißen und ein
Zerreiben der Fe-Bestandteile des Shredderleichtgutes und ein maximaler
Druckaufbau zum Pressen mit Trocknung erfolgen, und dabei die
magnetischen Bestandteile wie Fe-Abrieb einer thermoplastischen Umhüllung
unterliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstaub
bei einer Korngröße < 4 mm eine Zusammensetzung CCu = 0,34%, Rm = 75%
und RCu = 17% aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
scheidung eine Feinzerkleinerung vorgeschaltet ist und der Brennstaub bei
einer Korngröße < 2 mm die Zusammensetzung CCu = 0,24%, Rm = 85% und
RCu = 14% aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der
Magnetscheidung abgetrennte magnetische Produkt einer Feinzerkleinerung
unterworfen wird, nach der eine weitere Magnetscheidung erfolgt, und somit
der Brennstaub bei einer Korngröße < 1 mm die Zusammensetzung CCu = 0,19%,
Rm = 70% und RCu = 10% aufweist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Magnetscheider (4) eine Feinzerkleinerungs
vorrichtung (5) vorgeschaltet ist.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Magnetscheider (4) zur weiteren Aufbereitung des
magnetischen Produktes eine Feinzerkleinerungsvorrichtung (5) nachge
schaltet ist, der sich ein weiterer Magnetscheider (6) anschließt.
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