DE2939743C2 - Mehrstufige Anlage zur Aufbereitung von Müll - Google Patents

Mehrstufige Anlage zur Aufbereitung von Müll

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Wolf Dipl.-Ing. Dr. 6600 Saarbrücken Hochreuther
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Saarberg-Fernwaerme 6600 Saarbruecken De GmbH
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrstufige Anlage zur Aufbereitung von in Gewerbebetrieben und/oder Haushalten anfallendem Müll.
Der in Gewerbebetrieben und/oder Haushalten anfallende Müll wird in der Regel direkt zur Deponie gefahren oder verbrannt, wobei die Verbrennungsrückstände dann deponiert werden. Dabei enthält der Müll bekanntlich wertvolle Stoffe wie Papier, Pappe, Glas, Kunststoff, Metalle usw., die, würde man sie aus dem Müll selektiv abtrennen, ohne weiteres erneut verarbeitet werden könnten.
Aus der DE-PS 53 099 ist eine vergleichbare Anlage bekannt, in der Müll sortiert und die brennbaren Teile anschließend verbrannt werden. Nachteilig an dieser bekannten Anlage ist, daß sie nach heutigen Begriffen nicht besonders leistungsfähig ist; so müssen in den Abfällen enthaltene große Gegenstände wie z. B. Papier oder Lumpen von Hand aus einer Vorsortiertrommel geholt und' in einen Reißwolf befördert werden. Eine magnetische Abscheidung eisenhaltiger Abfälle war damals noch unbekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art zu entwickeln, die leistungsfähig ist und wirtschaftlich arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Anlage gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine zentrale Zerlegungseinrichtung mit einem Eingang für den zu zerlegenden Müll und mehreren Ausgängen für den in Fraktionen verschiedener Teilchengröße zerlegten Müll, wobei der Eingang sowohl mit dem Siebdurchlauf einer Vorklassifizierungseinrichtung als auch mit dem Ausgang einer Dekompaktierungseinrichtung, deren Eingang mit dem Siebüberlauf der Vorklassifizierungseinrichtung verbunden ist, in Verbindung steht, und wobei der Ausgang für die Fraktion der
ίο größten Teilchengröße, vorzugsweise >80 mm, in eine Siebeinrichtung mündet, deren Siebdurchgang über eine Verbindung mit dem Ausgang für die Fraktion mit der kleinsten Teilchengröße, vorzugsweise <40mm, und deren Siebüberlauf über eine Verbindung mit dem Ausgang für die Fraktion mit der mittleren Teilchengröße, vorzugsweise 40 bis 80 mm, in Verbindung steht.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf dem die Wirtschaftlichkeit bestimmenden Grundgedanken, im Zuge der Aufbereitung des Mülls möglichst ganze Wertstoffe nicht zu zerkleinern und reine Wertstoffe nicht mit anderen zu vermischen.
Dies wird bereits teilweise erreicht durch die vor der Dekompaktierung des Mülls vorgesehenen Vorklassierung. In der Vorklassierung, die beispielsweise mittels eines 150 mm Stangenrostes erfolgt, werden bereits Wertstoffe, wie ganze Flaschen, Bücher, Kataloge, Textilien und Kunststoffe, abgetrennt. Somit wird verhindert, daß im Zuge der Dekompaktierung diese Produkte weiter zerkleinert bzw. zerstört (Flaschen) werden. Darüber hinaus wird durch die Vorklassierung die Dekompaktierung mengenmäßig erheblich entlastet, wodurch sich Einsparungen an Investitions- und Betriebskosten ergeben.
Der in der Vorklassierung abgesiebte Müll wird erfindungsgemäß mit dem dekompaktierten wieder vereint und dann in einer Zerlegungseinrichtung, beispielsweise einem Rotationssieb, in Fraktionen unterschiedlicher Teilchengröße zerlegt. Dabei kann es sich je nach der Müllzusammensetzung als zweckmäßig erweisen, den die Dekompaktierung verlassenden Müll einer vorherigen Windsichtung zur Abtrennung leichter Bestandteile wie Papier, Pappe, Textilien usw. zu unterziehen.
Vorteilhaft ist dabei, daß in die Ausgangsleitung der Dekompaktierungseinrichtung eine Windsichtungsvorrichtung eingebunden ist.
Vorteilhafterweise erfolgt die Zerlegung des Mülls in der Zerlegungseinrichtung in drei Fraktionen, beispielsweise der Teilchengröße <40mm, <80mmm und > 80 mmm. Diese Zerlegung bewirkt, daß die nachfolgende Aufbereitung der einzelnen Fraktionen weitgehend von Komponenten entlastet ist, die sich nur störend im Hinblick auf die komponentenspezifischen Aufbereitungsstufen auswirken würden.
So enthält die 40 mm-Fraktion im wesentlichen organische Bestandteile, Asche und sonstige Kleinteile, die ggf. nach einer Magnetabscheidung zur Metallabtrennung direkt der Kompostierung zugeführt werden können.
Die wertvollen Müllbestandteile sind in erster Linie in der > 80 mm-Fraktion enthalten. Diese kann, da von organischen und sonstigen Kleinkomponenten befreit, nunmehr auf einfache Weise einer besonders selektiven Handsortierung unterzogen werden, wobei insbesondere Papier, Pappe, Glas, Kunststoff und Textilien anfüllen. Darüber hinaus werden mittels einem der Handsortierung nachgeschalteten Magneten die in dieser Fraktion vorliegenden Eisenbestandteile abgetrennt.
Nach der Magnetabscheidung wird die >80mm-Fraktion zerkleinert, beispielsweise auf eine Teilchengröße bis zu 80 mm und in zwei Teilströme zerlegt Der Teilstrom mit der kleineren Teilchengröße, beispielsweise <40mm, kann aufgrund seiner Zusammensetzung direkt der Kompostierung zugeführt werden, während der zweite Teilstrom mit der größeren Teilchengröße mit der Fraktion der Zerlegungseinrichtung, welche die mittlere Teilchengröße aufweist, vereint und zusammen mit dieser weiter behandelt wird Diese Weiterbehandlung umfaßt unter anderem eine erneute Magnetabscheidung sowie eine Windsichtung zur Abtrennung leichter Bestandteile mittlerer Teilchengröße (40 bis 80 mm).
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind dem in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Gemäß der Figur wird der in einem oder mehreren Aufgabetrichtern gelagerte Müll über Abzugsplattenbänder einer VorklassifizierungseinrichtLJig 2 zügeführt Dabei übergeben die Abzugsplattenbänder den Rohmüll auf ein großes Sieb, das zur Entlastung der nachfolgenden Dekompaktierungsstufe 3 dient Als Sieb ist ein Stangenrost mit einer Spaltweite von ca. 150 mm vorgesehen. Während der Siebdurchgang über eine geeignete Fördervorrichtung, beispielsweise einen Bandförderer, unmittelbar einer Zerlegungseinrichtung 4 zugeleitet wird, kann der Siebüberlauf vorzugsweise mittels einer Schurre, zur Dekompaktierungseinrichtung 3 gefördert werden. Hier werden, beispielsweise durch Einsatz einer Kettenmühle, Abfallgebinde aufgelöst und deren Inhalt freigelegt, ohne daß eine wesentliche Zerkleinerung der Abfälle stattfindet. Der dekompaktierte Abfall gelangt nunmehr über einen Bandförderer zur Zerlegungseinrichtung 4. Je nach der Zusammensetzung des Mülls kann dabei bereits eine Windsichtung in einem Windsichter 5 vorgenommen werden, in dem durch einen Luftstrom leicht flugfähige und saubere Papiere sowie Folien vom Bandförderer abgezogen werden.
Die Zerlegungseinrichtung 4 besteht vorzugsweise aus einem Rotationssieb, dessen in Durchlaufrichtung gesehen erster Teil eine Sieblochweite von ca. 40 mm hat. Die Sieblochweite im zweiten Teil beträgt ca.
80 mm. Somit fallen in der Zerlegungseinrichtung 4 drei Müllfraktionen an, nämlich eine Fraktion einer Teilchengröße <40mm, eine weitere mit einer Teilchengröße von 40 bis 80 mm und eine dritte mit einer Teilchengröße > 80 mm.
Die Weiterbehandlung dieser drei Fraktionen erfolgt nunmehr in getrennten Strömen. Dabei wird die erste Fraktion mit einer Teilchengröße <40 mm über einen Förderstrang 6 zunächst einer Magnetabscheidung 7 unterworfen und dann einer Kompostierungsstufe 8 zugeführt
Die in der Zerlegungseinrichtung 4 anfallende Fraktion mit einer Teilchengröße > 80 mm wird über einen Förderstrang 9 einer besonders selektiven Handsortierung 10 zugeleitet, in der per Hand wertvolle Stoffe wie Papier, Pappe, Glas, Kunststoff und Textilien aussortiert werden. Nach der Handsortierung werden aus dem Müll des Förderstranges 9 in einer Magnetabscheidung 11 insbesondere Eisenteile ausgesondert
Der nunmehr weitgehend um wertvolle Bestandteile größere Stückigkeit abgemagerte Müll gelangt in eine Zerkleinerungseinrichtung 12 und wird dort auf eine Teilchengröße <80 mm zerkleinert. Die Zerkleinerung kann mittels einer Hammer- oder einer Walzenmühle erfolgen. Anschließend erfolgt in einem Sieb 13 eine Zerlegung des zerkleinerten Mülls in Fraktionen mit Teilchengröße <40mm bzw. >40mm. Die <40mm-Fraktion wird über eine Fördereinrichtung 14 dem im Strang 6 geförderter Müll zugespeist und gelangt zur KompostierungssJufe 8.
Der Überlauf des Siebes 13 dagegen wird über eine Verbindung 15 mit der durch einen Strang 16 geförderten Fraktion mittlerer Teilchengröße aus der Zerlegungseinrichtung 4 vereint, dann einer Magnetabscheidung 17 unterzogen und anschließend einem Windsichter 18 zugeführt, in dem noch vorhandene Leichtbestandteile abgetrennt werden. Der verbleibende Rest kann nunmehr als relativ wertloser Restmüll über einen Förderstrang 19 der Deponie zugeführt werden.
Je nach der Zusammensetzung des Restmülls kann selbstverständlich dieser auch noch weiter aufbereitet werden, beispielsweise in geeigneten Schwimm- bzw. Sinkabscheidern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrstufige Anlage zur Aufbereitung von in Gewerbebetrieben und/oder Haushalten anfallendem Müll, gekennzeichnet durch eine zentrale Zerlegungseinrichtung (4) mit einem Eingang für den zu zerlegenden Müll und mehreren Ausgängen für den in Fraktionen verschiedener Teilchengröße zerlegten Müll, wobei der Eingang sowohl mit dem Siebdurchlauf einer Vorklasssifizierungseinrichtung (2) als auch mit dem Ausgang einer Dekompaktierungseinrichtung (3), deren Eingang mit dem Siebüberlauf der Vorklassifizierungseinrichtung (2) verbunden ist, in Verbindung steht, und wobei der Ausgang (9) für die Fraktion mit der größten Teilchengröße, vorzugsweise < 80 mm, in eine Siebeinrichtung (13) mündet, deren Siebdurchgang über eine Verbindung (14) mit dem Ausgang (6) für die Fraktion mit der kleinsten Teilchengröße, vorzugsweise >40 mm, und deren Siebüberlauf über eine Verbindung (15) mit dem Ausgang (16) für die Fraktion mit der mittleren Teilchengröße, vorzugsweise 40 bis 80 mm, in Verbindung steht
2. Mehrstufige Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausgangsleitung der Dekompaktierungseinrichtung (3) eine Windsichtungsvorrichtung (5) eingebunden ist.
3. Mehrstufige Anlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zerlegungseinrichtung (4) anfallende Fraktion mit der geringsten Teilchengröße für eine Kompostierung (8) vorgesehen ist
4. Mehrstufige Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis · 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vereinten Fraktionen mittlerer Teilchengröße nach Durchlaufen einer Magnetabscheidungseinrichtung (17) und einer Windsichtungseinrichtung (18) für eine Deponie bestimmt sind.
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