AT380813B - Verfahren zum aufbereiten von muell sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufbereiten von muell sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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AT380813B
AT380813B AT0387784A AT387784A AT380813B AT 380813 B AT380813 B AT 380813B AT 0387784 A AT0387784 A AT 0387784A AT 387784 A AT387784 A AT 387784A AT 380813 B AT380813 B AT 380813B
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Herwig Dipl Ing Dr Brun
Friedrich Kaltenbeck
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Voest Alpine Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Müll, insbesondere Haushaltsmüll, für Verbrennung, Kompostierung und Deponie, durch Zerkleinern des Mülls in einer Prallmühle, Sieben in einem Trommelsieb und Absondern der Schwerteile mittels eines Sinters, sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens. 



   Die Methode zur Behandlung und Beseitigung von Hausmüll und hausmüllähnlichen Abfällen richtet sich neben den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten im wesentlichen nach der Zusammensetzung und der Menge der zu beseitigenden Abfälle. 



   Es ist bekannt, Müll zum Zweck der Umwandlung in eine deponiefähige Form unter grösstmöglicher Volumsreduktion und Mineralisierung der organischen Inhaltsstoffe in Kompostierungsanlagen zu verwerten. Bei der Kompostierung werden nach weitgehender Aussonderung der für die Kompostierung ungeeigneten Stoffe die organischen Bestandteile in einem Rotteprozess abgebaut, so dass ein ausreichend hygienisiertes Produkt entsteht. Dazu ist es notwendig, die organischen Stoffe von Schwerteilen und andern Teilen, beispielsweise Glas und Kunststoff, zu trennen, was in der Regel durch Absieben geschieht, wobei die abgesiebten brennbaren Abfälle in Verbrennungsanlagen verwertet werden können. 



   Ein besonderes Problem bilden die im Müll enthaltenen Schwermetalle, die beispielsweise von Batterien, Konservendosen und andern Metallgefässen, Strassenkehricht (in diesem ist Blei aus den Autoabgasen enthalten), Russ und Asche stammen. Diese Schwermetalle sammeln sich in dem zur Kompostierung bestimmten Anteil des Mülls, wodurch die Verwertung von Müllkompost als Düngemittel eine Gefahr für die Umwelt darstellt. Es kann zu unerwünschten Schwermetallkontaminationen in Nahrungsstoffen kommen. Die Schwermetalle sind im Müllkompost in wasserlöslicher Form enthalten und stellen auch dadurch eine gefährliche Belastung für die Umwelt dar. 



   Bei den bekannten Verfahren zur Aufbereitung von Müll, wie sie eingangs beschrieben sind,   z. B.   beim HAZEMAG-Verfahren, erfolgt durch eine Siebung des zerkleinerten Mülls in eine Feinund Mittelfraktion sowie einen Siebüberlauf eine Trennung des Mülls in zur Verbrennung bestimmte Teile (Siebüberlauf), in einen Kompostrohstoff (Mittelfraktion) und in einen zur Deponie bestimmten Anteil, der aus der Feinfraktion stammt, die zur Abtrennung der feinen organischen Bestandteile von dem in ihr noch enthaltenen Sand, Asche, zerkleinertem Glas und Keramikanteilen einer Sichteranlage zugeführt wird. Die abgetrennten organischen Materialien werden der Mittelfraktion als Kompostrohstoff beigemengt, wogegen die Schweranteile auf eine Deponie gelangen. 



   Bei diesen bekannten Verfahren ist es nicht möglich, Schwerteile, in denen auch die Schwermetalle enthalten sind, vom Kompostrohstoff vollständig zu trennen, so dass man gezwungen ist, Schwerteile nach der Kompostierung, also vom fertigen Kompost abzusondern. Da bei der Kompostierung ein hoher Feuchtigkeitsgehalt erforderlich ist, der durch Wasserzufuhr erreicht wird, gelangen die im Kompostrohstoff enthaltenen Schwermetalle sowohl im Wasser als auch im Kompost in Lösung, aus welchem Grund man im Wasserkreislauf besondere Vorkehrungen zur Extraktion dieser Schwermetalle treffen muss, was sehr aufwendig ist. Schwermetalle, die im Kompost gelöst enthalten sind, sind aus diesem nicht mehr entfernbar und beeinträchtigen seine Verwertbarkeit, insbesondere für Nahrungsproduktionsflächen. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche eine hinreichend scharfe Trennung der Hartstoffe bzw. Schweranteile von Müll ermöglichen, so dass durch Schwermetalle verursachte Umweltbelastungen vermieden und der Wert des Kompostes nicht beeinträchtigt ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Kombination folgender Merkmale gelöst : - dass der Müll in der Prallmühle selektiv aufgeschlossen wird, - dass im Trommelsieb nur eine Grobabsiebung vorgenommen wird und der Grobanteil einer
Verbrennungsanlage zugeführt wird, - dass eine weitere Siebung der im Trommelsieb abgesiebten Feinteile mit einem Spannwellen- sieb durchgeführt wird und der sich daraus ergebende Grobanteil ebenfalls einer Verbren- nungsanlage zugeführt wird und - dass die im Spannwellensieb abgesiebten, aus Hartstoffen und organischen Stoffen bestehen- den Feinteile durch Vibration in einem Sichter von Hartstoffen getrennt werden, die Hart- 

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 stoffe einer Deponie zugeführt und die organischen Stoffe einer Kompostieranlage zugeführt werden. 



   Unter selektivem Aufschliessen wird eine Zerkleinerung verstanden, bei der es zu einer Anreicherung von Stoffen des Zerkleinerungsgutes in bestimmten Grössenklassen kommt,   u. zw.   infolge struktureller Unterschiede des zu zerkleinernden Gutes, also hier des Mülls, wobei die unterschiedlichen Komponenten des zu zerkleinernden Gutes unterschiedlich stark zerkleinert werden. Für eine solche selektive Zerkleinerung von Müll sind Prallmühlen bevorzugt geeignet. 



   Die Siebung im Trommelsieb ergibt nur eine Grobabsiebung, bei der als Siebüberlauf eine Leichtfraktion, die zur Verbrennung bestimmt ist, anfällt. Diese Leichtfraktion ist gänzlich frei von Hartstoffen, so dass bei der Verbrennung keine Umweltbelastung durch Schwermetalle auftreten kann. Die nachfolgende Feinabsiebung mittels eines Spannwellensiebes ermöglicht die Absonderung von beim selektiven Aufschliessen gross gebliebener Karton-und Kunststoffteilchen, die als Siebüberlauf anfallen und ebenfalls zur Verbrennung geeignet sind. Die abgesiebte Fraktion enthält Hartstoffe und organische Abfallstoffe, die sich hinsichtlich Grösse und spezifischem Gewicht nur wenig unterscheiden. 



   In dem nachfolgend angeordneten Schwerteilabscheider, dem mit Hilfe eines Luftstromes klassierenden Sichter, erfolgt durch das Zusammenwirken von Fliessbett und Vibration eine scharfe Trennung der Hartstoffe von den organischen Stoffen, so dass ein Kompostrohstoff, der nahezu frei von Hartstoffen ist, anfällt. Die sorgfältig abgeschiedenen Hartstoffe werden einer Deponie zugeführt, wogegen der Kompostrohstoff auf einer Kompostieranlage aufbereitet wird, u. zw. vorzugsweise einer Kompostieranlage mit offener und belüfteter Vor- und Nachrotte, wie sie in der AT-PS   Nr. 341551   beschrieben ist. 



   Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit einer Prallmühle, einem Trommelsieb, einem Sichter und zwischen Prallmühle und Trommelsieb sowie zwischen Trommelsieb und Sichter angeordneten Fördereinrichtungen ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Trommelsieb ein Spannwellensieb nachgeordnet ist, wobei zwischen dem Spannwellensieb und dem Sichter eine die abgesiebten Feinteile aufnehmende Fördereinrichtung vorgesehen ist und vom Spannwellensieb eine den Siebüberlauf aufnehmende Fördereinrichtung zu einer Verbrennungsanlage führt. 



   Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Zeichnungen einen Schemaablauf des erfindungsgemässen Verfahrens veranschaulichen. 



   Mit --1-- ist ein Rohmüllbunker bezeichnet, in dem der Müll,   z. B.   Hausmüll, gesammelt wird. Dieser Müll gelangt mittels eines Greifers --2-- in einen Aufgabetrichter --3-- und von diesem über ein   Aufgabedosierband--4--und   eine   Einlaufhaube --5-- zu   einer Zerkleinerungsvorrichtung, die allgemein mit --6-- bezeichnet ist. Bei dieser Zerkleinerungsvorrichtung --6-- handelt es sich um eine Prallmühle zur selektiven Aufschliessung bzw. Zerkleinerung des Mülls. 



   Die Müllanteile werden je nach Struktur mit der   Prallmühle --6-- stärker   oder weniger stark zerkleinert. Der so zerkleinerte Müll gelangt über eine Abzugsrinne --7-- zu einem Förderband --8--, an dessen oberem Ende mittels eines   Überbandmagneten --9-- Eisenteile   aussortiert 
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Der von Eisenteilen befreite zerkleinerte Müll wird in ein Trommelsieb --12-- eingeworfen, mit dem nur eine Grobabsiebung vorgenommen wird. Der Siebüberlauf, der von grösseren Papierund Kunststoffteilen gebildet wird, gelangt mittels eines   Förderbandes --13-- zu   einer Ballenpresse - und wird von dort einer nicht dargestellten Verbrennungsanlage zugeführt. 



   Die im Trommelsieb abgesiebten feineren Müllteile werden über ein   Förderband --15-- auf   ein Spannwellensieb --16-- aufgebracht, dessen Siebüberlauf ebenfalls einer Verbrennungsanlage zugeführt wird. Die mittels des Spannwellensiebes abgesiebten Feinteile, die von Hartstoffen und organischen Stoffen gebildet sind, werden anschliessend mittels eines   Förderbandes --17-- einem     Sichter --18-- zugeführt,   in dem sie durch das Zusammenwirken von Fliessbett und Vibration in Hartstoffe und organische Stoffe getrennt werden.

   Die Hartstoffe gelangen über ein weiteres Förderband --19-- in einen   Hartstoffbunker --20-- ; die   organischen Stoffe werden über ein Förderband   --21-   einem Rohkompostbunker --22-- zugeleitet, von dem sie einer belüfteten Hauptrotte --23-- 

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 mit   Beregnungsanlage --24-- aufgegeben   werden. Im Anschluss daran werden die organischen Stoffe einer belüfteten   Nachrotte --25-- zugeführt,   die mit einer   Be- und Entlüftungsanlage --26-- ausge-   stattet ist. Schliesslich wird der Kompost in einem   Kompostfilter --27-- gefiltert.   



   Die   Prallmühle --6-- weist   eine Prallplatte --28-- zur Zerkleinerung harter sperriger Müllteile sowie eine Mahlbahn --29-- zur weiteren Zerkleinerung auf. Weiters ist ein Rost --30-- vorgesehen, dessen   Rostspaltabstände --31-- variabel   einstellbar sind. Durch Einstellung der Rost-   spaltabstände --31-- kann   die selektive Zerkleinerung wesentlich beeinflusst werden. 



   Die   Rostabstände --31-- der Prallmühle --6-- werden   ebenso wie die Lochdurchmesser des   Trommelsiebes --12-- und   des Spannwellensiebes --16-- je nach Müllzusammensetzung   (Lebensge-   wohnheiten der Müllverursacher) ausgewählt. Sie beeinflussen die Trennschärfte der Absiebung im Trommelsieb --12-- und Spannwellensieb --16--. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Aufbereiten von Müll, insbesondere Haushaltsmüll, für Verbrennung, Kompostierung und Deponie, durch Zerkleinern des Mülls in einer Prallmühle (6), Sieben in einem Trommelsieb (12) und Absondern der Schwerteile mittels eines Sichters (18), gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale - dass der Müll in der Prallmühle (6) selektiv aufgeschlossen wird, - dass im Trommelsieb (12) nur eine Grobabsiebung vorgenommen wird und der Grobanteil einer Verbrennungsanlage zugeführt wird, - dass eine weitere Siebung der im Trommelsieb (12) abgesiebten Feinteile mit einem Spann- wellensieb (16) durchgeführt wird und der sich daraus ergebende Grobanteil ebenfalls einer Verbrennungsanlage zugeführt wird und - dass die im Spannwellensieb (16) abgesiebten,

   aus Schwerteilen und organischen Stoffen bestehenden Feinteile durch Vibration in einem Sichter (18) von Hartstoffen getrennt werden, die Schwerteile einer Deponie zugeführt und die organischen Stoffe einer Kom- postieranlage (23, 25, 27) zugeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Prallmühle (6), einem Trommelsieb (12), einem Sichter (18) und zwischen Prallmühle und Trommelsieb sowie zwischen Trommelsieb und Sichter angeordneten Fördereinrichtungen (8, 15), dadurch gekennzeichnet, dass dem Trommelsieb (12) ein Spannwellensieb (16) nachgeordnet ist, wobei zwischen dem Spannwellensieb (16) und dem Sichter (18) eine die abgesiebten Feinteile aufnehmende Fördereinrichtung (17) vorgesehen ist und vom Spannwellensieb eine den Siebüberlauf aufnehmende Fördereinrichtung zu einer Verbrennungsanlage führt.
AT0387784A 1984-12-06 1984-12-06 Verfahren zum aufbereiten von muell sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens AT380813B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715872A1 (fr) * 1994-02-04 1995-08-11 Actim Sarl Installation de traitement de résidus.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2715872A1 (fr) * 1994-02-04 1995-08-11 Actim Sarl Installation de traitement de résidus.

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