DE3248493A1 - Verfahren zum rueckgewinnen von wertstoffen aus mischabfaellen der bauwirtschaft und anlage zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum rueckgewinnen von wertstoffen aus mischabfaellen der bauwirtschaft und anlage zum durchfuehren des verfahrens

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückgewinnen von
  • Wertstoffen aus Mischabfällen der'Bauwirtschaft. Sie betrifft ferner eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens.
  • In der Bauwirtschaft fällt neben dem klassischen Abbruchschutt ein Abfallmaterial an, das neben Schutt auch Haushaltsgegenstände, Möbel, Verpackungsmaterial und viele andere Gegenstände enthält. Die im vorliegenden Zusammenhang interessierenden Abfälle, sogenannter "Mischschutt", entstehen in erster Linie bei Sanierungsarbeiten von Gebäuden und werden üblicherweise in Containern zur Abfuhr bereitgestellt. Durch die vorerwähnte Zusammensetzung des Nischschutts ergeben sich für die Beseitigungsunternehmer von Seiten der meist kommunalen Annahmestellen Zuständigkeitsprobleme, da z.B. der Anteil an nicht brennbarem Material für eine Müllverbrennung zu groß bzw. der Anteil an sperrigen Materialien für eine Deponie unzweckmäßig ist. Deshalb bezeichnen die Beseitungsunternehmer diese Abfälle häufig als "Problemschutt". Der Mischschutt enthält einen hohen Anteil an rezirkulierbaren Stoffen, wie Holz, Metall, Steine, Sand und brennbare Stoffe aus Textil, Papier, Kunststoff, Schichthölzer u.dgl., und erfordert bei der derzeit einzig praktizierten Beseitigung durch Ablagern in Deponien einen im Laufe der Jahre unvorstellbar großen Deponierraum, wobei die Abfallhalden außerdem wegen der Sperrigkeit angelieferten Guts einen sehr schlechten Verdichtungsgrad besitzen. Bei der Auseinandersetzung mit dieser Problematik wurde erkannt, daß derartiger "Problemschutt" doch erstaunlich große Anteile an wiederverwertbaren Stoffen enthält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anlage zum Abtrennen der Wertstoffe aus den Mischabfällen zu schaffen, um die Wertstoffe wieder zu verwerten und zugleich Deponievolumen einzusparen. Das Verfahren und die entsprechende Anlage sollen insbesondere so ausgebildet werden, daß die angelieferte Mischschuttmenge im wesentlichen vollständig einer weiteren Verwertung unmittelbar im Wirtschaftskreislauf, als Brennstoff oder in der Baustoffaufbereitung zugeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei dem Verfahren zum Rückgewinnen von Wertstoffen darin, daß die angelieferten Mischabfälle vor dem Einbringen in einen als Puffer dienenden Bunker abgesiebt und der Siebdurchgang am Bunker vorbei weitergeleitet wird, daß von dem gebunkerten Siebüberlauf vor dem Einlauf in eine Schere in einer ersten Handlesestation zur Weiterverarbeitung geeignetes Holz abgetrennt wird, daß das in der Schere zerkleinerte Material nach Durchlauf einer elektromagnetischen Eisenabscheidung mit Hilfe einer ersten Siebtrommel in Siebdurchgang und Siebüberlauf aufgeteilt wird, daß der Siebdurchgang der ersten Siebtrommel zusammen mit dem durch eine elektromagnetische Eisenabscheidung gelaufenen Siebdurchgang in einer zweiteilig ausgebildeten, zweiten Siebtrommel in eine Fein-, Mittel- und Grobfraktion getrennt wird, daß die Grobfraktionen (Überläufe) der ersten und zweiten Siebtrommel mit Hilfe je eines Windsicnters in eine Leicht- und eine Schwerfraktion aufgeteilt werden, daß die Leichtfraktionen durch je einen NE-Selektierer bei verbleibender brennbarer Fraktion und die Schwerfraktion durch je eine weitere Handlesestation zum Abtrennen weiterer NE-Metalle und zum Abtrennen brennbaren Materials bei jeweils getrennt verbleibenden Ste-nfraktionen geführt werden und daß die Fein- und Mittelfraktionen der zweiten Siebtrommel mit Hilfe je eines Windsichters in eine sandähnliche Fraktion, eine brennbare Fraktion und eine Steinfraktion aufgeteilt werden.
  • Durch Vorschalten einer Vorsiebung vor den als Puffer am Eingang dienenden Bunker wird das Material teilweise entstaubt und zugleich von Feinmaterial, das die Bunkerkapazität nur unnötig belasten würde, im wesentlichen befreit. Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das in den Bunker gelangende Material also mit einem Mehrschalengreifer entnommen werden, der zugleich zum Vorsortieren und/oder Vorzerkleinern einzusetzen ist. In diesem Sinne kann es auch zweckmäßig sein, den Überlauf des Vorsiebs über einen Steilbandförderer dem Bunker zuzuführen, weil auf dem Steilbandförderer ein großer Teil des noch verbliebenen Feinguts zurückfließt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erste Handlesestation zum Abtrennen sauberer Holzteile, der Zerkleinerungsschere vorgeschaltet wird, weil das Auslesen größerer Stücke wirtschaftlich zweckmäßiger ist, als das Auslesen relativ feinverteilter Materialien. Das Trennen mit der Schere und das weitere Aufteilen in zwei Siebtrommeln ist aber auch wesentlich, um die für die Automatisierung wichtige Windsichtung anwenden zu können Denn nur im Volumen etwa gleich große Stücke lassen sich sinnvoll durch Windsichtung trennen.
  • Es ist daher für die Mechanisierung des Verfahrens wichtig, daß zwei Siebtrommeln nacheinander geschaltet werden, so daß schließlich eine Stückverteilung mit innerhalb jeder Fraktion relativ geringen Größenunterschieden vorliegt und daher an allen Ausgängen der zweiten Siebtrommel eine Windsichtung vorgenommen werden kann. Weitere Verbesserungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens gekennzeichnet durch die Verkettung und Nacheinanderschaltung folgender Aggregate: Vorsieb, Bunker, erste Handlesestation, Schere, Fe-Selektierer, erste Siebtrommel mit für deren Sieb-Überlauf im Anschluß an einen Windsichter parallel zueinander nachgeschaltetem, ersten NE-Selektierer sowie zweiter Handlesestation und mit dem Siebdurchgang nachgeschalteter sowie zugleich im Anschluß an den Siebdurchgang des Vorsiebs folgender, zweiteiliger, zweiter Siebtrommel mit für deren Siebüberlauf im Anschluß an einen Windsichter ebenfalls parallel zueinander nachgeschaltetem zweiten NE--Selektierer sowie dritter Handlesestation und mit den feinen und mittelgroßen Siebdurchgängen im Anschluß an je einen Windsichter nachgeschalteten Sammelbehältern für eine sandähnliche Fraktion, eine brennbare Fraktion und eine Steinfraktion. Es ist dabei vorteilhaft, wenn die erste Handlesestation mit Material aus dem Bunker beschickt wird, welches durch einen Mehrschalengreifer dosiert aufgegeben und durch einen Schwingförderer vergleichmäßigt zugeführt wird. Auch soll in die unmittelbare Verbindung von Vorsieb und zweiter Siebtrommel ein Fe-Selektierer eingeschaltet werden. Den beiden Fe-Selektierern kann vorteilhaft ein gemeinsamer Sammelbehälter zugeordnet werden.
  • Anhand der schematischen Darstellung im beiliegenden Prinzipbild einer Anlage für die Mischschuttaufbereitung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Die von den jeweiligen Anliefererfahrzeugen 1 eingebrachten Mischschuttmengen 2 werden in ein Vorsieb 3 abekippt. Hier fällt der Siebdurchgang 4, ein Material relativ kleiner Korngröße, an und wird vor der Weiterleitung durch einen ersten, elektromagnetischen Fe-Selektierer 5 geführt. Der großstückige Siebüberlauf 6 gelangt vom Vorsieb 3 über ein Steilförderband 7 in einen Bunker 8. Dieser dient als Puffer und ist für einen kontinuierlichen Betrieb der nachfolgenden Anlage unerläßlich.
  • Mit einem Mehrschalengreifer 9 wird das gebunkerte Material 10 auf einen Schwingförderer 11 gegeben, der es als gleichmäßige Schicht zu einer ersten Handlesestation 12 fördert. Hier wird sauberes, nicht lackiertes oder beschichtetes Holz 13 zur Verwendung in der Spanplattenindustrie (od.dgl.) selektiert und zu einem Holzzerkleinerer 14 geleitet, wo es zu transportgünstigen Größen zerkleinert und beispielsweise in einem Container 15 abgelagert wird. Der vom Holz 13 getrennte Materialstrom 16 gelangt zu einer Schere 17, wo das Material grob zerkleinert wird, um eine bessere Handhabung und insbesondere im Anschluß an die nachgeschaltete erste Siebtrommel eine Windsichtung zu ermöglichen.
  • Nach Durchlauf durch einen zweiten Fe-Selektierer 18, der vorzugsweise demselben Sammelcontainer wie der Fe-Selektierer 5 vorgeschaltet sein kann, gelangt das Material 16 in eine erste Siebtrommel 20, in der eine Trennung in eine erste Grob fraktion 21 und eine erste Feinfraktion 22 erfolgt. Die erste Grobfraktion 21 wird anschließend in einem Windsichter 23 in eine erste Schwerfraktion 24 und eine erste Leichtfraktion 25 aufgeteilt. Letztere passiert einen ersten NE-Selektierer 26, dem ein NE-Sammelcontainer 27 zur Aufnahme des E-Zetalls 31a nachgeschaltet ist. Es verbleibt dann praktisch nur eine brennbare Fraktion 28, die einem Brennstoffcontainer 29 zugeleitet wird und in einer Müllverbrennungsanlage verwertet werden kann. Zugleich wird die erste Schwerfraktion 24 in einer zweiten Handlesestation 30 von NE-Metallen 31b sowie von brennbaren Materialien 32a befreit, wobei erstere wieder zum NE-Container 27 und letztere zum Brennstoffcontainer 29 geleitet werden. Der Rest der ersten Schwerfraktion 24 wird der nach weiterer Aufbereitung z.
  • B. im Straßenbåu zu -verwertenden Steinfraktion 33 und damit dem Steincontainer 34 zugeführt.
  • Der Siebdurchgang bzw. die erste Feinfraktion 22 der ersten Siebtrommel 20 gelangt zusammen mit dem Siebdurchgang 4 in eine zweite Siebtrommel 35. Diese Siebtrommel soll einen Feinsiebbereich 36 und einen Mittelsiebbereiqh 37 besitzen, derart, daß die Trommel eine zweite Feinfration 38, eine Mittelfraktion 39 und eine zweite Grobfraktion 40 (Überlauf) erzeugt. Wegen der engen Stückgrößenteilung in den letzteren Fraktionen können die Materialien aller drei Fraktionen nach dem Sieben jeweils einem pneumatischen Sichter bzw. Windsichter 41, 42 bzw. 43 zugeführt werden. Auf dem Windsichter 43 der zweiten Grobfraktion 40 folgen ganz ähnlich wie im Anschluß an den Überlauf der ersten Siebtrommel 20 ein NE-Selektierer 44 mit NE-Metall-Austrag 31c zum NE-Container 27 und einem Weiterleiten der Restmenge zur brennbaren Fraktion 28 sowie eine dritte Handlesestation 45 mit einem NE-Metall-Austrag 31d zum NE-Container 27, sowie einem Austrag 32b zum Brennstoffcontainer 29 und einem Austrag zum Steincontainer 34.
  • Die in den der Fein- und Mittelfraktion 38, 39 der zweiten Siebtrommel 36 nachgeschalteten Windsichtern 41 und 42 gewonnenen Leichtfraktionen 46 sind brennbar und werden gemeinsam mit der brennbaren Fraktion bzw. dem Brennstoffcontainer 29 zugeleitet. Bei den Schweranteilen 47 der Feinfraktion 38 handelt es sich um sandähnliche, nach weiterer Aufbereitung z.B. zu Verfüllzwecken zu verwertende Stoffe, die in einen Sandcontainer 48 fallen. Die Schweranteile 49 der Mittelfraktion 39 werden aus Steinen aller Art gebildet und fallen in den Steincontainer 34.
  • In einer erfindungsgemäß aufgebauten Anlage sollte die Schere 17 Stücke von höchstens 300 x 600 mm erzeugen. Die erste Siebtrommel 20 sollte eine Lochgröße von etwa 300 mm haben. Die erste Grobfraktion 21 hat danach eine Stückgröße von etwa 300 x 600 mm. Die zweite Siebtrommel 35 ist zweiteilig ausgebildet und besitzt in der ersten Hälfte, d.h. im Feinsiebbereich 36, 60 mm-Löcher sowie in der zweiten Hälfte, dem Mittelsiebbereich 37, Löcher von 150 mm Durchmesser. Die zweite Siebtrommel 35 liefert somit eine Feinfraktion 38 mit Stückgrößen bis zu 60 mm Korngröße, eine Mittelfraktion 39 mit Stückgrößen von 60 bis 150 mm Durchmesser und eine Grobfraktion 40 mit Stückgrößen über 150 mm Korngröße. Wegen dieser relativ engen Stückgrößenverteilung kann an allen drei Ausgängen der zweiten Siebtrommel 35 eine Windsichtung 41 bis 43 vorgenommen werden.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. "Verfahren zum Rückgewinnen von Wertstoffen aus Mischabfällen der Bauwirtschaft und Anlage zum Durchführen des Verfahrens" Patentansprüche: 1. Verfahren zum Rückgewinnen von Wertstoffen aus Mischabfällen der Bauwirtschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die angelieferten Mischabfälle (2) vor dem Einbringen in einen als Puffer dienenden Bunker (8) abgesiebt und der Siebdurchgang (4) am Bunker (8) vorbei weitergeleitet wird, daß von dem gebunkerten Siebüberlauf (10) vor dem Einlauf in eine Schere (17) in einer ersten Handlesestation (12) zur Weiterverarbeitung geeignetes Holz (13) abgetrennt wird, daß das in der Schere (17) zerkleinerte Material (16) nach Durchlauf einer elektromagnetischen Eisenabscheidung (18) mit Hilfe einer ersten Siebtrommel (20) in Siebdurchgang (22) und Siebüberlauf (21) aufgeteilt wird, daß der Siebdurchgang (22) der ersten Siebtrommel (20) zusammen mit dem durch eine elektromagnetische Eisenabscheidung gelaufenen Siebdurchgang (4) in einer zweiteilig ausgebildeten, zweiten Siebtrommel (35) in eine Fein-, Mittel- und Grobfraktion (38, 39, 40) getrennt wird, daß die Grobfraktionen (21, 40) der ersten und zweiten Siebtrommel (20, 35) mit Hilfe Je eines Windsichters (23, 43) in eine Leichtfraktion (25) und eine Schwerfraktion (24) aufgeteilt werden, daß die Leichtfraktionen (25) durch je einen NE-Selektierer (26, 44) bei verbleibender brennbarer Fraktion (28) und die Schwerfraktionen (24) durch je eine weitere Handlesestation (30, 45) zum Abtrennen weiterer NE-Metalle (31b, 31d) und zum Abtrennen brennbaren Materials (32a, 32b) bei jeweils verbleibenden Steinfraktionen geführt werden und daß die Fein- und Mittelfraktionen (38, 39) der zweiten Siebtrommel (35) mit Hilfe je eines Windsichters (41, 42) in eine sandähnliche Fraktion (47), eine brennbare Fraktion (46) und eine Steinfraktion (49) aufgeteilt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebüberlauf (6) dem Bunker (8) über ein Steilförderband (7) zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Handlesestation (12) mit Material (10) aus dem Bunker (8) beschickt wird, welches durch einen Mehrschalengreifer (9) dosiert aufgegeben und durch einen Schwingförderer (11) vergleichmäßig- zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der ersten Handlesestation (12) aussortierte Holz (13) zur Weiterverarbeitung in der Spanplattenindustrie im Hinblick auf Transportkostenersparnis zerkleinert (14) wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Windsichten (41) aus der Feinfraktion (38) der zweiten Siebtrommel (35) abgetrennte Schwerfraktion (47) der sandähnlichen Fraktion zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Windsichten (42) aus der Mitteifraktion (39) der zweiten Siebtrommel (35) abgetrennte Schwerfraktion (49) der Steinfraktion zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Windsichten (41, 42) aus der Fein- und Mittelfraktion (38, 39) der zweiten Siebtrommel (35) abgetrennten Leichtfraktionen (46) gemeinsam der brennbaren Fraktion (28) zugeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Handlesestation (12) kommenden Mischabfälle (16) in der Schere (17) in Stücke von maximal etwa 300 x 600 mm Größe geteilt werden, daß in der ersten Siebtrommel (20) ein Siebdurchgang in Korngrößen bis zu 300 mm abgetrennt wird und daß in der zweiten Siebtrommel (35) eine Feinfraktion (38) mit höchstens 60 mm Korngröße und eine Mittelfraktion (39) mit etwa 60 bis 150 mm Korngröße bei einer Grobfraktion (40) von etwa 150 bis 300 mm Korngröße als Überlauf erzeugt wird.
  9. 9. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verkettung und Nacheinanderschaltung folgender Einzelaggregate: ein Vorsieb (3); eine erste Handlesestation (12); eine Schere (17); einen Fe-Selektierer (18); und eine erste Siebtrommel (20) mit für deren Siebüberlauf (21) im Anschluß an einen Windsichter (23) parallel zueinander nachgeschaltetem, erstem NE-Selektierer (26) sowie zweiter Handlesestation (30) und mit dem Siebdurchgang (22) nachgeschalteter sowie zugleich im Anschluß an den Siebdurchgang des Vorsiebs (3) folgender zweiteiliger, zweiter Siebtrommel (35) mit ebenfalls für den Siebüberlauf (40) im Anschluß an einen Windsichter (43) parallel zueinander nachgeschaltetem, zweitem NE-Selektierer (44) sowie dritter Handlesestation (45) und mit den feinen und mittelgroßen Siebdurchgängen (38, 39) im Anschluß an je einen Windsichter (41, 42) nachgeschalteten Sammelbehältern für die sandähnliche Fraktion (48), eine brennbare Fraktion (29) und eine Steinfraktion (34).
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