DE19536374C1 - Verfahren zur Auftrennung von Müllverbrennungsaschen in Eisen und mineralischen Fraktionen - Google Patents
Verfahren zur Auftrennung von Müllverbrennungsaschen in Eisen und mineralischen FraktionenInfo
- Publication number
- DE19536374C1 DE19536374C1 DE1995136374 DE19536374A DE19536374C1 DE 19536374 C1 DE19536374 C1 DE 19536374C1 DE 1995136374 DE1995136374 DE 1995136374 DE 19536374 A DE19536374 A DE 19536374A DE 19536374 C1 DE19536374 C1 DE 19536374C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron
- fraction
- moist
- mineral
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/04—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags
Landscapes
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auftrennung von vor
zerkleinerten, feuchten, verglasten Müllverbrennungsaschen in
Eisen und mineralische Fraktionen. Insbesondere betrifft es die
Auftrennung von Produkten, wie sie bei der Aufbereitung vergla
ster, metallhaltiger Schlacke aus Müllverbrennungs- oder Müllpy
rolyse-Anlagen, wie zum Beispiel dem Thermoselectverfahren,
anfallen. Um diese Schlacken beispielsweise als Straßenbaustoff
verwerten zu können, müssen sie entspannt und möglichst sauber
von metallischen Anteilen getrennt werden. Die Anmelderin hat
festgestellt, daß das in diesen Schlacken enthaltene Wasser bei
glasartigen Partikeln zur starken Adsorption führt, so daß die
durch magnetische Abscheidung anfallenden eisenhaltigen Frak
tionen durch erhebliche Mengen mineralischer Anteile verun
reinigt sind. Die magnetische Abscheidung erschien somit wenig
geeignet, eine effiziente Auftrennung in Eisen und mineralische
Fraktionen vorzunehmen.
Aus der EP 0 220 853 B1 ist eine Anlage bekannt zur Wiedergewinnung
von verwertbaren Eisen- und Nichteisenmaterialien von verbrann
tem Abfallmaterial unter Einschluß von kohlenstoffhaltigen
Verbrennungs-Nebenprodukten, wie Asche, und zugehörigem Eisen-
und Nichteisenmetallkomponenten, wobei die Anlage aus einer
Förder-, Zerkleinerungs-, Trenn- und magnetischen Einrichtung
besteht.
Die US 5,328,657 offenbart ein Verfahren zum Formen von Metall
partikeln, wobei den Metallpartikeln als Bindemittel eine
polyorganische Säure (z. B. Polyacrylsäure) zugesetzt wird.
Anschließend wird das Gemisch in Formen gegossen und nach
Anwendung von Druck sowie Sintern zu Metall-Formpreßteilen
hergestellt.
Die EP 0 257 434 B1 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung des
Bodenascherückstandes, der aus der Verbrennung eines behandelten
Müllbrennstoffs resultiert, zur Rückgewinnung metallischer und
anderer nützlicher Kunststoffe aus dem Ascherückstand.
Die DE 26 09 801 A1 offenbart ein Verfahren zum Heraustrennen von
Bestandteilen aus städtischen Feststoffenmüll nach thermischem
Abbau unter Anwendung üblicher Maßnahmen wie Siebung, Grob
zerkleinerung und magnetische Trennung, gegebenenfalls mit
Aussonderung besonders voluminöser Bestandteile.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein einfaches,
preiswertes, zuverlässiges Verfahren zu entwickeln, metallhal
tige, verglaste Müllverbrennungsschlacken zu brauchbaren Produk
ten zu verarbeiten und dabei vor allem dafür zu sorgen, daß die
mineralische Fraktion entspannt und möglichst sauber ist und
daher auch als Baustoff oder Straßenbaustoff eingesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren bestehend
aus folgenden Schritten:
- a) magnetische Abscheidung von groben Eisenteilen,
- b) Absiebung von Überkorn,
- c) magnetische Auftrennung der noch feuchten Hauptfraktion in eine feuchte, verunreinigte, eisenhaltige Fraktion und eine noch feuchte, eisenarme, mineralische Fraktion,
- d) Vermischen der feuchten, eisenhaltigen Fraktion mit einer pulverförmigen, stark wasserbindenden Polyacrylsäure,
- e) Zerkleinern dieses Gemisches,
- f) magnetische Auftrennung dieses Gemisches in einer trockene, saubere Eisenfraktion und eine mineralische Fraktion.
Da die eingehende Untersuchung ergeben hat, daß die feuchte,
eisenarme, mineralische Fraktion aus Stufe c) noch immer er
hebliche Anteile an Eisen enthält und daher noch keine optimale
Qualität aufweist, wird erfindungsgemäß zusätzlich in einer
Stufe g) diese Fraktion weiter zerkleinert und erneut magnetisch
aufgetrennt in eine feuchte, eisenhaltige Fraktion und eine
feuchte, nahezu eisenfreie, mineralische Fraktion, woraufhin
die eisenhaltige Fraktion mit der feuchten eisenhaltigen Frak
tion der Stufe c) zusammengeführt und gemeinsam in der Stufe
d) aufgearbeitet wird.
Die eisenarme oder nahezu eisenfreie, mineralische Fraktion der
Stufe c) oder h) wird vorzugsweise in Fraktionen verschiedener
Korngrößen aufgetrennt und als Baumaterial für den Straßenbau
zur Verfügung gestellt. So läßt sich beispielsweise durch Sieben
eine Fraktion mit der Korngröße 0 bis 4 mm und eine Fraktion
mit der Korngröße 4 bis 16 mm herstellen. Das Überkorn von 16 mm
wird erfindungsgemäß bereits in der Stufe b) entfernt und erneut
der Vorzerkleinerung zugeführt.
Von entscheidender Bedeutung für das erfindungsgemäße Verfahren
ist, daß durch den Zusatz einer pulverförmigen, stark wasserbin
denden Polyacrylsäure in der Stufe d) ein Produkt entsteht,
welches sich leicht und mit geringem Aufwand aufbereiten läßt.
Vorzugsweise erfolgt eine Zerkleinerung mit einem Prallspalter
mit Umfangsgeschwindigkeiten von ca. 10 m/s. Durch die wasser
bindende Polyacrylsäure gelingt es offensichtlich, die starke
Adsorption der glasartigen Partikel durch Wasser zu beseitigen,
so daß ein Produkt entsteht, welches sich problemlos sieben und
magnetisch auftrennen läßt.
Sofern die noch feuchte, eisenarme, mineralische Fraktion aus
Stufe c) entspannt werden soll, erfolgt dies vorzugsweise
mittels eines Prallspalters mit Umfangsgeschwindigkeiten von
35 bis 40 m/s. Sofern durch die Entspannung noch metallische
Partikel freigelegt werden, lassen sich diese in Stufe h)
magnetisch abtrennen. Aus der eisenfreien mineralischen Fraktion
werden dann über Siebanlagen z. B. die für den Straßenbau ver
wendbaren Gemische gewonnen.
Die magnetische Auftrennung erfolgt in an sich bekannter Weise
über gleichstromerregte Elektromagnete oder permanent mag
netisierte Rollen, welche relativ hohe Flußdichten aufweisen.
Vorzugsweise wird dabei das auf zutrennende Material über ein
Förderband geleitet. Die nicht magnetisierbare mineralische
Fraktion fällt in einem anderen Abwurfwinkel an als die eisen
haltigen, magnetisierbaren Materialien.
Als stark wasserbindende Polyacrylsäuren kommen die üblichen
Handelsprodukte in Frage. Sie werden vorzugsweise als trockenes
Pulver eingesetzt und mit dem feuchten Material vermischt. Der
Bedarf an derartigen Polyacrylsäuren liegt im Bereich von 0,05
bis 0,3%. Bei einem Wassergehalt von 5% reichen im allgemeinen
0,1% Polyacrylsäure aus.
Die Kosten für diese Mengen an Polyacrylsäure sind wesentlich
niedriger als der Energiebedarf für eine thermische Trocknung
des Wassergehaltes. Obendrein ist zu beachten, daß bei der
thermischen Trocknung die Verklebung eher zunimmt, während beim
erfindungsgemäßen Zusatz von Polyacrylsäuren die aneinanderhaf
tenden Teile leicht voneinander getrennt werden können. Es kann
daher auch mit einem Prallspalter mit relativ niedrigen Um
fangsgeschwindigkeiten von ca. 10 m/s gearbeitet werden, um die
vorhandenen Agglomerate zu zerkleinern.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß
trotz der Zugabe eines Pulvers weder das Pulver noch das dabei
entstehende Produkt zum stauben neigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch anliegende Fig. 1
als Fließbild näher erläutert. In diesem Fließbild bedeuten
1 Aufgabebunker
2 Dosierband
3 Blockmagnet (Fe < 20 mm)
4 Förderband
5 Sieb (20 mm)
6 Halde (Überkorn < 16 mm)
7 Förderband
8 Magnettrommel
9 Zwischenspeicher
10 Dosierband
11 Bindemittelsilo
12 Dosierrinne
13 Mischer
14 Förderband
15 Prallspalter (ca. 10 m/s)
16 Förderband
17 Magnettrommel
18 Förderband
19 Halde (metallisches Granulat)
20 Förderband
21 Verteilerrutsche
22 Prallspalter (regelbar ca. 35 m/s)
23 Förderband
24 Magnettrommel
25 Förderband
26 Sieb (8 mm)
27 Halde (mineralisches Granulat 4 bis 16 mm)
28 Förderband
29 Halde (mineralisches Granulat 0 bis 4 mm)
2 Dosierband
3 Blockmagnet (Fe < 20 mm)
4 Förderband
5 Sieb (20 mm)
6 Halde (Überkorn < 16 mm)
7 Förderband
8 Magnettrommel
9 Zwischenspeicher
10 Dosierband
11 Bindemittelsilo
12 Dosierrinne
13 Mischer
14 Förderband
15 Prallspalter (ca. 10 m/s)
16 Förderband
17 Magnettrommel
18 Förderband
19 Halde (metallisches Granulat)
20 Förderband
21 Verteilerrutsche
22 Prallspalter (regelbar ca. 35 m/s)
23 Förderband
24 Magnettrommel
25 Förderband
26 Sieb (8 mm)
27 Halde (mineralisches Granulat 4 bis 16 mm)
28 Förderband
29 Halde (mineralisches Granulat 0 bis 4 mm)
Das vorzerkleinerte, feuchte Produkt wird aus dem Aufgabebunker
1 über das Dosierband 2 auf ein Förderband 4 geleitet, von
welchem ein Blockmagnet 3 die groben Eisenteile abscheidet. Das
Material wird über ein Sieb 5 aufgetrennt in die Hauptfraktion
und Überkorn 6. Das Überkorn 6 kann zur Vorzerkleinerung zurück
geleitet werden. Über das Förderband 7 gelangt das Material zur
Magnettrommel 8, welche magnetisierbares Eisen und mit Eisen
verbundene Teile abtrennt und in den Zwischenspeicher 9 leitet.
Die wasserbindende Polyacrylsäure wird aus dem Bindemittelsilo
11 zugegeben. Über die Dosierrinne 10 und das Förderband 12
gelangen die beiden Fraktionen in den Mischer 13. Über das
Förderband 14 gelangt die Mischung in den Prallspalter 15. Von
dort gelangt das Material über das Förderband 16 zur Magnettrom
mel 17. Das Eisen und die stark magnetisierbaren Anteile gelan
gen über das Förderband 18 auf die Halde 19. Die nicht ausrei
chend magnetisierbare, mineralische Fraktion wird vorzugsweise
über das Förderband 20 zurückgeleitet in den Hauptstrom für
unmagnetisierbares, mineralisches Material, und zwar in die
Verteilerrutsche 21, welche das Material entweder über den
Prallspalter 22 weiter zerkleinert und über das Förderband 23
zur weiteren magnetischen Auftrennung von der Magnettrommel 24
leitet oder aber direkt zum Sieb 26, welches grobkörniges und
feinkörniges mineralisches Granulat voneinander trennt. Die
magnetisierbare Fraktion von der Magnetauftrennung 24 gelangt
über das Förderband 25 in den Zwischenspeicher 9, wo es zusammen
mit dem magnetisierbaren Material der Magnettrennung 8 weiter
verarbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit in der Lage, eine
saubere Trennung durchzuführen, wobei die Kosten sehr niedrig
liegen. Außer den geringen Mengen der wasserabsorbierenden
Polyacrylsäure werden keine weiteren Substanzen benötigt.
Magnetische Auftrennvorrichtungen, Prallspalter, Dosierrinnen,
Verteilerrutschen und Förderbänder gehören zu marktüblichen
Vorrichtungen, die erfindungsgemäß miteinander kombiniert
eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Auftrennung von vorzerkleinerten, feuchten,
verglasten Müllverbrennungsaschen in Eisen und mineralische
Fraktionen bestehend aus folgenden Schritten:
- a) magnetische Abscheidung von groben Eisenteilen,
- b) Absiebung von Überkorn,
- c) magnetische Auftrennung der noch feuchten Hauptfraktion in eine feuchte, verunreinigte, eisenhaltige Fraktion und eine noch feuchte, eisenarme, mineralische Fraktion,
- d) Vermischen der feuchten, eisenhaltigen Fraktion mit einer pulverförmigen, stark wasserbindenden Polyacrylsäure,
- e) Zerkleinern dieses Gemisches,
- f) magnetische Auftrennung dieses Gemisches in eine trockene, saubere Eisenfraktion und eine mineralische Fraktion.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
noch feuchte, eisenarme, mineralische Fraktion aus Stufe c)
- g) weiter zerkleinert wird und
- h) magnetisch aufgetrennt wird in eine feuchte, eisenhaltige Fraktion und eine feuchte, nahezu eisenfreie, mineralische Fraktion, woraufhin die eisenhaltige Fraktion mit der feuchten eisenhaltigen Fraktion der Stufe c) zusammen geführt und gemeinsam in der Stufe d) aufgearbeitet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die eisenarme oder nahezu eisenfreie, mineralische
Fraktion der Stufe c) oder h) in Fraktionen verschiedener
Korngrößen aufgetrennt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Zerkleinerung gemäß Stufe g) mittels eines Prallspal
ters mit Umfangsgeschwindigkeiten von 35 bis 40 m/s erfolgt.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zerkleinerung gemäß Stufe e) mittels eines
Prallspalters mit Umfangsgeschwindigkeiten von ca. 10 m/s.
erfolgt.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geken
nzeichnet, daß die mineralische Fraktion gemäß Stufe f)
zusammengeführt wird mit der feuchten, mineralischen Fraktion
gemäß Stufe c).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136374 DE19536374C1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Verfahren zur Auftrennung von Müllverbrennungsaschen in Eisen und mineralischen Fraktionen |
EP96114688A EP0765686A3 (de) | 1995-09-29 | 1996-09-13 | Verfahren zur Auftrennung von Müllverbrennungsaschen in Eisen und mineralische Fraktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136374 DE19536374C1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Verfahren zur Auftrennung von Müllverbrennungsaschen in Eisen und mineralischen Fraktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536374C1 true DE19536374C1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7773616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995136374 Expired - Fee Related DE19536374C1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Verfahren zur Auftrennung von Müllverbrennungsaschen in Eisen und mineralischen Fraktionen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0765686A3 (de) |
DE (1) | DE19536374C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007057106A1 (de) * | 2007-11-26 | 2009-05-28 | Hanseatisches Schlackenkontor Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines verdichtungsfähigen Schlackegranulats |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609801A1 (de) * | 1975-03-12 | 1976-09-30 | Rech Geolog Miniere | Verfahren zur mechanischen zerlegung von staedtischen feststoffmuell oder aehnlichen industriellen abfaellen nach thermischem abbau |
EP0257434B1 (de) * | 1986-08-21 | 1990-05-09 | Smith & Mahoney, P.C. | Rückgewinnung von Nutzstoffen aus Müllverbrennungsasche |
EP0220853B1 (de) * | 1985-10-24 | 1993-12-22 | Shaneway, Inc. | Anlage zur Wiedergewinnung verwertbarer Eisen- und Nichteisenmetallkomponenten aus verbrannten Abfällen |
US5328657A (en) * | 1992-02-26 | 1994-07-12 | Drexel University | Method of molding metal particles |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192994B (de) * | 1964-11-09 | 1965-05-20 | Schuechtermann & Kremer | Verfahren zum Aufbereiten der Rueckstaende aus der Verbrennung von Muell |
JP2708426B2 (ja) * | 1987-07-29 | 1998-02-04 | 三菱化学株式会社 | 安定化高吸水性樹脂粒子の製造法 |
US5174509A (en) * | 1991-06-21 | 1992-12-29 | Resource Recycling, Inc. | Incinerated waste material treatment |
DE4339158A1 (de) * | 1993-11-16 | 1995-05-18 | Friedrich Teufert | Verfahren zum Abtrennen von Metallen aus trockenen Gemischen aus Metallen und anorganischen und/oder organischen Stoffen |
-
1995
- 1995-09-29 DE DE1995136374 patent/DE19536374C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-09-13 EP EP96114688A patent/EP0765686A3/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609801A1 (de) * | 1975-03-12 | 1976-09-30 | Rech Geolog Miniere | Verfahren zur mechanischen zerlegung von staedtischen feststoffmuell oder aehnlichen industriellen abfaellen nach thermischem abbau |
EP0220853B1 (de) * | 1985-10-24 | 1993-12-22 | Shaneway, Inc. | Anlage zur Wiedergewinnung verwertbarer Eisen- und Nichteisenmetallkomponenten aus verbrannten Abfällen |
EP0257434B1 (de) * | 1986-08-21 | 1990-05-09 | Smith & Mahoney, P.C. | Rückgewinnung von Nutzstoffen aus Müllverbrennungsasche |
US5328657A (en) * | 1992-02-26 | 1994-07-12 | Drexel University | Method of molding metal particles |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007057106A1 (de) * | 2007-11-26 | 2009-05-28 | Hanseatisches Schlackenkontor Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines verdichtungsfähigen Schlackegranulats |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0765686A2 (de) | 1997-04-02 |
EP0765686A3 (de) | 1997-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19500224A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Mischkunststoffen | |
EP1372860B1 (de) | Anlage und verfahren für die behandlung von metallhaltigem haufwerk | |
DE4301066A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Kunststoffabfall | |
DE3103030A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regenerierung von gebrauchtem giessereisand | |
DE2302120A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von altreifen | |
EP0912310B1 (de) | Verfahren und anlage zur aufbereitung von mischkunststoffen | |
DE19726105A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Elektronik-Schrott und zur Anreicherung verwertbarer, insbesondere Edelmetalle enthaltender Bestandteile | |
EP0884107A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung einer Schredderleichtfraktion mit Metallteilen | |
DE19519516C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Faserbestandteile und Fremdbestandteile enthaltenden Faserstoffen, insbesondere von Alt-Mineralwolle | |
EP0526697B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Behandeln von Mineralwolleabfällen | |
DE4426503C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Shredderleichtmüll | |
DE19536374C1 (de) | Verfahren zur Auftrennung von Müllverbrennungsaschen in Eisen und mineralischen Fraktionen | |
DE19512498A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus Erzmaterial | |
DE19629473C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung eines Kunststoffgemisches | |
EP1422000B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von Treibgas enthaltendem Mahlgut | |
EP0538677A1 (de) | Verfahren zum Rückgewinnen von Treibmitteln aus Polymerschaumstoffen | |
EP0125435A2 (de) | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von mit einer Oberflächenbeschichtung versehenen Metallteilen und zur Erzielung von Kugelform aufweisenden Metallteilchen | |
EP0241635A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schlackenaufbereitung | |
AT380813B (de) | Verfahren zum aufbereiten von muell sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE10142290B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Restabfall aus Hausmüll und hausmüllähnlichen Abfällen | |
AT401482B (de) | Verfahren zum behandeln von ölbehaftetem abfall | |
DE19625464C2 (de) | Verfahren zur Entsorgung und Vorbereitung der Wiederverwendung von radioaktiv kontaminiertem Kabelmaterial und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE202005001889U1 (de) | Anlage und Vorrichtung zum Separieren und/oder Klassieren von Stoffgemischen aus granulat-, feinkorn-, feinbruch- und/oder staubförmigen Stoffgemischen | |
DE102016101739A1 (de) | Verfahren zum Schreddern von Feststoff sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP4374967A1 (de) | Verfahren zur rückgewinnung von mineralischen substraten aus künstliche mineralfasern enthaltenden wertstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DSU GESELLSCHAFT FUER DIENSTLEISTUNGEN UND UMWELTT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |