DE19822993C2 - Anlage zur Aufbereitung von Reststoff - Google Patents

Anlage zur Aufbereitung von Reststoff

Info

Publication number
DE19822993C2
DE19822993C2 DE19822993A DE19822993A DE19822993C2 DE 19822993 C2 DE19822993 C2 DE 19822993C2 DE 19822993 A DE19822993 A DE 19822993A DE 19822993 A DE19822993 A DE 19822993A DE 19822993 C2 DE19822993 C2 DE 19822993C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
fraction
carbon
separating
heavy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19822993A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19822993A1 (de
Inventor
Helmut Werdinig
Leonhard Teschers
Anton Ebert
Winfried V Rhein
Joachim Boretzky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takuma Co Ltd
Mitsui Engineering and Shipbuilding Co Ltd
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19822993A priority Critical patent/DE19822993C2/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to PL99344308A priority patent/PL344308A1/xx
Priority to SK1723-2000A priority patent/SK17232000A3/sk
Priority to AT99936246T priority patent/ATE248210T1/de
Priority to DE59906783T priority patent/DE59906783D1/de
Priority to HU0101878A priority patent/HUP0101878A3/hu
Priority to ES99936246T priority patent/ES2207264T3/es
Priority to KR1020007013128A priority patent/KR20010025090A/ko
Priority to CA002333080A priority patent/CA2333080A1/en
Priority to DK99936246T priority patent/DK1088043T3/da
Priority to EP99936246A priority patent/EP1088043B1/de
Priority to JP2000550937A priority patent/JP2002516379A/ja
Priority to PCT/DE1999/001449 priority patent/WO1999061547A1/de
Priority to CNB998064947A priority patent/CN1133715C/zh
Priority to PT99936246T priority patent/PT1088043E/pt
Priority to MYPI99002021A priority patent/MY119662A/en
Priority to TW088108276A priority patent/TW500642B/zh
Publication of DE19822993A1 publication Critical patent/DE19822993A1/de
Priority to US09/718,893 priority patent/US6484882B1/en
Publication of DE19822993C2 publication Critical patent/DE19822993C2/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/04General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Aufbereitung von Rest­ stoff, welcher aus einer thermischen Abfallentsorgungsanlage abgegeben wird und der einen brennbaren, kohlenstoffhaltigen sowie einen nicht brennbaren Anteil aufweist, wobei eine erste Vorrichtung zur weitgehenden Abtrennung des brennbaren Anteils vom nicht brennbaren Anteil vorgesehen ist.
Aus ökologischen sowie aus ökonomischen Gesichtspunkten wird bei thermischen Abfallentsorgungsanlagen, insbesondere bei Pyrolyseanlagen, der bei der thermischen Behandlung anfal­ lende Reststoff sortiert und nach Möglichkeit wiederverwen­ det.
Aus der EP 0 302 310 A1 und aus der Firmenschrift "Die Schwel- Brenn-Anlage, eine Verfahrensbeschreibung", Herausgeber Sie­ mens AG, Berlin und München, 1996, ist als Pyrolyseanlage eine sogenannte Schwel-Brenn-Anlage bekannt, bei der im we­ sentlichen ein zweistufiges Verfahren durchgeführt wird. In der ersten Stufe wird der angelieferte Abfall in eine Schwel­ trommel (Pyrolysereaktor) eingebracht und verschwelt (pyrolisiert). Bei der Pyrolyse entstehen in der Schweltrom­ mel Schwelgas und Pyrolysereststoff. Das Schwelgas wird zu­ sammen mit brennbaren Teilen des Pyrolysereststoffs in einer Hochtemperatur-Brennkammer bei Temperaturen von ca. 1200°C verbrannt. Die dabei entstehenden Abgase werden anschließend gereinigt.
Der Pyrolysereststoff weist neben den brennbaren Teilen auch einen großen Anteil von nichtbrennbaren Teilen auf. Die nichtbrennbaren Anteile setzen sich im wesentlichen aus einer Inertienfraktion, die Glas, Steine und keramische Teile um­ faßt, sowie aus einer Metallfraktion zusammen. Letztere läßt sich in eine Nichteisen- und in eine Eisenfraktion aufteilen.
Die nichtbrennbaren Anteile werden als Reststoffe aussortiert und einer Wiederverwertung zugeführt. Im Hinblick auf ökolo­ gische Gesichtspunkte, die sich auch in gesetzlichen Vorgaben widerspiegeln, sollte der Kohlenstoffanteil der nichtbrennba­ ren Anteile möglichst gering sein. Insbesondere die Klein­ teilfraktion der Inertienfraktion kann mit einem hohen Anteil an kohlenstoffhaltigen Partikeln versehen sein. Es empfiehlt sich daher, die Kleinteilfraktion abzutrennen, um den Kohlen­ stoffanteil im verbleibenden Rest der Inertienfraktion zu verringern.
Die Kleinteilfraktion weist neben Inertien und den kohlen­ stoffhaltigen Partikeln weitere Verunreinigungen, insbeson­ dere in Form von kleinen Drähten, Drahtgewöllen oder Drahtfa­ ser, auf. Diese können bei der Trennung der leichten, koh­ lenstoffhaltigen Fraktion von der schwereren Fraktion der Inertien einen äußerst störenden Einfluß nehmen und die kon­ tinuierliche und störungsfreie Aufbereitung der Kleinteil­ fraktion behindern.
In der EP 0 144 535 A2 ist ein Abscheider für eine kohlen­ stoffhaltige Fraktion beschrieben. Jedoch ist dabei nicht sichergestellt, dass in der abgetrennten Schwerfraktion ent­ haltene kohlenstoffhaltige Anteile weiter abgetrennt werden.
Aus der DE 44 26 503 A1 ist eine Gewöllabtennungsvorrichtung bekannt.
Die DE 36 18 050 C2 zeigt eine Vorrichtung zum Entfernen von stabförmigen Teilen.
Im Stand er Technik findet sich jedoch keine Lösung, mit welcher Reststoff derart trennbar ist, dass insbesondere brennbare Anteile sicher abgeschieden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Aufbereitung von Reststoff anzugeben, bei der, be­ sonders im Hinblick auf ökologische Kriterien, der im Rest­ stoff enthaltene brennbare Anteil zuverlässig und in einem kontinuierlichen Betrieb abgeschieden wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Anlage zur Aufbereitung von Reststoff gelöst, welcher aus einer ther­ mischen Abfallentsorgungsanlage abgegeben wird und der einen brennbaren, kohlenstoffhaltigen sowie einen nicht brennbaren Anteil aufweist, wobei eine erste Vorrichtung zur weitgehen­ den Abtrennung des brennbaren Anteils vom nicht-brennbaren Anteil vorgesehen ist, wobei eine zweite Vorrichtung zur Ab­ trennung einer Kleinteilfraktion aus dem nicht-brennbaren An­ teil vorgesehen ist, wobei die Kleinteilfraktion noch kohlen­ stoffhaltigen Feststoff sowie Inertien und drahtartige Antei­ le aufweist, wobei weiterhin eine Einrichtung zur Abscheidung der drahtartigen Anteile sowie ein der Einrichtung nachge­ ordneter Schwerteilsichter zur Abscheidung der kohlenstoff­ haltigen Feststoffe vorgesehen ist.
Mit der Einrichtung zur Abscheidung der drahtartigen An­ teile D wird in einer vorteilhaften Weise sichergestellt, daß dem Schwerteilsichter keine drahtartigen Anteile D aufgegeben werden, die zu einer Störung des Betriebs des Schwerteilsich­ ters führen könnten.
Bevorzugt weist der Schwerteilsichter ein von Luft durch­ strömbares Gehäuse auf, in dem im wesentlichen quer zur Strö­ mungsrichtung ein Gitter angeordnet ist, an dessen gegenüber­ liegenden Enden ein erster Auslaß für eine abgeschiedene Leichtfraktion und ein zweiter Auslaß für eine abgeschiedene Schwerfraktion vorgesehen sind.
Bei dem Schwerteilsichter wird durch das Gitter von unten Luft durchgeblasen, so daß die aufgegebenen Feststoffe über dem Gitter schweben. Die Leichtfraktion schwebt dabei über der Schwerfraktion, ist also von ihr getrennt.
Eine alternative Methode zu der sogenannten trockenen Ab­ scheidung mit einer Luftströmung ist die Sink-Schwimm-Sich­ tung, bei der die Leichtfraktion in einem flüssigen Medium schwimmt, und bei der die Schwerfraktion absinkt. Nachteilig ist hierbei, daß ein Schlamm erhalten wird, der getrocknet werden muß, und daß die Flüssigkeit gereinigt werden muß. Bei dem dargestellten mit Luft durchströmten Schwerteilsichter, der auf einer trockenen Abscheidung beruht, entfällt in vor­ teilhafter Weise eine Nachbehandlung der abgeschiedenen Frak­ tionen.
Für die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Schwer­ teilsichters ist die vorhergehende Abscheidung der drahtarti­ gen Anteile D von entscheidender Bedeutung, da sich diese in dem Gitter verhaken können und somit die Gitteröffnungen ver­ stopfen würden.
Zur automatischen Trennung der Leichtfraktion von der Schwer­ fraktion ist das Gitter gegen die Horizontale geneigt, so daß die Leichtfraktion zu dem tiefer gelegenen Ende des Gitters gleitet, wohingegen die Schwerfraktion zu dem höher gelegenen Ende gelangt.
Die Einrichtung zur Abscheidung von Draht umfaßt in einer vorteilhaften Ausgestaltung einen Drahtabscheider, der eine um seine Längsachse drehbare Trommel umfaßt, an deren Innen­ wand Mitnehmer angeordnet sind, und in deren Innenraum eine Austragsvorrichtung vorgesehen ist, die sich in Richtung der Längsachse erstreckt.
Mit den Mitnehmern werden insbesondere Drahtgewölle in einer vorteilhaften Weise von den übrigen Feststoffteilen getrennt und emporgehoben. Am oberen Umkehrpunkt fallen die Drahtge­ wölle aufgrund ihres Eigengewichts von den Mitnehmern herun­ ter und gelangen auf die Austragsvorrichtung, mit der sie entfernt werden.
Bevorzugt weist die Austragsvorrichtung eine Schwingrinne auf, an die sich ein Sieb anschließt, so daß durch die Schwingbewegung der Schwingrinne am Drahtgewölle haftender feiner Feststoff vom Drahtgewölle zunächst gelöst und an­ schließend vom Sieb abgetrennt wird.
Das Sieb umfaßt dabei bevorzugt Lamellen, die sich in Förder­ richtung überlappen, wobei zwischen zwei sich überlappenden Lamellen ein vorzugsweise schräg verlaufender Spalt ausgebil­ det ist, durch den die abgetrennten kleinen Feststoffteile fallen können, wohingegen das Gewölle über die Lamellen hin­ weg gleitet.
In einer vorteilhaften Ausbildung weist die Einrichtung zur Abscheidung von Draht eine Siebvorrichtung für langgestreckte drahtartige Anteile D auf, die sich bevorzugt an den Drahtabscheider anschließt. Die Siebvorrichtung dient zur Ab­ trennung von im Feststoff noch enthaltenen langgestreckten kleinen Drahtstücken, wie z. B. kleine Litzendrähte oder Drahtfasern.
Die Siebvorrichtung weist in einer bevorzugten Ausgestaltung einen Schwingboden mit einer Anzahl sich in Förderrichtung erstreckender Längsrillen auf, an die sich Sieböffnungen zum Abscheiden der langgestreckten Feststoffteile anschließen, wobei die Rillentiefe der Längsrillen in Förderrichtung ab­ nimmt.
Ausführungsbeispiele sowie weitere Details und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung:
Fig. 1 ein Schaubild einer Anlage zur Aufbereitung einer Kleinteilfraktion,
Fig. 2 einen Drahtabscheider,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Drahtabscheider,
Fig. 4 eine Siebvorrichtung für langgestreckte Feststoff­ teile und
Fig. 5 einen Schwerteilsichter.
Gemäß Fig. 1 wird als Kleinteilfraktion ein Feststoff F zu­ nächst einer Einrichtung 2 zur Abscheidung von drahtartigen Anteilen D zugeführt. Die Einrichtung 2 umfaßt einen Drahtabscheider 4 und eine Siebvorrichtung 6 für langge­ streckte Drahtteile. An die Einrichtung 2 schließt sich ein Schwerteilsichter 8 an, der von Luft L durchströmt wird. Die aus dem Schwerteilsichter 8 abgeführte Luft L wird in einem Filter 10 gereinigt, bevor sie entweder dem Schwerteilsich­ ter 8 erneut zugeführt wird oder beispielsweise als Verbren­ nungsluft für eine nicht näher dargestellte Brennkammer einer Pyrolyseanlage verwendet wird.
Im Schwerteilsichter 8 wird der von den drahtartigen Antei­ len D befreite Feststoff F in eine Schwerteilfraktion I, die hauptsächlich Inertien aufweist, und in eine Leichtfrak­ tion C, die hauptsächlich kohlenstoffhaltige Anteile auf­ weist, getrennt. Die Leichtfraktion C wird zusammen mit einer aus dem Filter 10 als Filterstaub abgeschiedenen Leichtfrak­ tion C einem Vorratssilo 12 zugeführt und von dort zu einer Mühle 14 geleitet. Die in der Mühle 14 auf Korngrößen mit ei­ nem Durchmesser von vorzugsweise einigen Millimetern zerklei­ nerte Leichtfraktion C wird beispielsweise als Brennstoff ei­ ner nicht näher dargestellten Brennkammer zugeführt.
Der der Anlage aufgegebene Feststoff F umfaßt insbesondere Inertien, kohlenstoffhaltige Feststoffe und drahtartige An­ teile D und weist bevorzugt Partikelgrößen von einigen Zenti­ metern auf. Der Feststoff F stammt beispielsweise aus einer Inertienfraktion, die bei einem Pyrolyseprozeß aus dem dabei erhaltenen Pyrolysereststoff abgetrennt wurde.
Im Drahtabscheider 4 werden diejenigen drahthaltigen Anteile, die ein Gewölle G bilden, abgeschieden, und in der Siebvor­ richtung 6 werden anschließend langgestreckte Drahtteile, insbesondere Drahtlitzen, abgeschieden. Die Einrichtung 2 ge­ währleistet eine nahezu vollständige Abscheidung von jegli­ chen drahtartigen Anteilen D aus dem Feststoff F. Dies wird durch die vorteilhafte Kombination des Drahtabscheiders 4 mit der Siebvorrichtung 6 erreicht.
Der drahtfreie Feststoff F, der nunmehr nur noch als Schwer­ fraktion I die Inertien und als Leichtfraktion C die kohlen­ stoffhaltigen Anteile aufweist, wird dem Schwerteilsichter zugeführt. Im Schwerteilsichter 8 erfolgt die Abtrennung der kohlenstoffhaltigen Leichtfraktion C, so daß die inertienhal­ tige Schwerfraktion I nahezu kohlenstoffrei ist und bei­ spielsweise im Straßenbau eingesetzt werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist der Drahtabscheider 4 als eine um seine Längsachse 16 drehbare Trommel 18 ausgestaltet, an deren In­ nenwand beispielsweise hakenförmig ausgebildete Mitnehmer 20 angeordnet sind. An den Mitnehmern 20 verhaken sich nur Ge­ wölle G, die mit den Mitnehmern 20 mitgenommen und angehoben werden. Die restlichen Anteile des Feststoffs F fallen bei der Drehbewegung von den Mitnehmern 20 herunter. Am oberen Umkehrpunkt fällt das Gewölle G auf eine Austragsvorrich­ tung 22 herab. Die Austragsvorrichtung 22 ist im Innenraum 28 der Trommel 18 angeordnet und erstreckt sich in Richtung der Längsachse 16.
Die Austragsvorrichtung 22 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, bevorzugt schräg zur Längsachse 16 der Trommel 18 angeordnet, und insbesondere als Schwingrinne mit in Förderrichtung 26 angeschlossenem Sieb 27, das bevorzugt aus einzelnen Lamel­ len 28 gebildet ist. Durch die Schwingbewegung der Schwing­ rinne werden an dem Gewölle G haftende Feststoffteile F vom Gewölle getrennt und in Richtung auf das Sieb 26 weiter transportiert.
Die Lamellen 28 sind gebogen und insbesondere etwa als ein liegendes "L" ausgebildet. Sie überlappen sich gegenseitig, so daß zwischen den einzelnen Lamellen 28 jeweils ein Spalt 30 gebildet ist. Der von dem Gewölle G abgetrennte Feststoff F kann durch den Spalt 30 hindurch fallen, während das Gewölle G über das Sieb 27 hinweg gleitet. Der abgeschie­ dene Feststoff F fällt wieder in die Trommel 18 zurück.
In Fig. 4 ist eine als Fingersieb bezeichnete Siebvorrich­ tung 6 zum Abscheiden von länglichen Drahtstücken darge­ stellt. Gemäß Fig. 4 erstreckt sich ein Schwingboden 32 von einem Aufgabebereich 34 für den vom Gewölle befreiten Fest­ stoff F in Förderrichtung 36 bis zu einem Abscheidebe­ reich 38. Dieser weist eine Anzahl von in Förderrichtung 36 V-förmig verlaufenden Sieböffnungen 40 auf, von denen zwei dargestellt sind. In die Sieböffnungen 40 mündet jeweils eine Längsrille 42 des Schwingbodens 32. Die Sieböffnungen 40 schließen sich demnach in Förderrichtung 36 an die Längsril­ len 42 an und weiten sich von diesen ausgehend bis zu dem Ende 44 der Abscheidevorrichtung kontinuierlich auf. Die Ril­ lentiefe der Längsrillen 42 nimmt zu den Sieböffnungen 40 hin ab. Der Schwingboden 32 weist insbesondere ein sägezahnarti­ ges oder ein wellenförmiges Profil auf. Die Längsrillen 42 sind durch die Erhebungen und Senkungen des profilierten Schwingbodens 32 gebildet.
Die beiden seitlichen Ränder der jeweiligen Sieböffnungen 40 sind elastisch, insbesondere als elastische Lappen 46, ausge­ bildet. Die Lappen 46 sind in etwa dreieckförmig ausgebildet, so daß die V-förmige Aufweitung der Sieböffnungen 40 durch die beiden angebrachten Lappen 46 gebildet ist.
Der Feststoff F wird im Aufgabebereich 34 auf den Schwingbo­ den 32 aufgegeben. Aufgrund der Schwingungen des Schwingbo­ dens 32 wird der Feststoff F in Förderrichtung 36 transpor­ tiert. Die Schwingungen des Schwingbodens 32 führen zudem dazu, daß sich langgestreckte Feststoffteile 48, insbesondere Drahtfasern oder Litzendrähte, in den Längsrillen 42 in För­ derrichtung 36 ausrichten. Der Schwingboden 32 bewirkt daher eine Förderung der Feststoffe F und zugleich eine Ausrichtung von langgestreckten Feststoffteilen 48. Die Schwingungen wer­ den mit Hilfe eines Rüttelantriebs, beispielsweise ein Exzen­ terantrieb, erzeugt.
Es genügt, wenn die Längsrillen 42, bevor sie in die Sieböff­ nungen 40 übergehen, nur noch eine geringe Rillentiefe auf­ weisen, die ausreicht, die einmal ausgerichteten länglichen Feststoffteile 48 in Förderrichtung 36 ausgerichtet weiterzu­ führen. Der Schwingboden 32 kann daher im Bereich unmittelbar vor den Sieböffnungen 40 nahezu eben ausgeführt sein. Durch die abnehmende Rillentiefe werden flächige Feststoffteile 50 flach und im wesentlichen parallel zur Schwingbodenebene aus­ gerichtet. Das Flachlegen von flächigen Feststoffteilen 50 wird durch die Rüttel- oder Schwingbewegung des Schwingbo­ dens 32 unterstützt.
Die ausgerichteten länglichen Feststoffteile 48 fallen durch die Sieböffnung 40 hindurch und werden somit von dem übrigen Feststoff F abgeschieden. Demgegenüber werden flächige Fest­ stoffteile 50 zwar zunächst ebenfalls von den Längsrillen 42 ausgerichtet, dann jedoch aufgrund der abnehmenden Rillen­ tiefe flachgelegt, so daß sie über die Sieböffnungen 40 bis ans Ende 44 der Abscheidevorrichtung gleiten.
In der Fig. 4 sind ferner in den beiden Sieböffnungen 40 je­ weils ein Zinken 52 eines nicht näher dargestellten Reini­ gungsrechens gezeigt. Die Zinken 52 werden von unten im Be­ reich nahe der Längsrillen 42 in die Sieböffnungen 40 einge­ führt und in Förderrichtung 36 in diesen entlanggeführt. Da­ bei schieben sie ein unter Umständen verklemmtes Feststoff­ teil F in Förderrichtung 36 weiter, so daß dieses gelöst wird und aufgrund der Aufweitung der Sieböffnung 40 durch diese hindurch fällt. Wegen der elastischen Ausbildung der Ränder der Sieböffnungen 40 kann sich ein Feststoffteil F nur mit einer relativ geringen Kraft festklemmen, so daß die Bean­ spruchung der Zinken 52 und damit des Reinigungsrechens eben­ falls relativ gering ist. Nachdem der Reinigungsrechen 54 in Förderrichtung 36 durch die Sieböffnungen 40 bis zum Ende 44 der Abscheidevorrichtung geführt wurde, wird er aus den Sieb­ öffnungen 40 herausgezogen und zu seiner Ausgangsposition am Beginn der Sieböffnungen 40 zurückgefahren, wo die Zinken 52 erneut in die Sieböffnungen 40 eingeführt werden können.
In Fig. 5 ist eine besonders bevorzugte Ausführung des Schwerteilsichters 8 dargestellt. Gemäß dieser Ausführungs­ form wird dem Schwerteilsichter 8 über einen Kanal 60 von un­ ten Luft L zugeführt. In Strömungsrichtung der Luft L weitet sich der Kanal 60 und bildet einen in etwa V-förmigen Kör­ per 62, auf dem ein Gitter 64 angeordnet ist, welches von der Luft L durchströmt wird. Die Luft wird von einer Abzugsein­ richtung 66 abgeleitet, die in etwa ebenfalls V-förmig ausge­ bildet ist und mit der Öffnung über das Gitter 64 gestülpt ist. Die Abzugseinrichtung 66 mündet in einen Abzugskanal 68. Abzugseinrichtung 66 und Körper 62 bilden im wesentlichen das Gehäuse 69 des Schwerteilsichters 8. Die Aufgabe von Fest­ stoff F erfolgt über eine Aufgabevorrichtung 74, die seitlich an die Abzugsvorrichtung 66 angeordnet ist.
Das Gitter 64 ist gegenüber der Horizontalen schräg geneigt. An seinem tiefer liegenden Ende ist zwischen ihm und der Ab­ zugsvorrichtung 66 ein erster Auslaß 70 für eine Leichtfrak­ tion C und an seinem höher gelegenen Ende ein zweiter Aus­ laß 72 für eine Schwerfraktion I angeordnet. Die Schwerfrak­ tion I ist im wesentlichen kohlenstoffrei und weist nahezu ausschließlich Inertien auf. Die Leichtfraktion C ist demge­ genüber sehr kohlenstoffreich.
Aufgrund der Luftströmung entsteht unmittelbar oberhalb des beispielsweise als Lochblech ausgestalteten Gitters 64 ein Luftpolster. Das Lochblech weist hierfür beispielsweise Lö­ cher mit einem Durchmesser im Millimeter-Bereich auf. Auf dem Luftpolster schwebt die Schwerfraktion I sowie die Leicht­ fraktion C, wobei letztere oberhalb der Schwerfraktion I schwebt und auf dieser mehr oder weniger schwimmt, so daß die beiden Fraktionen voneinander getrennt sind. Durch die schräge Anordnung des Gitters gelangt die Leichtfraktion C zum tiefer gelegenen ersten Auslaß 70 und die Schwerteilfrak­ tion I zu dem höher gelegenen zweiten Auslaß 72.
Mit dem Schwerteilsichter 8 wird in einfacher Weise eine na­ hezu vollständige Trennung der kohlenstoffhaltigen Leicht­ fraktion C von der Inertienfraktion I erreicht. Man erhält daher eine Leichtfunktion C mit einem hohen Kohlenstoffanteil und demnach mit einem hohen Brennwert. Die Leichtfraktion C wird bevorzugt in einer Brennkammer thermisch verwertet. Die zuverlässige Abscheidung der Leichtfraktion C in einem konti­ nuierlichen Betrieb wird durch die besonders vorteilhafte Kombination von Drahtabscheider 4, Siebvorrichtung 6 und Schwerteilsichter 8 ermöglicht.

Claims (7)

1. Anlage zur Aufbereitung von Reststoff, der aus einer ther­ mischen Abfall-Entsorgungseinrichtung abgegeben wird und der einen brennbaren, kohlenstoffhaltigen sowie einen nicht brennbaren Anteil aufweist, wobei eine erste Vorrichtung zur weitgehenden Abtrennung des brennbaren Anteils vom nicht- brennbaren Anteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß eine zweite Vorrichtung zur Abtrennung einer Klein­ teilfraktion aus dem nicht-brennbaren Anteil vorgesehen ist, wobei die Kleinteilfraktion noch kohlenstoffhaltigen Feststoff sowie Inertien und drahtartige Anteile aufweist,
  • b) daß weiterhin eine Einrichtung (2) zur Abscheidung der drahtartigen Anteile (D) sowie
  • c) ein der Einrichtung (2) nachgeordneter Schwerteilsichter (8) zur Abscheidung der kohlenstoffhaltigen Feststoffe vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, bei der der Schwerteilsichter (8) ein von Luft (L) durchströmbares Gehäuse (69) aufweist, in dem im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung ein Git­ ter (64) angeordnet ist, an dessen gegenüberliegenden Enden ein erster Auslaß (70) für eine abgeschiedene Leichtfrak­ tion (C) und ein zweiter Auslaß (72) für eine abgeschiedene Schwerfraktion (I) vorgesehen sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, bei der das Gitter (64) gegen die Horizontale geneigt ist.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einrichtung (2) zur Abscheidung von drahtartigen Anteilen einen Drahtabscheider (4) aufweist, der eine um seine Längs­ achse (16) drehbare Trommel (18) umfaßt, an deren Innenwand Mitnehmer (20) angeordnet sind, und in deren Innenraum (23) eine Austragsvorrichtung (22) vorgesehen ist, die sich in Richtung der Längsachse (16) erstreckt.
5. Anlage nach Anspruch 4, bei der die Austragsvorrich­ tung (22) eine Schwingrinne (24) aufweist, an die sich ein Sieb (27) anschließt.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einrichtung (2) zur Abscheidung von Draht eine Siebvor­ richtung (6) für langgestreckte drahtartige Anteile aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 6 und 4 oder 5, bei der die Siebvor­ richtung (6) dem Drahtabscheider (4) nachgeordnet ist.
DE19822993A 1998-05-22 1998-05-22 Anlage zur Aufbereitung von Reststoff Expired - Fee Related DE19822993C2 (de)

Priority Applications (18)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19822993A DE19822993C2 (de) 1998-05-22 1998-05-22 Anlage zur Aufbereitung von Reststoff
PCT/DE1999/001449 WO1999061547A1 (de) 1998-05-22 1999-05-12 Anlage und verfahren zur aufbereitung von reststoff aus einer thermischen abfall-entsorgungsanlage
SK1723-2000A SK17232000A3 (sk) 1998-05-22 1999-05-12 Zariadenie na úpravu zvyškového materiálu zo zariadenia na tepelné spracovanie odpadov
DE59906783T DE59906783D1 (de) 1998-05-22 1999-05-12 Anlage und verfahren zur aufbereitung von reststoff aus einer thermischen abfall-entsorgungsanlage
HU0101878A HUP0101878A3 (en) 1998-05-22 1999-05-12 Installation and method for preparing remaining material from a thermal waste disposal facility
ES99936246T ES2207264T3 (es) 1998-05-22 1999-05-12 Instalacion y procedimiento para la preparacion de material residual procedente de una instalacion termica de eliminacion de residuos.
KR1020007013128A KR20010025090A (ko) 1998-05-22 1999-05-12 열에 의한 폐기물 처리 장치로부터 나온 잔류물 처리 장치및 방법
CA002333080A CA2333080A1 (en) 1998-05-22 1999-05-12 Plant and method for the processing of residue from a thermal waste disposal plant
CNB998064947A CN1133715C (zh) 1998-05-22 1999-05-12 处理来自垃圾加热处置设备的剩余物料的设备
EP99936246A EP1088043B1 (de) 1998-05-22 1999-05-12 Anlage und verfahren zur aufbereitung von reststoff aus einer thermischen abfall-entsorgungsanlage
PL99344308A PL344308A1 (en) 1998-05-22 1999-05-12 Installation and method for preparing remaining material from a thermal waste disposal facility
AT99936246T ATE248210T1 (de) 1998-05-22 1999-05-12 Anlage und verfahren zur aufbereitung von reststoff aus einer thermischen abfall- entsorgungsanlage
DK99936246T DK1088043T3 (da) 1998-05-22 1999-05-12 Anlæg og fremgangsmåde til bearbejdelse af restmateriale fra et termisk affalds-bortskaffelsesanlæg
PT99936246T PT1088043E (pt) 1998-05-22 1999-05-12 Instalacao e processo para o tratamentode residuos de uma instalacao termica de eliminacao de lixos
JP2000550937A JP2002516379A (ja) 1998-05-22 1999-05-12 廃棄物熱処理設備からの残留物質を選別する設備及び方法
MYPI99002021A MY119662A (en) 1998-05-22 1999-05-21 Installation and method for preparing remaining material from a thermal waste disposal facility
TW088108276A TW500642B (en) 1998-05-22 1999-08-10 Equipment for the processing of the residues from a thermal waste-removal equipment
US09/718,893 US6484882B1 (en) 1998-05-22 2000-11-22 Plant for the processing of residue from a thermal waste disposal plant

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19822993A DE19822993C2 (de) 1998-05-22 1998-05-22 Anlage zur Aufbereitung von Reststoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19822993A1 DE19822993A1 (de) 1999-12-02
DE19822993C2 true DE19822993C2 (de) 2002-11-14

Family

ID=7868649

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19822993A Expired - Fee Related DE19822993C2 (de) 1998-05-22 1998-05-22 Anlage zur Aufbereitung von Reststoff
DE59906783T Expired - Fee Related DE59906783D1 (de) 1998-05-22 1999-05-12 Anlage und verfahren zur aufbereitung von reststoff aus einer thermischen abfall-entsorgungsanlage

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59906783T Expired - Fee Related DE59906783D1 (de) 1998-05-22 1999-05-12 Anlage und verfahren zur aufbereitung von reststoff aus einer thermischen abfall-entsorgungsanlage

Country Status (17)

Country Link
US (1) US6484882B1 (de)
EP (1) EP1088043B1 (de)
JP (1) JP2002516379A (de)
KR (1) KR20010025090A (de)
CN (1) CN1133715C (de)
AT (1) ATE248210T1 (de)
CA (1) CA2333080A1 (de)
DE (2) DE19822993C2 (de)
DK (1) DK1088043T3 (de)
ES (1) ES2207264T3 (de)
HU (1) HUP0101878A3 (de)
MY (1) MY119662A (de)
PL (1) PL344308A1 (de)
PT (1) PT1088043E (de)
SK (1) SK17232000A3 (de)
TW (1) TW500642B (de)
WO (1) WO1999061547A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19823018A1 (de) * 1998-05-22 1999-11-25 Siemens Ag Siebvorrichtung für Feststoff und Verfahren zum Sieben von Feststoff
US20070102151A1 (en) * 2005-11-09 2007-05-10 Abdo Gary E Helical rod guide and method
US20090032626A1 (en) * 2007-02-08 2009-02-05 Armstrong Steven L Plastic reclaim system
US10689196B2 (en) 2012-10-10 2020-06-23 Xyleco, Inc. Processing materials
SG11201502092XA (en) 2012-10-10 2015-05-28 Xyleco Inc Equipment protecting enclosures
WO2022090572A1 (en) * 2020-11-02 2022-05-05 Improbed Ab Device and method for sorting a particulate stream
CN113604234B (zh) * 2021-07-09 2024-02-02 华北电力大学 一种多室有机固废热解反应器及其热解方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301978A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Verfahren zur trennung eines schuettgutgemisches und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0144535A2 (de) * 1983-08-17 1985-06-19 Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH Verfahren zur thermischen Behandlung von Abfällen unter Weiterverwertung des entstehenden Rückstandes
DE3618050C2 (de) * 1986-05-28 1988-04-21 Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel, De
EP0302310A1 (de) * 1987-08-03 1989-02-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anlage zur thermischen Abfallentsorgung
DE4426503A1 (de) * 1994-07-27 1996-02-01 Noell Abfall & Energietech Verfahren zur Aufbereitung von Shredderleichtmüll
DE19822996C1 (de) * 1998-05-22 1999-04-22 Siemens Ag Abscheidevorrichtung für langgestreckte Feststoffteile

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3784007A (en) * 1972-07-31 1974-01-08 R Skrmetta Dynamic shrimp grader and grading method
CA1091621A (en) * 1977-09-13 1980-12-16 Canadian Patents And Development Limited Method of sorting fluidized particulate material and apparatus therefor
US4569446A (en) * 1982-10-29 1986-02-11 Kelley-Perry, Incorporated Method and apparatus for feeding a product including fines
ATE157695T1 (de) * 1992-04-13 1997-09-15 Siemens Ag Schwelvorrichtung
DE4327953A1 (de) * 1993-08-19 1995-02-23 Siemens Ag Anlage zur thermischen Abfallentsorgung sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage
JPH09236223A (ja) * 1996-02-27 1997-09-09 Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd 廃棄物処理装置における熱分解残留物分離装置
JPH1061924A (ja) * 1996-08-15 1998-03-06 Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd 廃棄物処理装置における熱分解残留物分離方法及び装置
JP3759818B2 (ja) * 1997-05-28 2006-03-29 三井造船株式会社 廃棄物処理装置における熱分解残留物分離装置

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301978A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Verfahren zur trennung eines schuettgutgemisches und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0144535A2 (de) * 1983-08-17 1985-06-19 Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH Verfahren zur thermischen Behandlung von Abfällen unter Weiterverwertung des entstehenden Rückstandes
DE3618050C2 (de) * 1986-05-28 1988-04-21 Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel, De
EP0302310A1 (de) * 1987-08-03 1989-02-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anlage zur thermischen Abfallentsorgung
DE4426503A1 (de) * 1994-07-27 1996-02-01 Noell Abfall & Energietech Verfahren zur Aufbereitung von Shredderleichtmüll
DE19822996C1 (de) * 1998-05-22 1999-04-22 Siemens Ag Abscheidevorrichtung für langgestreckte Feststoffteile

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Die Schwel-Brenn-Anlage, eine Verfahrensbeschrei- bung. Siemens AG, Berlin und München, 1996 *
JP 3-165878, C-875, Oktober 15, 1991, Vol. 15/ No. 403 *

Also Published As

Publication number Publication date
HUP0101878A2 (hu) 2001-09-28
EP1088043B1 (de) 2003-08-27
DE59906783D1 (de) 2003-10-02
KR20010025090A (ko) 2001-03-26
ATE248210T1 (de) 2003-09-15
MY119662A (en) 2005-06-30
WO1999061547A1 (de) 1999-12-02
EP1088043A1 (de) 2001-04-04
PL344308A1 (en) 2001-10-22
DE19822993A1 (de) 1999-12-02
HUP0101878A3 (en) 2002-08-28
CA2333080A1 (en) 1999-12-02
CN1302323A (zh) 2001-07-04
ES2207264T3 (es) 2004-05-16
TW500642B (en) 2002-09-01
CN1133715C (zh) 2004-01-07
SK17232000A3 (sk) 2001-08-06
PT1088043E (pt) 2004-01-30
US6484882B1 (en) 2002-11-26
JP2002516379A (ja) 2002-06-04
DK1088043T3 (da) 2003-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2543063C2 (de) Gasfilter
EP0168495B1 (de) Siebvorrichtung
DE3939344C2 (de) Verfahren zum behandeln von rueckstaenden einer abfallverbrennungsanlage und abfallverbrennungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens
EP1079939B1 (de) Abscheidevorrichtung für langgestreckte feststoffteile
EP1348492B1 (de) Pyrolyseanlage für Müll mit einer Siebvorrichtung für festen Reststoff
DE19822991C2 (de) Anlage zur Reststoffbehandlung
DE19822993C2 (de) Anlage zur Aufbereitung von Reststoff
EP0248198B1 (de) Anlage zur Entsorgung von Leuchtstoff- und Gasdrucklampen
DE3523985A1 (de) Staubabscheider
EP0633067A2 (de) Einrichtung zur Ausscheidung bzw. zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte eines Stoffgemisches oder Stoffgemenges
DE19823019C2 (de) Trennvorrichtung für Feststoff und Verfahren zum Trennen von Feststoff
EP0368962A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schlacke aus abfallverbrennungsöfen.
EP0722777B1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllverbrennungsanlagen
DE102005048959B4 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Asche
DE2855239C3 (de) Vorrichtung zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten metallischen Schrotts von etwa einheitlicher Teilchengröße
DE2933019A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abreinigen der rauchgase einer aufbereitungsanlage fuer bituminoeses mischgut
DE2544962C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fraktionieren von Schüttgut
WO2016066806A1 (de) Verfahren zur handhabung von schlacke und rostdurchfall einer müllverbrennungsanlage sowie müllverbrennungsanlage
AT401357B (de) Einrichtung zum trennen von abfallstoffen
DD149613A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aushaltung von xylit aus feuerraumaschen von grossdampferzeugern
CH160384A (de) Verfahren und Einrichtung zum Vortrocknen des Brennstoffes für Feuerungen, insbesondere Müllöfen.
DE7531911U (de) Vorrichtung zum fraktionieren von schuettgut durch windsichtung

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MITSUI ENGINEERING & SHIPBUILDING CO. LTD., TO, JP

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TAKUMA CO. LTD., OSAKA, JP

Owner name: MITSUI ENGINEERING & SHIPBUILDING CO. LTD., TO, JP