DE3618050C2 - - Google Patents

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DE3618050C2
DE3618050C2 DE19863618050 DE3618050A DE3618050C2 DE 3618050 C2 DE3618050 C2 DE 3618050C2 DE 19863618050 DE19863618050 DE 19863618050 DE 3618050 A DE3618050 A DE 3618050A DE 3618050 C2 DE3618050 C2 DE 3618050C2
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DE19863618050
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DE3618050A1 (de
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Klaus 3050 Wunstorf De Rickens
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K+S AG
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K+S AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/05Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size using material mover cooperating with retainer, deflector or discharger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B15/00Combinations of apparatus for separating solids from solids by dry methods applicable to bulk material, e.g. loose articles fit to be handled like bulk material

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von stabförmigen Teilen, z. B. Drahtstücken aus Schüttgut.
Der bergmännische Abbau vieler Grundstoffe geschieht durch Spreng- und Schießarbeit. Die dabei gewonnenen Schüttgüter, wie z. B. Kalirohsalz, enthalten den über­ wiegenden Anteil der beim Sprengen verwendeten Schieß­ drähte.
Diese Schießdrähte, die im allgemeinen eine Länge zwischen 10 cm und 150 cm haben, sind bei der weiteren Verarbeitung der Schüttgüter häufig die Ursache von Störungen, da sie sich an Übergabestellen, wie z. B. auf Sieben, in Elevatoren und anderen Stellen in Verar­ beitungsanlagen anreichern und ineinander verhaken.
Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Draht­ stücke oder andere Eisenteile mit Hilfe von Magnetab­ scheidern aus dem Schüttgut herauszuziehen. Dies gelingt jedoch nur dann, wenn das Drahtstück einen ferromag­ netischen Materialanteil enthält und beim Passieren des Abscheiders eine magnetische Anziehungskraft er­ fährt, die größer ist als die Haltekräfte, die das Schüttgut auf das Drahtstück ausüben.
Darüber hinaus müssen alle dem Magnetfeld in der Nähe liegenden Anlageteile aus nichtmagnetisierbaren Werk­ stoffen hergestellt sein.
Da diese Voraussetzungen in der Regel kaum gegeben sind, können Magnetabscheider nur einen geringen Teil der Drahtstücke aus dem Schüttgut entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen von stabförmigen Teilen, wie z. B. Drahtstücken, aus Schüttgut zu schaffen, welche in der Lage ist, möglichst alle Drahtstücke im Schüttgut zuverlässig zu entfernen.
Sortiervorgänge, bei denen es darum geht, völlig un­ terschiedliche Materialien voneinander zu trennen, spielen beispielsweise bei der Müllaufbereitung eine Rolle.
So beschreibt die DE-OS 30 39 547 eine Vorrichtung mit der Kunststoffolien oder auch Textilabfälle durch Stacheln einer Stachelwalze aufgespießt und aus auf einer Rutsche entlanglaufendem Abfallgut entfernt werden. Es handelt sich hierbei um großflächige Stoffe, die sich durch eine gewisse Reißfestigkeit auszeichnen, von unten durchstochen werden und an einem dornartigen Vorsprung haften, während Teile mit geringerer Reißfestigkeit, wie z. B. Papier, durch­ schnitten werden und weiterrutschen.
Nach der Erfindung ist die Vorrichtung zum Entfernen von stabförmigen Teilen, wie z. B. Drahtstücken, ge­ kennzeichnet durch einen Walzenkörper mit einer, vorzugsweise mehreren in Abstand befindlichen peri­ pher angeordneten Stachelreihen, welche in das Schüttgut von oben eindringen, sowie durch eine Auf­ nahmevorrichtung für die entfernten stabförmigen Teile.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Stacheln die Form eines Zahnes, dessen Spitze in Drehrichtung vorläuft. Im einzelnen ist die Ausbil­ dung dabei so getroffen, daß der Zahn eine konkave und eine konvexe Zahnflanke besitzt, wobei die kon­ vexe Zahnflanke außen liegt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird der Walzenkörper durch mehrere auf einer Achse in Abstand angeordnete, scheibenförmige Gestelle ge­ bildet, auf denen peripher eine Stachel- oder Zahn­ reihe angeordnet ist, so daß eine Kammwalze gebildet wird.
Dringt eine solche Kammwalze in das Schüttgut ein, dann werden die im Schüttgut befindlichen Drahtstücke von den Zähnen, insbesondere von der konkaven Zahn­ flanke, erfaßt und aus dem Schüttgut herausgehoben. Dabei ist eine Aufnahmevorrichtung vorgesehen, die aus einer über der Transportbahn im Walzenbereich angeordneten Platte besteht, auf der sich die auf diese Weise aus dem Schüttgut entfernten Drahtstücke ablegen.
Dabei besitzt im Bereich der Kammwalze die Platte Aussparungen, in die die Stacheln oder Zähne reichen. Die durch die Aussparungen an einer Seite der Platte gebildeten Zungenstücke reichen nur bis zur Achse der Walze bzw. des scheibenförmigen Gestells. Mithin ist der Raum hinter der Achse der Walze frei von ir­ gendwelchen Plattenstücken. Dadurch können die Sta­ cheln bzw. Zähne des scheibenförmigen Gestells in diesem Bereich frei in das Schüttgut eintauchen und unter Mitnahme von Drahtstücken auch aus dem Schütt­ gut wieder heraustreten.
Die Platte ist dabei über der Transportbahn angeord­ net; sie erfüllt mithin zwei Funktionen, nämlich einmal die Aufnahme der entfernten Drahtstücke, zum anderen sorgt sie dafür, daß diese Drahtstücke nicht wieder in den Schüttgutstrom fallen können.
Die Transportbahn ist zweckmäßig ein vorhandenes Sieb, die Kammwalze ist dabei über dem Sieb, und zwar über dem Gutaufgabebereich des Siebes, angeord­ net, weil dort das Schüttgut aufgelockert vorliegt.
Weiterhin kann die Kammwalze zum Entfernen der Draht­ stücke aus dem Schüttgut mit einer Abstreifvorrichtung, z. B. einer Abstreifbürste, kombiniert sein. Das ist dann erforderlich, wenn sich herausstellen sollte, daß die in den Zähnen sich sammelnden Drahtstücke nicht infolge der Schwerkraft von selbst auf die Auf­ nahmevorrichtung fallen.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungs­ formen dargestellt.
Fig. 1 zeigt von vorn die grundsätzliche Ausführungsform;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die bevorzugte Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 3;
Fig. 5 zeigt die Zahnform.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung zum Entfer­ nen der stabförmigen Teile prinzipiell aus einem Walzenkörper 1 mit der Welle 2. Am Umfang des Walzen­ körpers 1 ist eine Stachelreihe 3 angeordnet. Die Stacheln 3 können radial angeordnet sein. Zweckmäßig ist jedoch, wenn sie etwas in Drehrichtung gekrümmt ausgebildet sind, wie das die Fig. 2 zeigt. Der Ab­ stand der Stacheln auf der Stachelreihe ist so be­ messen, daß beim Austreten aus dem Schüttgut der be­ nachbarte Stachel eingetaucht ist. Das Drahtstück wird von unten von dem Stachel erfaßt und verbiegt sich etwas beiderseits der Seitenflächen des Stachels, so daß der Stachel das Drahtstück trägt.
Die bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 3 bis Fig. 5 dargestellt. Dabei sind auf einer Achse 4 meh­ rere scheibenförmige Gestelle 6 angebracht, welche peripher die Zähne 7 aufweisen.
Die Zähne 7 können peripher mit Abstand angeordnet sein, sie können aber auch, wie das beispielsweise bei einer Kreissäge üblich ist, unmittelbar aneinander anschließen. Die Zahnform ist in Fig. 5 im einzelnen dargestellt. Daraus ergibt sich, daß der Zahn aus einer konkaven Zahnflanke 8 und einer konvexen Zahn­ flanke 9 besteht, wobei die konvexe Zahnflanke 9 außen liegt.
Durch die auf der Achse 4 angeordneten scheibenför­ migen Gestelle mit den peripher angeordneten Zähnen wird eine Kammwalze 10 gebildet. Die Bewegung des Zahnes verläuft dabei in Drehrichtung, so daß beim Eintauchen des Zahnes in das Schüttgut das erfaßte Drahtstück die Tendenz hat, sich an der Stelle 11 der konkaven Zahnflanke 8 zu sammeln. Die Ausbildung der Kammwalze durch Verwendung scheibenförmiger Ge­ stelle ergibt die Möglichkeit, daß die Kammwalze re­ lativ tief in das Schüttgut eindringen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht dabei noch aus einer Aufnahmevorrichtung für die entfernten stabförmigen Teile und einer Transportbahn für das Schüttgut. Bei der dargestellten Ausführungsform in Fig. 3 ist die Transportbahn mit 12 bezeichnet und wird durch ein Sieb dargestellt. Über der Transport­ bahn ist im Walzenbereich die insgesamt mit 13 be­ zeichnete Aufnahmevorrichtung angeordnet, die im einzelnen in Form einer Platte 14 ausgebildet ist, die im Bereich der Kammwalze 10 Aussparungen 15 be­ sitzt, in die die Zähne oder Stacheln reichen. Dabei reichen die durch die Aussparungen gebildeten Zun­ genstücke 16 der Platte 14 bis zur Achse 4 der Kamm­ walze. Hinter der Achse 4 der Kammwalze an der Stel­ le 5 können sich die scheibenförmigen Gestelle mit den Zähnen frei bewegen, so daß die Zähne ungehindert in das Schüttgut ein- und auch wieder heraustreten können.
Sind die Drahtstücke von den Zähnen 7 erfaßt worden, dann werden sie auf der Aufnahmevorrichtung, d. h. der Platte 14, abgelegt. Das Ablegen kann mit Hilfe von Schwerkraft erfolgen. Es kann aber auch hierfür eine besondere Abstreifvorrichtung, z. B. eine Ab­ streifbürste 17, vorgesehen sein, die vorzugsweise mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Kammwalze. Es kann zweckmäßig sein, wenn mehrere Kammwalzen hintereinander versetzt angeordnet sind. Das kann dann von Vorteil sein, wenn der axiale Abstand der Zahn- bzw. Stachelreihen wegen der Größe der Körner des Schüttgutes relativ groß gewählt wer­ den muß. In diesem Fall wird dadurch vermieden, daß Drahtstücke im Schüttgutstrom nicht erfaßt werden.
Die Kammwalze 10 befindet sich über der Transportbahn 12 im Gutaufgabebereich bei 18. Die Gutzuführung er­ folgt über den Einlauf 19.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Entfernen von stabförmigen Tei­ len, z. B. Drahtstücken, aus Schüttgut, wie z. B. Kalirohsalz, gekennzeichnet durch einen Walzenkör­ per (1) mit einer, vorzugsweise mehreren in Ab­ stand befindlichen peripher angeordneten Stachel­ reihen, welche von oben in das Schüttgut eindringen und welche die stabförmigen Teile herausheben, sowie durch eine Aufnahmevorrichtung für die ent­ fernten stabförmigen Teile.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stachel (3) die Form eines Zahnes aufweist, dessen Spitze in Drehrichtung vorläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (7) eine konkave und eine konvexe Zahnflanke (8 und 9) besitzt, wobei die konvexe Zahnflanke (9) außen liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (1) durch mehrere auf einer Achse (4) mit Abstand angeordnete scheibenförmige Gestelle (6) gebildet wird, auf denen peripher eine Stachel- oder Zahnreihe angeordnet ist, so daß eine Kammwalze (10) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kammwalzen (10) hintereinander ver­ setzt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (13) eine über der Transportbahn für das Schüttgut im Walzenbereich angeordnete Platte (14) ist, welche Aussparungen (15) besitzt, in die die Stacheln oder Zähne rei­ chen, und daß die durch die Aussparungen gebildeten Zungenstücke (16) der Platte nur bis zur Achse (4) der Kammwalze (10) bzw. der scheibenförmigen Ge­ stelle (6) reichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammwalze (10) über der Gutaufgabezone der Transportbahn angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammwalze (10) mit einer Abstreifeinrich­ tung, z. B. einer Abstreifbürste (17), kombiniert ist.
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