DE974685C - Magnetscheider - Google Patents
MagnetscheiderInfo
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- DE974685C DE974685C DEL12863A DEL0012863A DE974685C DE 974685 C DE974685 C DE 974685C DE L12863 A DEL12863 A DE L12863A DE L0012863 A DEL0012863 A DE L0012863A DE 974685 C DE974685 C DE 974685C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/025—High gradient magnetic separators
- B03C1/029—High gradient magnetic separators with circulating matrix or matrix elements
- B03C1/03—High gradient magnetic separators with circulating matrix or matrix elements rotating, e.g. of the carousel type
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Es ist Aufgabe der Magnetscheider, aus Massengütern Eisenteile zu entfernen, die in diesen
Gütern unerwünscht sind.
Bekannte Magnetscheider ziehen ein Gummiband über zwei Magnetpole, die in Bandrichtung hintereinanderliegen,
hinweg. Über dem Band rotiert eine Gußstahlscheibe, die gegenüber dem Band kreisförmige Nuten aufweist. An den zwischen den
Nuten liegenden keilartigen Zähnen treten FeIdkonzentrationen
auf, da die rotierende Scheibe den magnetischen Rückschluß für das aus den Polen
stammende Magnetfeld bildet. Eisenteile im feinkörnigen Gut, das durch das Förderband über die
Magnetpole und unter der rotierenden Scheibe hinweggezogen wird, werden im homogenen Feld
der keilförmigen Zahnringe polarisiert, d. h. magnetisch und infolge der Inhomogenität des Feldes
auf die Keil- oder Zahnspitzen zu gezogen, an denen sie hängenbleiben, bis sie in der neutralen
Zone zwischen den beiden Magneten durch Bürsten abgestreift werden. Die Ausscheidung der Eisenteile
ist um so wirkungsvoller, je höher die Änderung der magnetischen Feldstärke dH/dx und je
größer das magnetische Moment des als Dipol zu betrachtenden Eisenteilchens ist. Um dH/dx, die
örtliche Änderung der magnetischen Feldstärke, hoch zu halten, erhält das rotierende Joch keilförmige
Ringzähne, deren inhomogenes Feld die darunter hinwegwandernden Teilchen überstreicht
und einfängt. Um die Teilchen möglichst nahe an die Zahnspitzen zu bringen, in deren unmittelbarer
Nähe dH/dx am größten ist, kann das Förderband gehoben und gesenkt werden, wodurch auch eine
Anpassung an die Korngröße der Massengüter möglich ist. Die magnetische Feldstärke kann
außer durch diese Maßnahme durch Änderung der
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Erregung beeinflußt werden, doch wirkt sich eine Erhöhung der Erregung nicht mehr aus, wenn die
Sättigung des Eisenkernes, speziell der Zähne, erreicht ist.
Trotz all der genannten Maßnahmen gelingt es im praktischen Betrieb nicht, die Eisenteilchen
vollkommen auszuscheiden; es bleiben noch einige Prozent Eisen im Massengut zurück, die sich bei
der Weiterverarbeitung störend bemerkbar machen, ίο Dies gilt in Analogie auch bei einem weiteren
bekannten Magnetscheider mit feststehendem Magnetsystem und umlaufender Trommel, bei dem die
Trommel zwischen zwei feststehenden Polschuhen rotiert und an ihrem Umfang mit ringförmigen
Nuten bzw. mit einer Art Pfeilverzahnung versehen ist. Abgesehen davon, daß bei diesem
Magnetscheider nur eine magnetische Wirkung erzielt wird, wird hierbei das Massengut durch
mehrere im Hohlkörper vorgesehene Schlitze dem Feldspalt zwischen Hohlkörper und Walze zugeführt,
und die Walze selbst rotiert im Gegensinn zur Gleitrichtung des Massengutes. Eine solche Art
der Beschickung und Abscheidung bringt zunächst den großen Nachteil mit sich, daß infolge der Zuführungskanal
im Polkörper einerseits der Kraftfluß an den Zuführungsstellen verhältnismäßig stark geschwächt wird und demzufolge an der
Trommel haftende Teilchen beim Vorbeigleiten der Trommel an dieser Stelle sich loslösen und abfallen.
Diese Gefahr des Abfallens der Eisenteilchen besteht andererseits in wesentlich vergrößertem
Ausmaß auch im Bereich des Zwischenraums zwischen den beiden Polkörpern, da an dieser Stelle der Kraftfluß unterbrochen ist. Hinzu
kommt noch, daß beispielsweise ein tangential an der Trommel haftender Teilchenbelag als Auffangkörper
für das neu hinzukommende Massengut wirkt und dieses demzufolge einschließlich der
nichtmagnetischen Teilchen von der Trommel mitgenommen wird, so daß sich äußerst ungünstige
Verhältnisse in bezug auf die Abscheidung des Massengutes, insbesondere auch bei schwach
magnetischem Gut, ergeben.
Unter Voraussetzung der vorstehend dargelegten physikalischen und konstruktiven Zusammenhänge
erstrebt die im folgenden dargestellte Erfindung die weitestgehende Ausscheidung der Eisenteilchen
aus körnigen Massengütern und beseitigt dadurch die den bekannten Magnetscheidern anhaftenden
Nachteile. Sie besteht darin, daß bei einem Magnetscheider mit feststehendem Magnetsystem
und zwischen zwei Polschuhen sich drehender Trommel aus magnetischem Material mit rechtwinklig
zur Trommelachse verlaufenden Rippen, der das Trenngut annähernd auf ihrer oberen
Scheitellinie aufgegeben wird, erfindungsgemäß die parallelwandig ausgebildeten und im Abstand voneinander
angeordneten Rippen schräggestellt sind. Dabei besteht je nach Erfordernis die Möglichkeit,
die schräggestellten Rippen entweder mit ausgeprägten Kanten zu versehen oder mindestens die
den stumpfen Winkel einschließenden Kanten jeder Rippe abzurunden. Gegebenenfalls kann auch
die entsprechende Gegenkante jeder Rippe leicht abgerundet sein. Eine solche Profilierung der Rippen
bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß nicht nur eine günstige magnetische Wirkung erzielt,
sondern gleichzeitig auch eine mechanische Umwälzung des aufgegebenen Gutes bewirkt wird,
die eine Freilegung der feinen magnetischen Teilchen unterstützt.
Das Massengut wird beim vorgeschlagenen Magnetscheider in an sich bekannter Weise durch die
Schwerkraft zwangsweise durch das Gebiet höchster magnetischer Feldstärken hindurchgeleitet.
Dadurch kommen die Eisenteilchen auch in den Bereich höchster örtlicher Änderungen der Feldstärke
dH/dx, in der die Kraft auf das polarisierte Eisenteilchen den Höchstwert erreicht. Das Massengut
wird in rollende, drehende, fallende Bewegung gebracht und tritt in diesem Zustand durch den
Bereich höchster Feldkonzentration. Während die unmagnetischen Teilchen unter dem Einfluß der
Schwerkraft aus dem Feldbereich herausfallen, werden die Eisenteilchen mit maximaler Kraft an
Rippenflanken bzw. -kanten gezogen, an denen sie unter dem Einfluß des elektromagnetischen Feldes
und im weiteren Verlauf des remanenten Feldes hängenbleiben. Durch Abstreifvorrichtungen werden
die Eisenteilchen abgestreift und einem Sammelbehälter zugeführt, in den sie unter dem
Einfluß der Schwerkraft fallen. Durch eine zweite Vorrichtung gleicher Art, die sich unmittelbar
unter der ersten befindet, können e\rentuell noch
vorhandene Eisenreste aus der Masse der unmagnetischen Teilchen entfernt werden, indem man die
unmagnetischen Teilchen unmittelbar in die zweite Vorrichtung fallen läßt. Die in der Zeiteinheit zugeführte
Menge des zu reinigenden Gutes muß auf das Fassungsvermögen der Apparatur abgestimmt
sein, damit nicht Eisenteilchen durch unmagnetische Massen mitgerissen werden.
Das Prinzip der Anordnung geht aus den Zeichnungen hervor.
In Fig. ι stellt Teil 1 den Eisenkern eines
Elektromagneten dar, dessen Wicklung mit 2 bezeichnet ist. An den Eisenkern sind Polschuhe 3
angefügt. Die beiden Trommeln, die einem Radsatz vergleichbar sind, sind rechts und links in Lagern
gelagert (6); sie werden durch eine fliegend be- no festigte Riemenscheibe angetrieben (7). An beiden
Trommeln sind beiderseits unmagnetische Scheiben (Ringscheiben 8) befestigt, die die Aufgabe haben,
zugeführtes Massengut am seitlichen Herabfallen zu hindern. Die beiden Trommeln sind mit
Nuten 9 und daher Rippen 10 versehen, die aus dem Vollen in die Trommeln gedreht sein können,
aber auch aus aufgeschraubten Halbringen bestehen können. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind
die Rippen (25 in Fig. 3 und 4) erfindungsgemäß schräggestellt. Über ein geneigtes Zuführungsblech 11, dem z.B. ein umlaufendes Gummiband
aus einem Trichter das Massengut zuführt, rutscht das Massengut in die Nuten der in Pfeilrichtung
umlaufenden linken Trommel. Derselbe Vorgang spielt sich bei der rechten Trommel ab. Ein Prell-
blech 12 sorgt dafür, daß Massengut nicht nach links über die Trommel abgleitet. Es wird daher
von der umlaufenden Trommel mitgenommen, wobei es sich auf dem Nutengrund befindet. Mit fortschreitender
Drehung der Trommel kommen die Teilchen in den Bereich des magnetischen Feldes, soweit dieses von den Polschuhen aus in die Nuten
hineingreift. Durch ein schiefgestelltes Blech, das unmittelbar über den Rippen liegt, werden etwa
ίο auf den Rippenköpfen liegende Teilchen in die Nuten geschoben (13). Mit zunehmender Neigung
des Nutengrundes infolge der Drehbewegung kommen die Teilchen ins Rutschen und Drehen, da der
Nutengrund etwas rauh vorausgesetzt wird. Hat das einzelne Teilchen die Achsenhöhe erreicht, so
fällt es im freien Fall aus der Nut heraus, gerät dabei infolge der Schrägstellung der Nuten zwangläufig
in den Bereich der höchsten Feldinhomogenität und bleibt an den Rippenflanken und Kanten
hängen. Teilchen, die z. B. von der rechten Ecke des Nutengrundes aus starten (Fig. 3 und 4), fliegen
bei senkrechtem Fall genau auf die scharfen Kanten der Rippen zu. Bei den vorkommenden Fallgeschwindigkeiten
bei Magnetscheidern ist für jene Teilchen, die auf die schiefe Flanke einer Rippe
auffallen, kaum mit einem wesentlichen Abprallen zu rechnen, so daß diese Teilchen im wesentlichen
an der schiefen Flanke entlang in den Bereich der Rippenkanten gleiten und sich dort automatisch im
Gebiet höchster Feldinhomogenität, also Kraftwirkung, befinden. Um die Inhomogenität des Feldes
der wirksamen Kante voll auswirken zu lassen, kann die Kante der benachbarten Rippe, wie in
Fig. 4 dargestellt, abgerundet werden. Um allzuhohe Sättigungen an der wirksamen Kante zu vermeiden,
kann diese ebenfalls etwas gerundet sein. In der Fig. 4 ist auch der ungefähre Feldverlauf
zwischen dem Polschuh P und den Nuten angedeutet. Statt die Rippen der Trommeln schräg zu
stellen, um das Haftenbleiben der Eisenteilchen zu begünstigen, kann man auch die Rotationsachse
und damit die ganze Anordnung gegen die Horizontale neigen, wie dies durch die Einzeichnung
eines Winkels in die Fig. 2 angedeutet ist, in weleher gerade Rippen gezeichnet sind. Durch entsprechende
Wahl des Neigungswinkels kann man auf diese Weise erreichen, daß die Teilchen frei
fallend oder gleitend stets an die Rippenkanten gelangen müssen. Der Neigungswinkel kann dabei
einstellbar sein und ist vorzugsweise nur sehr klein. Natürlich können auch sowohl die Rippen
auf der Trommel als auch die Rotationsachse der letzteren schräg stehen.
Die unmagnetischen Teilchen fallen aus der Nut heraus und werden von einem Fangblech 14 aufgefangen
und einem Behälter oder aber einem zweiten Magnetscheider gleicher Bauart 23 zugeführt.
Die an den Kanten und Flanken haftenden Eisenteilchen werden durch die sich drehenden
Trommeln aus dem Bereich des Polschuhes herausgeführt, fallen, soweit dies der remanente Magnetismus
der Rippen gestattet, ab und werden von einem Fangblech aus unmagnetischem Material 15
aufgefangen. Soweit sie nicht von selbst abfallen, werden sie mittels einer Abstreifvorrichtung 16
entfernt und dem Fangblech zugeführt.
Claims (5)
1. Magnetscheider mit feststehendem Magnetsystem und zwischen zwei Polschuhen sich
drehender Trommel aus magnetischem Material mit ringförmigen Umfangsrippen, gekennzeich
net durch die Schrägstellung der parallelwandig ausgebildeten Rippen.
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräggestellten Rippen
entweder ausgeprägte Kanten besitzen oder mindestens die den stampfen Winkel einschließende
Kante jeder Rippe mit einer Abrundung versehen ist.
3. Magnetscheider nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung
der Rippen derartig gewählt ist, daß der Rippenkopf um die Rippenbreite versetzt ist.
4. Magnetscheider mit feststehendem Magnetsystem und zwischen zwei Polschuhen sich
drehender Trommel aus magnetischem Material mit ringförmigen Umfangsrippen, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelwandigen Rippen senkrecht auf der Trommel stehen und diese mittels einer schwenkbar gelagerten Trommelachse
schräggestellt ist.
5. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1
bis 4, gekennzeichnet durch eine über den Rippen befindliche, schiefgestellte Platte, von der
die Gemengeteilchen zwischen die Rippen gestreift werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 228 691, 256 657, 026, 265 032, 336 766, 578 394, 646 229,
732133, 801387, 826890, 827 181;
deutsche Patentanmeldung O 918 VI/ib (bekanntgemacht am 11. i. 1951);
USA.-Patentschriften Nr. 1145046, 2 188 517.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 542/5 3.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL12863A DE974685C (de) | 1952-07-15 | 1952-07-15 | Magnetscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL12863A DE974685C (de) | 1952-07-15 | 1952-07-15 | Magnetscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974685C true DE974685C (de) | 1961-03-30 |
Family
ID=7259321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL12863A Expired DE974685C (de) | 1952-07-15 | 1952-07-15 | Magnetscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974685C (de) |
Citations (13)
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-
1952
- 1952-07-15 DE DEL12863A patent/DE974685C/de not_active Expired
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