DE2653373A1 - Magnetische materialtrennungseinrichtung - Google Patents
Magnetische materialtrennungseinrichtungInfo
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- B03C1/14—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
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Description
Raytheon Company, 141 Spring Street, Lexington, Mass. 02173, Vereinigte Staaten von Amerika
Magnetische Materialtrennungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Materialtrennungseinrichtung
zum Aussortieren elektrisch leitender Materialien aus Materialgemengen. Darüber hinaus sollen zusätzlich
auch magnetische Gegenstände aus Materialgemengen aussortiert werden können.
Es ist bereits eine Materialtrennungseinrichtung vorgeschlagen
worden, die die Form einer geneigten Rampe hat, deren Oberfläche statische Felderzeugungseinrichtungen zur Erzeugung
einer Reihe abwechselnd entgegengesetzt orientierter magnetischer Felder aufweist. Die Materialgemenge werden in
einem kontinuierlichen Strom auf die Rampe gebracht und rutschen auf dieser nacheinander durch die ortsfesten Reihen
von abwechselnd entgegengesetzt orientierten Magnetfeldern. In den elektrisch leitenden Gegenständen werden hierbei
zwangsläufig Wirbelströme erzeugt, die mit den Magnetfeldern derart zusammenwirken, daß gleichgerichtete Kräfte auf die
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leitenden Gegenstände wirken. Diese Kräfte besitzen eine verzögernde Komponente, die entgegengesetzt zur Flußrichtung
des Materialstromes gerichtet ist und-ferner
eine dazu rechtwinklige Komponente, die die leitenden Gegenstände seitlich aus dem Materialstrom zieht. Die
Größe dieser seitlichen Ablenkungen der leitenden Gegenstände dient als Mittel zum Aussortieren derselben
aus den nichtleitenden Materialien, die die Rampe normalerweise ohne Ablenkung hinunterrutschen.
Eine derartige Trenneinrichtung vom Rampen-Typ arbeitet recht zufriedenstellend zur vorteilhaften Trennung von
Materialgemengen, wie sie beispielsweise im Müll von Städten anfallen. Sie wird aber für solche Anwendungsfälle ungeeignet sein, bei denen die physikalischen
Eigenschaften von zwei oder mehr vermengten Materialien zu ähnlich sind, um sie wirkungsvoll voneinander trennen
zu können. Dies gilt auch für solche Fälle, bei denen die Stückgröße der Materialien so klein ist,
daß eine ausreichend große Auslenkung auf der Rampe nicht erreicht werden kann.
Es wurde festgestellt, daß für leitende Gegenstände, die auf einer schrägen magnetischen Rampe hinunterrutschen,
die seitliche Ablenkung proportional der 1,5-fachen Potenz der Rampenlänge ist. Deshalb müßte für bestimmte
Anwendungsfälle die Rampe eine nicht wünschenswerte Länge erhalten.
Die in dem älteren Vorschlag beschriebene Trenneinrichtung weist auch den Nachteil auf, sehr empfindlich
gegen magnetische Teile im Materialstrom zu sein. Solche Teile werden sich an der Oberfläche der Rampe festsetzen
und somit die Leistung der Trenneinrichtung verringern.
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Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Materialtrennungseinrichtung zu schaffen, die
vielseitig verwendbar ist und mit der sich insbesondere Materialien mit nur geringfügig unterschiedlichen physikalischen
Eigenschaften sicher trennen lassen. Darüber hinaus soll auch eine etwaig geringe Stückgröße der zu trennenden
Materialien die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Trenneinrichtung nicht in Frage stellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Trommel, die unter einem bestimmten Winkel gegen die Horizontale
angeordnet ist und die auf dem größten Teil ihrer Innenfläche eine Felderzeugungseinrichtung zur Erzeugung
einer Reihe abwechselnd entgegengesetzt orientierter statischer Magnetfelder aufweist, die unter einem bestimmten
Winkel gegen die Trommelachse ausgerichtet sind, durch eine Einrichtung zum Einbringen des in der statischen Felderzeugungseinrichtung
innerhalb der Trommel zu trennenden Materialgemenges und durch eine Einrichtung, mit der die
Trommel und die statische Felderzeugungseinrichtung um die Längsachse der Trommel drehbar ist, damit die magnetischen
Felder in abwechselnder Folge das vorliegende Materialgemenge durchdringen, wobei in den elektrisch leitenden
Gegenständen innerhalb des Materialgemenges erzeugte Wirbelströme Kraftkomponenten erzeugen, die diese Gegenstände
fortschreitend aufwärts zum oberen Ende der Trommel bewegen.
Die Magnete zur Erzeugung der Magnetfelder können streifenförmig angeordnet sein, wobei die Richtung der Streifen
etwa 45° zur Trommelachse beträgt. Auf Grund der geneigten Lage der Trommel werden die nichtleitenden Gegenstände, die
von den durch die Magnete erzeugten Magnetfeldern nicht beeinflußt werden, langsam abwärts rutschen und die Trommel
an deren unterem Ende verlassen.
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• 40-
Die leitenden Materialien werden hingegen von den magnetischen Feldern und durch die Drehung der Trommel derart
beeinflußt, daß sie allmählich nach oben wandern und die Trommel an deren oberem Ende verlassen. Insofern besitzt
die Trommel bezüglich eines Gegenstandes oder eines Teilchens, das auf die Innenfläche der Trommel gebracht wird,
die gleiche Wirkung, wie eine unendlich lange Rampe.
In Weiterbildung der Erfindung sind zum Aussortieren elektrisch leitender Materialien aus nichtleitenden Materialien
aus einem zugeführten Materialgemenge an der Innenseite der Trommel eine Reihe von Permanentmagneten
so angeordnet, daß sich benachbart parallele und abwechselnd polarisierte Reihen in Spiralen unter einem bestimmten
Winkel gegen die Trommellängsachse über die Innenwand der Trommel erstrecken.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine
Trennungseinrichtung zum Aussortieren magnetischer, elektrisch leitender und nichtleitender Gegenstände aus einem
zugeführten Materialgemenge dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Einlage aus nichtmagnetischem Material über
der Oberfläche der Permanentmagnetanordnung liegt und so angebracht ist, daß sie die Bewegung der Trommel mitmacht,
wobei die Einlage hinreichend dünn ist, um die magnetischen Felder durch diese hindurchtreten zu lassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser stellen dar:
Figur 1 eine Seitenansicht einer magnetischen Rotationstrommel-Klassifizierungseinrichtung
gemäß der Erfindung;
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Figur 2 eine Ansicht der Rotationstrommel, teilweise als Axialschnitt, um die Magnetanordnung
in der Trommel zu zeigen;
Figur 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung einer Rotationstrommel-Klassifizierungseinrichtung,
wie sie in Figur 1 dargestellt ist;
Figur 4 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Figur 3 von der Ebene 4-4 in Figur 3 in Richtung
der Pfeile gesehen und
Figur 5 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Figur 3 von der Ebene 5-5 in Figur 3 in Richtung
der Pfeile gesehen.
Im einzelnen umfaßt die in Figur 1 gezeigte Materialtrennungseinrichtung
einen magnetischen Rotationstrommeltrenner 10 und eine Zuführungseinrichtung, wie ein Füllgefäß oder einen
Trichter 12, von dem das angelieferte Materialgemenge durch eine Einrichtung, wie eine Rüttelrinne 14, in de« J =■*-- -■ ° <ier
Trommel befördert wird.
Der Trichter 12 kann in beliebiger Weise gehalten werden, so daß er mit dem zu trennenden Materialgemenge beschickt werden
kann. Eine solche Einrichtung ist in Figur 1 beispielsweise als tragender Rahmen 16 dargestellt. Die Rinne 14, die auch
an einem Teil des Rahmens 16 befestigt werden kann, ist so angeordnet, daß ihr oberes Ende unter dem Auslaß des Trichters
12 liegt, um das Materialgemenge von dort, gesteuert durch
eine geeignete, nicht gezeigte Verschlußeinrichtung, aufzunehmen.
Die unter einem vorbestimmten Winkel angeordnete Rinne 14 kann von beliebiger konventioneller Art sein und mit einer
Rütteleinrichtung 18 versehen sein, um derartige Materialien mit gleichmäßiger Förderrate in die Trommel 10 zu bewegen.
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Die Trommel 10 ist unter einem festgelegten Neigungswinkel gegen die Horizontale angeordnet, beispielsweise unter 15°.
Das untere Ende der Rinne 14 ist so angebracht, daß das Materialgemenge auf die Innenfläche der Trommel 10 auf einen
beliebig wählbaren Punkt entlang ihrer Längserstre'ckung,
beispielsweise in der Mitte, fallen kann. Die Trommel 10 ist auf einer geeigneten Auflage, wie z.B. einem Fundament (Bett)
20, montiert, das mittels eines Gelenkes mit seinem oberen Ende mit einer festen Stütze 22 verbunden und entlang seiner
Länge über verstellbare Stützen 24 abgestützt ist. So kann durch vertikale Einstellung der Stützen 24 das untere Ende
des Bettes 20 mit der darauf befindlichen Trommel 10 angehoben bzw. abgesenkt werden, um den Neigungswinkel der Trommel
aus später noch zu erläuternden Gründen zu verstellen.
Die Rotation der Trommel 10 um ihre Längsachse kann in beliebiger Weise erfolgen. In der Ausführung nach Figur 1
wird dies dadurch bewirkt, daß die Trommel 10 auf vier Rollen 26 gelagert ist, von denen jeweils zwei nahe dem Ende
der Trommel 10 angeordnet sind. Diese Rollen sind auf Böcken 28 drehbar gelagert, die auf dem Bett 20 sitzen. Eine Rolle
26 ist zusätzlich durch eine Antriebswelle 30 mit einem Motor 32 verbunden, wodurch diese Rolle gedreht wird, um ihrerseits
durch Reibung die Trommel 10 anzutreiben. Ein geeigneter Sammler 34 ist unter dem oberen Ende der Trommel 10 angeordnet,
um die leitenden Gegenstände aufzunehmen, die in einer noch zu beschreibenden Art aussortiert werden. Ein zweiter
Sammler 36 ist unter dem unteren Ende der Trommel 10 angebracht, um die aussortierten nichtleitenden Gegenstände aufzunehmen.
Die Sammler können beliebige geeignete Einrichtungen darstellen, wie beispielsweise die gezeichneten Behälter
oder, falls gewünscht, eine Fördereinrichtung.
Der magnetische Rotationstrommeltrenner 10 weist Magnete 38 auf der Innenfläche der Trommel auf. Diese bewirken die Entfernung
der leitenden Gegenstände aus dem Materialgemenge,
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das in die Trommel durch die Rinne 14 eingebracht wird. Die Magnete 38 sind so zueinander ausgerichtet, daß einander
benachbarte, parallele Reihen entgegengesetzt polarisierter Magnete (Figur 2) entstehen, die auf der
Trommeloberfläche unter einem Winkel von beispielsweise 45° zur Trommelachse angeordnet sind. Jede Reihe kann
eine Anzahl von kleinen aneinandergereihten Magneten oder einen einzigen langen Magneten enthalten. Die Magnete
können durch geeignete haftende oder mechanische Hilfsmittel an der Trommel befestigt sein. In der Ausführung
nach Figur 1 und 2 besteht die Trommel 10 aus magnetischem Material, wie beispielsweise Stahl und die Magnete
haften an der Stahlwand durch ihre eigene magnetische Anziehungskraft.
Für die Wirkungsweise des beschriebenen Trennungssystems
ist es äußerst wünschenswert, daß ferromagnetische Gegenstände in geeigneter Weise aus dem Materialgemenge entfernt
werden, bevor sie in den Schütttrichter gebracht werden. Das kann auf verschiedene Weise erreicht werden
wie beispielsweise mit einem bekannten, herkömmlichen Magnetabscheider. Deshalb werden lediglich nichtferromagnetische
Materialgemenge durch die Rinne 14 in die Trommel 10 gefördert.
Die Magnete 38 in der Anordnung, wie sie durch die Ziffer 40 in Figur 2 angedeutet ist, sind von weitgehend gleicher
Stärke und bilden an ihrer gemeinsamen freien Oberfläche ein wechselndes Feld von magnetischen Nord- und JSüdpolen,
welche entlang der Oberfläche eine wechselnde Reihe entgegengesetzt gerichteter statischer Felder erzeugen. Von
jedem einzelnen magnetischen Nordpol der Anordnung gehen Feldlinien aus, die sich entlang der gekrümmten, geneigten
Oberfläche, bestimmt durch den Neigungswinkel der Trommel, nach oben biegen. Andere Feldlinien kommen gekrümmt von
oben nach unten und treten in den entsprechenden benach-
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barten magnetischen Südpol auf beiden Seiten des Ausgangsmagneten 38 ein. Dementsprechend ist zwischen jeweils drei
benachbarten Polen der Anordnung ein aufeinanderfolgendes Paar entgegengesetzt gerichteter Felder vorhanden, die am
Innenumfang der Magnetanordnung unter einem, auf die Längsrichtung der Anordnung bezogen, weitgehend gleichen Winkel
austreten. Die mit der abwechselnden Reihe entgegengesetzt gerichteter magnetischer Felder gekoppeltenmagnetisehen
Flußlinien treten aus der Oberfläche der Anordnung aus und werden von den nichtferromagne ti sehen Gegenständen geschnitten,
sobald die Trommel und damit zwangsläufig die Magnetanordnung gedreht wird.
Es wurde festgestellt, daß beim Drehen der Trommel und damit
der Magnetanordnung in der durch den Pfeil in Figur 2 angedeuteten Richtung die aufeinanderfolgend durch die Materialien
hindurchgehenden magnetischen Felder eine Reihe von Wirbelströmen in den leitenden Gegenständen des Materialgemenges
erzeugen. Dadurch wird eine Kraft erzeugt, die eine tatsächliche Bewegung der leitenden Gegenstände
aufwärts längs des geneigten Bodens der Trommel erzeugt. Die Rotationsrichtung bestimmt die Richtung der Bewegung,
die in den leitenden Gegenständen durch diese elektromagnetischen Kräfte erzeugt wird. Diese Bewegung ist in
dem eingangs erwähnten älteren Vorschlag eingehend beschrieben. Die dort erörterte Anordnung ist insofern unterschiedlich,
als dort das Materialgemenge auf einer Rampe über eine Magnetanordnung abwärts rutscht,
worauf die leitenden Gegenstände seitwärts durch die elektromagnetischen Kräfte bewegt werden. Dagegen bewegt
sich bei der hier vorliegenden Erfindung die Magnetanordnung in Bezug auf die Materialien und ruft dabei
elektromagnetische Kräfte hervor, die die leitenden Gegenstände gegen die obere Öffnung der Trommel bewegen.
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Aus den vorstehenden Ausführungen wird verständlich, daß leitende Gegenstände kontinuierlich nach oben bis zu einer
Stelle wandern, an der sie aus dem oberen Ende der Trommel in den Sammler 34 fallen. Da die nichtleitenden Gegenstände
von den magnetischen Feldern weitgehend unbeeinflußt sein werden und demzufolge in ihnen keine Wirbelströme erzeugt
werden, werden diese allmählich nach unten rutschen und aus dem unteren Ende der Trommel in den Sammler 36 gelangen.
Wegen weiterer theoretischer Einzelheiten bezüglich der magnetischen Felder und deren Beziehungen zu den leitenden
Gegenständen wird auf den mehrfach erwähnten älteren Vorschlag verwiesen.
Es ist verständlich, daß die wirksame Trennung der verschiedenen leitenden und nichtleitenden Materialien durch
Veränderung des Neigungswinkels der Trommel und/oder der Drehgeschwindigkeit der Trommel nach Belieben optimiert
werden kann.
Es ist äußerst erstrebenswert, daß die Anordnung 40 der Magnete 38 bis zu den Enden der Trommel reicht, besonders
bis zu derem oberen Ende, so daß eine wirkungsvolle Aussortierung der leitenden Gegenstände aus der Trommel erzielt
wird. Es können jedoch Einrichtungen, wie Ringe 58,
an den Enden der Magnetanordnung angebracht werden, um eine Verschiebung der Anordnung in Achsrichtung der Trommel
zu vermeiden. Diese Ringe 58 können mit Bolzen oder auf andere Art an den Außenenden der Trommel über den
Enden der Magnetanordnung befestigt werden.
Es ist somit offensichtlich, daß untergemengte, nichtferromagnetische
Materialien, wie beschrieben, in leitende und nichtleitende Materialien getrennt werden können.
Für den Fall jedoch, daß aus bestimmten Gründen ferromagnetische Materialien nicht vorher von dem in den
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Trichter 12 eingebrachten Materialgeraenge getrennt wurden, kann dies in der in den Figuren 3-5 gezeigten Ausführung
bewirkt werden, in der das Materialgemenge nicht nur in leitende und nichtleitende Anteile getrennt wird, sondern
noch in einen dritten Anteil, der aus magnetischen Materialien besteht.
Die Trommel 50 in der Anordnung gemäß Figur 3 ist auf einem Fundament (Bett) 20 montiert, das von verstellbaren
Stützen 24 getragen wird, mit denen ein gewünschter Neigungswinkel über ein Gelenk am oberen Ende des Rahmenteils
22 entsprechend der Anordnung gemäß Figur 1 eingestellt werden kann. Die Trommel 50 wird auf dem Bett 20 von Rollen
26 getragen, die von Böcken 28 gehalten werden, die am Bett 20 befestigt sind. Eine Rolle 26 ist mit einem Motor 32 verbunden,
um die Trommel entsprechend der Anordnung in Figur um ihre Achse zu drehen.
Wie besonders gut aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, besteht die Trommel 50 aus einem äußeren Zylinder 52 aus
festem Material, wie Stahl, mit einer magnetischen Schicht 54 auf der inneren Oberfläche ähnlich der Magnetanordnung
40. Diese Schicht 54 besteht aus Magneten, die in Streifen entlang der Innenseite der Trommel angeordnet sind. Diese
Streifen sind entgegengesetzt polarisiert und in paralleler, angrenzender Art unter einem Winkel, wie in Figur 2 beschrieben,
angeordnet.
Die Trommel 50 wird durch die Rinne 14 mit einer vermengten Mischung aus ferromagnetisehen und nichtferromagnetischen
Materialien beschickt. Die leitenden Materialien werden während der Drehung der Trommel von den nichtleitenden
Materialien getrennt, wie dies im Zusammenhang mit der Beschreibung der Wirkungsweise der Ausführung gemäß Figur 1
dargestellt worden ist.
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Da jedoch das Materialgemenge magnetische Gegenstände enthalten kann, wird augenscheinlich, daß solche magnetische
Gegenstände durch die Magnete 54 angezogen und magnetisch an diesen haften werden. Diese Teile werden also infolge
der Umdrehung der Trommel ständig im Kreis bewegt, wodurch offensichtlich die Trennung der leitenden und nichtleitenden
Materialien beeinflußt wird.
Um dieses Problem zu lösen, ist die Trommel mit einer flexiblen Einlage 56 versehen, die über der Magnetanordnung
54 liegt. Die Einlage 56 besteht aus nichtmagnetischem
Material, beispielsweise rostfreiem Stahl oder Polytetrafluoräthylen.
Die Einlage 56 sollte relativ dünn sein, um die magnetischen Felder der Magnetanordnung 54 genügend
in das Innere der Trommel eintreten zu lassen und um die zu trennenden Materialien wirkungsvoll zu erfassen.
Demzufolge werden die magnetischen Materialien magnetisch angezogen und während der Umdrehung der Trommel an der Einlage
festgehalten.
Die Enden der Einlage 56 gehen durch die jeweiligen Ringe hindurch und hören im wesentlichen bündig mit der äußeren
Oberfläche der Ringe auf, so daß eine stetige, glatte Oberfläche für eine optimale Gleitbewegung der Materialien
innerhalb der Trommel erzielt wird.
Über der Rinne 14 innerhalb der Trommel 50 befindet sich eine Rinne oder Mulde 60, die sich praktisch über die volle
Länge der Trommel erstreckt und gegenüber.dieser, wie in Figur 3 gezeigt, geneigt ist, wobei das untere Ende dieser
Rinne aus dem unteren offenen Ende der Trommel zeigt. In der Nähe des Scheitels der Trommel 50 wird die Einlage 56 durch
eine sich in Längsrichtung erstreckende Walze 62, die zwischen der Magnetanordnung und der Einlage liegt, von der
Magnetanordnung abgehoben. Demzufolge nimmt die Einlage
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"bei der Drehung der Trommel 50 um die eigene Achse all die
magnetischen Gegenstände mit nach oben, die an der Einlage haften. Sobald die magnetischen Gegenstände den Bereich 64
erreichen, in dem der anliegende Teil 66 der Einlage von der Magnetanordnung 54 durch die Walze 62 abgehoben wird, werden
diese magnetischen Gegenstände ausreichend weit genug von den Magneten entfernt, um nicht mehr von den zugehörigen
Magnetfeldern beeinflußt zu werden. Da die magnetische Anziehung beseitigt ist, fallen die magnetischen Gegenstände
zwangsläufig in die geneigte Mulde 60 und rutschen in dieser nach unten und aus dem unteren Ende in einen gesonderten
Sammler 68. Demzufolge werden die magnetischen Gegenstände als dritter Anteil, getrennt von den nichtmagnetischen
leitenden Gegenständen und dem Rest der nichtmagnetischen, nichtleitenden Gegenstände gesammelt.
Die Mulde 60 und die Walze 62 können innerhalb der Trommel 50 durch beliebige Mittel gehalten werden. Solche Mittel
können aus steifen Metallrahmen 70 und 70a an den jeweiligen oberen und unteren Enden der Trommel bestehen, die
sich vertikal erstrecken und am Bett 20 unabhängig von der Trommel befestigt sind. Jeder Rahmen besitzt eine aufrecht
stehende Verlängerung 74, zwischen denen sich die Walze 62 befindet, wobei die Enden der Walze drehbar an den Verlängerungen
74 befestigt sind. Das obere Ende der Mulde 60 ist an dem oberen Rahmen 70 befestigt und mit einer
schwenkbaren Platte 76 (Figur 4) abgedeckt. Damit wird ein leichter Zugang zum oberen Teil der Mulde für Reinigungszwecke
oder ähnlichem geschaffen. Das untere Ende der Mulde 60 kann auf dem Rahmen 70a abgestützt sein, wie beispielsweise
durch Klammern oder Anschläge 78 (Figur 5). Der Rahmen 70a am unteren Ende der Trommel trägt eine
quer durchragende Welle 82, auf deren Ende Rollen 84 drehbar befestigt sind. Die Rollen 84 drücken auf das anliegende
Ende der Einlage 56, um deren axiale Verschiebung in der Trommel zu verhindern.
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Eine Abweiserplatte 80 ist mit Bolzen oder dergleichen an den Rahmen auf einer Seite der Mulde 60 befestigt,
um magnetische Gegenstände in die Mulde in solchen Situationen zurückzuweisen, in denen die Trommel mit
einer genügend großen Geschwindigkeit gedreht wird, bei der Zentrifugalkräfte auf die magnetischen Gegenstände
in dem Augenblick einwirken, in dem sie von der Einlage 56 getrennt werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen wird ersichtlich, daß eine neuartige Einrichtung geschaffen worden ist,
um leitende und nichtleitende Gegenstände aus Materialgemengen auszusortieren und um weiterhin davon magnetische
Gegenstände in der beschriebenen Art zu trennen.
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Claims (18)
- PatentansprücheMagnetische Materialtrennungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Trommel (10 bzw. 50), die unter einem bestimmten Winkel gegen die Horizontale angeordnet ist und die auf dem größten Teil ihrer Innenfläche eine Felderzeugungseinrichtung (40 bzw. 54) zur Erzeugung einer Reihe abwechselnd entgegengesetzt orientierter statischer Magnetfelder aufweist, die unter einem bestimmten Winkel gegen die Trommelachse ausgerichtet sind, durch eine Einrichtung zum Einbringen des in der statischen Felderzeugungseinrichtung (40 bzw. 54) innerhalb der Trommel (10 bzw. 50) zu trennenden Materialgemenges und durch eine Einrichtung, mit der die Trommel (10 bzw. 50) und die statische Felderzeugungseinrichtung (40 bzw. 54) um die Längsachsender Trommel (10 bzw. 50) drehbar ist, damit die magnetischen Felder in abwechselnder Folge das vorliegende Materialgemenge durchdringen, wobei in den elektrisch leitenden Gegenständen innerhalb des Materialgemenges erzeugte Wirbelströme Kraftkomponenten erzeugen, die diese Gegenstände fortschreitend aufwärts zum oberen Ende der Trommel (10 bzw. 50) bewegen. s709822/0791Λ ·
- 2. Trennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Felderzeugungseinrichtung (40) durch eine Reihe von Magnetstücken (38) mit Nord- und Südpolen in abwechselnder Folge gebildet ist, die die Innenseite der Trommel bedecken.
- 3. Trennungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetstückreihe von einer Vielzahl von in Streifen angeordneten Magneten (38) gebildet ist, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
- 4. Trennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 zum Aussortieren elektrisch leitender Materialien aus nichtleitenden Materialien aus einem zugeführten Materialgemenge, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Trommel (10) eine Reihe von Permanentmagneten (38) so angeordnet ist, daß sich benachbart parallele und abwechselnd polarisierte Reihen von Spiralen unter einem bestimmten Winkel gegen die Trommellängsachse über die Innenwand der Trommel (10) erstrecken.
- 5. Trennungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Trommelneigung so gewählt ist, daß die verbleibenden nichtmagnetischen Gegenstände innerhalb der Trommel (10) nach unten rutschen.-15-709822/0791
- 6. Trennungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) so befestigt ist, daß sie zur Einstellung des Neigungswinkels und damit des Wirkungsgrades der Aussortierung in senkrechter Richtung justierbar ist.
- 7. Trennungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) aus magnetischem Material besteht und die Magnete (38) an der Trommel (10) durch ihre eigene magnetische Anziehungskraft befestigt sind.
- 8. Trennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Trommel (10) ein Ring (58) über die Enden der Magnetanordnung (40) überstehend befestigt ist, um eine axiale Verschiebung der Magnetanordnung (40) zu verhindern.
- 9. Trennungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe der Magnetanordnung (40) aus einem einzelnen Magnet besteht.
- 10. Trennungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe der Magnetanordnung (40) aus einer Vielzahl von Magneten besteht, die zueinander Pol an Pol aufgereiht sind.
- 11. Trennungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) eine Einrichtung zum Aussortieren magnetischer Gegenstände aus dem Materialgemenge enthält.709822/0791
- 12. Trennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4-11 zum Aussortieren magnetischer, elektrisch leitender und nichtleitender Gegenstände aus einem zugeführten Materialgemenge, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Einlage (56) aus nichtmagnetischem Material über der Oberfläche der Permanentmagnetanordnung (54) liegt und so angebracht ist, daß sie die Bewegung der Trommel (50) mitmacht, wobei die Einlage (56) hinreichend dünn ist, um die magnetischen Felder durch diese hindurchtreten zu lassen und daß eine Einrichtung zum Einbringen des Materialgemenges auf die Einlage (56) in der Trommel (50) und in den Bereich der Magnetfelder und eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, mit der die Trommel (50) und damit zwangsläufig auch die Magnetanordnung (54) und die Einlage (56) um die geneigte Längsachse der Trommel (50) drehbar ist, wodurch sich die magnetischen Gegenstände innerhalb des in der Trommel (50) befindlichen Materialgemenges, die magnetisch an der Einlage (56) haften,aus dem zugeführten Materialgemenge und oben heraus bewegen und wodurch gleichzeitig die magnetischen Felder in abwechselnder Folge das Materialgemenge durchdringen, wobei Wirbelströme, die in elekt-risch leitenden Gegenständen induziert werden, in diesen Kraftkomponenten erzeugen, die die leitenden Gegenstände fortschreitend zum oberen Ende der Trommel (50) bewegen und wobei weiterhin die verbleibenden nichtmagnetischen, nichtleitenden Gegenstände in der Trommel (50) abwärts wandern.
- 13. Trennungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel (50) eine Einrichtung zum Aussortieren und Entfernen der magnetisch an der Einlage (56) haftenden magnetischen Gegenstände vorgesehen ist.709822/0791
- 14. Trennungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel (50) eine Rinne (60) zusammen mit einer Einrichtung zum Entfernen der magnetischen Gegenstände von der Einlage (56) vorgesehen ist, wobei die magnetischen Gegenstände in diese Rinne (60) gelangen.
- 15. Trennungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungseinrichtung eine Walze (62) enthält, die in axialer Richtung im oberen Bereich der Trommel (50) zwischen der Einlage (56) und der Magnetanordnung (54) angebracht ist, wobei der Durchmesser der Walze (62) so bemessen ist, daß das anliegende Stück der Einlage (56) genügend weit von der Magnetanordnung (54) abgehoben wird, damit die magnetischen Gegenstände in diesem Bereich der Trommel (50) nicht von den Magnetfeldern beeinflußt werden und somit zwecks Entfernung aus der Trommel (50) in die Rinne (60) fallen.
- 16. Trennungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Trommel (50) Halterungen (70, 70a) angeordnet und die Walze (62) und Rinne (60) mit diesen Halterungen (70, 70a) verbunden sind, um eine von der Trommel (50) unabhängige Befestigung zu erhalten.
- 17. Trennungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Rinne (60) eine Abweiseeinrichtung (80) vorgesehen ist, um magnetische Gegenstände, die von der Einlage (56) freigegeben werden und damit Zentrifugalkräften unterliegen, in die Rinne (60) abzulenken.709822/0791
-18- - 18. Verwendung der Trennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 12-17 zum Aussortieren magnetischer Materialien aus vermengten magnetischen und nichtmagnetischen Materialien.709822/0791
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