DE2059166A1 - Verfahren zur Trennung elektrisch leitender oder halbleitender Mineralpartikel von elektrisch nichtleitenden Mineralpartikeln und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Trennung elektrisch leitender oder halbleitender Mineralpartikel von elektrisch nichtleitenden Mineralpartikeln und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung elektrisch leitender oder halbleitender Mineralpartikel
von elektrisch nichtleitenden Mineralpartikeln und eine
Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind Verfahren zur Trennung von Mineralen mit unterschiedlichen magnetischen oder elektrischen Eigenschaften
bekannt. Bei magnetisierbaren Mineralen werden Magnettrenner mit möglichst starken Magneten verwendet, die die
magnetisierbaren Minerale anziehen. Die verschiedenen bekannten Magnettrennverfahren unterscheiden sich voneinander
nur noch durch die Art der Herausführung der angezogenen
SL/K
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magnetisierbaren Mineralpartikel aus der Bahn der nichtmagnetisierbaren
Mineralpartikel. Zur Trennung elektrisch leitender Minerale von elektrisch nichtleitenden Mineralen
ist die Magnettrennung nicht geeignet.
Es sind elektrostatische Trennverfahren bekannt, bei denen die unterschiedlichen elektrischen Aufladefähigkeiten,
abhängig vor allem von der Oberflächenleitfähigkeit ψ. in Verbindung mit dem PartikelUbergangswiderstand, zur
Trennung ausgenutzt werden.
Dem Trennungsvorgang liegen die zwischen elektrisch geladenen Körpern geltenden Beziehungen (Coulombsches
Gesetz) zugrunde. Die Mineralpartikel werden aufgeladen und entladen sich danach in Abhängigkeit von ihrer Oberflächenleitfähigkeit
und von dem Partikelübergangswiderstand verschieden schnell. Dadurch ergeben sich auch unterschiedlich
starke elektrostatische Kräfte, die zur Trennung ausgenutzt werden. Die bekannten unterschiedlichen
P elektrostatischen Trennverfahren.unterscheiden sich lediglich durch die Art des Transportes der zu trennenden Mineralpartikel
(Walzen oder Schlitztrenner).
Die elektrostatischen Trennverfahren setzen eine hohe Trockenheit der zu trennenden Mineralpartikel voraus, damit
der Partikelübergangswiderstand möglichst klein wird und im übrigen nur noch abhängig ist von den Mineraleigenschaften.
Die Trocknung ist sehr aufwendig. Darüber hinaus setzen die elektrostatischen Trennverfahren eine verhält-
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nismäßig geringe Mineralpartikelgröße voraus, weil bei zu
großen Partikeln die Masse zu träge ist, um bei den auftretenden elektrostatischen Kräften eine ausreichende Beschleunigung
in eine Trennungsrichtung zu ermöglichen. Von Nachteil für die Güte der Trennung ist außerdem, daß im
wesentlichen nur die elektrischen Oberflächeneigenschaften für die Trennung ausgenutzt werden können, die inneren elektrischen
Eigenschaften eines Partikels bleiben für die Trennung weitgehend unberücksichtigt . "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Trennung elektrisch leitender
oder halbleitender Mineralpartikel von elektrisch nichtleitenden Mineralpartikeln zu schaffen, bei dem die Feuchtigkeit
des zu trennenden Mineralgutes im wesentlichen ohne Einfluß auf die Güte der Trennung ist, bei dem auch die
inneren elektrischen Eigenschaften der einzelnen Mineralpartikel bei der Erzeugung der trennenden Kräfte ausgenutzt
werden und bei dem auch bei größeren Partikeln eine a ordnungsgemäße Trennung möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei
einem Verfahren zur Trennung elektrisch leitender oder halbleitender Mineralpartikel von elektrisch nichtleitenden
Mineralpartikeln dadurch gelöst, daß die ungetrennten Mineralpartikel
relativ zu einem inhomogenen magnetischen Feld bewegt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung
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des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung
die ungetrennten Mineralpartikel kontinuierlich bewegt und daß ein Magnet vorgesehen ist, der im
Bereich der nicht getrennten Mineralpartikel ein inhomogenes Magnetfeld erzeugt.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Grundgedanken aus, in den elektrisch leitenden oder halbleitenden Mineralpartikeln
mittels sich ändernder magnetischer !Felder Induktionsströme zu erzeugen, die wiederum magnetische
Felder erzeugen, mit deren Hilfe Kräfte erzeugt werden, die die Mineralpartikel mit den Induktionsströmen beschleunigen.
Diese Beschleunigung führt bei entsprechender Richtung zu einer Bewegung der leitenden oder halbleitenden
Mineralpartikel aus dem Bereich der nichtleitenden Mineralpartikel heraus. Grundlage für -die erfindungsgemäße Lösung
ist u.a. das Lenzsche Gesetz, wonach die induzierte Spannung stets so gerichtet ist, daß das magnetische Feld
eines durch sie erzeugten Induktionsstromes der Ursache
der Induktion entgegenwirkt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre sind grundsätzlich drei verschiedenartige Weiterbildungsarten möglich.
Die erste beruht auf dem Hindurchbewegen der Mineralpartikel durch ein inhomogenes Magnetfeld. In den leitenden
oder halbleitenden Mineralpartikeln werden Induktionsströme erzeugt, die nach dem genannten Lenzschen Gesetz
eine bremsende Wirkung (Wirbelstrombremsung) erfahren. Diese
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Bremsung kann zum Abziehen der induzierten Mineralpartikel von den Kanten eines sich bewegenden sieb- oder rostartigen
Transportbandes verwendet werden. Die induzierten Mineralpartikel fallen dann durch die Zwischenräume nach unten
und können durch ein Förderband langsam abtransportiert werden. Die Mineralpartikel können auch schnell durch ein
inhomogenes Magnetfeld geblasen werden, wobei als Fluidum sowohl Luft als auch Wasser verwendbar ist. Die leitenden ι
oder halbleitenden Mineralpartikel werden aufgrund der Induktionsströme
abgebremst und beschreiben aus diesem Grund bei gleichzeitig wirksamer Schwerkraft eine unterschiedliche
Bewegungsbahn.
Eine zweite grundsätzliche Lösungsart besteht darin,
ein sich schnell bewegendes Wanderfeld zu erzeugen, das leitende oder halbleitende Mineralpartikel mitzunehmen
sucht. Befindet sich z.B. im Bereich der Oberfläche einer rotierenden Trommel ein wechselndes statisches Feld, so
werden in Partikeln, die leitend oder halbleitend sind und f sich im Bereich des sich bewegenden oder wandernden Feldes
befinden, Induktionsströme erzeugt, die Kräfte erzeugen, die die Partikel in Richtung des wandernden Magnetfeldes
beschleunigen. Die Oberfläche der Trommel kann sich z.B.
am Abgabeende eines Transportbandes befinden, von dessen Abgabeende die zu trennenden Mineralpartikel herabfallen.
Die leitenden oder halbleitenden Mineralpartikel werden bei entsprechender Bewegungsrichtung des wandernden Mag-
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netfeldes beschleunigt und beschreiben somit eine flachere Fallkurve.
Das wandernde Feld kann sich auch quer zur Bewegung des Trenngutes bewegen, so daß die leitenden oder halbleitenden
Mineralpartikel seitlich beschleunigt werden. Auch ist es möglich, wandernde Magnetfelder mit Hilfe von stehenden
MagnetpcLen zu erzeugen, die in gleicher Weise wie die KLe von Drehstrommotoren mit Strömen zunehmender Phasenverschiebung
(z.B. 30°, 60°, 90° usw.) gespeist werden.
Eine dritte Lösungsart ergibt sich bei Verwendung von wechselnden Magnetfeldern, mit deren Hilfe in leitenden
oder halbleitenden Mineralpartikeln Induktionsströme erzeugt werden, die Kräfte erzeugen, die die leitenden oder
halbleitenden Mineralpartikel in Richtung abnehmender magnetischer Durchflutung aus dem Magnetfeld herauszubewegen
versuchen. Eine konkrete Lösungsmöglichkeit würde z.B. darin bestehen, die zu trennenden Mineralpartikel auf einem
Transportband über einen verhältnismäßig engen Spalt eines mit einem Wechselstrom erregten Elektromagneten hinwegzubewegen.
Die Mineralpartikel, in denen Induktionsströme erzeugt werden, bewegen sich nach oben und können so z.B.
durch einen seitlichen Luft- oder Wasserstrom getrennt werden. Natürlich kann sich der wechselstromgespeiste
Elektromagnet auch im Bereich einer Trommel befinden, auf deren Oberfläche die zu trennenden Mineralpartikel in
einer dünnen Schicht aufgegeben werden. Im Abrutschbe-
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reich befindet sich dann der Spalt des Elektromagneten, und entsprechend werden die leitenden oder haTbleitenden
Mineralpartikel vom Umfang der Trommel weg bewegt. Die leitenden, halbleitenden oder nichtleitenden Mineralpartikel
beschreiben daher verschieden steile Fallkurven.
Grundsätzlich gilt für alle drei Lösungsarten, daß die Trennung keine größere Trocknung des zu trennenden
Gutes erfordert, daß die Trennung sowohl bei geringen als auch größeren Partikelgrößen gleichermaßen gut ist, daß die
Trennung sogar in Wasser erfolgen kann und daß für die
Trennung auch die inneren Leitfähigkeitseigenschaften der Mineralpartikel herangezogen werden. Alle diese Vorteile
bestehen bei elektrostatischen Trennverfahren nicht.
Anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt lediglich Prinzipdarstellungen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Trennung von leitenden bzw. halbleitenden
Mineralpartikeln von nichtleitenden Mineralpartikeln, bei der die zu trennenden
Partikel durch ein stehendes inhomogenes Magnetfeld bewegt werden;
Fig. 2 zeigt einaiTeil eines rostartigen Förderbandes
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 verdeutlicht eine Ausführungsform einer
Einrichtung zur Trennung, bei der die Mine-■
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ralpartikel durch ein inhomogenes Magnetfeld geblasen v/erden;
Fig. 4 ist eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Einrichtung, bei der leitende bzw. halbleitende Partikel durch ein wanderndes
Magnetfeld beschleunigt werden:
Fig. 6 zeigt eine Einrichtung, bei der leitende ™ bzw. halbleitende Partikel durch ein
wechselndes Magnetfeld beschleunigt und so getrennt werden-;
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 befinden sich in einem Aufgabetrichter 1 Hineralpartikel 2, die sowohl elektrisch leitend und/oder
halbleitend sowie nichtleitend sind. Die Mineralpartikel werden auf ein rostartiges Förderband 3 aufgegeben, bei
^ dem die Zwischenräume größer sind als die größten zu
trennenden Mineralpartikel. Ein Teil h der Mineralpartikel fällt somit durch die Zwischenräume hindurch, während der
liest auf den Oberkanten des Rostes liegenbleibt. Das rostartige Förderband 3 läuft über Walzen 5 und 6 und bewegt
sich verhältnismäßig schnell durch einen zwischen einem Nordpol 7 und einem Südpol 8 eines Magneten gebildeten
Spalt. Der Nordpol 7 und der Südpol <l weisen Zähne -1 und
10 auf, mit deren Hilfe in dem Spalt ein inhomogenes Mag-
2O98?7/nO8G BAD 0RIGINAL
netfeld wechselnder Intensität erzeugt wird.
Durch dieses magnetische Feld wechselnder Intensität bewegen sich die zu trennenden Mineralpartikel auf dem
rostartigen Förderband 3 schnell hindurch, so daß in ihnen
Wirbelströme induziert werden, die die leitenden Mineralpartikel stark und die halbleitenden Mineralpärtikel weniger,
die nichtleitenden Mineralpartikel dagegen überhaupt nicht abbremsen. Die abgebremsten Mineralpartikel fallen %
von den Streben des rostartigen Förderbandes herunter und durch dessen Zwischenräume auf ein darunter laufendes Förderband
11, das die getrennten leitenden bzw. halbleitenden Mineralpartikel aus dem Spalt zwischen Nordpol 7 und
Südpol 8 in Richtung eines Pfeiles 12 herausbewegt.
Die nichtleitenden Mineralpartikel bleiben auf den Streben des rostartigen Förderbandes 3 liegen und treten
in Richtung eines Pfeiles 13 aus dem Spalt zwischen dem Nordpol 7 und dem Südpol 8 heraus.
Da die leitenden Mineralpartikel auf dem Förderband |
11 im Bereich des Spaltes zwischen dem Nordpol 7 und dem Südpol 8 keinem sich ändernden Magnetfeld ausgesetzt
sind, unterliegen sie auch keinen Verzögerungskräften. Diese treten lediglich in geringem Maße einmal beim Heraustreten aus dem Spalt zwischen Nordpol 7 und Südpol 8
auf. Sie sind jedoch nicht von Nachteil und führen lediglich
zu geringfügigen Verschiebungen auf dem Förderband 11, dLe zudem noch durch eine Querriffelung vermieden ·
werden können.
2098 27/0086 BAD GFWWNAL
Fig. 2 zeigt einen Teil des rostartigen Förderbandes 3 im Prinzip. Es besteht aus Längsbändern 14, an denen sich
Querstreben 15 befinden. Die Oberfläche der Querstreben 15 ist mit muldenförmigen Vertiefungen 16 versehen, in denen
die Mineralpartikel ruhen und in geringfügigem Maße gegen Herabfallen ohne Verzögerungskräfte gesichert sind.
Um zu verhindern, daß bei schwachen Verzögerungskräften im Spalt zwischen dem Nordpol 7 und dem Südpol 8
nichtleitende Mineralpartikel darunterliegende leitende oder halbleitende Mineralpartikel festhalten, kann es
zweckmäßig sein, das rostartige Förderband 3 in geringem Maße vertikal vibrieren zu lassen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die zu trennenden Partikel in Richtung eines Pfeiles 16 durch
ein Rohr 17 in Richtung auf ein inhomogenes Magnetfeld 18 eines Nordpols 19 und eines Südpols 20 geblasen werden.
Nordpol 19 und Südpol 20 liegen in Bewegungsrichtung der Partikel hintereinander auf einer Seite der Bewegungsbahn,
die durch eine gestrichelte Linie 21 für die nichtleitenden Mineralpartikel und durch eine strichpunktierte Linie
22 für die leitenden bzw. halbleitenden Mineralpartikel angedeutet ist.
Die nichtleitenden Mineralpartikel werden in dem inhomogenen Magnetfeld 18 nicht abgebremst, und entsprechend
Ist ihre Bewegungsbahn entsprechend der gestrichelten Linie 21 verhältnismäßig flach. Die leitenden Mineral-
-11-
■: V -11-
partikel werden, dagegen in dem Magnetfeld 18 abgebremst
und fallen entsprechend früher herunter. Sie haben daher eine Bewegungsbahn, die durch die strichpunktierte Linie
22 angedeutet und stärker nach unten gekrümmt ist.
Als Transportfluidum für die Mineralpartikel, um sie
mit relativ hoher Geschwindigkeit in das inhomogene Magnetfeld 18 zu bewegen, kann sowohl Luft als auch Wasser
verwendet werden. s
Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Fig. 3 und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Anders als in Fig. 3 sind hier jedoch ein Nordpol 23 und
ein Südpol 24 vorgesehen, die sich zu beiden Seiten der Bewegungsbahn der Mineralpartikel gegenüberstehen und das
inhomogene Magnetfeld erzeugen. Sie sind zu diesem Zweck etwas abgerundet, sie können jedoch auf ihren gegenüberliegenden
Flächen auch entsprechend dem Nordpol 7 und dem Südpol 8 in Fig. 1 gezahnt sein.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform entsprechend der i zweiten Lösungsart, bei der ein Wanderfeld verwendet ist.
Die zu trennenden Mineralpartikel werden auf dem oberen Trum eines Transportbandes 25 in Richtung eines Pfeiles
26 unten etwa tangential gegen die Oberfläche einer Trommel 27 bewegt, auf deren Außenfläche sich abwechselnd
Nordpole 28 und Südpole 29 befinden. Im Bereich der Oberfläche
der Trommel befindet sich also ein inhomogenes Magnetfeld wechselnder Richtung.
-12-20982770086
Die Trommel 27 rotiert in Richtung eines Pfeiles 30, so daß das äußere inhomogene Wechselmagnetfeld die leitenden
bzw. halbleitenden Mineralpartikel, die sich auf dem oberen Trum des Transportbandes 25 mit einer wesentlich geringeren
Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 27 bewegen, mitgenommen und beschleunigt werden.
Mit zunehmender Beschleunigung wird die Relativbewegung zur Trommel 27 geringer, so daß bei entsprechender fachmännischer
Wahl der Geschwindigkeit die leitenden Mineralpartikel in einer verhältnismäßig flachen Bahn in Richtung
eines Pfeiles 31 nach unten fallen, während die nichtleitenden Partikel in Richtung eines Pfeiles 32 die normale
Fallkurve durchlaufen.
Die Einrichtung gemäß Fig. 5 kann ganz einfach dadurch abgewandelt werden, daß die Nord- und Südpole 28,
im wirksamen Bereich feststehend angeordnet und durch Elektromagneten
erzeugt werden, die mit einem Wechselstrom mit in Richtung der Bewegung der Mitnahme zunehmender Phasenverschiebung
gespeist sind. Auf diese Weise wird elektromagnetisch ein wanderndes Magnetfeld erzeugt, wie es durch
die Rotation der Trommel 27 bei Permanentmagneten erzeugt wird.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der dritten Lösungsart. In einem Aufgäbetrichter 33 befinden sich zu
trennende Mineralpartikel 34, die in dünner Schicht auf ein Transportband 35 aufgegeben werden, das über Walzen
36 und 37 läuft.
209827/0086 "13~
Die zu trennenden Mineralpartikel werden so auf dem Transportband 35 über einen Spalt 38 eines Eisenkernes 39
bewegt, der durch eine Spule 40 mittels eines Wechselstromes magnetisiert wird.
Im Bereich des Spaltes 38 wird somit ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, dessen Intensität zu den Mineralpartikeln
hin abnimmt. Die in den leitenden Mineralpartikeln erzeugten Induktionsströme erzeugen Kräfte, die die zügehörigen
Mineralpartikel von dem Spalt 38 weg zu bewegen versuchen. Die leitenden Mineralpartikel springen auf dem
Transportband 35 also nach oben und können so getrennt werden. Ist das zu trennende Gut verhältnismäßig trocken,
so kann die endgültige Trennung und Wegbewegung der leitenden Mineralpartikel durch ein Gebläse 41 erfolgen, das
einen Luftstrom in Richtung eines Pfeiles 42 über das Transportband 35 im Bereich des Spaltes 38 hinwegbewegt.
Die leitenden Mineralpartikel fallen somit seitlich in Richtung eines Pfeiles 43 herab. "
Natürlich ist es auch möglich, die gesamte Anordnung
im Prinzip um 90° um eine horizontale Achse zu drehen und statt des Transportbandes 35 einen Fluidumsstrom, z.B.
Wasserstrom, einzusetzen, aus dem die leitenden Mineralpartikel
seitlich herausbewegt werden. Ein Fluidumsstrom als Transportmittel läßt sich grundsätzlich auch bei der
Lage wie in Fig. 6 anwenden.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Fig. 6,
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wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Als Transportmittel wird hier eine Trommel 44 verwendet,
auf die die zu trennenden Mineralpartikel 34 in dünner
Schicht im wesentlichen an der höchsten Stelle aufgegeben werden. In dem Bereich, in dem die Mineralpartikel
von der Außenwandung der Trommel 44 herabzurutschen beginnen, also ungefähr in dem Bereich, in dem die Trommelwandung
vertikal verläuft, befindet sich jetzt der Spalt 38 des Eisenkernes 39, so daß die nichtleitenden Mineralpartikel
radial nach außen, in der Zeichnung ungefähr in horizontaler Richtung nach rechts in Richtung eines Pfeiles
bewegt werden. Die leitenden und halbleitenden oder weniger leitenden Mineralpartikel durchlaufen eine Bahn in Richtung
eines Pfeiles 47, während nichtleitende Mineralpartikel in der zu erwartenden Weise eine Bahn in Richtung
eines Pfeiles 46 durchlaufen.
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Claims (17)
1. Verfahren zur Trennung elektrisch leitender oder halbleitender
Mineralpartikel von elektrisch nichtleitenden Mineralpartikeln, dadurch gekennzeichnet, daß die ungetrennten Mineralpartikel relativ zu einem inhomogenen magnetischen
Feld bewegt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung
die ungetrennten Mineralpartikel kontinuierlich bewegt und daß ein Magnet vorgesehen ist, der im Bereich
der nicht getrennten Mineralpartikel ein inhomogenes Magnetfeld erzeugt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ungetrennten Mineralpartikel auf ein rostartiges Förderband aufgegeben werden, dessen Streben- oder Maschenbreite
größer als die größte Abmessung der größten Mineralpartikel ist und das durch den Spalt eines Magneten läuft,
in dem die leitenden oder halbleitenden Mineralpartikel durch Wirbelströme abgebremst und so in die Zwischenräume
des Rostes bewegt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet.
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daß die in die Zwischenräume des rostartigen Förderbandes bewegten leitenden oder halbleitenden Mineralpartikel
durch die Zwischenräume auf ein darunterliegendes Förderband fallen, das sie aus dem Spalt heraustransportiert.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt in Bewegungsrichtung des rostartigen Förderbandes eine unterschiedliche Weite hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Streben des rostartigen Förderbandes
muldenförmig ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Transportvorrichtung mit den ungetrennten
Mineralpartikeln über den Spalt eines maulförmigen Elektromagneten
hinwegbewegt, der mit einem Wechselstrom gespeist ist, und daß über die Transportvorrichtung ein
Strom eines Fluidums, insbesondere ein Luftstrom, im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung
hinwegströmt.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ungetrennten Mineralpartikel durch einen Fluidumsstrom,
insbesondere einen Luftstrom,durch ein inhomogenes
Magnetfeld geblasen werden, und daß der Begrenzungsraum für die Partikel sich von dem inhomogenen Feld aus nach
unten erweitert.
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9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das inhomogene Magnetfeld durch neben der Bahn der ungetrennten
Mineralpartikel angeordnete Magnetpole gebildet ist. ■
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetpole zu einer Seite der Bahn der Mineralpartikel mit in Bewegungsrichtung der Mineralpartikel unter-
schiedlicher Polarität angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetpole mit unterschiedlicher Polarität zu beiden Seiten der Bahn der Mineralpartikel angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den ungetrennten Mineralpartikeln ein Magnetfeld (Wanderfeld) unterschiedlicher Polarität vorbeibewegt
wird. f
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsrichtung des Magnetfeldes quer zur Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung verläuft.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsrichtung des Magnetfeldes in Richtung der Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung verläuft und
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daß die Mineralpartikel im Bereich des wandernden Magnetfeldes frei nach unten fallen können.
15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das wandernde Magnetfeld auf der Oberfläche einer rotierenden Trommel erzeugt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das wandernde Magnetfeld durch in einer Reihe angeordnete
Elektromagneten erzeugt ist, die durch Wechselströme zunehmender Phasenverschiebung gespeist sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
daß das rostartige Förderband vertikal vibriert.
daß das rostartige Förderband vertikal vibriert.
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