DE2553855A1 - Vorrichtung zum abscheiden von magnetischen teilen - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von magnetischen teilen

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DE2553855A1 DE19752553855 DE2553855A DE2553855A1 DE 2553855 A1 DE2553855 A1 DE 2553855A1 DE 19752553855 DE19752553855 DE 19752553855 DE 2553855 A DE2553855 A DE 2553855A DE 2553855 A1 DE2553855 A1 DE 2553855A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/23Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
    • B03C1/24Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields
    • B03C1/253Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields obtained by a linear motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von magnetischen Teilen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von magnetischen, insbesondere ferromagnetischen Bestandteilen aus Gemengen mit magnetischen und nichtmagnetischen Bestandteilen mit Hilfe eines Magneten. Das Abscheiden der magnetischen Bestandteile aus solchem Gemenge mit Hilfe eines Permanentmagneten oder einesgleichstrom-gespeisten Elektromagneten ist bekannt.
  • Beim Abscheiden der magnetischen Bestandteile aus solchen Gemengen wird insbesondere dann, wenn die Bestandteile sehr kleine Korngrößen aufweisen und das Gemenge einen hohen Anteil von magnetischen Bestandteilen aufweist, ein erheblicher Anteil von nichtmagnetischen Bestandteilen mit den magnetischen Bestandteilen mitgerissen und von diesen so eingeschlossen, daß auCh die nichtmagnetischen Bestandteile am Magneten haften. Dies ist beispielsweise dann von Nachteil, wenn es sich bei den nichtmagnetischen Bestandteilen um das in einem bestimmten Fertigungsprozeß zu gewinnende Material handelt, weil auf diese Weise beim Abscheiden des magnetischen Materials ein Verlust an nichtmagnetischem Material auftritt, Bei dem nichtmagnetischen Material kann es sich beispielsweise um Korundkörner handeln, die zur Herstellung von Schleifmittel geeigneter Korngrößen in einer Mühle zerkleinert wurden, wobei ein hoher Anteil von Stahlabrieb aus der Mühle in das nichtmagnetische Material gelangt. Bei dem nichtmagnetischen Material kann es sich beispielsweise auch um Kunststoffgranulat handeln. Ganz allgemein soll unter nichtmagnetischem Material in diesem Zusammenhang ein Material verstanden werden, auf das ein Magnet eine Kraft ausübt, die klein gegenüber der auf in diesem ZusaTnmenhang als "magnetische Bestandteile" bezeichnete Teile ausgeübte Edtaft ist. Das in dem ausgeschiedenen magnetischen Material eingeschlossene nichtmagnetische Material kann auch dann störend sein, wenn das magnetische Material einer Weiterverwendung zugeführt werden soll. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das am Magnet anhaftende Material einem pulsierenden Magnetfeld ausgesetzt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch das pulsierende Feld die am Magneten haft enden magnetischen Bestandteile in eine pulsierende Bewegung geraten, so daß bei genügender Stärke und Anzahl der pulsierenden Bewegungen alle durch die magnetischen Bestandteile eingeschlossenen nichtmagnetischen Bestandteile aus dem am Magnet haftenden magnetischen Material herausfallen können. Um besonders kräftige Bewegungen der magnetischen Bestandteile zu erhalten, kann es zweckmäßig sein, die Pulsfrequenz des Magnetfelds verhältnismäßig klein zu machen, wogegen es zweckmäßig sein kann, eine verhältnismäßig große Frequenz zu wählen, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit verhältnismäßig viele Pulse des Magnetfelds erzeugt werden sollen, Es reicht aus, wenn das pulsierende Magnetfeld lediglich in seiner Stärke pulsiert, ohks jedoch die Polarität zu wechseln. Besonders zweckmäßig kann es aber sein, wenn ein Wechsel der Polarität eintritt. Das pulsierende Magnetfeld kann beispielsweise dadurch erzeugt sein, daß das am Magneten haftende Material durch eine Transportvorrichtung an Magneten unterschiedlicher Stärke und/oder Polarität vorbeigeführt wird. Bei der Transportvorrichtung kann es sich beispielsweise um einen Magnetbandförderer handeln, der ein Transportband aus nichtmagnetischem Material aufweist, wobei auf der einen Seite des Transportbands Magnete angeordnet sind, die durch das nichtmagnetische Band hindurch die magnetischen Bestandteile des Gemenges am Band festhalten. Während des Laufs des Bandes wird das anhaftende magnetische Material an den oben genannten verschiedenen Magneten vorbeigeführt und dadurch einem pulsierenden Magnetfeld ausgesetzt. Auch durch Bewegen eines Magneten kann ein pulsierendes Feld erzeugt.
  • werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß das nichtmagnetische Material aus dem am Magneten anhaftenden Material nach unten herausfallen kann. Es kann aber auch ausreichend sein, wenn kein freier Fall nach unten möglich ist, sondern der Magnet beispielsweise in einer Förderrinne angeordnet ist, die eine gewisse Schräglage gegenüber der Horizontalen aufweist, so daß auch auf diese Weise unter dem Einfluß der Schwerkraft das nichtmagnetische Material sich aus dem Bereich des Magneten entfernen kann. Sofern die Anordnung nicht so ist, daß das aus dem am Magnet anhaftenden magnetischen Material herausfallende nichtmagnetische Material in das Gemenge zurückfällt, sind ggf. geeignete Vorrichtungen zum Aufsammeln und Zurückführen des aus dem am Magneten haftenden Material herausfallenden nichtmagnetischen Materials vorzusehen.
  • Bei einer bevorzugten usführungsform der Erfindung ist das pulsierende Magnetfeld ein ummagnetisierendes Wechselfeld. Der besondere Vorteil liegt hierbei darin, daß infolge der Remanenz, die die meisten magnetischen Stoffe aufweisen, nicht nur eine pulsierende Schwächung der Anziehungskraft des Magneten vorhanden ist, sondern daß zusätzlich'auch noch eine in ihrer Stärke pulsierende gegenseitige Abstoßung der am Magneten haftenden magnetischen Teile das Herausfallen der eingeschlossenen nichtmagnetischen Teile begünstigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Wechselfeld durch einen Elektromagneten erzeugt.
  • Bei Bedarf können auch mehrere Elektromagneten vorgesehen sein. Dies bietet den Vorteil einer großen Einfachheit der Vorrichtung und eines sehr raumsparenden Aufbaus, denn zur Erzeugung des Wechselfelds ist bei dieser Ausführungsform kein Transport des magnetischen Materials erforderlich. Es kann sich bei dem genannten Elektromagneten um einen Magneten handeln, der zusätzlich zu dem Magneten vorgesehen ist, an dem das magnetische Material haftet. Es sind hierbei also mindestens zwei Magnete vorhanden0 Das Magnetfeld des Elektromagneten kann dabei auf das magnetische Material einwirken, unmittelbar nachdem es magnetisch aus dem Gemenge herausgezogen worden ist, das Xiechselfeld des Elektromagneten, bei dem es sich vorzugsweise um einen Wechselstrommagneten handelt, kann aber auch an irgendeiner Stelle einer Transportvorrichtung, die das aus dem Gemenge entfernte Material transportiert, auf das magnetische Material einwirken. Ein Wechselstrommagnet unterscheidet sich bekanntlich durch den Aufbau des Kerns aus geschichteten Blechen und durch die Ausbildung der Spule von einem Gleichstrommagneten.
  • Es ist zwar aus der D2-PS 1 289 486 bereits bekannt, bei einem Magnetbandförderer, der ein Gleichmagnetfeld aufweist über das ein Band aus nichtferromagnetischem Werkstoff endlos geführt ist, an einer Stelle des Magnetbandförderers einen Wechselstrommagneten anzubringen, dessen Feld auf das geförderte magnetische Material einwirkt. Die bekannte Vorrichtung dient jedoch dazu, gleichartige, verhältnismäßig große Teile, z.B. Schrauben, auf dem Förderband gleichmäßig zu verteilen und die Schichthöhe dieser Gegenstände auf dem Förderband auf einen vorbestimmten Maximalwert zu begrenzen. Ein Entfernen nichtmagnetischer Bestandteile aus dem geförderten Material ist bei der bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Herausheben des magnetischen Materials aus dem Gemenge und das Trennen der mitgerissenen nichtmagnetischen Teile von den magnetischen Teilen durch ein und denselben als Wechselstrommagnet ausgebildeten Magnet erfolgt. Dies bietet den Vorteil, daß das mitgerissene nichtmagnetische Material schon kurze Zeit, nachdem es aus dem Gemenge von dem magnetischen Material mitgerissen wurde, wieder in das Gemenge zurückfällt und daß es nicht erforderlich ist, besondere Maßnahmen zum Zurückführen des vom Magneten abfallenden nichtmagnetischen Materials in das Gemenge vorzusehen.
  • Der liechselstrommagnet kann mit einphasigem Wechselstrom betrieben sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß der Wechsel strommagnet als Drehstrommagnet ausgebildet ist.
  • Dies bietet den Vorteil, daß bei Bedarf auf einfache Weise eine gegenüber einem IIagneten für einphasigen Wechselstrom erhöhte Anzahl von Polen und Luftspalten vorgesehen werden kann, außerdem kann bei geeigneter Ausbildung und bei geeignetem Anschluß des Drehstrommagneten eine Bewegung der magnetischen Bestandteile im Drehfeld des Elektromagneten erzwungen werden; diese Bewegung kann beispielsweise lediglich dazu verwendet sein, um den Trenneffekt zwischen magnetischen und unmagnetischen Teilen zu verbessern, oder aher auch dazu, um den Weitertransport der magnetischen Teile zu bewirken oder zumindest zu unterstützen0 Der Drehstrommagent kann beispielsweise drei Pole bei einem 3-phasigen Drehstrom aufweisen, bei anderen Ausführungsformen der Erfindung weist er eine Anzahl von Polen auf, die ein Vielfaches von drei ist. Hierdurch kann die Größe des Magneten den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
  • Der Elektromagnet kann als tiberbandmagnet ausgebildet sein, wobei er also oberhalb eines Förderbandes, auf dem das Gemenge vorbeitransportiert wird, angeordnet ist und das magnetische Material an sich zieht. Er kann auch als sogen. Schutzmagnet auf dem Boden oder in beliebiger Höhe in einer Förderrinne angeordnet sein. Bei einer anderen ausführun£sform der Erfindung ist der Elektromagnet als P'iagnetwalze ausgebildet, wobei also der E4agnet im ganzen drehbar gelagert ist und die magnetischen Teile entweder unmittelbar oder durch ein nichtmagnetisches Transportband hindurch hält. Der Elelrtromagnet kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch als bei Betrieb feststehender Teil einer Magnettrommel ausgebildet sein, die ein um den Magnet drehbar gelagertes trommelförmiges nichtmagnetisches Teil aufweist. Die Ausführungsformen als Uagnetwalze oder Magnettrommel können beispielsweise so ausgebildet sein, daß die Walze oder Trommel das magnetische Material aus dem Gemenge aufnimmt, wobei dann infolge des Wechselfelds der Trommel oder Walze das mitgerissene nichtmagnetische Material abfällt, und daß dann das an der Walze oder Trommel verbleibende magnetische Material an einer geeigneten Stelle der Walze oder Trommel abgestreift wird.
  • Sofern der Elektromagnet der Walze oder Trommel ein Drehstrommagnet ist, kann das Drehfeld dazu ausgenützt sein, den Transport des magnetischen Materials entsprechend der Drehbewegung der Trommel oder Walze zu unterstützen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung erzeugt der Drehstrommagnet ein lineares Drehfeld. Derartige lineare Drehfelder sind an sich von sogen, Linearmotoren für den Antrieb von Schienenfahrzeugen bekannte Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Förderstrecke, auf der das magnetische Material zumindest unter Mitwirkung des Drehfeldes gefördert wird, nicht auf einem geschlossenen Weg liegt, sondern bei Bedarf als an beiden Seiten begrenzter, geradlinig oder in beliebiger Krümmung verlaufender Weg ausgebildet sein kann. Bei derartig gekrümmten Wegen handelt es sich streng genommen nicht um ein lineares Drehfeld, dieser Ausdruck soll vielmehr den Gegensatz zu einem geschlossenen Drehfeld betonen.
  • Der ein lineares Drehfeld erzeugende Elektromagnet kann auch Bestandteil einer Magnettrommel oder einer Magnetwalze sein, wobei die Richtung des Drehfeldes dann parallel zur Rotationsachse verläuft, so daß das Drehfeld eine Konzentration des magnetischen Materials im Bereich eines Randes der Trommel oder Walze bewirken kann, was für die Weiterbeförderung des magnetischen Materials vorteilhaft sein kann.
  • Die Anordnung kann so getroffen sein, daß sämtliche Pole des Drehstrommagneten dazu dienen, die magnetischen Bestandteile aus dem Gemenge zu entnehmen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß einige (oder auch nur einer) der Pole auf das Gemenge einwirken, und daß andere Pole zum Transport der magnetischen bestandteile dienen. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß ein einziger Magnet sowohl zum Entnehmen der magnetischen Teile, zum Abtrennen der unmagnetischen Teile und zum Wegtransport der magnetischen Teile verwendet werden kann, wobei zum Wegtransport das Drehfeld des Magneten zumindest unterstützend benutzt wird.
  • Die magnetischen Teile können unmittelbar an den Polen des Magneten haften oder, bei Verwendung eines ein zum Transport dienenden Drehfeldes erzeugenden Drehstrommagneten vom einen Pol des Magneten jeweils zum nächsten wandern. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß die Vorrichtung in an sich bekannter Weise ein nichtmagnetisches Transportband aufweist, das über den Magneten geführt ist.
  • Diese Ausführungsform gestattet in vorteilhafter Weise, das magnetische Material im Anschluß an die Entnahme aus dem Gemenge und an die Trennung vom nichtmagnetischen Material in beliebiger Weise weiterzutransportieren, beispielsweise nach Art eines Magnetbandförderers oder auch dadurch, daß das Transportband so geführt ist, daß das magnetische Material auf die Oberseite des Transportbands gelangt und dort nach Art eines normalen Förderbandes weitergefördert werden kann0 Wird ein Drehstrommagnet verwendet, so kann in vorteilhafter Weise die Laufrichtung des Magnetfeldes mit der Transportrichtung des Transportbandes in etwa übereinstimmen. Es findet hierbei also eine Erhöhung der Transportgesehwindigkeit statt. Es ist aber auch möglich, zumindest zeitweise die beiden Laufrichtungen entgegengesetzt zu wählen, wobei zweckmäßigerweise die Laufrichtung des Magnetfeldes umgekehrt wird; hierdurch läßt sich eine Anhäufung des magnetischen Materials in bestimmten Bezirken des Transportbands erreichen.
  • Der Luftspalt oder die Luftspalte des Magneten können, sofern das Gemenge mit Iiilfe einer Förderrichtung am Magneten vorbeigeführt wird, quer zur förderrichtung angeordnet sein oder auch parallel zur Förderrichtung.
  • Sofern bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Transport des magnetischen XlcJterials mit Hilfe eines Magnetbandförderers und/oder eines magnetischen Drehfeldes erfolgt, kann diese itördervorrichtung so ausgebildet sein, daß sie auf ihrer ganzen Länge auf das Gemenge einwirkt. Es kann hierbei insbesondere vorteilhaft sein, das Gemenge mit Hilfe einer geeigneten Fördervorrichtung, zois. einen normalen Förderband parallel zur Börderrichtung der magnetischen Fördervorrichtung zu führen, so das die Fördervorrichtung auf ihrer ganzen Länge magnetisches Material von dem das Gemenge fördernden Förderband aufnehmen kann. Die magnetische Fördereinrichturig muß dann so ausgebildet sein, daß sie auch auf ihrer ganzen Länge, zumindest in geeigneten Abständen über ihre Lange verteilt, magnetische Wechselfelder aufweist, die ein Ausfallen von mitgerissenem nichtmagnetischen Material bewirken.
  • Es findet bei dieser Vorrichtung also im Laufe der Förderung des Gemenges eine zunehmende Anreicherung der nichtmagnetischen bestandteile statt. Dieser Vorgang kann dadurch unterstützt werden, daß bei Beginn der Förderstrecke für das Gemenge, wo erstmals durch den Magneten magnetisches Material aus dem Gemenge entfernt wird, die Einwirkung des klagneten auf das Gemenge verhältnismäßig schwach ist, so daß die Schichtdicke des am Magneten haftenden Materials begrenzt ist, wodurch wiederum das Ausfallen des nichtmagnetischen Materials begünstigt wird. Da in Förderrichtung gesehen der Anteil des magnetischen Materials im Gemenge geringer wird, kann in Förderrichtung fortschreitend die Einwirkung des Magnetfeld erhöht werden, weil dort einerseits nicht mehr die Gefahr besteht, daß die magnetischen Teile eine zu starke Erhöhung der Schichtdicke bewirken, weil sie einen nur noch verhältnisiäßig kleinen Teil des Gemenges ausmachen, und andererseits kann dadurch bewirkt werden, daß auch noch restliche im Gemenge enthaltene magnetische Bestandteile mit Sicherheit aus dem Gemenge entfernt werden, so daß das Gemenge schließlich am Ende der Förderstrecke nur noch einen äußerst geringen Anteil von magnetischen Bestandteilen aufweist oder überhaupt keine magnetischen Bestandteile mehr aufweist. Die im Laufe der Förderstrecke zunehmende Einwirkung des Magnetfeldes kann dadurch erzeugt sein, daß der Abstand zwischen dem Magneten bzw. den Magneten und der das Gemenge fördernden Fördervorrichtung in Förderrichtung gesehen zunehmend verringert wird, oder daß die Stärke der Magneten entsprechend erhöht wird.
  • Um eine möglichst volständige Entfernung der magnetischen Bestandteile zu erzielen, wobei die nichtmagnetischen Bestandteile zurückbleiben, kann es auch vorteilhaft sein, mehrere getrennte magnetische abscheidevorrichtungen entlang der Förderstrecke des Gemenges anzuordien.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Abscheiden von magnetischen, insbesondere ferromagnetischen Bestandteilen aus Gemengen mit magnetischen und nichtmagnetischen Bestandteilen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekemizeichnet, daß aus des Gemenge mit einem Magneten magnetische Gemengeteile entnommen werden und daß diese Teile durch ein pulsierendes Magnetfeld zum Zittern gebracht werden, so daß mit den magnetischen Gemengeteilen mitgerissene nichtmagnetische Teile ausfallen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Lusführungsbeispielen der Erfindung anhand der zeichnung, die erfindungswesentliche Linzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Iferkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend der Sclmittlinie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Vorderansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1, Fig. 3 eine Auf sicht entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2, wobei jedoch zwei unterschiedliche Ausführungsformen von hbscheidevorrichtungen dargestellt sind, und Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Alle Zeichnuren sind stark schematisiert.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung führt ein Schwingförderer 1, der einen Antriebsmotor 2 aufweist, das in einem Trichter 3 vorhandene nicht dargestellte Gemenge, das magnetische und nichtmagnetische Gemengeteile aufweist, in einer vorgegebenen einstellbaren Schichthöhe an zwei gleich ausgebildeten, in Längsrichtung des Schwingförderers 1 hintereinander angeordneten tlberbandmagneten 5 und 6 vorbei. Der Luftspalt 7 der beiden Überbandmagnete 5 und 6 verläuft, wie auch Fig. 3 Mitte zeigt, quer zur Förderrichtung des Schwingförderers 1. Die Magnete 5 und 6 sind innerhalb eines nichtmagnetischen Transportbandes 9 angeordnet, das in Fig. 1 und 3 nicht dargestellt ist. Das Transportband 9 ist mit Hilfe von zwei Rollen 10, von denen die eine in nicht dargestellter Weise angetrieben ist, gespannt und angetrieben0 Die Laufrichtung des 'l'ransportbands 9 ist in Fig. 2 eingezeichnet. Die Magnete 5 und 6 ragen mit ihrem in Fig. 2 und 3 rechten Ende nur wenig über den Schwingförderer 1 hinaus, mit ihrem linken Ende ragen sie aber weiter hinaus, so daß von den Magneten 5 und 6 angezogenes magnetisches Material, das durch diese Magnete 5 und 6 an der Unterseite des Transportbands 9 festgehalten wird, in der Ansicht der J?ig. 2 nach links quer zur Förderrichtung des Schwingförderers aus den Bereich des Schwingförderers 1 heraus transportiert werden kann0 Dieses Material fällt dann am Ende der Magneten 5 und 6 ab, wobei bei Bedarf eine Abstreifvorrichtung vorgesehen sein kann. Das magnetische Material fällt am Ende der Magnetbandförderer in einen Auffangbehälter 12, das vom magnetischen Material vollständig oder fast vollständig befreite nichti:iagnetische Material fällt am Ende des Schwingförderers 1 in einen Auffangbehälter 13.
  • Bei den Magneten 5 und 6 handelt es sich um mit einphasigem Wechselstrom betriebene Wechselstrommagnete.
  • Bei der in Fig. 3 unten gezeigten Ausführungsform ist schematisch ein Magnetbandförderer dargestellt, der einen Drehstrommagneten 15 mit sechs Polen 16 aufweist. Die Luftspalte 17 verlaufen in Förderrichtung des Schwingförderers 1. Der Magnet 15 ist insgesamt in der gleichen Lage über den Schwingförderer 1 angeordnet wie bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform die Magnete 5 und 6. Oberhalb des Schwingförderers 1 befinde sich lediglich vier Pole 16 des idagnots 15, wie Fig. 3 zeigt, und außerhalb des Bereichs des Schwingförderers zwei Pole 16. Die freien Polflächen der Pole 16, die nach unten weisen, sind in einer Ebene angeordnet, wobei die Pole in einer Linie hintereinander aufeinanderfolgen, die quer zur Förderrichtung des Schwingförderers 1 verläuft. Der Drehstrommagnet 15 ist in gleicher Weise wie die Magnete 5 und 6 innerhalb eines Transportbands 9 angeordnet; von dieser Fördervorrichtung sind in Fig. 3 lediglich die Stollen 10 eingezeichnet.
  • Der Drehstrommagnet 15 ist an ein Drehstromnetz in der Weise angeschlossen, das' ein lineares Drehfeld entsteht, das einen Transport der am Magneten haftenden magnetischen Teile in der Fig, 3 nach links, also in Förderrichtung des Transportbands 9 bewirkt.
  • Das Drehfeld des Magneten unterstützt auf diese Weise den Transport durch das Transportband 9.
  • Um einen wirkungsvollen transport mit hilfe des Drehfelds zu erreichen, ist es zweckmäßig, den Polabstand und die Netzfrequenz, mit der der Drehstrommagnet betrieben wird, in Abhängigkeit von der Größe der magnetischen Teilchen so zu wählen, daß eine optimale Transportwirkung erzielt wird.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten unordnung ist der Schwingförderer 1' gegenüber dem der unordnung der Fig. 1 verlängert. Oberhalb des Schwingförderers 1' ist ein Drehstrommagnet 20 mit insgesamt zwölf Polen 21 vorgesehen, wobei die Luftspalte 22 quer zur Förderrichtung des Schwingförderers 1 verlaufen. Der Magnet 20 ist innerhalb eines Transportbands 9 angeordnet und bildet mit ihm zusammen einen Magnetbandförderer, dessen Transportrichtung mit der Transportrichtung des Schwingförderers 1' übereinstimmt. Das dem Trichter 3 benachbarte Ende des Magneten 20 weist von dem Schwingförderer 1' einen etwas größeren Abstand auf als das dem Trichter 3 abgewandte Ende.
  • Dieser Abstandsunterschied ist in Fig. 4 sehr stark übertrieben dargestellt. Der Drehstrommagnet 20 ist so an ein Drehstromnetz angeschlossen, daß ein lineares Drehfeld entsteht, dessen Laufrichtung mit der Transportrichtung des Transportbands 9 und des Schwingförderers 1 im wesentlichen übereinstimmt.
  • Wegen des größeren Abstands des Magneten 20 am Anfang des Schwingförderers 1' wird das durch den Schwingförderer geförderte magnetische Material nur in einer begrenzten Schichtdicke von Iüaneten 20 angezogen.
  • Das eingeschlossene nichtmagnetische Material wird durch die Polaritätswechsel des Magneten ausgeschüttelt.
  • Der Anteil an magnetischen Gemengteilen nimmt in Förderrichtung des Schwingförderers 1' ab, am Ende des Schwingförderers 1' ist der abstand des Magneten 20 vom Schwingförderer 1 geringer, so daß dort auch bisher noch nicht entfernte magnetische Teile aus dem Gemenge entfernt werden. Da dort nur noch verhältnismäßig wenige magnetische Teile vorhanden sind, bewirken sie trotz der größeren Nähe des Magneten zum Schwingförderer 1 keine erhebliche Dickenzunahme der am Transportband 9 durch den Magneten 20 gehaltenen Schicht von magnetischem Material, so daß trotz der Tatsache, daß die am Transportband 9 haftende Schicht insgesamt eine erhebliche Dicke aufweisen kann, gegen Ende des Schwingförderers 1' etwa mitgerissene nichtmagnetische Teile nur im unteren Bereich der am Transportband 9 haft enden Schicilt gehalten sind und daher durch die infolge der Ummagnetisierung des Magneten erfolgende Bewegung der magnetischen anhaftenten Teile mit Sicherheit ausgeschüttelt werden können.
  • Das nach dem vorher beschriebenen Verfahren von ferromagnetischen Bestandteilen weitgehend gereinigte Material kann anschließend, wenn der Eisenbestandteil genügend reduziert ist, auf einem normalen Scheider, der für das Abscheiden feiner Eisenteilchen eingerichtet ist und z.B. eine Elektro-oder Permanent-Nagnettrommel entsprechender Polteilung aufweist, weiterbehandelt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abscheiden von magnetischen, insbesondere ferromagnetischen Bestandteilen aus Gemengen mit magnetischen und nichtmagnetischen Bestandteilen mit Hilfe eines Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß das am Liagnet (5, 6, 15, 20) anhaftende Material einem pulsierenden Magnetfeld ausgesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld ein ummagnetisierendes Wechselfeld ist.
  3. 3. Vorrichtung nach hnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das liechselfeld durch einen Elektromagneten (5, 6, 15, 20) erzeugt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß das Herausheben des magnetischen Materials aus dem Gemenge und das Trennen der mitgerissenen nichtmagnetischen Teile von den magnetischen Teilen durch ein und denselben als l.echselstrommagnet (5, 6, 15, 20) ausgebildeten Magneten erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch v oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechseltrommagnet als Drehstrommagnet (15, 20) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der azole des Drehstrommagneten (15, 20j ein Vielfaches von drei ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet als Magnetwalze ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einen der anspruche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dal' der Elektromagnet bei Betrieb feststehender Teil einer Magnettrommel ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i oder 6, dadurcli gekennzeichnet, daß Drehstrommagnet (15, 20) ein lineares Feld erzeust.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Pole (16, 21) des Drehstrommagneten (15, 20) auf das Gemenge einwirken und andere Pole (16, 21) zum Transport der magnetischen Bestandteile dienen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise ein nichtmagnetisches Transportband (9) aufweist, das über den Magneten geführt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung des Magnetfeldes mit der Transportrichtung des Transportbandes (9) in etwa übereinstimmt.
  13. 13. Verfahren zum Abscheiden von magnetischen, insbesondere ferromagnetischen Bestandteilen aus Gemengen mit magnetischen und nichtmagnetischen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gemenge mit einem Magneten (5, 6, 15, 20) magnetische Gemengeteile tntnommen werden und daß diese Teile durch ein pulsierendes Magnetfeld zum Zittern gebracht werden, so daß von den magnetischen Gemengeteilen mitgerissene nichtmagnetische Teile ausfallen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005331A1 (de) * 1978-04-28 1979-11-14 Davy-Loewy Limited Gerät zum Trennen von Partikeln aus magnetisierbarem Material
RU2767485C1 (ru) * 2021-08-16 2022-03-17 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования «Уфимский государственный авиационный технический университет» Способ электродинамической сепарации и устройство для его осуществления

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