DE4214428A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen und sortieren magnetisierbarer und unmagnetisierbarer bestandteile eines gemisches voneinander und aufgabe-geraet hierfuer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen und sortieren magnetisierbarer und unmagnetisierbarer bestandteile eines gemisches voneinander und aufgabe-geraet hierfuer

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DE4214428A1 DE19924214428 DE4214428A DE4214428A1 DE 4214428 A1 DE4214428 A1 DE 4214428A1 DE 19924214428 DE19924214428 DE 19924214428 DE 4214428 A DE4214428 A DE 4214428A DE 4214428 A1 DE4214428 A1 DE 4214428A1
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/12Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with magnets moving during operation; with movable pole pieces

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sortierung der Bestandteile eines Gemisches nach deren unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften, indem das Gemisch mittels einer rotierenden Trommel mit im wesentlichen unmagnetischer Wandung einem oder mehreren Magnetfeldern derart ausgesetzt wird, daß - im Wechselspiel von magnetischen und mechanischen Kräften auf die Gemischteilchen - magnetische und unmagnetische Bestandteile voneinander geschieden werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Trennung magnetisierbarer und unmagnetisierbarer Bestandteile eines Gemisches voneinander, gegebenenfalls zur Durchführung des genannten Verfahrens, die eine drehbare Trommel und ein auf diese einwirkendes Magnetsystem aufweist, das ein oder mehrere Magnetfelder erzeugt, die die im wesentlichen unmagnetisch ausgeführte Trommelwandung teilweise durchsetzen.
Derartige, nach dem Prinzip der Magnetscheidung arbeitende Verfahren und Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Verbreitete Bauarten sind hierbei insbesondere der Trommel­ scheider, bei dem die magnetischen Bestandteile so lange außen auf der Oberfläche einer rotierenden Trommel aus unmagnetischem Material gehalten werden, als sie sich im Feld eines feststehenden Magnetsystems befinden, das im Inneren der Trommel angeordnet und/oder mit deren Wandung baulich integriert ist (vgl. Deutsche Auslege­ schriften 10 96 304 und 14 33 172). Damit das magnetisch auf der Trommeloberfläche festgehaltene Material nicht unendlich umläuft, ist noch zusätzlich ein Abstreifer an bestimmter Drehstelle notwendig, um das magnetisierbare Material zu entfernen. Das Abstreifer-Prinzip ist allerdings mit Problemen verbunden: entweder ist der Abstreifer zu weit eingestellt, dann werden die Bestandteile des Mischguts nicht einwandfrei aussortiert; ist der Abstreifer zu eng eingestellt, dann können sich Mischgutkörper bestimmter Größe verkeilen und so das Abstreifsystem zerstören.
Zur Vermeidung der Abstreifsysteme ist es bekannt, das Magnetsystem mit ein- und ausschaltbaren Elektromagneten zu realisieren. Dies erfordert aber zusätzlichen Aufwand in Form von (elektrischen) Steuerungskomponenten, verbunden mit Signalleitungen. Zwar ist auch der Einsatz von Dauer­ magneten bekannt, die durch Drehung ein- und ausschaltbar sind (vgl. Deutsche Patentschrift 9 74 187); damit jedoch die Drehung der Dauermagnete zum jeweils richtigen Zeitpunkt und in richtiger Drehstellung stattfinden kann, müssen die Magnete mit ortsfesten Steuermitteln wie Kurvenscheiben oder Hocken in Antriebsverbindung stehen und während ihrer kontinuierlichen Kreisbewegung in ihrer Feldstärke durch die Arbeitsflächen der Kurvenscheiben oder Nocken einstellbar sein können.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die für die Scheidung eines Gemisches in magnetisierbare und unmagnetisierbare Bestandteile notwendige Wechselwirkung zwischen magnetischen und mechanischen Kräften in insbesondere konstruktiv einfach steuerbarer Weise realisieren zu können, wobei vor allem eine hohe Betriebs­ zuverlässigkeit erzielbar ist. Zur Lösung werden bei einem Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungs­ gemäß folgende Verfahrensschritte vorgeschlagen:
  • a) Die Trommel wird derart angeordnet, daß ihre Dreh- und/oder mittlere Längsachse nicht vertikal verläuft;
  • b) das Gemisch mit den zu sortierenden Bestandteilen wird in das Innere der Trommel gegeben;
  • c) die Trommelwandung wird von außen mit den Magnetfeldern durchsetzt mit der Maßgabe, daß im jeweils höchst-gelegenen Trommelwandungsbereich keine Magnetfelder vorhanden sind und/oder sich dortige Magnetfelder auf magnetisierbare Teilchen nicht spürbar auswirken können;
  • d) die infolgedessen vom jeweils am höchsten gelegenen Trommelwandungsbereich abfallenden Bestandteile werden aufgefangen und/oder aus dem Trommelinneren befördert.
Es wird also der bisher im Stand der Technik bekannte und ausgetretene Pfad, das auf zubereitende Mischgut über den Außenmantel der Scheidetrommel zu führen, verlassen. Stattdessen wird das Gemisch durch das Innere der Scheide- Trommel geführt, wobei durch die sich drehende Trommelwandungs-Innenseite eine gute Auflockerung zur leichteren Trennung der Bestandteile erfolgen kann. Die Magnetfelder werden von außen auf die Trommelwandung gerichtet, so daß darauf magnetisch ansprechende Bestandteile des Gemisches auf der Oberfläche der Trommel- Innenseite haften und über die Trommeldrehung nach oben geführt werden. Im oberen Trommelwandungsbereich verschwinden dann die Magnetkräfte, und die von den nicht magnetisierbaren Bestandteilen getrennten, ferro­ magnetischen Bestandteile können nun von der Trommelwandung abfallen und in einer separaten Auffangeinrichtung aus dem Trommelinneren herausbefördert werden.
Vorzugsweise wird das Gemisch, bevor es den Magnetfeldern ausgesetzt wird, mechanischen Erschütterungen (Rühren, Rütteln, Schütteln usw.) ausgesetzt; dies kann vorteilhaft im Inneren der Trommel erfolgen, die sich ohnehin drehend bewegt und außerdem in ihrem Inneren genügend Raum für zusätzliche Rüttel- und Rühreinrichtungen besitzt.
Um eine separate Drehantriebseinrichtung für die Trommel einzusparen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, ein die Magnetfelder erzeugendes Magnetsystem derart in Drehung zu versetzen und gleichzeitig mit der Trommel in Wirkungsverbindung zu stellen, daß die Trommel vom Magnetsystem mitgedreht wird. Der damit erzielte Vorteil besteht darin, daß sich das Magnetsystem über seine Drehung leicht so steuern läßt, daß seine Einwirkung auf den am höchsten gelegenen Trommel­ wandungsbereich nicht mehr spürbar ist.
Zur Lösung des oben genannten Problems wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß das Magnetsystem außerhalb der Trommel angeordnet ist und die Trommel mit einem in ihr Inneres führenden Einlaß für das Gemisch und einem in ihrem Inneren angeordneten Transportsystem versehen ist, das wenigstens eine zu einem Trommelauslaß führende erste Transportkomponente aufweist, die den magnetisierbaren, dabei an der Trommelwandungs-Innenseite haftenden und davon mangels Magnetfeldern im magnetisch nicht durchsetzten Teil der Trommelwandungs-Drehbahn wieder abfallenden Gemisch- Bestandteilen zugeordnet ist. Indem sich das Magnetsystem außerhalb der hohlen Walze bzw. Trommel befindet, steht deren Hohlraum zum Sortieren des Mischguts zur Verfügung. Bei Drehung der Trommel um ihre eigene Achse wird der Vorteil erzielt, daß die Mischgut-Bestandteile voneinander gelockert werden, was das Trennen und Sortieren erleichtert. Insofern läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer (Beton-)Mischmaschine vergleichen, allerdings mit dem Unterschied, daß die magnetisierbaren Bestandteile durch Magnetkräfte an der Trommelwand- Innenseite zeitweilig gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich beispielsweise zum Sortieren von Bauschutt oder Filmmaterial-Abfall anwenden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Magnetsystem um die Trommel bewegbar ausgebildet, und gleichzeitig steht die Trommel mit dem Magnetsystem derart in Wirkungsverbindung, daß sie vom Magnetsystem mitgedreht wird. Die Wirkungsverbindung kann beispielsweise mittels eines magnetischen Drehfelds realisiert sein, wenn die Außenummantelung der Trommel zusätzlich mit magnetisierbaren Elementen versehen ist. Mit besonderem Vorteil ist die Wirkungsverbindung jedoch durch einen Form- und/oder Kraftschluß zwischen Magnetsystem und Trommel- Außenwandung verwirklicht. Über seine Bewegungsbahn läßt sich das Magnetsystem besonders leicht dahingehend steuern, daß ein Teil des Drehumfangs der Trommelwandung von Magnet­ feldern nicht (spürbar) durchsetzt ist. Dies läßt sich, vor allem wenn das Magnetsystem mit einer Mehrzahl von einzelnen Magnetelementen, vorzugsweise Dauermagneten, realisiert ist, durch eine Anordnung verwirklichen, nach der die Trommel innerhalb der umgebenden Magnetelemente asymmetrisch und/oder exzentrisch verläuft. Zur Bewegung der Magnetelemente eignen sich Strang- und/oder Kettentriebe, welche die Trommel umgeben und die Magnet­ elemente unmittelbar oder mittelbar über Tragelemente um die Trommel führen.
Damit wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß der Verlauf der Strang- oder Kettentriebe so gestaltet werden kann, daß die Magnetelemente auf die Außenwandung der Trommel zeitweise kraftschlüssig aufsetzen und dieser dabei ein Drehmoment um ihre mittlere Längsachse erteilen. Die Effektivität hierfür läßt sich noch durch eine weitere Ausgestaltung steigern, nach der die Trommelwandung längs ihres Drehumfangs mehreckig ausgeführt ist: zumindest auf der Außenseite der Trommelwandung sind mehrere plane, in Drehrichtung hintereinander angeordnete Flächenabschnitte ausgebildet, auf die die Magnetelemente, geführt beispiels­ weise mittels eines Kettentriebs, mit ihrer Stirnseite aufsetzen können. Dazu sind die Magnetelemente zweckmäßig stempelartig ausgebildet, so daß sie eine plane, untere Stirnseite aufweisen, die formschlüssig bzw. vollständig anliegend auf dem planen Flächenabschnitt aufliegen kann.
Um - gemäß oben erläuterter Verfahrensvariante - vor der Magnetscheidung eine Auflockerung des Schüttguts durchzu­ führen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in ihrem Einlaß-Bereich ein achsparallel erstreckter Wandungsabschnitt ausgebildet ist, der frei von Magnetfeldern gehalten ist und in dem die erste Transport­ komponente magnetisierte Bestandteile noch nicht erfaßt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Hohlraum der Trommel effizient zu nutzen, indem das darin befindliche Transport­ system wenigstens zwei Transportkomponenten umfaßt, die einerseits den magnetisierbaren und so an der Trommel­ wandungs-Innenseite haftenden und andererseits den nicht magnetisierbaren und so in der Regel im unteren Trommel- Bereich verbleibenden Bestandteilen jeweils zugeordnet sind.
Die Nutzbarkeit des Trommel-Innenraums fördert es ferner, wenn die Trommel-Drehlagerung von außen her an der Trommel­ wandungs-Außenseite radial an wenigstens drei Stellen und/oder axial an wenigstens zwei Stellen angreift. Die genannten drei bzw. zwei Stellen sind zur Festlegung der Trommel in radialer und/oder axialer Richtung ausreichend.
Wichtig ist, daß die Drehgeschwindigkeit der Trommel nicht zu hoch ist; andernfalls stünde nicht genug Zeit zur Verfügung, um eine vollständige Separierung magnetischer und nichtmagnetischer Bestandteile des Gemisches zu erreichen. Dem dient eine Ausbildung der Erfindung, wonach eine die Trommel gegebenenfalls mittelbar drehende und gegebenenfalls das Magnetsystem bewegende Antriebs­ einrichtung vorgesehen ist, die in ihrer Drehzahl und/oder Geschwindigkeit einstellbar und/oder regelbar ist. Die Regelung kann vorzugsweise in Abhängigkeit von der Förder­ geschwindigkeit des Transportsystems, also der ein oder mehreren Transportkomponenten für die magnetischen bzw. un­ magnetischen Bestandteile des Gemisches, erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein Aufgabe-Gerät für das Mischgut, das zum Einsatz für das genannte Verfahren oder in Verbindung mit der genannten Vorrichtung ausgebildet ist. Das Aufgabe-Gerät ist erfindungsgemäß dahingehend spezifiziert, daß es einen Mischgut-Sammel­ behälter aufweist, dessen Bodenteil sich nach unten konisch und/oder trichterförmig verengt, wobei aus dem dortigen untersten Bereich ein Förderband nach oben, beispielsweise zum Einlaß der Scheide-Trommel, führt. Durch die konische Form ist gewährleistet, daß das Förderband stets Mischgut- Bestandteile erfassen kann, die aufgrund der Konizität des Sammelbehälters kontinuierlich nach unten zum Beginn des Förderbandes rutschen können. Die Effektivität wird noch dadurch erhöht, daß das Förderband mit abstehend befestigten Mitnahmeschaufeln versehen ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Längsseitenansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine eingangsseitige Stirnansicht gemäß Richtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine ausgangsseitige Stirnansicht in perspektivischer Darstellung gemäß Richtung III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des erfindungs­ gemäßen Aufgabe-Geräts im Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist innerhalb eines Vorrichtungschassis 1 eine hohle Trommel 2 drehbar gelagert. Um den vorderen und hinteren Bereich der Trommel 2 ist jeweils eine Treibkette 3 geführt, die von einem Elektromotor 4 gemeinsam in eine um die Trommel 2 herumlaufende Bewegung 5 (vgl. Fig. 2) gesetzt wird. Die axial voneinander beabstandeten, einlaß- und auslaßseitigen Treibketten 3 sind miteinander durch in Trommel-Längsrichtung verlaufende Tragstangen oder -balken 6 verbunden, an denen jeweils - der Trommel­ wandungs-Außenseite zugewandt - stempelförmige Dauer­ magneten 7 befestigt sind. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die Trommel eine zylinderartige Form mit einem achteckigen Umfangsmantel, der acht Planflächen 8 ergibt, denen entsprechend neun Tragbalken 6 mit Dauermagneten 7 zugeordnet sind.
Gemäß Fig. 1 führt ein Aufgabe-Förderband 9, das Mischgut- bzw. Förder-Gemisch 10 hintergreifende, von der Förder­ oberfläche abstehende Mitnahmeschaufeln 11 besitzt, zu einem Trommeleinlaß 12 (vgl. auch Fig. 2), der als Durchbruch in einem Deckel 13 ausgebildet ist, der die Einlaß-Stirnseite der Trommel 2 zumindest teilweise, vorzugsweise in der unteren Hälfte, abdeckt. Der Abstand zwischen dem Aufgabe-Förderband 9 und dem Einlaß 12 ist durch eine Bürste 14 und eine abstehende Platte 15 an der Unterkante des Einlasses 12 überbrückt.
Das Vorrichtungschassis 1 nebst der Trommel 2 und den Tragbalken 6 mit Dauermagneten 7 ist gegenüber einer Tisch­ platte 16 um einen Schrägwinkel 17 zum Auslauf 18 hin (vgl. insbesondere Fig. 3) nach unten geneigt angeordnet. Am auslaufseitigen Ende ist das Vorrichtungschassis 1 über eine Gelenkstelle 19 zur Veränderung des Schrägwinkels 17 angelenkt, und am einlaufseitigen Ende ist eine Höhen­ verstellvorrichtung 20 gegen die Tischplatte 16 abgestützt, wodurch das Vorrichtungschassis 1 um die Gelenkstelle 19 als Schwenkachse nach oben oder unten verstellt werden kann.
Zur drehbaren Lagerung innerhalb des Chassis 1 besitzt die Trommel an ihren beiden Enden jeweils einen sich um den Drehumfang des Trommelmantels erstreckenden Laufring 21, der auf radial aufliegenden Führungsrollen 22 - in radialer Richtung festgelegt - abrollt. Da einerseits die Radial- Führungsrollen 22 am Chassis 1 ortsfest drehbar gelagert sind und andererseits der Laufring 21 auf dem Außenmantel der Trommel 2 aufgeschweißt ist, ist für die Trommel 2 eine ausreichend stabile Drehlagerung gegeben. Entsprechendes gilt auch in axialer Richtung, wie in Fig. 4 dargestellt. Auf und zwischen zwei axial angreifenden Axial- Führungsrollen 23, die ebenfalls am Chassis 1 ortsfest drehbar gelagert sind, kann der Laufring 21 mit seinen jeweiligen Stirnseiten abrollen, so daß - axial fixiert - die Trommeldrehung ermöglicht ist. Gemäß Fig. 1 dient zur axialen als auch radialen Festlegung mittels der Axial- und Radial-Führungsrollen 23 bzw. 22 ein gemeinsamer Laufring 21, gemäß Beispiel im einlaßseitigen Bereich der Trommel 2. Zur Dreh-Lagerung der Führungsrollen 22, 23 sind jeweils Befestigungselemente 24 vorgesehen (vgl. Fig. 1 und 4), die am Chassis 1 fixiert sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist etwa in der oberen Hälfte des Hohlraums der Trommel 2 ein Innenförderband 25 angeordnet, dessen Förderfläche dem jeweils höchstgelegenen Bereich der Trommelwand-Innenseite gegenüberliegt. Gemäß Fig. 3 erstreckt sich das Innenförderband 25 mit seinem auslaufseitigen Ende über den Auslaßbereich 18 hinaus in die Außenumgebung der Trommel 2. Deren Auslaß 18 ist im wesentlichen dadurch realisiert, daß das auslaufseitige Stirnende der Trommel 2 frei- bzw. offengelassen ist. Dem Innenförderband 25 ist ein eigener Elektromotor 26 zugeordnet, der mit dem Elektromotor 4 für die Treib­ ketten 3 signalmäßig und/oder steuerungstechnisch verknüpft sein kann. Unterhalb der jeweils sich in unterster Dreh­ stellung befindlichen, auslaufseitigen Stirnkante 27 ist eine Rutsche 28 in Schrägstellung zu einem Sammelgut­ behälter 29 (vgl. Fig. 1) geführt. Ein weiterer Sammelgut­ behälter 30 steht ebenfalls über eine Rutsche 28 mit dem aus der Trommel 2 herausragenden, auslaufseitigen Ende des Innenförderbandes 25 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1-4 ist wie folgt:
Über das Aufgabe-Förderband 9 (vgl. Fig. 1) wird Gemisch (z. B. Schüttgut) über den Trommeleinlaß 12 in das Innere der Trommel 2 gegeben (vgl. Fig. 2, insbesondere linker, aufgerissener Teilbereich). Die Treibketten 3 setzen aufgrund ihres Antriebsmotors 4 die Dauermagnetstempel 7 in eine um die Trommel 2 kreisende Bewegung. Indem die Trommel 2, wie aus Fig. 2 ersichtlich, innerhalb der Treibketten 3 um die Exzentrizität e versetzt zum unteren Randbereich hin angeordnet ist, setzen die Dauermagnet­ stempel 7 in ihrem jeweils höchstgelegenen Kreisbahnbereich von der jeweils höchstgelegenen Planfläche 8a der Trommel 2 ab (vgl. Fig. 2). Nach einer weiteren kreisbahnartigen Bewegung von etwa 90° gemäß gezeichnetem Beispiel kommt der im oberen Bereich abgesetzte Dauermagnetstempel 7 mit seiner der Außenseite der Trommel 2 zugewandten Auflagefläche wieder in Anlage auf die gegenüberliegende Planfläche 8 der Außenwandung der Trommel 2. Dabei wird durch die Weiterbewegung aufgrund der Treibkette 3 ein Drehmoment 31 auf die Trommel 2 ausgeübt. Die Form- und/oder Kraftschlüssigkeit, mit der die Dauer­ magnetstempel 7 auf den jeweils gegenüberliegenden Planflächen 8 aufliegen, wird noch durch die federnd­ elastische Spannung der Treibketten 3 sowie das Spiel gefördert, mit dem die Tragbalken 6 um ihre Längsachsen verdrehbar an den Treibketten 3 befestigt sind.
Nachdem Gemischgut 10 über den Trommeleinlaß 12 in den dort unmittelbar anschließenden Bereich gelangt ist, wird es aufgrund der Drehung 31 der Trommel 2 zunächst durch­ gerüttelt und aufgelockert, ohne daß eine Magnetscheidung erfolgt. Dies beruht darauf, daß der sich an den Einlaß 12 unmittelbar anschließende Wandungsbereich 32 der Trommel 2 nicht mit Magnetfeldern bzw. magnetischen Kräften beauf­ schlagt bzw. durchsetzt wird. Hierzu beginnen die Reihen von Dauermagnetstempel 7 an jedem Tragbalken 6 jeweils um den Wandungsabschnitt 32 axial nach hinten versetzt. Erst dort sitzen sie - sofern nicht im höchstgelegenen Bereich ihrer kreisartigen Bahn - auf der jeweils gegenüber­ liegenden Planfläche 8 auf der Trommelwandungs-Außenseite auf, so daß ein spürbar in das Trommelinnere wirkendes Magnetfeld erzeugt wird. Hierdurch entstehen Magnetkräfte im Trommelinneren, auf die magnetisierbare Bestandteile 10a des Gemisches 10 ansprechen, indem sie an der Innenseite der Wandung der Trommel 2 haftenbleiben (vgl. in Fig. dar­ gestellte, linke Wandungshälfte der Trommel 2). Die nicht­ magnetisierbaren Bestandteile 10b dagegen gleiten ständig trotz der Drehung 31 der Trommel 2 von der Innenseite der Trommelwandung zurück in den jeweils am tiefsten gelegenen Bereich. Indem die Trommel 2 mit dem Schrägwinkel 17 angeordnet ist, entsteht auf der Oberfläche des jeweils in tiefster Drehstellung befindlichen Trommel-Innenwandungs­ bereiches eine Gleitrampe 33, auf der das durch die ständige Drehung 31 ständig in Bewegung gehaltene, nicht­ magnetisierte Sortiergut 10b nach und nach zum Trommelauslaß 18 und von dort auf die Auslaßrutsche 28 in den zugeordneten Sammelbehälter 29 gerät. Die auf der Trommelinnenwandung haftenden, magnetisierbaren Bestand­ teile 10a werden aufgrund der Drehung 31 in den am höchsten gelegenen Bereich der Trommel 2 bewegt. Sobald dort die Dauermagnetstempel 7 aufgrund ihrer gegenüber der Trommel 2 asymmetrischen Führung von der jeweils obersten Plan­ fläche 8a der Trommelaußenwandung abheben, hören die Dauermagnetstempel 7 auf, für die magnetisierbaren Gemisch- Bestandteile 10a spürbare Magnetkräfte zu erzeugen, so daß diese von der Innenseite des höchstgelegenen Trommel­ wandungsbereichs 8a auf das Innenförderband 25 herunter­ fallen. Dieses transportiert die magnetisierbaren Bestandteile über die zugehörige Auslaufrutsche 28 in den diesen zugeordneten Sammelgutbehälter 30.
Gemäß Fig. 5 läßt sich die Zuführung von Gemischgut 10 in den Einlaß 12 der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem maschinellen Aufgabe-Gerät 34 automatisieren. Ein kasten­ artiger Sammelbehälter 35 besitzt ein Bodenteil 36, das sich nach unten zu trichterartig verjüngt bzw. verengt. In seinem engsten, tiefstgelegenen Bereich liegt das eingangsseitige Ende des Aufgabe-Förderbandes 9. Über sein ausgangsseitiges Ende in Verbindung mit der auf der Bandoberfläche befestigten Mitnahmeschaufel 11 bzw. 37 wird das Gemischgut 10 in den Auslaß 12 der Sortiervorrichtung geschaufelt.

Claims (24)

1. Verfahren zur Sortierung der Bestandteile (10a, 10b) eines Gemisches (10) nach deren unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften, indem das Gemisch mittels einer rotierenden Trommel (2) mit im wesentlichen unmagnetischer Wandung einem oder mehreren Magnetfeldern derart ausgesetzt wird, daß magnetische (10a) und unmagnetische (10b) Bestandteile voneinander geschieden werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) die Trommel (2) wird mit nicht vertikal verlaufender (17) Dreh- und/oder Mittelachse gedreht;
  • b) das Gemisch (10) wird in das Innere der Trommel (2) geleitet;
  • c) die Trommelwandung wird außerhalb ihres jeweils am höchsten gelegenen Bereichs (8a) von außen mit den Magnetfeldern durchsetzt;
  • d) die an der Innenseite der Trommelwandung aufgrund der Magnetfelder haftenden Bestandteile (10a) werden in den jeweils am höchsten gelegenen Trommelwandungsbereich (8a) bewegt;
  • e) die dort (8a) mangels magnetischer Felder von der Trommelwand-Innenseite abfallenden Bestandteile (10a) werden aufgefangen und/oder aus dem Trommelinneren befördert (25).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch (10), bevor es den Magnetfeldern ausgesetzt wird, mechanischen Erschütterungen, vorzugsweise im Inneren der Trommel (2), unterworfen wird.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein die Magnetfelder erzeugendes Magnetsystem, das derart in Bewegung versetzt und mit der Trommel in Wirkungsverbindung gestellt wird, daß die Trommel (2) mitgedreht wird.
4. Vorrichtung zur Trennung magnetisierbarer und unmagnetisierbarer Bestandteile (10a, 10b) eines Gemisches (10) voneinander, insbesondere Magnetscheider, gegebenenfalls zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer drehbaren Trommel (2) und einem darauf einwirkenden Magnetsystem, das ein oder mehrere Magnetfelder erzeugt, die die im wesentlichen unmagnetische Trommelwandung über einen Teil ihres Drehumfangs wirksam durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem außerhalb der Trommel (2) angeordnet ist, und die Trommel (2) mit einem in ihr Inneres führenden Einlaß (12) für das Gemisch (10) und einem in ihrem Inneren angeordneten Transportsystem versehen ist, das wenigstens eine zu einem Trommelauslaß (18) führende erste Transport­ komponente (25) aufweist, die den magnetisierbaren, dabei an der Trommelwandungs-Innenseite haftenden und davon im Drehstellungsbereich ohne spürbare Magnetfelder wieder abfallenden Gemisch-Bestandteilen (10a) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem um die Trommel (2) bewegbar ausgebildet, und die Trommel (2) mit dem Magnetsystem derart gekoppelt sind, daß sie von dem Magnetsystem mitgedreht (31) wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem mit der Trommel-Außenwandung (8) form- und/oder kraftschlüssig gekoppelt ist und/oder in Eingriff steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem eine Mehrzahl von Magnetelementen (7), vorzugsweise Dauermagneten, aufweist, die um die Trommel (2) herum derart geführt sind, daß sie zeitweise auf die Trommelwandungs-Außenseite (8) aufsetzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel asymmetrisch und/oder exzentrisch (e) innerhalb der umgebenden Magnetelemente (7) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen oder mehrere, die Trommel (2) gegebenenfalls asymmetrisch und/oder exzentrisch (e) umlaufende Strang- und/oder Kettentriebe (3), mittels derer die Magnetelemente (7) bewegt werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch wenigstens zwei bezüglich der Trommel (2) axial versetzt angeordnete Strang- und/oder Kettentriebe (3), die durch einen oder mehrere achsparallel verlaufende Träger (6) verbunden sind, an denen jeweils ein oder mehrere Magnetelemente (7) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (6) um ihre Längsachsen jeweils mit Spiel drehbar gelagert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwandung zumindest auf ihrer Außenseite mehrere plane, in Drehrichtung hintereinander angeordnete Flächenabschnitte (8) aufweist, auf die die Magnetelemente (7) in ihrer Feldrichtung aufsetzbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch stempelförmige Magnetelemente (7).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transportkomponente mit einem Förderband (25) realisiert ist, das unterhalb der Trommelwandungs-Innenseite zum Trommelauslaß (18) verlaufend, vorzugsweise innerhalb der oberen Trommelhälfte, angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) unmittelbar nach ihrem Einlaß (12) einen achsparallel erstreckten Wandungs­ abschnitt (32) aufweist, auf den das Magnetsystem und/oder die erste Transportkomponente zu keinem Zeitpunkt einwirkt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem eine zweite, zum Trommelauslaß (18) führende Transportkomponente aufweist, die den unmagnetisierbaren, nicht an der Trommelwandungs- Innenseite haftenden Gemisch-Bestandteilen (10b) zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transportkomponente mit einer vom Einlaß (12) zum Auslaß (18) der Trommel abfallenden Gleit-Rampe (33) auf der Oberfläche der Trommelwandungs-Innenseite gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, gekennzeichnet durch eine bezüglich der Waagrechten schräg (17) angeordneten Trommel (2), vorzugsweise mit einer auf die Trommel (2) einwirkenden Höhenverstelleinrichtung (20).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Trommel- Drehlagerungen, die an der Trommelwandungs-Außenseite radial an wenigstens drei Stellen (22) und/oder axial an wenigstens zwei Stellen (23) zu deren Festlegung angreifen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung einen oder mehrere, auf der Trommelwandungs-Außenseite radial erhaben ausgebildete, ortsfeste Laufringe (21) und auf diesen radial und/oder axial abrollende Führungsrollen (22, 23) aufweist, die an einem Vorrichtungschassis (1) drehbar fixiert sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommeleinlaß (12) mit einem stirnseitigen Trommeldeckel (13) mit Durchbruch, und/oder der Trommelauslaß (18) durch ein freies beziehungsweise lichtes Trommel-Stirnende, im Bereich von dessen unterer Kante (27) gegebenenfalls eine Auslaufrutsche (28) angeordnet ist, realisiert sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 21, gekennzeichnet durch eine die Trommel (2) drehende und gegebenenfalls das Magnetsystem bewegende Antriebs­ einrichtung (4), die in ihrer Drehzahl und/oder Geschwindigkeit einstellbar und/oder regelbar ist, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des Transportsystems und/oder gegebenenfalls der Höhenverstelleinrichtung (20).
23. Gerät zur Aufgabe von Mischgut (10) bei einem Verfahren und/oder in eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mischgut-Sammelbehälter (35) mit nach unten konisch und/oder trichterförmig verjüngtem Bodenteil (36), aus dessen unterstem Bereich ein Förderband (9) nach oben verläuft.
24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (9) abstehend befestigte Mitnahmeschaufeln (37) besitzt.
DE19924214428 1992-04-30 1992-04-30 Vorrichtung und Verfahren zur Trennung magnetisierbarer und unmagnetisierbarer Bestandteile eines Gemisches voneinander und Aufgabe-Gerät hierfür Expired - Fee Related DE4214428C2 (de)

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