DE3321173C2 - - Google Patents
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- DE3321173C2 DE3321173C2 DE19833321173 DE3321173A DE3321173C2 DE 3321173 C2 DE3321173 C2 DE 3321173C2 DE 19833321173 DE19833321173 DE 19833321173 DE 3321173 A DE3321173 A DE 3321173A DE 3321173 C2 DE3321173 C2 DE 3321173C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
- B65G47/04—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
- B65G47/12—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
- B65G47/14—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
- B65G47/1407—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
- B65G47/1414—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
- B65G47/1428—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container rotating movement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DE 31 35 581 A1 bekannten Vorrichtung werden
zwei Lockerungsvorrichtungen verwendet, die jeweils Mitnahmeorgane zum
Lockern, Abheben bzw. Transportieren einer Teilmenge und/oder Teilgruppen
eines Klumpens von Montageteilen umfassen. Diese bekannten Vorrichtungen
haben sich in der Praxis an sich bewährt; es ist aber wünschenswert, sie noch
weiter zu vereinfachen. Außerdem können gelegentlich miteinander verhakte
Gruppen von Montageteilen auf den Längsförderer gelangen und abtransportiert
werden.
Aus der Fachzeitschrift "Production Engineering" (1977) Seiten 56 bis 59, Use
gravity to orient parts for automatic assembly, ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln
von Montageteilen bekannt, bei der in einer Trommel befindliche Montageteile
durch deren Drehung angehoben werden und auf eine entsprechend geformte
Transportschiene fallen. Nicht ausgerichtete Teile werden durch entsprechende
Schikanen bzw. Abweiser von der Schiene entfernt.
Aus der DE 24 26 858 A1 ist eine Vorrichtung zum Trennen spanabhebend bearbeiteter
Werkstücke von Metallspänen bekannt, die eine innere Siebtrommel und
eine diese umgebende äußere Siebtrommel aufweist. Durch die innere Siebtrommel
werden die noch anhaftenden Späne aufweisenden Werkstücke geführt, wobei
durch die Drehung der Siebtrommel die Späne gelöst werden und in die äußere
Siebtrommel fallen. Die Werkstücke werden durch eine Ablaufrutsche entfernt.
Aus der AT-PS 3 48 419 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln und gegebenenfalls
Zuführen von Montageteilen bekannt, die einen Vorratsbehälter zur Aufnahme
einer ungeordneten Menge von Montageteilen aufweist. Dieser Vorratsbehälter ist
als Trommel ausgebildet. Auf der Mantelinnenseite dieser Trommel sind zur
Trommelmitte zu ragende Mitnehmer angeordnet und die Trommel ist mit einer
Antriebsvorrichtung verbunden. Mittels dieser Antriebsvorrichtung kann die
Trommel um ihre liegende geometrische Achse in Rotation versetzt werden.
Mittels der nach innen ragenden Mitnehmer wird, wenn diese den unteren Teil
ihrer Bahn durchlaufen, der Montageteilklumpen ein Stück auf dem Drehweg der
Trommel mitgenommen. Je größer der Klumpen ist, umso früher wird er
freigegeben
und rutscht bzw. fällt entgegen der Drehrichtung zurück, wo er in einer anderen
Stützlage mit einem der folgenden Mitnehmer in Eingriff kommt und von
diesem dann wieder mitgenommen wird. Der Klumpen wird durch das Hochheben
mittels der Mitnehmer gelockert und beim Hinunterfallen wieder zusammengedrückt.
So kommt es zu einer Relativbewegung der ineinander verhängten Montageteile,
die eine Auflockerung des Klumpens bewirkt. Die vereinzelten Montageteile
werden dann über im Mantel der Trommel angeordnete Auslässe an eine
Aufnahmevorrichtung, beispielsweise eine Greiftasse oder eine angeschlossene
Fördervorrichtung zum Orientieren bzw. Sortieren der Teile weitergegeben.
Aus der DE 25 52 763 C ist es bekannt, verhängende oder aneinander haftenbleibende
Montageteile in einem Vorvereinzelungsschritt und einem darauffolgenden
Endvereinzelungsschritt zu einzelnen Montageteilen aufzulösen. In dem
Vorvereinzelungsschritt werden jeweils Teilmengen von gegebenenfalls noch
zusammenhängenden Montageteilen von der Menge von Montageteilen abgelöst und
weitergefördert. Diese Teilmengen werden in den darauffolgenden Endvereinzelungsschritt
zu einzelnen Montageteilen aufgelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art so weiterzubilden, daß sie in wirtschaftlicher Weise ausgebildet ist
und das Vereinzeln und gerichtete Zuführen der vereinzelten Montageteile zuverlässig
durchführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der gattungsgemäßen Vorrichtung durch
die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die gleichartige
Ausbildung der Vorvereinzelungsvorrichtung und der Endvereinzelungsvorrichtung
ist es möglich, eine Vielzahl gleichartiger Bauteile für die Vorrichtung
zu verwenden, wodurch ein sehr einfacher und wirtschaftlicher Aufbau
der gesamten Vorrichtung erreicht wird. Mit dieser Vorrichtung ist eine zuverlässige
Vereinzelung der Montageteile ohne den Einsatz von Druckluft möglich.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird erreicht, daß keine raumaufwendigen
Verzweigungsgetriebe notwendig sind.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird eine gedrängte Bauweise
der Vorrichtung bezogen auf ihre Längsrichtung erzielt. Wenn die Drehachsen
unter einem Winkel zur Horizontalen verlaufen, dann wird bei Teilen mit hohem
Eigengewicht die Vereinzelung und Austragung aus den einzelnen Trommeln verbessert.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist es möglich, die beiden
Trommeln in entgegengesetzten Richtungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
laufen zu lassen, so daß beim Herausfallen der Teile aus der zur Vorvereinzelung
dienenden Trommel es beim Aufprall dieser Teile in der weiteren
Trommel bereits zur Endvereinzelung kommt, wodurch der Lockerungs- und Lösevorgang
zusätzlich unterstützt wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird ein einfach aufgebauter Antrieb
für die erste Trommel geschaffen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 dient dem Zweck einer bezogen auf die
Achsrichtung gedrängten Bauweise und ermöglicht eine kostensparende und einfache
Rückführung nicht richtig orientierter bzw. noch nicht endvereinzelter
Montageteile. Noch nicht endvereinzelte Teile können wieder der ersten Trommel
zugeführt werden, so daß sie erneut einen zweistufigen Vereinzelungsvorgang
durchlaufen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird eine kontinuierliche Befüllung
der Vorrichtung ermöglicht, ohne daß beim Befüllen der Vereinzelungsvorgang
unterbrochen werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Vereinzeln und gerichteten Transport von vereinzelten
Montageteilen mit zwei ineinander gelagerten Trommeln in einem
vertikalen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinie
II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinie
III-III in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung 1 zum Vereinzeln und Zuführen von
verhängten oder aneinander haftenden Montageteilen 2, z. B. Federn
3. Diese Vorrichtung 1 umfaßt eine Trommel 4 zur Vorvereinzelung
der Montageteile 2 sowie eine Trommel 5 zu deren Endvereinzelung.
Die Trommel 4 ist in einer Stirnwand 6 der Trommel 5
drehbar gelagert und ist mit einer der Stirnwand 6 benachbarten
Stirnwand 7 versehen, die eine zentrale Beladeöffnung 8 sowie
einen Zahnkranz 9 aufweist, der mit einem Ritzel 10 eines Drehantriebes
11 kämmt. Im Innenraum 12 der Trommel befindet sich
ein aus miteinander verhängten Montageteilen 2 bestehender Klumpen
13, dem eine durch Mitnehmer 14, z. B. Stifte, Haken oder
dgl., gebildete Lockerungsvorrichtung 15 zugeordnet ist. Zum
Austragen der vereinzelten Montageteile 2 sind zum Trommelmantel
16 Auslässe 17 angeordnet, die in einen Innenraum 18 der Trommel
5 münden. Die Differenz 19 zwischen dem Radius 20 der
Trommel 5 und dem Radius 21 der Trommel 4 ist größer als
die größte Abmessung 22 eines Montageteiles 2. Durch diese
Dimensionierung der Radien 20, 21 wird sichergestellt, daß es beim Austragen
der Montageteile aus der Trommel 4 in den Innenraum 18
der Trommel 5 zu keinen Verklemmungen zwischen den beispielsweise
gegenläufig oder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
rotierenden Trommeln 4, 5 kommen kann. Gleichzeitig ist
es auch möglich, daß noch kleinere Gruppen von verhängten Teilen
2 die zur Vorvereinzelung dienende Trommel 4 verlassen können
und beispielsweise erst mit einer Lockerungsvorrichtung 23
der Trommel 5 zur Endvereinzelung endgültig vereinzelt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich,
daß anstelle der Anordnung der Trommeln 4 und 5 auf einer zentralen
Drehachse 24 die Drehachsen zueinander versetzt sind. In
diesem Fall ist dann die Trommel 4 vom tieferliegenden Teil des
Innenraumes der Trommel 5 um die Differenz 19 einander versetzt,
so daß durch die Exentrizität der Trommeldrehachsen der gewünschte
Freiraum zwischen der Außenfläche des Trommelmantels 16 der
Trommel 4 und des Innenraumes 18 der Trommel 5 geschaffen wird.
Um die Trommel 5 unabhängig von der Trommel 4 in Rotation versetzen
zu können, weist sie umlaufende Laufkränze 25 auf, die
auf Rollen 26 aufliegen und in diesen in Längsrichtung der Drehachse
24 geführt sind. Die eine Längsseite der Trommeln zugeordneten
Rollen 26 sind über einen Drehantrieb 27 antreibbar, so daß
die Trommel 5 unabhängig von der Trommel 4 in Drehung versetzt
werden kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn im
Austragungsbereich eines der Trommel 5 nachgeordneten Längsförderers
28 genügend Montageteile 2 vorliegen und somit kein Austrag
von Montageteilen 2 aus dem als Vorratsbunker dienenden Innenraum
12 der Trommel 4 erforderlich ist und lediglich die im
Innenraum 18 der Trommel 5 vorhandenen Teile aufgearbeitet werden
sollen.
Bei dem Längsförderer 28 handelt es sich um einen Linearförderer,
der über einen Antrieb 29, z. B. einen Schwingförderer, in Vibration
versetzbar ist. Die durch die Auslässe 17 in der Trommel 4
dem Innenraum 18 der Trommel 5 zugeführten Montageteile 2 werden
durch die die Lockerungsvorrichtung 23 bildenden Mitnehmer 30,
z. B. Stege, vom unteren Bereich des Innenraumes 18 hochgefördert
und fallen von diesen Mitnehmern 30 auf einen im Innenraum 18
der Trommel 5 befindlichen Endbereich 31 des Längsförderers 28.
Bei sehr stark verhakten Federn 3 kann es sich als vorteilhaft
erweisen, auf den Mitnehmern 30 Stifte, Haken oder sonstige
Teile zu befestigen, die zusätzlich das Lösen von noch zusammenhängenden
Montageteilen 2 unterstützt.
Weiterhin ist im Endbereich 31 des Längsförderers 28 eine Ausricht-
und Vereinzelungsvorrichtung 32 angeordnet, mit der Teile 2, die
nicht richtig orientiert sind bzw. noch ineinander hängen, in
den Innenraum 18 der Trommel 5 abgeworden werden können. Selbstverständlich
ist es auch in diesem Fall möglich, über eine mit
strichlierten Linien angedeutete Rutsche 33 einen Abwurfbereich 34
der Ausricht- und Vereinzelungsvorrichtung 32 mit dem Innenraum
12 der Trommel 4 zu verbinden, so daß noch verhängte Teile 2 einem
nochmaligen zweistufigen Vereinzelungsvorgang unterworfen werden.
Dies ermöglicht in überraschend einfacher und wirtschaftlicher
Weise auf gedrängtem Raum einen äußerst guten Wirkungsgrad beim
Entwirren von stark verhängten Montageteilen 2.
Die am Längsförderer 28 ausgerichteten und vereinzelten Teile 2
können dann einer nachgeschalteten Entnahmestelle, beispielsweise
einem Greifer einer vollautomatischen Montagemaschine oder
dgl., in Förderrichtung zugeführt werden.
Um die Lockerung der einzelnen Montageteile 2 und deren Förderung
bzw. Austragung entlang des Längsförderers 28 zu unterstützen,
schließt die Drehachse 24 sowie der Längsförderer 28 einen Winkel
36 von z. B. 5° gegenüber der Horizontalen ein, der in Richtung
der Trommel 4 zur Vorvereinzelung geöffnet ist.
In Fig. 2 ist die Differenz 19 zwischen den beiden Radien 20, 21
im unteren Bereich der beiden Trommeln 4 bzw. 5 erkennbar.
Gleichzeitig ist gezeigt, daß die Auslässe 17 sowie die Mitnehmer
14, die im vorliegenden Fall durch Stifte gebildet sind, gleichmäßig
über den gesamten Trommelmantel 16 verteilt angeordnet sind.
Weiterhin ist ersichtlich, daß den Rollen 26 an der gegenüberliegenden
Längsseite der Trommel 5 Rollen 37 zugeordnet sind, wobei jedoch
nur die Rollen 26 mit einem Drehantrieb 27 verbunden sind.
Aus der Darstellung in Fig. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß die
Montageteile 2, wenn diese den oberen Bereich 38 des Innenraumes
18 der Trommel 5 erreichen, auf den Endbereich 31 des Längsförderers
28 fallen.
Selbstverständlich ist es
möglich, die beiden Trommeln 4, 5 nur in Teilbereichen
überlappen zu lassen bzw. in Achsrichtung versetzt bzw. winkelig
zueinander hintereinander anzuordnen, wobei dann die aus den Auslässen
17 der Trommel 4 herausfallenden Teile über ein Schurrensystem
oder einen Schwingförderer der weiteren Trommel 5 zur Endvereinzelung
zugeführt werden können.
Bei extrem stark verhängten kleinen Teilen 2 ist es unter Umständen
auch möglich, zwischen den beiden Trommeln 4, 5 noch zusätzlich eine
mit Druckluft beaufschlagbare Wirbelkammer, wie sie in der DE
25 52 736 A1 beschrieben ist, zu verwenden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und gerichteten Transport von vereinzelten Montageteilen
(2, 3), die eine, eine horizontale Komponente ihrer Drehachse aufweisende
erste Trommel (4) umfaßt, in der sich eine Lockerungsvorrichtung
(14, 15) befindet und in deren Mantel (16) Auslässe (17) angeordnet sind, durch
welche Montageteile (2, 3) fallen, die von Schikanen (23) gerichtet, auf einen
Längsförderer transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageteile
(3) durch die Auslässe (17) der ersten Trommel (4) in eine diese Auslässe
(17) ummantelnde zweite Trommel (5) fallen, die eine Lockerungsvorrichtung
(23) aufweist, welche die Teile (3) auf den in die zweite Trommel (5) hineinragenden
Längsförderer (28) transportiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden
Trommeln (4, 5) von einem separaten Motor (11, 27) angetrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen
(24) der beiden Trommeln (4, 5) und die Fördervorrichtung des Längsförderers
(28), parallel zueinander, vorzugsweise horizontal oder unter einem
Winkel von 5° zur Horizontalen, verlaufen und die erste Trommel (4) in der
dem Längsförderer (28) gegenüberliegenden Stirnwand (6) der Trommel (5) gelagert
ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Trommel (5) auf je zwei beabstandeten, auf zwei
Achsen angeordneten Rollen aufliegt, von denen zumindest die Rollen auf einer
Achse angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Trommel (4) über einen an dessen Stirnwand (7)
befestigten Zahnkranz (9) von einem Ritzel (10) angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Abwurfbereichen der Schikanen abgeworfenen
Teile, z. B. über eine Rutsche (33), in die erste Trommel (4) gelangen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Längsförderer (28) abgewandte Stirnwand (7)
der ersten Trommel (4) eine zentrale Beladeöffnung (8) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833321173 DE3321173A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Vorrichtung zum vereinzeln und gegebenenfalls zum zufuehren von montageteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833321173 DE3321173A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Vorrichtung zum vereinzeln und gegebenenfalls zum zufuehren von montageteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3321173A1 DE3321173A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3321173C2 true DE3321173C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6201264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833321173 Granted DE3321173A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Vorrichtung zum vereinzeln und gegebenenfalls zum zufuehren von montageteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3321173A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10133805A1 (de) * | 2001-07-11 | 2003-01-30 | Braun Gmbh | Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation |
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FR2837188B1 (fr) | 2002-03-18 | 2004-09-10 | Tech D Automatismes Et D Ensem | Dispositif mecanique et a flux d'air combine pour le demelage de ressorts |
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DE102021114100A1 (de) | 2021-06-01 | 2022-12-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Schenkeldrehfedern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT390777B (de) * | 1980-09-30 | 1990-06-25 | Sticht Walter | Vorrichtung zum vereinzeln von montageteilen |
-
1983
- 1983-06-11 DE DE19833321173 patent/DE3321173A1/de active Granted
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DE10133805A1 (de) * | 2001-07-11 | 2003-01-30 | Braun Gmbh | Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation |
DE10133805B4 (de) * | 2001-07-11 | 2005-09-15 | Braun Gmbh | Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation |
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Publication number | Publication date |
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DE3321173A1 (de) | 1984-12-13 |
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Legal Events
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