CH674198A5 - - Google Patents

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CH674198A5
CH674198A5 CH34489A CH34489A CH674198A5 CH 674198 A5 CH674198 A5 CH 674198A5 CH 34489 A CH34489 A CH 34489A CH 34489 A CH34489 A CH 34489A CH 674198 A5 CH674198 A5 CH 674198A5
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CH
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gripper
pile
gripper screw
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CH34489A
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Vladimir Timofeevich Gradoboev
Alexandr Mikhailovich Klimenov
Leonid Ivanovich Melnikov
Alexandr Emelyanovich Sitnikov
Original Assignee
Gradoboev Vladimir T
Klimenov Alexandr M
Melnikov Leonid I
Sitnikov Alexandr E
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
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    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herausziehen von Einzelerzeugnissen aus einem Haufwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer Massenfertigung von Erzeugnissen in Form von Körpern unter der Änderung der Form und der Länge derselben während der Bearbeitung ist es erforderlich, die Erzeugnisse aus einem Haufwerk herauszuziehen, diese in eine vorgegebene Lage zu bringen und zu einem nachfolgenden Arbeitsgang zu fördern.
Die Vereinzelung von Erzeugnissen aus einem Haufwerk wird mit Hilfe von bekannten Zuführungseinrichtungen, z.B. Taschen-, Becher-, Schraubenzuführungseinrichtungen, d. h. von solchen Einrichtungen vorgenommen, die einen Fangraum aufweisen.
Der Prozess der Vereinzelung von Einzelerzeugnissen aus einem Haufwerk, der mittels derartiger Einrichtungen durchgeführt wird, kann fallweise in einige Etappen eingeteilt werden.
In der ersten Etappe wirkt das Greiforgan der Zuführungseinrichtung auf die Menge der Erzeugnisse ein, mengt diese durch und ändert aktiv die relative räumliche Lage der Erzeugnisse. Bei einem solchen Durchmengen gerät ein oder mehrere Erzeugnisse zu einem gewissen Zeitpunkt in einen von der gesamten Menge unabhängigen Zustand und nimmt eine zum Greifen günstige Lage und Position ein. Dieser Prozess zur Abtrennung der Erzeugnisse aus der Menge, bei dem diese in eine bestimmte räumliche Lage gebracht werden, wird als Vorordnen bezeichnet.
In der zweiten Etappe wird das Greiforgan dem vorgeordneten Erzeugnis zugeführt, wobei anschliessend dieses Erzeugnis in den Fangraum des Greiforganes einfällt.
In der dritten Etappe wird das vom Greiforgan mitgenommene Erzeugnis bewegt, von der gesamten Menge abgetrennt und zu einer Entladestelle weiter gefördert.
Das endgültige Ordnen der Erzeugnisse, d. h. das Einführen derselben in eine gleiche, vom technologischen Prozess vorbestimmte Lage wird nach allgemein bekannten Verfahren beim Einfallen der Erzeugnisse in die Zellen des Greiforganes oder während der Förderung derselben oder zum Zeitpunkt der Entladung derselben vorgenommen.
5 Ein Nachteil der Taschen- und Vibrationszuführungseinrich-tungen besteht darin, dass die ordnende Einwirkung bei diesen Einrichtungen auf die untere Schicht der Erzeugnisse gerichtet ist, die seitens der höher liegenden Menge eine bedeutende Belastung erfahren. Aus diesem Grunde können diese Zufüh-10 rungseinrichtungen nur mit kleineren Erzeugnissen mit einer einfachen Form betrieben werden, die eine ausreichende Beweglichkeit und Rieselfähigkeit aufweisen.
Durch die Einwirkung auf die untere Schicht der Erzeugnisse wird ausserdem die gesamte höher liegende Menge ebenfalls in 15 Bewegung gesetzt, so dass die Aussenfläche der Erzeugnisse beschädigt sowie ein stärkerer Lärm beim Betrieb der bekannten Zuführungseinrichtungen erzeugt wird.
Ein begrenztes Aufnahmevermögen des Bunkers bei diesen Zuführungseinrichtungen erfordert auch ein ständiges Nachfül-20 len von Erzeugnissen, was den Betrieb der Zuführungseinrichtungen dieser Art unbequem macht.
Ein Nachteil der Becherzuführungseinrichtungen besteht darin, dass die Wirksamkeit der ordnenden Einwirkung auf die Erzeugnisse des Greiforganes, das in Form eines geneigten 25 Förderbandes mit an diesen angeordneten Fangzellen ausgeführt ist, gering ist. Diese Einwirkung wird bei der Bewegung der Zellen durch die Menge der sich an das Förderband anschliessenden Erzeugnisse ausgeübt. Die genannte Einwirkung breitet sich vorwiegend in senkrechter Richtung aus, wobei sie in der Hori-30 zontalebene vollkommen fehlt.
Da die Erzeugnisse keiner horizontalen Einwirkung ausgesetzt sind, nehmen sie langsamer die für die Zuführung günstige Lage ein, was zu einer Verminderung der Wahrscheinlichkeit für das Einfallen dieser Erzeugnisse in die Zellen sowie zu einer 35 Senkung der Gleichmässigkeit und der Leistung des Zuführungsprozesses führt.
Beim Betrieb der Becherzuführungseinrichtungen mit länglichen Erzeugnissen, bei denen (L/D)>3, oder mit Erzeugnissen mit einer komplizierten Form entstehen sehr oft in diesen 40 Zuführungseinrichtungen stabile Stellungen der Erzeugnisse, sogenannte Wölbungen, die das Vorordnen und Vereinzeln der Erzeugnisse völlig verhindern.
Die Bildung von Wölbungen stört einen normalen Betrieb der bekannten Zuführungseinrichtungen und vermindert deren An-45 wendungswirksamkeit.
Es ist eine Zuführungseinrichtung (SU, A, 1019 756)
bekannt, die ein Mittel zum Herausziehen von als Haufwerk in einem Bunker untergebrachten Einzelerzeugnissen aufweist, das in Form einer Greiferschnecke und einer Förderschnecke ausge-50 führt ist, an denen entlang Elemente zum Fangen der Erzeugnisse in vorgegebener Lage bei deren Förderung vorgesehen sind, welche Elemente in Form einer Ordnungsplatte und einer Führungsfläche ausgebildet sind, wobei die Greiferschnecke eine zusätzliche Schraubennut aufweist, deren eine Seitenfläche sich 55 an die Arbeitsfläche der Greiferschnecke anschliesst und deren Steigung mindestens zwei Steigungen der Förderschnecke entspricht.
Ein Nachteil dieser Zuführungseinrichtung besteht darin,
dass sie begrenzte Möglichkeiten für das Ordnen von länglichen 60 Erzeugnissen aufweist. Um ein wirksames Ordnen der Erzeugnisse zu gewährleisten, ist dieses sowohl einer senkrechten als auch einer waagrechten Einwirkung auszusetzen.
Die Einwirkung in der senkrechten Ebene entsteht dabei im Falle, wo die Länge des Erzeugnisses nicht grösser als die 65Steigung der Greiferschnecke ist.
Bei einer Vergrösserung der Länge des Erzeugnisses führt jedoch die Vergrösserung der Steigung zu einer Vergrösserung des Neigungswinkels der Schraubenfläche der Greiferschnecke.
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Dadurch werden seinerseits Bedingungen für das Einklemmen der Stirnfläche des Erzeugnisses zwischen der Kante des Schnek-kenganges und der Führungsfläche geschaffen, was zum Versagen der vorliegenden Vorrichtung führen kann.
Die zusätzliche Nut, welche sich an die Arbeitsfläche der Greiferschnecke anschliesst, bildet einen Schlitz im Zwischenraum zwischen der Ordnungspiatte und dem übrigen Körperteil der Schnecke.
Bei der Zuführung der Erzeugnisse mit einer Kegelfläche werden sie in diesem Schlitz festgeklemmt, wodurch die bekannte Vorrichtung mit derartigen Erzeugnissen nicht arbeiten kann und deren technologische Möglichkeiten begrenzt werden.
Das Erfindungsziel besteht in der Beseitigung der obenerwähnten Nachteile.
Der vorliegenden Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, eine Vorrichtung zum Herausziehen und zur Förderung von Einzelerzeugnissen aus einem Haufwerk mit einer solchen konstruktiven Gestaltung der Greiferschnecke zu entwickeln, die es gestattet, Einzelerzeugnisse in einem breiten Bereich von Grössen und mit unterschiedlicher Form der Oberfläche aus einem Haufwerk herauszuziehen, wobei die Leistung und die Gleich-mässigkeit der Förderung durch Steigerung der Wirksamkeit des Vorordnens dieser Einzelerzeugnisse erhöht werden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die vorgeschlagene Vorrichtung die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 umschriebenen Merkmale aufweist.
Als Ordnungselemente können zweckmässigerweise Abschnitte der Schraubenflächen der Greiferschnecke unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden.
Das Ordnungselement kann in Form einer Scheibe ausgebildet und am unteren Ende der Greiferschnecke angeordnet werden. Bei einer anderen Ausführungsvariante der Vorrichtung wird das Ordnungselement als ein tellerförmiger Körper ausgebildet, der am unteren Endeder Greiferschnecke angeordnet ist.
Eine solche konstruktive Ausführung der Erfindung gestattet es, die Wirksamkeit des Vorordnens der Erzeugnisse zu erhöhen sowie die Leistung und die Gleichmässigkeit der Förderung derselben zu steigern.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in dem Folgenden: Das Vorhandensein eines Mittels zum Vorordnen der aus einem Haufwerk herauszuziehenden Erzeugnisse in Form von Elementen, deren Durchmesser mindestens dem Kopfkreisdurchmesser der Wendel der Greiferschnecke entspricht und durch Abschnitte der Schraubenflächen der Greiferschnecke unterschiedlichen Durchmessers gebildet sein können, gestattet es, eine ordnende Einwirkung auf die Menge der Erzeugnisse sowohl in senkrechter als auch in waagrechter Ebene zu schaffen. Durch eine solche Einwirkung werden die Geschwindigkeit der Änderung der räumlichen Lage der Erzeugnisse , welche mit den Ordnungselementen an der Greiferschnecke in Berührung stehen, erhöht und die Wahrscheinlichkeit einer geordneten Orientierung derselben, die für das Einfallen der Erzeugnisse in die Zuführungs-Taschen besonders günstig ist, vergrössert.
In Abhängigkeit von den Abmessungen, der Form und anderer Besonderheiten der zuzuführenden Erzeugnisse können ausserdem in der erfindungsgemässen Vorrichtung Ordnungselemente eingesetzt werden, die unterschiedliche Ausrichtung der senkrechten und der waagrechten ordnenden Einwirkung aufweisen.
Die Praxis zeigte, dass eine richtige Auswahl der Ordnungselemente die Bildung von Wölbungen völlig ausschliesst und eine hohe Wirksamkeit und Betriebszuverlässigkeit der Vorrichtung beim Vereinzeln verschiedenartiger Erzeugnisse aus einem Haufwerk gewährleistet.
Die breiten Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemässen Vorrichtung, welche in einem grundsätzlich neuen Vorgang des
Vorordnens und des Herausziehens der Erzeugnisse aus einem Haufwerk bestehen, gestatten es, deren Anwendungsbereich bedeutend zu erweitern und den Automatisierungsprozess auf neue Produktionsgebiete auszudehnen.
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Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Gesamtansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung; io Fig. 2 Baugruppe «A», die in Fig. 1 dargestellt ist; ein Ausführungsbeispiel der Ordnungselemente in Form von Schraubenflächen der Greiferschnecke mit unterschiedlichen Durchmessern;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2; 15 Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ordnungselementes , das in Form eines Abschnittes der Schraubenfläche eines grösseren Durchmessers ausgeführt ist, welcher Abschnitt im unteren Teil der Greiferschnecke angeordnet ist;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4; 20 Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ordnungselementes in Form einer Scheibe, die am unteren Ende der Greiferschnecke angeordnet ist;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ordnungselementes, das als tellerförmiger Körper ausgebildet und amunte-25 ren Ende der Greiferschnecke angeordnet ist;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist zum Herausziehen und zur Förderung von Einzelerzeugnissen aus einem Haufwerk bestimmt, wobei vorzugsweise als Drehkörper ausgebildete 30 Erzeugnisse in Frage kommen.
Die Vorrichtung der Fig. 1 enthält einen Vertikalständer 1, an welchem ein Bunker 2 für Einzelerzeugnisse 3 befestigt ist, die in diesem Bunker haufenweise liegen.
Dem Ständer 1 entlang ist im Bunker 2 eine Greiferschnecke 4 35 angeordnet, welche die Erzeugnisse 3 aus dem Haufwerk herauszieht, diese zu einer Förderschnecke 5 bewegt, von welcher die Erzeugnisse einer Entladerinne 6 zugeführt werden.
Auf der Greiferschnecke 4 ist ein Mittel B vorgesehen, das das Vorordnen der aus dem Haufwerk herausgezogenen Erzeug-40 nisse 3 gewährleistet. Dieses Mittel B kann in Form von mindestens einem Ordnungselement ausgebildet werden, das über den Kopfkreisdurchmesser der Wendel der Greiferschnecke 4 hinausragt.
Die in Fig. 2 und Fig. 3 wiedergegebenen Ordnungselemente 45 sind durch Abschnitte einer Schraubenfläche 8 der hier zweigängigen Greiferschnecke 4 ausgebildet, wobei diese Schraubenflächen unterschiedliche Durchmesser (d!>d2) aufweisen.
Die in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Ordnungselemente sind durch Abschnitte von Schraubenflächen 9 und 10 der Greifer-50 Schnecke 4 gebildet, wobei diese Schraubenflächen unterschiedliche Durchmesser (d3>d4) haben.
Das in Fig. 6 wiedergegebene Ordnungselement ist in Form einer Scheibe 11 ausgebildet und am unteren Ende der Greiferschnecke 4 angeordnet. Dabei ist der Durchmesser der Scheibe 5511 grössser als der Durchmesser der Schnecke 4 (d5>d6).
Das in Fig. 7 und Fig. 8 dargestellte Ordnungselement ist als ein tellerförmiger Körper 12 ausgebildet, der am unteren Ende der Greiferschnecke 4 angeordnet ist. Der Durchmesser des Körpers 12 ist grösser als der Durchmesser der Schnecke 4 60 (d7>d8).
Den Schnecken 4 und 5 (Fig, 1) entlang sind Elemente angeordnet, welche Taschen bilden und in Form einer Platte 13 ausgeführt sind, auf welcher eine Führung 14 befestigt ist. Durch eine solche Anordnung der Platte und der Führung in bezug auf 65 die Schnecken werden zwischen den Flächen der Schraubenkanäle derselben geschlossene Räume gebildet, in denen die aus dem Haufwerk vereinzelten Erzeugnisse 3 untergebracht werden.
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Für die senkrechte Anordnung der Schnecken 4 und 5 sorgen Lagerstützen 15.
Der Betrieb der Vorrichtung zum Herausziehen und zur Förderung von Einzelerzeugnissen aus dem Haufwerk wird anhand der Beispiele für das Vereinzeln der Erzeugnisse vom Drehkörpertyp mit unterschiedlicher Form der Erzeugenden der Oberfläche aus einem Haufwerk erläutert.
Die in den Bunker 2 haufenweise eingeschütteten Erzeugnisse 3 verteilen sich zufällig um die Greiferschnecke 4 herum. Beim Einschalten des (nicht abgebildeten) Antriebes nimmt die Greiferschnecke 4, welche in der Menge der im Bunker 2 ungeordnet verteilten Erzeugnisse 3 untergebracht ist, eine Drehbewegung auf. Dadurch treten die Oberflächen der Schraubenkanäle der Schnecke mit den mit diesen in Berührung stehenden Erzeugnissen in Wechselwirkung. Dabei werden die in Berührung stehenden Erzeugnisse einer ordnenden Einwirkung seitens der Schnecke ausgesetzt und sie ändern ihre räumliche Lage.
Während des Vermengens kann das Erzeugnis, das die waagrechte Lage angenommen hat und dabei von der Schicht anderer Erzeugnisse nicht gedrückt ist, in den Schraubenkanal der Greiferschnecke 4 rollen und, indem es sich über die Fläche dieses Schraubenkanals bewegt, in eine der Zuführungs-Taschen gelangen. Der Raum der Tasche ist seitlich durch den Kern der Schnecke 4 und die Platte 13 und stirnseitig durch die Führung 14 begrenzt.
Das in die Tasche gelangte Erzeugnis ist als vereinzeltes Erzeugnis anzusehen, das bei der Drehung der Schnecke 4 der Förderschnecke 5 zugeführt wird, mit der es in die Entladerinne 6 gefördert wird.
Im Laufe der Förderung finden in der Baugruppe 16 zum endgültigen Ordnen (Fig. 1) das Erkennen der Lage des Erzeugnisses in der Tasche und dessen Wenden in die richtige Lage statt, die vom nachfolgenden Prozess bestimmt ist.
Indem die Erzeugnisse, die insbesondere eine verlängerte Form haben und keine Rieselfähigkeit aufweisen, mit der Greiferschnecke 4 zusammenwirken, nehmen sie oft stabile Lagen an, bei denen das Vereinzeln der Erzeugnisse aus dem Haufwerk aufhört.
Die Hauptursache, die zur Bildung dieser Wölbungen führt, besteht in einer ungeordneten Verteilung der Erzeugnisse, welche eine senkrechte Stellung angenommen haben, um die Greiferschnecke 4 herum. Solche Erzeugnisse umgeben die Greiferschnecke wie ein Pfahlzaun und verhindern auf diese Weise das Gelangen der Erzeugnisse, welche die für die Zuführung günstige waagrechte Lage angenommen haben, in den Schraubenkanal.
Um die ungünstige Anordnung der Erzeugnisse zu beseitigen, ist es notwendig, neben der Bewegung in derwaagrechten Ebene der Menge der Erzeugnisse eine zusätzliche senkrechte Bewegung mitzuteilen.
Eine solche senkrecht gerichtete B ewegung wird in dieser Zuführungsvorrichtung durch Elemente erzeugt, deren Durchmesser mindestens dem Kopfkreisdurchmesser der Wendel der Greiferschnecke 4 entspricht.
Zum Vereinzeln der Erzeugnisse in Form eines Drehkörpers, die eine verlängerte Form und eine Kegelfläche aufweisen, aus einem Haufwerk ist es besonders zweckmässig, Ordnungselemente (Fig. 2 und Fig. 3) zu verwenden, die von Abschnitten der Schraubenflächen der Greiferschnecke mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet sind. Solche Abschnitte können aufgrund unterschiedlicher Durchmesser der Schraubenflächen 7 und 8 der zweigängigen Greiferschnecke 4 gebildet werden.
Die die Wölbung zerstörende senkrechte Bewegung kann nur dann entstehen, wenn die Länge des Erzeugnisses in den Raum zwischen den Ordnungselementen, d. h. zwischen den Schraubenflächen 8 grösseren Durchmessers hineingehen kann. In diesem Fall werden sich die Erzeugnisse, die sich an die Schnecke
4 anschliessen und eine senkrechte Lage annehmen, mit ihrem unteren Teil auf den vorstehenden Abschnitt der Schraubenfläche 8 stützen. Bei der Drehung der Greiferschnecke 4 werden die Erzeugnisse von der Schraubenfläche nach oben ausgestossen, s bis sie mit dieser ihren Kontakt verlieren.
Dadurch werden die senkrecht angeordneten Erzeugnisse an die Oberfläche des Haufwerkes der Erzeugnisse bewegt, wobei sie den Zutritt in die Schraubenkanäle den anderen waagrecht angeordneten Erzeugnissen freimachen. Die senkrercht angelo ordneten Erzeugnisse nehmen dabei auch die waagrechte Lage während der senkrechten Bewegung oder beim Erreichen der Oberfläche des Haufwerkes von Erzeugnissen an, die um die Greiferschnecke 4 herum konzentriert sind.
Bei der Zuführung der Erzeugnisse von einem solchen Typ 15 können diese mit ihrem kegeligen Teil in den Raum zwischen der Ordnungsplatte 13 und dem Aussenabschnitt der Schraubenfläche 7 gelangen. Die geringe Dicke der Schraubenfläche gestattet es jedoch, die Erzeugnisse aus dem obenerwähnten Zwischenraum zu verdrängen und diese in einen der Schraubenkanäle der 20 Greiferschnecke 4 einzuleiten.
Zum Vereinzeln von Erzeugnissen, deren Länge die Steigung der Schraubenfläche der Greiferschnecke 4 überschreitet, aus einem Haufwerk wird zweckmässigerweise ein Ordnungselement (Fig. 4undFig. 5) verwendet, das von den Abschnitten der 25 Schraubenflächen 9 und 10 der Greiferschnecke 4 gebildet ist, welche Schraubenflächen unterschiedliche Durchmesser (d3>d4) aufweisen.
Der Anfangsteil des Abschnittes der Schraubenfläche 9 ist unmittelbar in der unteren Fläche des Bunkers 2 angeordnet. 30 Dabei wird zwischen dem Ende und dem Anfangsteil dieser Schraubenfläche ein Spalt «b» gebildet, dessen Grösse den Durchmesser des Erzeugnisses 3 etwas überschreitet.
Dank einer solchen konstruktiven Ausführung des Ordnungselementes gelangt das Erzeugnis, welches neben der Greifer-35 Schnecke 4 eine senkrechte Stellung angenommen hat, in den Spalt «b» bei der Drehung der Schnecke. Bei der weiteren Drehung der Schnecke 4 kommt der Anfangsabschnitt der Schraubenfläche unter die Stirnfläche dieses Erzeugnisses und hebt dieses nach oben bis zu seinem Ende.
Die Entfernung der senkrecht stehenden Erzeugnisse vom unteren Teil der Greiferschnecke schafft die Bedingungen für das Einfallen der waagrecht angeordneten Erzeugnisse in den Schraubenkanal und deren anschliessendes Vereinzeln aus dem Haufwerk.
Die Schraubenfläche 9 des Ordnungselementes trägt dazu bei, dass die Stützstirnflächen der senkrecht stehenden Erzeugnisse einer Einwirkung sowohl in senkrechter als auch in waagrechter Ebene ausgesetzt sind, was, letzten Endes, zum Umkippen der Erzeugnisse und zu deren Überführung in eine waag-sorechte, geordnete Lage führt, die für die Zuführung günstig ist.
Zum Vereinzeln der Erzeugnisse mit einer stufenförmig ausgebildeten Erzeugenden der Oberfläche, z. B. mit einem Flansch, einem Bund, einem Gewinde usw. aus einem Haufwerk wird besonders wirksam ein scheibenförmiges Ordnungselement 55 verwendet, das am unteren Ende der Greiferschnecke 4 angeordnet ist. Dabei muss der Durchmesser des scheibenförmigen Ordnungselementes den Kopfkreisdurchmesser der Greiferschnecke 4 überschreiten.
Die Erzeugnisse von diesem Typ bilden, indem sie ineinan-6odergreifen, stabilere Wölbungen in waagrechter Ebene als in senkrechter Ebene. Aus diesem Grunde ist es notwendig, zur Zerstörung dieser Wölbungen die Grösse der waagrecht gerichteten Einwirkung auf die Menge der Erzeugnisse zu erhöhen.
Bei der Drehung der Greiferschnecke 4 werden die Erzeugnisse, die sich auf die herausragende Fläche des scheibenförmigen Ordnungselementes stützen, einer intensiven Einwirkung in waagrechter Richtung ausgesetzt und zu der Platte 13 bewegt. Hier erlangen sie eine zusätzliche Abstützung an der Kante der
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Platte 13, hören ihre Bewegung auf, werden unter Einwirkung einer Kraft, die durch die Wechselwirkung mit dem Ordnungselement erzeugt wird, um diese Kante gewendet und nehmen eine geordnete Lage ein, wonach sie in die Tasche gelangen. Die in die Tasche zugeführten Erzeugnisse werden im weiteren ähnlich wie oben beschrieben gefördert.
Eine stärkere waagrechte Einwirkung auf die Erzeugnisse von einem ähnlichen Typ kann man durch Verwendung eines Ordnungselementes gewährleisten, das in Gestalt eines tellerförmigen Körpers 12 ausgebildet ist, der sich am unteren Ende der Greiferschnecke 4 befindet. Dabei muss der Durchmesser des Körpers 12 den Kopfkreisdurchmesser der Greiferschnecke 4 überschreiten.
Die tellerförmigen Ordnungselemente, die über den Kopfkreisdurchmesser der Greiferschnecke 4hinausragen, kommen mit ihrer geneigten Fläche in eine intensivere Berührung mit dem Haufwerk der Erzeugnisse und bewegen sie zu der Ordnungsplatte 13. Die weitere Wendung der Erzeugnisse, wobei sie eine geordnete Lage annehmen, hat keinen grundsätzlichen Unterschied im Vergleich zu dem ähnlichen Vorgang, der für das Ordnungselement der oben beschriebenen Gestaltungen kennzeichnend ist.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit der ordnenden Einwirkung auf das Haufwerk der Erzeugnisse werden zweckmässigerweise in einer Reihe von Fällen an der Greiferschnecke 4 mehrere Typen von gleichzeitig wirkenden Ordnungselementen eingesetzt.
Positive Ergebnisse werdenz. B. beider Verwendung von Ordnungselementen erzielt, die die Form von Abschnitten der Schraubenflächen der Greiferschnecke unterschiedlichen Durchmessers und eines scheibenförmigen Ordnungselementes haben, das am unteren Ende der Greiferschnecke angeordnet ist. Hier kann man auch anstelle des scheibenförmigen Ordnungselementes ein als tellerförmiger Körper ausgebildetes Ordnungselement verwenden.
Dabei muss man darauf verweisen, dass der ordnenden Einwirkung eine dünne Schicht von Erzeugnissen ausgesetzt wird, die sich unmittelbar an die Greiferschnecke 4 anschliesst, während sich die übrige Menge der Erzeugnisse im Ruhezustand befindet. Dadurch wird es möglich, den Bunker mit erforderlichen Abmessungen auszuführen, die von den Betriebsverhältnissen bestimmt sind.
Das Vorhandensein der Förderschnecke 5 in dieser Vorrich-tung gestattet es ausserdem, den Bunker 2 auf einer für die Zuführung und Bedienung günstigen Höhe zu montieren und dabei die Abführung der Erzeugnisse auf erforderliche Höhe zu 5 bringen, um die Beschickung der technologischen Anlagen zu gewährleisten.
Dadurch, dass die Greiferschnecke mit dem Mittel zum Vorordnen der Erzeugnisse versehen ist, das in Form von Ordnungselementen ausgebildet ist, welche sich an der Oberflä-10 che der Greiferschnecke befinden, wird es auf diese Weise möglich, die Lage der Erzeugnisse, welche mit der Greiferschnecke in Berührung stehen, schneller zu ändern, wodurch eine grössere Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Erzeugnisse eine geordnete Lage annehmen, die für das Einfallen in die 15 Zuführungs-Taschen günstig ist.
Mit Rücksicht auf die unterschiedliche Form der Oberflächen der Erzeugnisse kann man dabei zur Erzielung einer besonders effektiven ordnenden Einwirkung diesen oder j enen Typ der Ordnungselemente oder eine Kombination derselben verwen-20 den. Das gewährleistet eine hohe Zuverlässigkeit des Vorordnens der Erzeugnisse. Durch eine richtige Wahl der Ordnungselemente wird ausserdem die Bildung von Wölbungen ausgeschlossen und ein reibungsloser Betrieb der Vorrichtung gewähr-25 leistet. Eine hohe Wirksamkeit des Vorordnens der Erzeugnisse gestattet es, ihrererseits, die Leistung sowie die Gleichmässigkeit der Vereinzelung und der Förderung derselben aus einem Haufwerk unabhängig von der Länge und Konfiguration der Erzeugenden der Oberfläche zu erhöhen, wodurch die technologischen 30 Möglichkeiten der erfindungsgemässen Vorrichtung im ganzen erweitert werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herausziehen und zur Förderung von Einzelerzeugnissen aus einem Haufwerk gewährleistet eine erhöhte Leistung und Gleichmässigkeit der 35 Förderung von Erzeugnissen darunter auch von länglichen Erzeugnissen mit unterschiedlicher Form der Oberfläche, und zwar dadurch, dass die Wirksamkeit des Vorordnens derselben steigt.
Die vorliegende Erfindung kann besonders zweckmässig in 40 Industriezweigen mit hoher Intensität der Fertigungsprozesse, z. B. in Pressen, bei mechanischer Bearbeitung, Montage und bei anderen Fertigungsprozessen verwendet werden.
M
3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

674 198 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Herausziehen und zur Förderung von Einzelerzeugnissen aus einem Haufwerk, enthaltend ein Mittel zum Herausziehen von Einzelerzeugnissen (3), die in einem Bunker (2) als Haufwerk untergebracht sind, welches Mittel in Form einer Greiferschnecke (4) und einer Förderschnecke (5) ausgeführt ist, an denen entlang Elemente angeordnet sind, welche Taschen zum Fangen der Erzeugnisse in vorgegebener Lage bei deren Förderung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Greiferschnecke (4) ein Mittel (B) zum Vorordnen der aus dem Haufwerk herauszuziehenden Erzeugnisse vorgesehen ist, das in Form von mindestens einem Ordnungselement (8; 9; 11; 12) ausgebildet ist, dessen Durchmesser mindestens dem Kopfkreisdurchmesser (d2; d4; d6; d8) der Wendel der Greiferschnecke (4) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ordnungselemente als Abschnitte von Schraubenflächen (8,9) der Greiferschnecke (4) unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet sind (Fig. 2, 4).
3. Vorrichtung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass das Ordnungselement in Form einer Scheibe (11) ausgebildet und am unteren Ende der Greiferschnecke (4) angeordnet ist (Fig. 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ordnungselement als ein tellerförmiger Körper (12) ausgebildet ist, der am unteren Ende der Greiferschnecke (4) angeordnet ist (Fig. 7).
CH34489A 1987-05-29 1989-05-29 CH674198A5 (de)

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