DE2406936C2 - Vorrichtung zum Aussortieren von Brennstoffkugeln mit beschädigter Oberfläche oder verkleinertem Durchmesser - Google Patents
Vorrichtung zum Aussortieren von Brennstoffkugeln mit beschädigter Oberfläche oder verkleinertem DurchmesserInfo
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- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/04—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
- B07B13/07—Apparatus in which aggregates or articles are moved along or past openings which increase in size in the direction of movement
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren von Brennstoffkugeln mit beschädigter Oberfläche oder verkleinertem Durchmesser aus einer Kugelschüttung eines Kernreaktors, bestehend aus einer
mehrere Gänge aufweisenden, durch eine Antriebswelle rotierbaren, horizontal angeordneten Wendel, deren
Gänge so voneinander beabstandet sind, daß zwischen die Gänge eingebrachte Kugeln in unbeschädigtem
Zustand nicht aus ihnen herausfallen können.
In der DE-OS 14 48 376 ist eine derartige Vorrichtung zum Aussortieren von Kugeln beschrieben. Die an
einem Ende der Vorrichtung von innen in den ersten Wendelgang eingeführten Kugeln wandern bei langsamer Rotation der Wendel allmählich durch alle
Wendelgänge hindurch. Bis zu dem anderen Ende der Vorrichtung gelangen aber nur solche Kugeln, die völlig
unbeschädigt sind, da der Abstand der Wendelgänge dem Durchmesser dieser Kugeln entspricht. Die Kugeln
mit beschädigter Oberfläche oder verkleinertem Durchmesser sowie der Schrott beschädigter Kugeln fallen
beim Transport durch die Wendelgänge heraus und werden von einem Schrottsammelbehälter aufgenommen. Durch diese Anordnung ist bei kurzer Baulänge
eine ausreichende Testlänge zum Abtasten der zu t>o
prüfenden Kugeln gegeben, da diese über die gestreckte
Länge der Wendel abrollen. Für den Antrieb der Wendel sind ein Motor und eine Antriebswelle
vorgesehen, auf der die Wendel über drei Verbindungsstücke fliegend gelagert ist.
Die fliegende Lagerung der Wendel sowie ihre Anordnung ohne jede Abstützung kann dazu führen,
daß in bestimmten Fällen — je nach der verlangten
Förderleistung und der Beschaffenheit der zu sortierenden Kugeln — die Steifigkeit der Wendel nicht
ausreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so auszugestalten,
daß die Wendel über eine hinreichend große Steifigkeit verfügt
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel durch eine in ihrem Innern
angeordnete horizontale Blechschnecke auf einer mit der Antriebswelle drehfest verbundenen Hohlwelle
befestigt ist
Um bei Verklemmung einer Kugel zwischen zwei Wendelgängen einen Stau nachfolgender Kugeln zu
verhindern, weist die Blechschnecke über ihre ganze Länge — mit Ausnahme ihres unmittelbar hinter dem
Kugeleintritt liegenden Teils — in einer Reihe auf dem selben Radius angeordnete Bohrungen auf, deren
Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der zu sortierenden Kugeln. Haben die Kugeln beispielsweise einen Durchmesser von 60 mm, so wird der
Durchmesser der Bohrungen etwa 70 mm groß gewählt Verklemmt sich eine Kugel, so können die nachfolgenden Kugeln bei Auflaufen auf die verklemmte Kugel
seitlich durch die Bohrungen in den nächsten Wendelgang fallen. Da beim Eintreten der Kugeln in die
Wendel viele Kugeln das Bestreben haben, durch die erste Bohrung in der Blechschnecke sofort in den
zweiten Wendelgang einzudringen, weist der unmittelbar hinter dem Kugeleintritt liegende Teil der
Blechschnecke keine Bohrung auf.
Aus Gründen einer vereinfachten Fertigung können die Bohrungen so angeordnet sein, daß sie nicht von
Wendelgang zu Wendelgang versetzt, sondern in einer Achse liegend erscheinen. Es können damit viele
Bohrvorgänge eingespart werden.
Die gemäß der Erfindung ausgestaltete Wendel ist etwa einer großen Druckfeder vergleichbar, die aus ca.
fünfeinhalb Gängen besteht Diese Länge reicht vollkommen aus, um die unbeschädigten Kugeln von
den beschädigten zu trennen. Daj Profil der Gänge kann trapezförmig ausgebildet sein, so daß die Kugeln in dem
Wendelspalt auf zwei Profilkanten abrollen. Der Wendelspalt ist nach dem definierten Schrottmaß
ausgelegt; es können also nur Gutkugeln die Wendel bis zum Ende durchlaufen.
Damit die Kugeln beim Durchlaufen der Wendel nicht auf demselben Großkreis abrollen, ist vorteilhafterweise
auf der Blechschnecke eine Anzahl von radial angeordneten Umlenkstücken angebracht, die in die
Wendelgänge hineinragen, diese aber nicht überragen; d.h. sie schließen mit dem äußeren Durchmesser der
Wendelgänge ab.
Durch die Umlenkstücke entsteht eine seitliche Verengung des Durchtrittsquerschnittes im Wendelgang, die bewirkt, daß die durchrollenden Kugeln an die
Umlenkstücke anschlagen und in Drehung versetzt werden. Dadurch kann die gesamte Oberfläche der
Kugeln durch den Wendelspalt abgetastet werden.
Die Umlenkstücke sind in Abständen von ca. 50° auf
der Blechschnecke angebracht, so daß etwa sechs bis sieben Umlenkstücke auf jeden Wendelgang entfallen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11- II der Fig. 1,
und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-HI der F i g. 2.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zu erkennen, die
dazu verwendet wird, beschädigte Brennstoffkugeln und Schrotteile aus der Kugelschüttung eines Kernreaktors
auszusortieren. Den wesentlichen Teil der Vorrichtung
bildet eine drehbare, horizontal angeordnete Wendel 1, deren einzelne Gänge 2 einen solchen Abstand
voneinander aufweisen, daß eine völlig unbeschädigte Brennstoffkugel 3, die sich zwischen den Wendelgängen
befindet, nicht aus diesen herausfallen kann. Das Profil
der Wendelgänge 2 ist trapezförmig ausgebildet, so daß die Kugel 3 in dem Wendelspalt auf zwei Profilkanten
abrollt
Die zu sortierenden Kugeln werden zunächst Ober eine Kugelzulaufstrecke 4 zu jsiner Yereinzelnerscheibe
5 geleitet, die unmittelbar vor dem einen Ende der Wendel 1 angeordnet ist Wendel 1 und Vereinzeinerscheibe
5 besitzen einen gemeinsamen Drehantrieb 6, der stufenlos regelbar ist Die Vereinzeinerscheibe 5 ist
direkt mit der Welle 7 des Drehantriebes 6 verbunden.
Um der Wendel 1 genügend Steifigkeit zu geben, ist sie durch eine in ihrem Inneren angeordnete horizontale
Blechschnecke 9 abgestützt, deren Außenrand mit den Wendelgängen 2 verbunden ist Mit ihrem Innenrand ist
die Blechschnecke 9 an einer Hohlwelle 8 befestigt, die koaxial zu der Antriebswelle 7 angeordnet und mit
dieser drehfest verbunden ist (nicht näher dargestellt). Vereinzeinerscheibe 5, Wendel 1 und Blechschnecke 9
laufen allso mit der gleichen Drehzahl um.
Das Ende der Blechschnecke 9 ist derart angeordnet, daß die aus der Vereinzeinerscheibe 5 austretenden
Kugeln 3 unbehindert zwischen die Wendelgänge fallen können. Mit Ausnahme ihres unmittelbar hinter dem
Kugeleintritt liegenden Teils ist die Blechschnecke 9 auf ihrer gesamten Länge mit einer Anzahl von Bohrungen
10 versehen, die auf demselben Radius angeordnet sind und einen Durchmesser besitzen, der etwas größer ist
als der Durchmesser der zu sortierenden Kugeln 3. Bei
einem Kugeldurchmesser von ca. 60 mm beträgt der Durchmesser der Bohrungen 10 etwa 70 mm. Die
Funktion der Bohrungen 10 wird später erläutert
Um sicherzustellen, daß die Kugeln 3 beim Durchgang durch die Wendel 1 nicht stets auf demselben
Großkreis abrollen, sind zwischen den Bohrungen 10 auf der Blechschnecke 9 mehrere Umlenkstücke 11
angebracht, die radial nach außen gerichtet sind und in die Wendelgänge 2 hineinragen. Sie sind etwa im
Abstand von 50° auf der Blechschnecke angeordnet (vgL die Fig.2 und 3); auf jeden Wendelgang entfallen
somit sechs bis sieben Umlenkstücke. Beim Anstoßen an die Umlenkstücke 11 werden die Kugeln 3 in Drehung
versetzt, so daß die gesamte Oberfläche der Kugeln mit dem Wendelspalt in Berührung kommt
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Aus der Kugelzulaufstrecke 4 treten die zu sortierenden Brennstoffkugeln 3 in die Vereinzeinerscheibe 5 ein
und gelange» dann einzeln in das Innere der Wendel 1 und zwischen die Wendelgänge 2_ Bei langsamer
Umdrehung der Wendel 1 rollen sie den Wendelspalt entlang, bis sie das Ende der Wendel 1 erreichen und
wieder aus der Wendel austreten. Den gesamten Weg durch alle Wendelgänge 2 können aber nur die
Brennstotfkugeln zurücklegen, die eine völlig unbeschädigte
Oberfläche aufweisen. Alle anderen Kugeln sowie Schrottstücke fallen bereits vorher aus den Wendelgängen
heraus. In den letzten Gängen der Wendel 1 werden kaum noch Kugeln ausgeschieden. Durcn die Umlenkstücke
11 wird dafür gesorgt, daß die gesamte Oberfläche der Kugeln 3 abgetastet wird. Sollte sich hin
und wieder eine Kugel 3 zwischen zwei Wendelgängen 2 verklemmen, so kann dies nicht zu einem Stau
nachfolgender Kugeln führen, da die nachfolgenden Kugeln bei Auflaufen auf die verklemmte Kugel seitlich
durch die Bohrungen 10 in den nächsten Wendelgang 2 eintreten können.
Hierzu 2 Blatt Zeichoingen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aussortieren von Brennstoffkuge'm mit beschädigter Oberfläche oder verkleinertem Durchmesser aus einer Kugelschüttung eines
Kernreaktors, bestehend aus einer mehrere Gänge aufweisenden, durch eine Antriebswelle rotierbaren,
horizontal angeordneten Wendel, deren Gänge so voneinander beabstandet sind, daß zwischen die
Gänge eingebrachte Kugein in unbeschädigtem Zustand nicht aus ihnen herausfallen können,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel
(I) durch eine in ihrem Inneren angeordnete horizontale Blechschnecke (9) auf einer mit der
Antriebswelle (7) drehfest verbundenen Hohlwelle 1; (8) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschnecke (9) über ihre ganze
Länge — Ausnahme ihres unmittelbar hinier dem Kugeleirriritt liegenden Teils — in einer Reihe auf
giom 5£ta£n RaHiiic αησ£θΓ<ίπ£ί£ Bohrungen ^lO^
aufweist, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der zu sortierenden Kugeln (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Blechschnecke (9) eine
Anzahl von radial angeordneten Umlenkstücken
(II) angebracht ist, die in die Wendelgänge (2)
hineinragen, diese aber nicht überragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstücke (11) in Abständen
von ca. 5C° auf der Blechschnecke (9) angebracht
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1448376A DE1448376C3 (de) | 1964-07-01 | 1964-07-01 | Vorrichtung zum Aussortieren von Kugeln mit beschädigter Oberfläche bzw. mit verändertem Durchmesser |
DE2040656A DE2040656C3 (de) | 1964-07-01 | 1970-08-17 | Ausstoßer verklemmter Kugeln für eine Vorrichtung zum Aussortieren von Kugeln mit beschädigter Oberfläche |
DE2406936A DE2406936C2 (de) | 1964-07-01 | 1974-02-14 | Vorrichtung zum Aussortieren von Brennstoffkugeln mit beschädigter Oberfläche oder verkleinertem Durchmesser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0077475 | 1964-07-01 | ||
DE2406936A DE2406936C2 (de) | 1964-07-01 | 1974-02-14 | Vorrichtung zum Aussortieren von Brennstoffkugeln mit beschädigter Oberfläche oder verkleinertem Durchmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406936A1 DE2406936A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2406936C2 true DE2406936C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=34750951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2406936A Expired DE2406936C2 (de) | 1964-07-01 | 1974-02-14 | Vorrichtung zum Aussortieren von Brennstoffkugeln mit beschädigter Oberfläche oder verkleinertem Durchmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2406936C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929616A1 (de) * | 1988-10-05 | 1990-04-12 | Interatom | Brennelementabzug fuer einen kugelhaufenkernreaktor |
CN101800087B (zh) * | 2010-03-02 | 2012-02-08 | 清华大学 | 球床高温堆燃料元件多向分配器 |
CN115069560B (zh) * | 2022-06-01 | 2023-10-27 | 华能核能技术研究院有限公司 | 一种双通道碎屑分离阻流器 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1448376C3 (de) * | 1964-07-01 | 1975-05-07 | Hochtemperatur-Reaktorbau Gmbh, 5000 Koeln | Vorrichtung zum Aussortieren von Kugeln mit beschädigter Oberfläche bzw. mit verändertem Durchmesser |
-
1974
- 1974-02-14 DE DE2406936A patent/DE2406936C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2406936A1 (de) | 1975-08-28 |
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