DE69102476T2 - Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Kapseln. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Kapseln.

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    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur automatischen Sortierung von Verschlüssen.
  • Die metallischen Verschlüsse zum Abdichten von Gefäßen werden im allgemeinen durch die Arbeitsgänge des Abschneidens und des Ziehens hergestellt, die es ermöglichen, die Verschlüsse in großer Serie zu produzieren.
  • Im Laufe dieser Herstellungsvorgänge und während des Transportes stellt man fest, daß gewisse Verschlüsse Fehler aufweisen, welche die Verschlüsse für den Vorgang des Abdichtens unbrauchbar machen.
  • Diese Fehler zeigen sich häufig durch eine Beule oder eine Deformation des Verschlusses, wobei die Fehler eine Vergrößerung der Dicke "von außen bis außen" des fehlerhaften Verschlusses im Verhältnis zur "normalen" Dicke eines fehlerfrei hergestellten Verschlusses bewirken.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Maschine zur automatischen Sortierung des Typs wie solche, die in den Druckschriften GB-A-780.597 und EP-A-0.022.275 beschrieben und dargestellt sind. Die Maschine weist zwei planparallele Flächen, die um einen vorbestimmten Wert beabstandet und gleichzeitig zu einer parallelen Bewegung in gleicher Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit antreibbar sind, und Mittel zur Einführung der zu sortierenden Verschlüsse zwischen die beiden Flächen auf, damit die Verschlüsse dort einen Teil ihres Weges in der Maschine ausführen. Weiterhin weist die Maschine Mittel zur Rückgewinnung von akzeptierten Verschlüssen am Ausgang des genannten Teils des Weges, während die Kapseln in dem genannten Teil des Weges zwischen den zwei parallelen Flächen frei umlaufen, und Mittel zur Ausschüttung von abgelehnten Verschlüssen auf, welche zwischen den zwei parallelen Flächen am Ausgang des genannten Teils des Weges eingeklemmt verbleiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Maschine anzugeben, die es ermöglicht, dieses Arbeitsprinzip der automatischen Sortierung der Verschlüsse mit großem Arbeitstempo auszuführen, ohne daß sich eine Verstopfung oder ein Vorgang des Vollstopfens mit zu sortierenden Verschlüssen zwischen den Flächen für die Sortierung einstellen kann, sogar ein überlaufen der Verschlüsse nach außen, auf die Gefahr hin, daß diese am Umfang der sich drehenden Scheiben mitgenommen werden, sei es in die Rutsche zur Rückgewinnung von Verschlüssen mit zu großer Dicke, sei es zufällig über jedes Mittel zur Rückgewinnung hinaus, verhindert werden kann.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, gibt die Erfindung eine Maschine des zuvor genannten Typs an, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel zur Einführung Mittel zum Vortrieb der Verschlüsse zwischen die zwei parallelen Flächen aufweisen.
  • Entsprechend andere Merkmale der Erfindung sind folgende:
  • - Die gemeinsame Geschwindigkeit des Antriebs zur Bewegung der zwei parallelen Flächen ist größer als die Vortriebsgeschwindigkeit oder gleich der Vortriebsgeschwindigkeit der Verschlüsse;
  • - die Mittel zum Vortrieb weisen ein motorisch betriebenes Transportband, auf dessen einer Seite die zu sortierenden Verschlüsse aufnehmbar sind, und eine Magnetplatte auf, die in der Nähe der anderen Seite des Transportbandes angeordnet ist;
  • - es sind Mittel zur seitlichen Führung der Verschlüsse entlang des genannten Teils des Weges vorgesehen;
  • - die parallelen Flächen erstrecken sich vertikal und die Mittel zur Rückgewinnung weisen einen Sammelbehälter auf, in welchen die akzeptierten Verschlüsse aufgrund der Schwerkraft fallen;
  • - die Mittel zur Führung weisen zwei im wesentlichen parallele Führungen auf, wobei die eine Führung von der anderen Führung um einen Wert beabstandet ist, der leicht größer ist als der Durchmesser der Verschlüsse;
  • - die Mittel zur Ausschüttung weisen ein zwischen den zwei parallelen Flächen angeordnetes Auswurfelement für die eingeklemmten Verschlüsse auf und das Auswurfelement weist eine Anschlagfläche und eine Fläche zur Führung der abgelehnten Verschlüsse aus den zwei parallelen Flächen heraus auf;
  • - die Maschine weist Mittel zur Steuerung des Abstandes der zwei parallelen Flächen auf;
  • - die zwei parallelen Flächen werden durch die zwei sich gegenüberliegenden Flächen der zwei parallelen koaxialen Scheiben gebildet;
  • - der genannte Teil des Weges führt entsprechend eine Kreisbahn aus und erstreckt sich im wesentlichen halbkreisförmig an den Scheiben obenliegend, wobei die Verschlüsse im wesentlichen angrenzend an das Ende eines horizontalen Durchmessers zwischen die Scheiben einführbar sind;
  • - die Mittel zur Einführung weisen eine Rutsche zur Einführung mit einem einen in etwa zu dem Abschnitt zur Sortierung der Verschlüsse korrespondierenden Querschnitt aufweisenden Abschnitt auf, wobei die Rutsche mit Mitteln zur automatischen Ermittlung der Verstopfung der Rutsche mit Verschlüssen versehen ist; und
  • - die Mittel zur Einführung weisen einen Bereich einer um eine zur Ebene der Verschlüsse senkrechte Achse schwenkbar angeordneten Seitenwandung auf, wobei die Mittel zur Ermittlung einen Schalter aufweisen, dessen Auslöseelement mit dem genannten Bereich der schwenkbaren Seitenwandung zusammenwirkt.
  • Die nun unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnung auf die Bezeichnung der Erfindung bezugnehmende erfolgende Beschreibung soll nicht einschränkend sein, sondern als Beispiel verstanden werden, wie die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 das Arbeitsprinzip anhand einer Maschine zum Sortieren nach der Lehre der Erfindung von vorne,
  • Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Maschine in einer Seitenansicht von links,
  • Fig. 3 den oberen Teil der in Fig. 1 dargestellten Maschine in einer vereinfachten Darstellung,
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der mittleren Ebene zwischen den zwei parallelen Scheiben der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Maschine zum Sortieren detailliert in einer vergrößerten Darstellung,
  • Fig. 5 die Mittel zur Steuerung des Zwischenraumes zwischen den Scheiben in einer vergrößerten Darstellung und
  • Fig. 6 die Mittel zur automatischen Ermittlung einer Verstopfung mit Verschlüssen in einer vergrößerten Darstellung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist das Arbeitsprinzip mit den wesentlichen Elementen einer Maschine 10 zum Sortieren dargestellt. Aus Gründen der Vereinfachung und der Klarheit der Darstellung ist der Maschinenrahmen, an welchem diese Elemente befestigt sind, nicht dargestellt.
  • Die zu sortierenden Verschlüsse sind unverpackt in einem Behälter 12 enthalten, der an einem unteren Teil der Maschine angeordnet ist und dessen eine vertikale Seite 14 offen und zur gegenüberliegenden Seite 16 eines Transportbandes 18 hin angeordnet ist.
  • Das als geschlossene Schleife ausgebildete Transportband 18 ist um zwei Trommeln 20 und 22 herum gespannt, die auf parallelen und horizontalen Achsen 24 und 26 angeordnet sind.
  • Die untere Trommel 20 wird zur Rotation durch einen elektrischen Motor 28 angetrieben, welcher den kontinuierlichen Ablauf des Transportbandes 18 in die durch die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Pfeile angezeigte Richtung verursacht.
  • Eine Magnetplatte 30 erstreckt sich vertikal entlang des vertikal aufsteigenden Riemens 32 des Transportbandes 18 in der Nähe der inneren Seite 34 des letzteren.
  • Als Folge der magnetischen Anziehungskraft, welche auf die in dem Behälter 12 enthaltenen metallischen Verschlüsse 36 von der Magnetplatte 30 ausgeübt wird, werden die Verschlüsse durch Reibung gegen die Seite 16 des aufsteigenden Riemens 32 des Transportbandes 18 vertikal von unten nach oben gezogen.
  • Die Verschlüsse 36 steigen vertikal und dringen schließlich in einen ersten gebogenen Durchgang 38 ein, dessen parallele Führungsränder einer vom anderen um einen Wert beabstandet sind, der leicht größer als der Durchmesser der zu sortierenden Verschlüsse ist.
  • Der Durchgang 38 mündet in eine geradlinige, geneigte Rutsche 40 mit einem in etwa einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Abschnitt, mit leichtem Spiel korrespondierend zu dem einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Abschnitt zur Sortierung der Verschlüsse. Die Dicke der Rutsche ist selbstverständlich größer als die maximale Dicke der zu sortierenden Verschlüsse, die fähig sind, sehr große Deformationen oder sehr große Beulen aufzuweisen.
  • Die Ansammlung von durch das Transportband 18 angetriebenen Verschlüssen 36 im Durchgang 38 verursacht einen Vortrieb derselben in die geneigte Rutsche 40 und die Verschlüsse stoßen sich gegenseitig zum Inneren der Rutsche 40, um ihre Fließbewegung von unten hinauf zu verursachen, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die Rutsche 40 ist eine Rutsche zur Einführung der zu sortierenden Verschlüsse 36 zum Inneren der besagten genauen Sortierungsvorrichtung 42. Das obere Ende 44 der Rutsche 40 zur Einführung mündet in das Innere des Raumes 46, welcher zwischen den Scheiben 48 und 50 zur Sortierung begrenzt wird.
  • Die beiden Scheiben 48 und 50 sind zwei symmetrische, parallele und koaxiale Scheiben und werden gleichzeitig zur Rotation mit gleicher Geschwindigkeit durch eine horizontale Antriebswelle 52 angetrieben, die eine senkrecht zu den Achsen 24 und 26 vorgesehene Achse X-X aufweist.
  • Der Antrieb zur Rotation der Antriebswelle 52 ist sichergestellt durch die Vorrichtung eines Winkelgetriebes 54, dessen Abtriebswelle die Antriebswelle 52 darstellt und dessen Antriebswelle 56 zur Rotation mit der Trommel 22 verbunden ist.
  • Der Antrieb des Transportbandes 18 und der Scheiben 48 und 50 wird verwirklicht mit Hilfe eines einzelnen elektrischen Motors 28.
  • Im folgenden wird nun ausführlich die Sortierungsvorrichtung 42 beschrieben so wie sie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Jede der zwei Scheiben 48, 50 begrenzt eine ebene Fläche, entsprechend 58 und 60, wobei die Flächen um einen axialen Abstand "x" beabstandet sind. Um die Einführung der zu sortierenden Verschlüsse in den durch die Flächen 58 und 60 begrenzten Raum 46 zu erleichtern, weist jede Scheibe eine entsprechend abgefaste Kante 62 und 64 zur Einführung auf.
  • Die Scheibe 48 weist einen mittigen zylindrischen kreisförmigen Absatz 66 auf, welcher, wie man nachfolgend sehen wird, an der seitlichen Führung der Verschlüsse teilnimmt.
  • Die Rutsche 40 zur Einführung ermöglicht das Einführen der zu sortierenden Verschlüsse 36 in den Raum 46 in etwa tangential auf der Höhe eines ersten Endes eines horizontalen Durchmessers D.
  • Die Verschlüsse 36 führen im Raum 46 einen Teil ihres Weges entsprechend einer Kreisbahn T aus, welche sich praktisch halbkreisförmig obenliegend erstreckt und welche angrenzend an das zweite Ende des Durchmessers D endet, wie dies in Fig. 4 rechts dargestellt ist.
  • Während des Teil des Weges T werden die Verschlüsse seitlich geführt und zwar teilweise durch eine äußere Führung 68 und durch eine innere Führung 70. Die seitliche äußere Führung 68 weist einen ersten gradlinigen Teil 72, welcher die Rutsche 40 zur Einführung verlängert, und dann einen halbkreisförmigen Teil 74 auf, welcher auf der Höhe des horizontalen Durchmessers D endet, wobei dieser halbkreisförmige Teil 74 selbst durch einen geradlinig vertikal verlaufenden Teil 76 verlängert ist.
  • Die seitliche innere Führung 70 weist einen geradlinigen Teil 78 auf, welcher die Rutsche 40 zur Einführung verlängert und welcher tangential in der Nähe des mittigen Absatzes 66 endet, dessen zylindrische äußere Oberfläche 80 einen Teil der halbkreisförmigen inneren Führung 70 bildet.
  • Die zwei parallelen Führungen 68 und 70 sind folglich selbstverständlich eine zur anderen um einen Abstand beabstandet, der leicht größer als der Durchmesser der Verschlüsse 36 ist, um ihren Umlauf zwischen den Führungen nicht zu stören.
  • Nach ihrem Weg auf der Halbkreisbahn T, welchen die Verschlüsse 36 im Uhrzeigersinn durchlaufen, wie dies in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, können die Verschlüsse 36 zwei Wege zurücklegen, entsprechend ob sie einerseits eine Dicke geringer als der die Flächen 58 und 60 trennende Abstand "x" oder andererseits eine größere Dicke als diesen Abstand aufweisen.
  • Im Ergebnis weisen die Verschlüsse 36, welche am Ausgang des Vorganges der Sortierung akzeptiert werden, eine Dicke "von außen bis außen" geringer als der Abstand "x" auf und können frei entlang ihres Weges im Raum 46 zwischen den Flächen 58 und 60 umlaufen.
  • Deshalb können sie, wenn sie auf der Höhe des zweiten Endes (des rechten) des Durchmessers D ankommen, vertikal frei nach unten entlang des Teils der vertikalen Führung 76 falle , um in eine vertikale Rutsche 82 zur Rückgewinnung von akzeptierten Verschlüssen 36' einzudringen, wobei die Rutsche diese beispielsweise in einen Sammelbehälter 84' leitet.
  • Im Gegensatz hierzu sind die Verschlüsse 36", welche Deformationen oder eine große Beule aufweisen, nach ihrer Einführung in den Raum 46 zwischen den Flächen 58 und 60 der Scheiben 48 und 50 eingeklemmt und bewegen sich folglich auf ihrer Kreisbahn über den Durchmesser D hinaus bis sie zu einer Auswurfvorrichtung 86 kommen, gegen die sie stoßen.
  • Die Auswurfvorrichtung 86 ist durch eine gekrümmte Anschlagfläche 88 gebildet, welche sich bis zu einer geradlinig verlaufenden Fläche 90 zur Führung erstreckt, welche den Auswurf der abgelehnten Verschlüsse 36" aus dem Raum 46 heraus in Richtung einer vertikalen Rutsche 92 zur Ausschüttung der abgelehnten Verschlüsse verursacht.
  • Die Rutsche 92 kann beispielsweise an ihrem unteren Teil eine in einen Sammelbehälter 84" zur Ausschüttung der abgelehnten Verschlüsse führende Öffnung aufweisen.
  • Die Rutsche 92 zur Ausschüttung weist selbstverständlich einen genügend großen Bereich auf, um alle abgelehnten Verschlüsse zu akzeptieren und um jeden Vorgang des Verstopfens zu vermeiden.
  • Eine schräge Führung 94 ist schließlich zwischen den vertikalen Rutschen 82 und 92 vorgesehen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, um zu gewährleisten, daß die abgelehnten Verschlüsse 36", deren Verklemmung zwischen den Scheiben 48 und 50 schwach ist und welche vor Erreichen der Auswurfvorrichtung 86 fallen können, gleichwohl in die Rutsche 92 zur Ausschüttung rutschen.
  • Wie man aus den Fig. 2 bis 4 erkennen kann, ist der Aufbau der Führungen und der Rutschen auf eine bestimmte Art und Weise zwischen den parallelen Scheiben 48 und 50 gebildet.
  • Als Folge des in der Maschine nach der Lehre der Erfindung eingesetzten Arbeitsprinzips ist die Orientierung der Seiten der Verschlüsse zur Zeit ihres Weges in der Maschine belanglos.
  • Nicht dargestellte Zählvorrichtungen zum Zählen der akzeptierten und/oder abgelehnten Verschlüsse können an den Rutschen 82 und/oder 92 angeordnet sein.
  • Um die Gefahr der Verstopfung oder der Vollstopfung mit zu sortierenden Verschlüsse 36 in der Rutsche 40 zum Transport und zur Einführung zu vermeiden, muß die Durchflußgeschwindigkeit des Antriebs der abgelehnten Verschlüsse zwischen den parallelen Scheiben 48 und 50 der Kreisbahn T folgend gleich oder größer der Durchflußgeschwindigkeit des Vortriebs der Verschlüsse in der Rutsche 40 sein.
  • Dieses wird tatsächlich durch den gemeinsamen Antrieb der Scheiben und des Transportbandes erreicht, deren zwei Geschwindigkeiten schließlich einwandfrei verknüpft sind.
  • Die Geschwindigkeit des Antriebs zur Rotation der Scheiben 48 und 50 darf jedoch nicht zu groß sein, um einen Auswurf unter dem Effekt der Zentrifugalkraft aller, selbst der defekten Verschlüsse in Richtung auf die Rutsche 82 zur Rückgewinnung zu vermeiden.
  • Gemäß einem Aspekt nach der Lehre der Erfindung ermöglicht die Sortiervorrichtung 42 es, die Sortierung von Serien von Verschlüssen mit einwandfreier, aber auch unterschiedlicher Dicke auszuführen.
  • Zu diesem Zweck ist der Raum zwischen den parallelen Flächen 58 und 60 der Scheiben 48 und 50 mit Hilfe der in Fig. 5 dargestellten Steuervorrichtung 100 steuerbar.
  • Über den mittigen Absatz 66 hinaus ist die Scheibe 48 zu einem Teil einer Welle 102 und dann zu einem radialen Flansch 104 verlängert, wobei der Flansch 104 einen sich axial erstreckenden Rand 106 trägt, an welchem ein spiralförmiges Innengewinde 108 ausgebildet ist, welches mit einem spiralförmigen Außengewinde 110 zusammenwirkt, das außen an einem zylindrischen koaxialen Absatz 112 der Scheibe 50 ausgebildet ist.
  • Die relative Drehung der Scheibe 50 im Verhältnis zur Scheibe 48 hat folglich den Effekt des sich Annäherns oder des sich Entfernens der Flächen 58 und 60 und eine Veränderung des Abstandes "x" entsprechend der relativen Drehrichtung der Scheiben zur Folge.
  • -Um eine Drehung der zwei Scheiben zu verhindern, um nämlich die eine Scheibe im Verhältnis zur anderen Scheibe in einer entsprechenden Position für einen vorbestimmten Wert "x" zu arretieren, weist der Rand 106 an seinem Umfang eine Serie von Zähnen 114 auf, zwischen denen ein abgefaster Rand 116 eines zur winkeligen Indizierung vorgesehenen Zapfens 118 vorgesehen ist, wobei der Zapfen 118 durch eine Feder 120 in radialer Richtung zum Eindringen in Richtung auf einen Zahn entsprechend elastisch belastet ist.
  • Die Freigabe einer Scheibe im Verhältnis zu einer anderen zum Zweck des Steuerungsvorganges erfolgt durch die Ausführung einer Zugkraft entgegen der durch die Feder 120 ausgeübten Kraft an dem Zapfen 118, nämlich durch die Einwirkung einer Zugkraft an dern Kopf 122 des letzteren.
  • Eine präzise Steuerung des Abstandes "x" kann mit Hilfe von zwischen die Scheiben geführten Zwischenscheiben, deren Dicke geeicht ist, ausgeführt werden.
  • Die Genauigkeit der Steuerung des Abstandes "x" ist gleich der Ganghöhe der ineinandergreifenden spiralförmigen Gewinde dividiert durch die Anzahl der Zähne 114. Folglich erhält man eine Steuerung von 1/100 mm durch die Division, wenn das Gewinde eine Ganghöhe von 1 mm und die Verzahnung 100 Zähne 114 aufweist.
  • Entsprechend einer nicht dargestellten Ausführungsform, kann die Steuervorrichtung 100 automatisch ausgeführt sein, um den Abstand "x" verändern zu können, ohne die Maschine zu stoppen.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, welche es ermöglicht eine Verstopfung der zu sortierenden Verschlüsse 36 in der Rutsche 40 zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck sind die Verschlüsse 36 vor ihrem Eintreten in den Durchgang 38 zwischen zwei seitlichen Führungen 120 und 122 geführt, welche üblicherweise parallel sind und die eine von der anderen üblicherweise um einen Wert leicht größer als der Durchmesser der Verschlüsse 36 beabstandet ist.
  • Eine der seitlichen Führungen, die in Fig. 6 dargestellte rechte Führung 122 ist an ihrem oberen Ende 124 um eine senkrecht zur Ebene der Verschlüsse 36 vorgesehene Achse 126 schwenkbar angeordnet.
  • Ein Schalter 128 ist gegenüber dem unteren Rand 130 der schwenkbaren Führung 122 derart angeordnet, daß sein Auslöseelement 132 mit dem letzteren zusammenwirken kann.
  • Für den Fall, daß sich eine Verstopfung oder eine Blockierung in der Rutsche 40 einstellt, verursacht die kontinuierliche Ankunft der hinzukommenden Verschlüsse auf dem Transportband 18, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, eine Schwenkung der seitlichen Führung 122 um ihre Achse 126 gegen den Uhrzeigersinn und leitet folglich eine Auslösung des elektrischen Schalters 128 ein, welcher einen ertönenden Alarm und das automatische Stoppen der Maschine verursachen kann.
  • Um eine bessere Funktion der Sicherheitsvorrichtung sicherzustellen bzw. zu ermöglichen, weist jede seitliche Führung 120 und 122 eine am Eingang entsprechend abgefaste Kante 134 und 136 auf.

Claims (12)

1. Maschine (10) zur automatischen Sortierung von Verschlüssen (36) mit einer Dicke geringer als ein vorbestimmter Wert (x), wobei die Maschine (10) zwei planparallele um den genannten vorbestimmten Wert (x) beabstandete Flächen (58, 60) aufweist und die Flächen (58, 60) gleichzeitig zu einer parallelen Bewegung in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit antreibbar sind, die Maschine (10) Mittel (18, 40) zur Einführung der zu sortierenden Verschlüsse zwischen die zwei Flächen (58, 60) aufweist, damit die Verschlüsse (36) dort einen Teil ihres Weges in der Maschine ausführen, die Maschine (10) Mittel (82, 84') zur Rückgewinnung von akzeptierten Verschlüssen (36') am Ausgang des genannten Teils des Weges aufweist, während die Verschlüsse (36') in dem genannten Teil des Weges zwischen den zwei parallelen Flächen frei umlaufen, und die Maschine (10) Mittel (86, 84") zur Ausschüttung von abgelehnten, zwischen den zwei parallelen Flächen am Ausgang des genannten Teils des Weges eingeklemmt verbleibenden Verschlüssen (36") aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einführung Mittel (18, 30, 38) zum Vortrieb der Verschlüsse (36) zwischen die zwei parallelen Flächen aufweisen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Geschwindigkeit des Antriebs zur Bewegung der zwei parallelen Flächen (58, 60) größer als die Vortriebsgeschwindigkeit oder gleich der Vortriebsgeschwindigkeit der Verschlüsse (36) ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vortrieb ein motorisch betriebenes Transportband (18), auf dessen einer Seite (32) die zu sortierenden Verschlüsse (36) aufnehmbar sind, und eine Magnetplatte (30) aufweisen, die in der Nähe der anderen Seite (34) des Transportbandes (18) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (68, 80) zur seitlichen Führung der Verschlüsse entlang des genannten Teils des Weges vorgesehen sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Flächen (58, 60) sich vertikal erstrecken und daß die Mittel zur Rückgewinnung einen Sammelbehälter (84') aufweisen, in welchen die akzeptierten Verschlüsse (36') aufgrund der Schwerkraft fallen.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Führung zwei im wesentlichen parallele Führungen (68, 70) aufweisen und die eine Führung von der anderen Führung um einen Wert beabstandet ist, der leicht größer ist als der Durchmesser der Verschlüsse (36).
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausschüttung ein zwischen den zwei parallelen Flächen (58, 60) angeordnetes Auswurfelement (86) für die eingeklemmten Verschlüsse (36") aufweisen und daß das Auswurfelement (86) eine Anschlagfläche und eine Fläche (88, 90) zur Führung der abgelehnten Verschlüsse (36") aus den zwei parallelen Flächen heraus aufweist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein Mittel (100) zur Steuerung des Abstandes (x) der zwei parallelen Flächen (58, 60) aufweist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei parallelen Flächen durch die zwei sich gegenüberliegenden Flächen (58, 60) der zwei parallelen und koaxialen Scheiben (48, 50) gebildet sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Teil des Weges entsprechend eine Kreisbahn (T) ausführt und die Kreisbahn (T) sich im wesentlichen halbkreisförmig an den Scheiben obenliegend erstreckt und daß die Verschlüsse (36) im wesentlichen angrenzend an das Ende eines horizontalen Durchmessers (D) zwischen die Scheiben (48, 50) einführbar sind.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einführung eine Rutsche (40) zur Einführung mit einem einen in etwa zu dem Abschnitt zur Sortierung der Verschlüsse korrespondierenden Querschnitt aufweisenden Abschnitt aufweisen, und daß die Rutsche (40) mit Mitteln (120 - 136) zur automatischen Ermittlung einer Verstopfung der Rutsche (40) mit Verschlüssen (36) versehen ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einführung einen Bereich einer um eine zur Ebene der Verschlüsse (36) senkrechte Achse (126) schwenkbar angeordneten Seitenwandung (122) aufweisen und daß die Mittel zur Ermittlung einen Schalter (128) aufweisen, dessen Auslöseelement (132) mit dem genannten Bereich der schwenkbaren Seitenwandung (122) zusammenwirkt.
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