CH669773A5 - - Google Patents

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CH669773A5
CH669773A5 CH4958/85A CH495885A CH669773A5 CH 669773 A5 CH669773 A5 CH 669773A5 CH 4958/85 A CH4958/85 A CH 4958/85A CH 495885 A CH495885 A CH 495885A CH 669773 A5 CH669773 A5 CH 669773A5
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CH4958/85A
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Vladimir Timofeevich Gradoboev
Alexandr Emelyanovich Sitnikov
Alexandr Mikhailovich Klimenov
Leonid Ivanovich Melnikov
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Gradoboev Vladimir T
Sitnikov Alexandr E
Klimenov Alexandr M
Melnikov Leonid I
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belade- und Weiterfördereinrichtung für Einzelerzeugnisse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Massenfertigung rotationssymmetrischer Erzeugnisse, die eine Änderung ihrer Form und Länge während der Bearbeitung erfahren, ist es erforderlich, die Erzeugnisse stückweise aus einem Haufen herauszuziehen, in der vorgegebenen Position anzuordnen und zum nachfolgenden Arbeitsgang zu befördern.
Das stückweise Herausziehen von Erzeugnissen aus einem Haufen erfolgt durch bekannte Beladeeinrichtungen wie Taschen-, Rüttel- und Elevatorbeladeeinrichtungen. Durch diese Einrichtungen wird im wesentlichen das Herausziehen von Erzeugnissen einer unkomplizierten Form und einer geringen Länge von etwa 150 mm, mit etwa 50 mm Durchmesser und etwa 200 g Masse aus einem Haufen gewährleistet.
Einen Nachteil der Taschen- und Rüttelbeladeeinrichtungen bildet eine hohe Bunkeranordnung, die zum Zuführen von Erzeugnissen zu Aufnahmemulden erforderlich ist, wodurch die Bunkerbeschickung erschwert ist. Bei den bekannten Beschickungseinrichtungen muss ausserdem eine bestimmte Stückzahl von Erzeugnissen zur Gewährleistung eines stabilen Betriebes aufrechterhalten werden. Durch die Notwendigkeit, die Erzeugnisse portionenweise dem Bunker zuzuführen, werden zusätzliche Unbequemlichkeiten beim Betrieb verursacht.
Die Elevatorbeladeeinrichtungen sind mit diesen Nachteilen nicht behaftet. Die erwähnten Einrichtungen gewährleisten jedoch kein Aussondern kompliziert geformter Erzeugnisse aus einem Haufen in strikt definierter (orientierter) Lage, wodurch die technologischen Möglichkeiten der Einrichtung erheblich geschmälert werden.
Bei den bekannten Beschickungseinrichtungen sind ausserdem die Parameter der Mittel zum Aussondern der Erzeugnisse aus einem Haufen und der Fördermittel von denen der zu beladenden Erzeugnisse streng abhängig.
Bekannt sind Beladeeinrichtungen, bei denen das Aussondern der Erzeugnisse aus einem Haufen und deren Weiterförderung durch 5 eine Schnecke (Schraube) erfolgt. Durch diese Einrichtungen können jedoch nur Erzeugnisse eines begrenzten Massbereiches beladen werden.
Bekannt ist eine Beladeeinrichtung, die im sowjetischen Urheberschein Nr. 1006 339 beschrieben am 23. März 1983 nach Klasse B 65 10 G 33/18 bekanntgemacht worden ist. Diese Einrichtung enthält einen Bunker mit einem Gehäuse und einer Austragsöffnung, eine Förder- und eine Ladeschraube mit darin befindlichen Kopierschablonen mit Abflachungen.
Die Kopierschablone der Ladeschraube hat im Querschnitt eine 15 Ovalform, und die Abflachung der Kopierschablone der Förderschraube ist in Form einer konkaven Radiusaussparung ausgebildet und der Kopierschablone der Ladeschraube unter Bildung eines keilförmigen Schlitzes zugekehrt, wobei sich jede Windung der Ladeschraube oberhalb der jeweiligen Windung der Förderschraube 20 befindet.
Einen Nachteil der bekannten Einrichtung bilden die beschränkten Möglichkeiten, die im folgenden bestehen:
Die Einrichtung belädt und befördert nur solche Erzeugnisse wie 25 Lamellen, Scheiben, Ringe, Kappen mit Flachboden usw. mit einem Verhältnis 1/d > 1, wo 1 Lange, d Durchmesser des Erzeugnisses ist. Solche Erzeugnisse sind an den Schraubenwindungen standsicher, weil sie mit ihrem flachen Teil daraufliegen. Dabei werden die Erzeugnisse durch die Reibungskraft, die grösser als die Fliehkraft ist, 30 an den Schraubenwindungen festgehalten. Hülsenförmige Erzeugnisse mit einem Verhältnis 1/d > 1 sind in senkrechter Stellung weniger standsicher und liegen mit ihrem zylindrischen Teil an den Schraubenwindungen. Durch eine geringe Berührungsfläche erweist sich aber die Reibungskraft unzureichend, um das Erzeugnis an der 3J Schraubenwindung festzuhalten, und durch die Fliehkraft wird das Erzeugnis von der Windung abgeworfen, wodurch der Betrieb der Einrichtung gestört wird.
Bei der bekannten Einrichtung muss ausserdem der Abstand zwischen den Nachbarwindungen (die Nutbreite) der Ladeschraube 40 weniger als zwei Dicken für Flacherzeugnisse bzw. weniger als zwei Durchmesser für rotationssymmetrische Erzeugnisse mit einem Verhältnis 1/d > 1 betragen. Unter solchen Bedingungen wird die Wahrscheinlichkeit einer Mitnahme der Einzelerzeugnisse aus einem Haufen vermindert, wobei es unmöglich ist, mit Hilfe der bekannten 4J Einrichtung Langerzeugnisse mit einem Verhältnis 1/d > 6 zu beladen, weil die Erzeugnisse durch ihre senkrechte Anordnung längs der Mitnahmeschraube ein stabiles Gewölbe bilden, wodurch ihre Mitnahme verhindert wird.
Einen Nachteil der bekannten Einrichtung bildet ebenfalls eine 50 durch die Drehzahl der Schrauben begrenzte niedrige Leistung, die aus folgendem Grund nicht erhöht werden kann: Die Schrauben der Einrichtung drehen sich beim Betrieb in ein und derselben Richtung, und beim Übergang des Erzeugnisses von einer Windung der Ladeschraube zur jeweiligen Windung der Förderschraube greifen entge-55 gengesetzt gerichtete Kräfte am Erzeugnis in den Berührungspunkten mit den Schraubenwindungen an. Dieses Rräftepaar nimmt mit der Drehzahlsteigerung der Schrauben zu und versetzt das Erzeugnis in Drehung, wodurch es in eine nicht standsichere Lage gebracht wird, und das Erzeugnis fällt zurück in den Bunker. 60 Ausserdem wird das Einzelerzeugnis nur mit Hilfe der Ladeschraube aus einem Haufen ausgesondert. Der Abschnitt der Förderschraube hingegen nimmt an diesem Arbeitsgang nicht teil, wodurch die Leistung ebenfalls herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Belade-65 und Weiterfördereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Aussondern von Einzelerzeugnissen in einem weiten Massbereich mit verschiedener Oberflächengestaltung aus einem Haufen unter wesentlicher Leistungssteigerung gewährleistet.
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Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die vorgeschlagene Belade- und Weiterfördereinrichtung die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 umschriebenen Merkmale aufweist.
Es ist zweckdienlich, den Abschnitt zum Zusammenführen der von der einen und von der anderen Schraube herausgezogenen Erzeugnisse in Form eines Abschnittes einer Schraube auszubilden, der mit einer der Schrauben zum Herausziehen der Erzeugnisse gekoppelt und parallel einer der weiteren Schrauben liegt, wobei ihre Windungen sich gegenseitig nicht überdecken.
Die weiteren Schrauben, d. h. die Förderschrauben, können aus Sektionen bestehen, wobei der Anfang der nachfolgenden Sektion der einen Förderschraube neben dem Ende der vorhergehenden Sektion der anderen Förderschraube liegt.
Die Förderschrauben besitzen dabei vorzugsweise eine Gangzahl, die der Summe der Gangzahlen der Schrauben zum Herausziehen der Erzeugnisse aus dem Haufen entspricht.
Eine derartige konstruktive Ausführung der Erfindung gestattet es, die technologischen Möglichkeiten der Einrichtung zu erweitern und die Leistung dank Verwendung eines Schraubensystems zum Herausziehen beliebig geformter und bemessener Erzeugnisse aus einem Haufen und zu deren Zuführen auf eine beliebige Höhe zu steigern.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht im folgenden: Die Verwendung von Schrauben, die Erzeugnisse aus dem Haufen herausziehen und mit gegenseitiger Überdeckung der Windungen relativ zueinander angeordnet sind, bietet die Möglichkeit, «Taschen» zu schaffen, die durch axiale Wellen der Schrauben, Nachbarwindungen, die Stirnfläche der gegenüberliegenden Schraube und das den Freiheitsgrad des Erzeugnisses begrenzende Element gebildet sind. Solche «Taschen» können zum Unterbringen von zwei bis zehn Erzeugnissen verschieden bemessen sein, wodurch eine Mitnahme der Erzeugnisse aus einem Haufen gewährleistet und die Gewölbebildung verhindert wird. Durch eine beträchtliche Grösse der «Taschen» wird ausserdem das Aussondern behebig geformter Erzeugnisse aus einem Haufen gewährleistet. Beim Herausziehen mehrerer Erzeugnisse aus einem Haufen wirft dabei das mit einer der Schraubenwindungen in Berührung gekommene Erzeugnis dank der gegenseitigen Überdeckung der Schraubenwindungen durch die axiale Schraubenwelle, die Seitenfläche der Windung der Nachbarschraube und das den Freiheitsgrad des Erzeugnisses begrenzende Element unter dem Einfluss der Kräfte der rotierenden Schrauben die übrigen, in der «Tasche» befindlichen Erzeugnisse ab und nimmt darin eine standsichere orientierte Stellung ein. Durch ein solches «Verhalten» des Erzeugnisses wird die Füllung sämtlicher, mit gebunkerten Erzeugnissen in Kontakt kommender «Taschen» gewährleistet, was die Leistung der Einrichtung wesentlich erhöht.
Die Anordnung eines die weiterzufördernden Erzeugnisse orientierenden Elementes in der Überdeckungszone der Schraubenwindungen gestattet es, die Erzeugnisse in der vorgegebenen Stellung anzuordnen und zum Übertragen zu den Förderschrauben vorzubereiten.
Durch den Gegenlauf der Schrauben wird die Leistung ebenfalls erhöht, weil die Abschnitte der Schrauben, die mit den im Bunker in einem Haufen befindlichen Erzeugnissen in Berührung stehen, während dieser Drehung gleich am Ladevorgang teilnehmen. An den mit den beiden Schrauben in Kontakt gekomnîénen Erzeugnissen greifen dabei die nach einer Seite, d. h. der Seite der grössten Überdeckung der Windungen gerichteten Kräfte gleichzeitig an, die dazu beitragen, dass die Erzeugnisse durch die «Taschen» mitgenommen werden. Mit der Drehgeschwindigkeitssteigerung der Schrauben nehmen dabei diese Kräfte zu, wodurch die Möglichkeit eines Herausfallens der Erzeugnisse aus den «Taschen» ausgeschlossen wird.
Durch die Ausbildung des Zusammenführ-Abschnittes in Form eines Abschnittes einer Schraube wird die wirkungsvollste Weitergabe der Erzeugnisse von der Schraube, die sie aus einem Haufen herauszieht, an die weitere Schraube, d. h. an die Förderschraube ermöglicht, wobei die Drehgeschwindigkeitszunahme der Schrauben die Weitergabesicherheit nicht beeinflusst, wodurch die Weitergabe von allen in die «Taschen» eingelaufenen Erzeugnissen zur Förderschraube gewährleistet wird.
Die Vergrösserung der Gangzahl an den erzeugnisherausziehenden Schrauben bietet die Möglichkeit, die Leistung der Einrichtung zu erhöhen, ohne dass die Drehgeschwindigkeit der Schrauben geändert werden muss. Durch die der Summe der Gangzahlen aller erzeugnisherausziehenden Schrauben entsprechende Gangzahl der Förderschraube wird dabei die Weitergabe sämtlicher herausgezogener Erzeugnisse gesichert.
Dadurch, dass die Förderschrauben sektioniert ausgeführt und derart angeordnet sind, dass jeder Anfang der nachfolgenden Sektion neben dem Ende der vorhergehenden Sektion liegt, wird eine Vergrösserung der Hubhöhe der Erzeugnisse ermöglicht, wobei die Herstellungstechnologie der Schrauben infolge ihrer geringen Länge einfacher wird, was wiederum deren Montage in der Einrichtung vereinfacht.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Belade- und Weiterfördereinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II der Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III der Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel der Belade- und Weiterfördereinrichtung mit grosser Erzeugnishubhöhe.
Die dargestellte Belade- und Weiterfördereinrichtung ist zum Herausziehen und Zuführen von Einzelerzeugnissen, vorzugsweise rotationssymmetrischen Erzeugnissen, insbesondere z. B. von Erzeugnissen in der Art von «Siphonfläschchen» aus einem Haufen bestimmt.
Die Einrichtung (Fig. 1, 2) besteht aus einem senkrechten Ständer 1, an dem ein Bunker 2 für in einem Haufen darin untergebrachte Einzelerzeugnisse 3 befestigt ist, und einem Antrieb 4.
Längs des Ständers 1 (Fig. 3) sind im Bunker 2 Schrauben 5 und 6 zum Herausziehen der Erzeugnisse 3 aus dem Haufen und oberhalb des Bunkers ein Abschnitt einer Schraube 7 sowie Schrauben 8 und 9 zum Fördern der Erzeugnisse 3 angeordnet.
Auf Wellen 10 und 11 der Schrauben 5 und 6 sind in ihrem Unterteil Zahnräder 12 und 13 angeordnet, die ineinandergreifen und einen synchronen Gegenlauf der Schrauben gewährleisten.
Die Schrauben 5 und 6 sind eingängig mit entgegengesetztem Windungssinn, aber mit gleichen Nuten 14 und 14a ausgeführt,
deren Breite der Dicke ihrer Windungen gleich ist, wobei die Schrauben derart angeordnet sind, dass die Windungen der einen Schraube in die Nuten der anderen Schraube mit einem Mindestspiel eingreifen, indem sie eine Zone der gegenseitigen Überdeckung der Windungen bilden. Der Abschnitt der Schraube 7 ist mit einer Nut 15 versehen.
Ein in Form eines rhombischen Senkrechtständers ausgebildetes Element 16 (Fig. 2), das den Freiheitsgrad der herauszuziehenden Erzeugnisse 3 begrenzt, ist im Bunker 2 längs der Schrauben 5 und 6 in der Überdeckungszone ihrer Windungen angeordnet.
Zum Zusammenführen der herausgezogenen Erzeugnisse 3 ist die Schraube 5 mit der Schraube 7 starr verbunden, wobei ihre Nuten 14 und 14a untereinander sanft gekoppelt und die Schraube 6 mit der zweigängig ausgebildeten Förderschraube 8 starr verbunden sind.
Die eine Nut 17 der Förderschraube 8 bildet eine Fortsetzung der Nut 14a der Schraube 6, und die zweite Nut 18 hat keine Kopplung und ist zum Fördern der durch die Schraube 5 herausgezogenen und aus der Nut 15 der Schraube 7 einlaufenden Erzeugnisse 3 bestimmt.
Die Schraube 7 und die Förderschraube 8 sind ohne gegenseitige Überdeckung der Windungen parallel zueinander angeordnet, wobei die Nut 17 der Förderschraube 8 der Seitenfläche 19 der Windung
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der Schraube 7 und die zweite Nut 18 der Nut 15 der Schraube 7 gegenüberliegt.
Die Förderschraube 9 ist oberhalb der Schraube 8 angeordnet. Ihr unteres Ende befindet sich dabei neben dem oberen Ende der Schraube 8, wobei eine gewisse Anzahl von Nuten beider Schrauben einander gegenüberliegen.
Am Ständer 1 sind Lagereinheiten 20 angeordnet, in denen die Schraubenenden gelagert sind. Damit die Erzeugnisse 3 die Lagereinheiten 20 umgehen können, sind sie an den letzteren Führungen 21 und 21a mit einer Abschrägung 22 befestigt, und längs des Ständers 1 (Fig. 4) verlaufen Führungen 23 und 24.
Die Schrauben 5 und 6 können zwei-, drei- oder mehrgängig ausgebildet sein, wobei die Schraubennutenzahl der Förderschraube der Schraubennutenzahl der Schrauben 5 und 6 und die Nutenzahl des Abschnittes der Schraube 7 der Nutenzahl der damit zu koppelnden Schraube zum Herausziehen der Erzeugnisse aus einem Haufen gleich sein muss.
Zur Vergrösserung der Hubhöhe der Erzeugnisse können die Förderschrauben aus Sektionen (wie Fig. 5 und 6 zeigen) bestehen, die nacheinander derart angeordnet sind, dass sich das Ende der vorhergehenden Sektion der einen Förderschraube oberhalb des Anfangs der nachfolgenden Sektion der anderen Förderschraube befindet. In diesem Fall werden Führungen ähnlich wie die Führungen 21 und 21a angeordnet, damit die Erzeugnisse die Lagereinheiten umgehen können.
Die erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die Erzeugnisse 3 (Fig. 1) werden in einem Haufen in den Bunker 2 geschüttet, wobei ein Teil der Erzeugnisse 3 (einige Stück) in die «Taschen» (Fig. 2) fällt, die durch die Nuten 14 und 15 der Schrauben 5 und 6 mit den Seitenflächen 25 und 26 ihrer Windungen, die Wellen 10 und 11 und das Element 16 gebildet sind.
Je nach der Konfiguration und den Abmessungen der Erzeugnisse können die «Taschen» zwei bis zehn Erzeugnisse aufnehmen.
Beim Gegenlauf der Schrauben 5 und 6 steigen die in die «Taschen» gefallenen Erzeugnisse 3 empor, indem sie in den Nuten 14 und 15 ungeordnet liegen, wobei sich die Erzeugnisse unter dem Einfluss der rotierenden Schrauben drehen und die Drehung aufeinander übertragen. Beim Durchgang durch die Masse wenden diese Erzeugnisse sie sanft (als Wender dienen die teilweise in den «Taschen» befindlichen Erzeugnisse selbst), was eine dauernde Bewegung der in der Mitnahmezone befindlichen Erzeugnisse gewährleistet und zur Füllung der «Taschen» beiträgt, wodurch eine rhythmische Zuführung der Erzeugnisse gesichert wird.
Nach dem Austritt aus der gesamten Masse wird das (beispielsweise links vom Element 16 angeordnete), unmittelbar in der Nut 14 befindliche und mit den beiden Schrauben, und zwar mit Welle 10 der Schraube 5, der Seitenfläche 26 der Schraube 6 und dem Element 16 in Berührung gekommene Erzeugnis 3 (Fig. 2 und 3) unter dem Einfluss der Rückwirkungskräfte der rotierenden Schrauben in die «Tasche» hineingezogen. Dieses Erzeugnis wirft im Weiterdrehen Erzeugnisse ab, die sich nebenan befinden und weniger Berührungspunkte gleichzeitig mit den Schrauben 5 und 6 haben.
Das rechts vom Element 16 befindliche Erzeugnis 3 nimmt in der «Tasche» eine standsichere Stellung ähnlich ein.
In den «Taschen» bleibt also je ein Erzeugnis.
Weiter verläuft der Vorgang wie folgt:
Das links vom Element 16 befindliche und in der Nut 14 der Schraube 5 angeordnete Erzeugnis 3 gelangt bei der Aufwärtsbewegung im Zusammenführungs-Bereich in die Nut 15 des Abschnittes der Schraube 7, wobei es mit der Seitenfläche 26 der Schraube 6 und dem Element 16 Kontakt verüert und beim Vorrücken im Drehsinn der Schraube 5 mit den Führungen 23 und 24 in Berührung kommt. In diesem Augenblick rollt das Erzeugnis 3 in die Nut 18 der Förderschraube 8 hinunter.
Das rechts vom Element 16 befindliche und in der Nut 14a der Schraube 6 angeordnete Erzeugnis 3 verliert bei der Aufwärtsbewegung im Zusammenführungs-Bereich Kontakt mit der Seitenfläche 25 der Windung der Schraube 5 und kommt beim Vorrücken im Drehsinn der Schraube 6 ebenfalls mit den Führungen 23 und 24 in Berührung, wobei es sich in einer durch die Nuten 15 und 18 der Schrauben 7 und 8 gebildeten Vertiefung lagert.
Bei der Weiteraufwärtsbewegung kommen alle Erzeugnisse mit ihrer hinteren Seitenfläche mit der Abschrägung 22 der Führung 21 in Berührung, die die Erzeugnisse zur Welle 11 der Schraube 8 hin verschiebt.
Auf diesem Abschnitt werden die Erzeugnisse endgültig zusammengeführt, d. h. alle Erzeugnisse lagern sich in den Nuten 17 und 18 der zweigängigen Förderschraube 8.
Je nach dem Ansteigen verliegen die Erzeugnisse Kontakt mit der Führung 21 und gleiten in eine durch die Nuten der Schrauben 8 und 9 gebildete Vertiefung hinunter.
Die Erzeugnisse umgehen auf diese Weise die Lagereinheit 20 und verschieben sich zur nachfolgenden Lagereinheit 20a, welche sie unter dem Einfluss der Führung 21a ähnlicherweise umgehen.
Bei der weiteren Aufwärtsbewegung in den Nuten der zweigängigen Förderschraube 9 werden die Erzeugnisse einer (nicht dargestellten) Austragsstelle zugeführt.
Durch den Einsatz von gegenläufig rotierenden Schrauben mit gegenseitiger Windungsüberdeckung werden die technologischen Möglichkeiten der Einrichtung durch das Herausziehen beliebig geformter und bemessener Einzelerzeugnisse aus einem Haufen erweitert, wobei die Leistung steigt, weil beide Schrauben am Mitnahmevorgang der Erzeugnisse beteiligt sind.
Die Verwendung eines den Freiheitsgrad des Erzeugnisses begrenzenden Elements, das sich in der Zone der Windungsüberdek-kung von Schrauben befindet, die die Einzelerzeugnisse aus dem Haufen herausziehen, bietet die Möglichkeit, die Erzeugnisse in strikt definierter Lage zu befördern, wodurch eine sichere Weitergabe der Erzeugnisse zum Zusammenführ-Abschnitt gewährleistet wird.
Durch Vorhandensein von längs der Schrauben angeordneten Führungen wird eine sektionierte Ausführungsform der Förderschrauben und die Zuführung der Erzeugnisse auf eine beträchtliche Höhe ermöglicht, wodurch die technologischen Möglichkeiten der Einrichtung erweitert werden.
Die Einrichtung wird im Bestand der Belade- und Weiterfördermittel zur Zuführung von Einzelerzeugnissen an die technologische Ausrüstung, die in der Kraftfahrzeugindustrie, im Motoren-, Werkzeugmaschinen-, Maschinen- und Werkzeugbau zum Einsatz gelangt, am zweckmässigsten verwendet. Ausserdem kann die Einrichtung in automatischen Fertigungsstrassen zum Verpacken,
Füllen und Verschliessen von Fläschchen und sonstigen Behältnissen aus Polyäthylen verwendet werden.
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Claims (4)

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1. Belade- und Weiterfördereinrichtung für Einzelerzeugnisse, mit einem Bunker (2) für die darin in einem Haufen befindlichen Einzelerzeugnisse (3) und mit einem System synchron arbeitender Schrauben, die die Erzeugnisse (3) stückweise aus dem Haufen herausziehen und längs Elementen (16), die ihren Freiheitsgrad begrenzen, weiterfördern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (5, 6), die die Erzeugnisse (3) aus dem Haufen herausziehen, relativ zueinander mit gegenseitiger Überdeckung ihrer Windungen angeordnet sind, wobei ihre Drehrichtung gegenläufig ist, und in der Überdeckungszone eines der erwähnten Elemente (16) angeordnet ist, durch das die weiterzufördernden Erzeugnisse (3) orientiert werden, und dass weitere Schrauben (8,9), die die Erzeugnisse (3) weiterfördern, auf einen Abschnitt (7) zum Zusammenführen der Erzeugnisse nachfolgend angeordnet sind und wobei Führungen (21, 21a) längs der letzterwähnten Schrauben (8 und 9) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt zum Zusammenführen der herausgezogenen Erzeugnisse (3) in Form eines Abschnitts einer Schraube (7) ausgebildet ist, der mit einer der Schrauben (5) zum Herausziehen der Erzeugnisse (3) gekoppelt und parallel zu einer der weiteren Schrauben (8) angeordnet ist, wobei ihre Windungen sich gegenseitig nicht überdecken.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schrauben (8 und 9) mit einer der Summe der Gangzahlen der erstgenannten Schrauben (5, 6) zum Herausziehen der Erzeugnisse (3) entsprechenden Gangzahl ausgeführt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schrauben (8,9) sektioniert ausgeführt sind und dass jeder Anfang der nachfolgenden Sektion der einen weiteren Schraube neben dem Ende der vorhergehenden Sektion der anderen weiteren Schraube liegt.
CH4958/85A 1984-03-13 1985-02-13 CH669773A5 (de)

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