DE69822047T2 - Verfahren und Einheit zum Fördern von Zigarettenpackungen - Google Patents

Verfahren und Einheit zum Fördern von Zigarettenpackungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befördern von Zigarettenpackungen.
  • Die vorliegende Erfindung kann vorteilhaft zum Übertragen von Zigarettenpackungen von einer Zellophaniermaschine zu einer Kartoniermaschine verwendet werden, worauf die folgende Beschreibung lediglich beispielhaft Bezug nimmt.
  • In Zigarettenverpackungssystemen, die eine Zellophaniermaschine und eine Kartoniermaschine enthalten, die in Reihe verbunden sind, werden die Zigarettenpackungen zwischen den beiden Maschine mit Hilfe einer Packungsbeförderungseinheit zugeführt, die eine Schraubenübertragungsvorrichtung, die sich um eine Drehachse dreht, und eine Führung, die einen Eingang und einen Ausgang für die Packungen aufweist und sich um die Drehachse windet, um mit der Übertragungsvorrichtung zusammenzuwirken, damit die Packungen vom Eingang zum Ausgang übertragen werden, umfasst.
  • In bekannten Systemen empfängt die Übertragungsvorrichtung die flach liegenden Packungen, wobei die entsprechenden Stirnflächen seitlich dem Eingang der Führung zugewandt sind, und umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen Kern, der mit der Drehachse koaxial ist, wenigstens eine Gewindewindung um den Kern und eine Entladebeförderungs-Riemenvorrichtung, die am Ausgang der Führung angeordnet ist, um die Packungen in einer zum Gewinde tangentialen Richtung zu entnehmen und um so eine Aufeinanderfolge von Packungen zu bilden, bei der entsprechende Stirnflächen in gegenseitigem Kontakt sind.
  • Das Befördern von Packungen in der obenbeschriebenen Weise beinhaltet mehrere Nachteile, hauptsächlich in Bezug auf die betriebliche und funktionale Starrheit der Beförderungseinheit. Das heißt, zusätzlich zu der Notwendigkeit einer Entladevorrichtung zum Entnehmen der Zigarettenpackungen in der obenbeschriebenen Weise kann eine Aufeinanderfolge von Packungen wie die beschriebene Folge nicht gebildet werden, wenn die beiden Maschinen in Reihe angeordnet sind. Sollten betriebliche Änderungen eine andere Orientierung der Packungen am Ausgang als am Eingang erforderlich machen, muss darüber hinaus im Wesentlichen die gesamte Beförderungseinheit durch eine andere, speziell für diesen Zweck konstruierte Einheit ersetzt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Befördern von Zigarettenpackungen zu schaffen, das neben der Beseitigung der obenerwähnten Nachteile außerdem sehr flexibel ist und sowohl kostengünstig als auch leicht implementiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Befördern von Zigarettenpackungen geschaffen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: nacheinander Zuführen von Zigarettenpackungen zu einer Führung mittels erster Eingabebeförderungsmittel, die sich in einer ersten Richtung bewegen, wobei die Führung einen Eingang für die Packungen, der mit den ersten Eingabebeförderungsmitteln in Verbindung steht, und einen Ausgang für die Packungen aufweist; nacheinander Übertragen der Packungen von dem Eingang zu dem Ausgang durch Schraubenmittel, die eine Drehachse aufweisen; und nacheinander Zuführen der Packungen von dem Ausgang zu zweiten Beförderungsmitteln, die sich in einer zweiten Richtung bewegen; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch den folgenden weiteren Schritt: Orientieren der Packungen in Bezug auf die Schraubenmittel und längs der Führung; wobei die Führung zwei Steuerungselemente aufweist, die sich radial innerhalb bzw. außerhalb der Schraubenmittel befinden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Einheit zum Befördern von Zigarettenpackungen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einheit zum Befördern von Zigarettenpackungen geschaffen, wobei die Einheit umfasst: eine Führung mit einem Eingang für die Packungen und einem Ausgang für die Packungen; erste Beförderungsmittel zum aufeinander folgenden Zuführen der Packungen zu dem Eingang in einer ersten Richtung; Schraubenübertragungsmittel, die sich um eine Drehachse drehen, um nacheinander die Packungen von dem Eingang zu dem Ausgang zu übertragen; und Liefermittel, die nacheinander die Packungen von dem Ausgang zu zweiten Beförderungsmitteln, die sich in einer zweiten Richtung bewegen, zuführen; wobei die Einheit gekennzeichnet ist durch Orientierungsmittel zum Orien tieren der Packungen in Bezug auf die Schraubenübertragungsmittel und längs der Führung; und wobei die Führung zwei Steuerungselemente umfasst, die die Orientierungsmittel definieren und sich in Bezug auf die Schraubenübertragungsmittel radial innerhalb bzw. radial außerhalb befinden.
  • Die Erfindung wird nun durch Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Draufsicht, bei der zur Klarheit Teile entfernt sind, einer ersten Ausführungsform der Beförderungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, bei der zur Klarheit Teile entfernt sind, einer Einzelheit von 1 in größerem Maßstab zeigt;
  • 3 einen Schnitt der Einzelheit von 2, die um 180° um eine Drehachse der Einzelheit gedreht ist, zeigt;
  • 4 eine Folge von Querschnitten der Einzelheit von 2, wobei zur Klarheit Teile entfernt sind, in entsprechenden angehobenen Positionen längs der Drehachse zeigt; und
  • die 5 und 6 entsprechende Folgen von Querschnitten, wobei zur Klarheit Teile entfernt sind, von weiteren zwei bevorzugten Ausführungsformen der Einheit von 1 in entsprechenden angehobenen Positionen längs der Drehachse zeigen.
  • Das Bezugszeichen 1 in den 1 bis 4 gibt insgesamt eine Einheit zum Befördern von Zigarettenpackungen 2 längs eines geradlinigen Beförderungsweges P an, der von einer bekannten (nicht gezeigten) Zellophaniermaschine zu einer bekannten (nicht gezeigten) Kartoniermaschine, die in Reihe zur Zellophaniermaschine angeordnet ist längs des Weges P verläuft.
  • Die Einheit 1 umfasst eine Schraubenübertragungsvorrichtung 3, die längs des Weges P im Wesentlichen an einer Zwischenposition zwischen den beiden Maschinen angeordnet ist; und eine Führung 4, die der Vorrichtung 3 zugeordnet ist und für Packungen 2 einen Eingang S1 und einen Ausgang S2 aufweist, die zueinander in Reihe und an unterschiedlichen Höhen längs des Weges P angeordnet sind. Die Vorrichtung 3 und die Führung 4 wirken zusammen, um Packungen 2 vom Eingang S1 dem Ausgang S2 zuzuführen, wie später genauer beschrieben wird.
  • Die Einheit 1 umfasst außerdem eine Liefervorrichtung 5 zum Liefern von Packungen 2, die sich längs des Weges P zwischen der Zellophaniermaschine und dem Eingang S1 erstreckt, um eine Folge von Packungen 2 dem Eingang S1 in einer gegebenen Bewegungsrichtung D1 und mit einer ersten gegebenen Orientierung, bei der die entsprechenden Hauptlängsachsen 2a der Packungen 2 quer zur Richtung D1 verlaufen, zuzuführen; und eine weitere Liefervorrichtung 6, die sich längs des Weges P zwischen dem Ausgang S2 und der Kartoniermaschine erstreckt, um Packungen 2 am Ausgang S2 mit einer zweiten gegebenen Orientierung, die im Wesentlichen um 90° zu der ersten Orientierung gedreht ist, aufzunehmen und Packungen 2 in einer gegebenen Bewegungsrichtung D2, die zur Richtung D1 parallel ist, zuzuführen, wobei entsprechende Achsen 2a parallel zur Richtung D2 verlaufen.
  • Die Liefervorrichtung 5 umfasst eine Taschenbeförderungseinrichtung 7, die sich ununterbrochen längs des Weges P bewegt, und zahlreiche Taschen 8, die bei einem Abstand K1 gleichmäßig beabstandet sind und jeweils zum Beliefern des Eingangs S1 mit zwei übereinander angeordneten Packungen 2, die ein Paar 9 von Packungen 2 bilden, dienen; wobei die Liefervorrichtung 6 eine Beförderungseinrichtung 10 umfasst, die sich in Schritten K2, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen N des Abstands K1 sind, bewegt und zum Aufnehmen von Gruppen 11 von Packungen 2 und zum Zuführen der Gruppen 11 zur Kartoniermaschine dient. Im Einzelnen enthält jede Tasche 8 ein Paar 9 von Packungen 2, die mit entsprechenden Stirnflächen 12, die quer zur entsprechenden Achse 2a verlaufen, parallel zur Richtung D1 positioniert sind und von der Beförderungseinrichtung 7 seitlich vorstehen; wobei die Gruppen 11 durch eine Anzahl M von Paaren 9 von Packungen 2 definiert sind, die so positioniert sind, dass entsprechende Oberflächen 12 in gegenseitigem Kontakt sind, und wobei entsprechende Achsen 2a zueinander und zur Richtung D2 parallel sind.
  • Die Schraubenübertragungsvorrichtung 3 ist drehbar um eine vertikale Achse 3a angeordnet und umfasst ein ringförmiges unteres Ende 13 und ein ringförmiges oberes Ende 14, die beide koaxial zur Achse 3a sind und um einen Abstand getrennt sind, der längs der Achse 3a gemessen im Wesentlichen gleich der Höhendifferenz zwischen dem Eingang S1 und dem Ausgang S2 ist; und zahlreiche Platten oder Gewinde 15, die im Wesentlichen einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen und die die Enden 13 und 14 einteilig miteinander verbinden und sich um die Achse 3a winden, um entsprechende schraubenlinienförmige Gleitkanäle 16 zu definieren, an denen Paare 9 von Packungen 2 in Eingriff gelangen, die durch die Führung 4 weiter geleitet werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind schraubenlinienförmige Gleitkanäle 16 so angeordnet wie in dem am 11.10.97 eingereichten europäischen Patent Nr. 860 384 offenbart ist und sie sind so beschaffen, dass sie Gruppen 11 von Packungen 2 bilden und diese Gruppen 11 durch den Ausgang S2 der Beförderungseinrichtung 10 direkt zuführen. Zu diesem Zweck sind die Eingänge der Kanäle 16, deren Anzahl gleich der Anzahl M der Paare von Packungen 2 ist, die jede Gruppe 11 bilden, um die Achse 3a und längs des gesamten Umfangs der Vorrichtung 3 gleichmäßig verteilt, wohingegen die Ausgänge der Kanäle 16 um die Achse 3a und lediglich längs eines Abschnitts des Umfangs der Vorrichtung 3 gleichmäßig verteilt sind, um eine Trennung jeder Gruppe 11 von der folgenden Gruppe 11 zu schaffen.
  • Die Gewinde 15 besitzen entsprechende Anfangs- und Endabschnitte 17 und 18, die seitlich mit den Enden 13 bzw. 14 verbunden sind und jeweils seitlich durch zwei koaxiale zylindrische Oberflächen 19 und 20 definiert sind. Die Oberfläche 19 ist eine innere Oberfläche, besitzt einen Durchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Enden 13, 14 ist und einen Hohlraum 21 in der Vorrichtung 3 definiert; während die Oberfläche 20 eine äußere Oberfläche ist, die einen größeren Durchmesser als die Oberfläche 19 besitzt und gemeinsam mit der Oberfläche 19 eine konstante Dicke der Gewinde 15 längs der gesamten Achse 3a festlegt. Die Kanäle 16 der Übertragungsvorrichtung 3 gemäß der vorliegenden Erfindung sind deswegen sowohl radial einwärts als auch auswärts von der Vorrichtung 3 offen und stehen mit dem Hohlraum 21 in Verbindung.
  • Schließlich umfasst die Vorrichtung 3 eine bekannte (nicht gezeigte) Betätigungsvorrichtung, die mit dem Ende 13 verbunden ist, um die Vorrichtung 3 ununterbrochen um die Achse 3a zu drehen; und eine passive Entladevorrichtung 22, die mit dem Ende 14 verbunden ist und für jedes Gewinde 15 einen radialen Formkeil 23 mit einer äußeren Oberfläche aufweist, die mit der Oberfläche 20 verbunden ist, um die Dicke des Gewindes 15 zu verringern und um das entsprechende Paar 9 von Packungen aus dem entsprechenden Kanal 16 zu entladen.
  • Die Führung 4 windet sich um einen Winkel von 180° um die Achse 3a, so dass der Eingang S1 und der Ausgang S2 an gegenüberliegenden Seiten der Achse 3a angeordnet sind, und wird in einer festen Position in Bezug auf die Übertragungsvorrichtung 3 gehalten und umfasst zwei Steuerungselemente 25, die radial auswärts (25a) und einwärts (25b) von den Gewinden 15 angeordnet sind und die an Paaren 9 von Packungen 2 in dem Kanal 16 in Eingriff gelangen, um Packungen 2 in Bezug auf die Vorrichtung 3 zu orientieren, wenn die Packungen 2 vom Eingang S1 zum Ausgang S2 übertragen werden. Im Einzelnen sind die Elemente 25 durch entsprechende L-förmige Abschnitte, die sich um die Achse 3a winden, definiert, sind so angeordnet, dass sie den Oberflächen 19 und 20 direkt zugewandt sind, und gelangen an entsprechenden gegenüber liegenden Eckabschnitten 26 der Packungen 2 in Eingriff, um Packungen 2 längs der Kanäle 16 vom Eingang S1 zum Ausgang S2 zu führen. Die offene Konfiguration der Kanäle 16 ermöglicht, dass Abschnitte 26 der Packungen 2 sowohl auswärts als auch einwärts der Gewinde 15 vorstehen, um im Betrieb einen Eingriff an den Abschnitten 26 durch die Steuerungselemente 25 zu ermöglichen.
  • Jedes Element 25 umfasst zwei rechtwinklige Flügel 27 und 28 (die durch 27a, 27b und 28a, 28b angegeben sind); wobei sich die Flügel 27a und 28a des Elements 25a in Bezug auf die Gewinde 15 seitlich und zu den entsprechenden Flügeln 27b und 28b des Elements 25b in dem Hohlraum 21 parallel erstrecken. Der Flügel 27a ist kürzer als der Flügel 27b, damit die Paare 9 von Packungen 2 in die Kanäle 16 eingesetzt werden können; und die Flügel 27a und 27b besitzen entsprechende Anfangsabschnitte 29, die wenigstens am Eingang S1 tangential zu entsprechenden Oberflächen 20 und 19 verlaufen, und entsprechende Endabschnitte 30, die am Ausgang S2 quer zu entsprechenden Tangenten der entsprechenden Oberflächen 20 und 19 verlaufen. Der Anfangsabschnitt 29 des inneren Flügels 27b ist so angeordnet, dass er mit dem Ende 13 in Kontakt ist, und wirkt mit dem Ende 13 zusammen, wenn Paare 9 von Packungen 2 zwischen die Gewinde 15 eingesetzt werden; wobei der Abschnitt 29 des Flügels 27a in Bezug auf das Ende 13 höher als der Abschnitt 29 des Flügels 27b angeordnet ist, damit Paare 9 von Packungen 2 in entsprechende Kanäle 16 eingesetzt werden können. Die Flügel 28a und 28b besitzen gleichfalls Anfangsabschnitte 31, die am Eingang S1 quer zu entsprechenden Tangenten der entsprechenden Oberflächen 20 und 19 verlaufen, und entsprechende Endabschnitte 32, die am Ausgang S2 tangential zu entsprechenden Oberflächen 20 und 19 verlaufen.
  • Mit anderen Worten, die Flügel 27 und 28 winden sich im Wesentlichen mit einer größeren Steigung als die Gewinde 15 und um einen Winkel von im Wesentlichen 180° um die Achse 3a und winden sich gleichzeitig um entsprechende Längsachsen, um Packungen 2 von der ersten Orientierung zu der zweiten Orientierung zu bewegen, indem die Packungen 2 um entsprechende Achsen 2b gedreht werden, die quer zu entsprechenden Achsen 2a und wenigstens am Eingang S1 und am Ausgang S2 parallel zur Achse 3a verlaufen.
  • Im eigentlichen Gebrauch werden Taschen 8 der Beförderungseinrichtung 7 und Anfangsabschnitte 17 der Gewinde 15 kontinuierlich und zueinander gleichzeitig durch den Eingang S1 der Führung 4 geführt, so dass jedes Paar 9 von Packungen 2 unmittelbar am entsprechenden Abschnitt 17 in Eingriff gelangt, sobald das Paar 9 im Wesentlichen das untere Ende 13 berührt, das somit als ein Anschlagelement zum Anhalten des Paars 9 in der Richtung D1 wirkt.
  • An diesem Punkt wird jedes Paar 9 vom Eingang S1 angehoben, wird teilweise durch Anfangsabschnitte 29 und 31 der Flügel 27b und 28b geführt und wird zwischen Steuerungselementen 25 eingesetzt. Wie festgestellt wurde, sind Anfangsabschnitte 29 und 31 der Flügel 27b und 28b so angeordnet, dass sie im Wesentlichen das Ende 13 berühren, wohingegen der Anfangsabschnitt 29 des Flügels 27a in Bezug auf das Ende 13 höher liegt. Wenn die Eckabschnitte 26 der Packungen 2 in jedem Paar 9 zwischen den Flügeln 27 und 28 beider Elemente 25 eingesetzt sind, werden Packungen 2, die gleichzeitig im Kanal 16 und an der Führung 4 in Eingriff sind, vom Eingang S1 zum Ausgang S2 geführt, d. h. sie werden um 180° um die Achse 3a gedreht. Am Ausgang S2, an dem Punkt, an dem die Elemente 25 enden, gelangen die Packungen 2 in jedem Paar 9 an einem Formkeil 23 des entsprechenden Kanals 16 in Eingriff und werden durch die entsprechende Oberfläche 24 von der Vorrichtung 3 radial nach außen geschoben, um jedes Paar 9 auf die Fördereinrichtung 10 und gegen das zuvor entladene Paar 9 zu führen.
  • Wenn eine Gruppe 11 von Packungen 2 auf der Fördereinrichtung 10 gebildet wurde, wird diese aktiviert, um die Gruppe 11 in Richtung D2 zur Kartoniermaschine zu führen.
  • Die beiden Elemente 25 sind so ausgebildet, dass dann, wenn Packungen 2 vom Eingang S1 an den Ausgang S2 der Führung übertragen werden, die Packungen 2 in jedem Paar 9 um 90° um eine entsprechende Achse 2b gedreht und in Bezug auf die Gewinde 15, die die Packungen 2 vom Eingang S1 zum Ausgang S2 anheben, orientiert werden. Das heißt, wenn die Packungen 2 im Wesentlichen am Eingang S1 zwischen Elemente 25 eingesetzt werden, werden sie so positioniert, dass entsprechende Oberflächen 12 die Flügel 28 berühren und ferner kleine seitliche Oberflächen 33, die quer zu den Oberflächen 12 verlaufen, die Flügel 27 berühren. Wenn die Packungen 2 längs der Führung 4 geführt werden, drehen die Elemente 25 die Packungen 2 im Wesentlichen um 90° um die entsprechende Achse 2b, so dass beim Erreichen des Ausgangs S2 die Packungen 2 so orientiert sind, dass entsprechende Oberflächen 12 quer zur Richtung D2 verlaufen und entsprechende Oberflächen 33 parallel zur Richtung D2 verlaufen. Mit anderen Worten, zusätzlich zum Übertragen der Packungen 2 vom Eingang S1 zum Ausgang S2 der Führung 4 wird anders als bei bekannten Schraubenübertragungsvorrichtungen durch Drehen der Packungen 2 um die Drehachse 3a der Vorrichtung 3 außerdem die Orientierung der Packungen 2 in Bezug auf die Gewinde 15, d. h. in Bezug auf die Vorrichtung 3 geändert. Daher können Packungen 2 zum Ausgang S2 geführt werden, wobei entsprechende Stirnflächen 12 von der Vorrichtung 3 radial nach innen und nach außen weisen, und Gruppen 11 können auf der Fördereinrichtung 10 ohne die Notwendigkeit einer weiteren mit der Vorrichtung 3 verbundenen Entladevorrichtung gebildet werden. Darüber hinaus können Gruppen 11 aus in Linie angeordneten Packungen 2 gebildet werden, wobei sich die Kartonier- und Zellophaniermaschinen längs eines geraden Weges P, bei dem die Vorrichtung 3 eine Höhenänderung darstellt, zueinander in Reihe befinden.
  • Die Ausführungsformen der 5 und 6 zeigen zwei Führungen 34 und 35, die der Führung 4 im Wesentlichen ähnlich sind, mit der Ausnahme, dass die Packungen 2 längs der Führung 34 um 180° und längs der Führung 35 um 0° gedreht werden.
  • Im Einzelnen nimmt die Führung 34 Packungen 2 am Eingang S1 auf, wobei die Oberflächen 12 zur Richtung D1 parallel sind, und führt die Packungen 2 zum Ausgang S2, wobei die Oberflächen 12 parallel zur Richtung D2, jedoch in Bezug auf den Eingang umgekehrt sind. Die Führung 34 umfasst einen Anfangsabschnitt 36, der durch zwei Steuerungselemente 25a und 25b des zuvor beschriebenen Typs definiert ist und an entsprechenden Eckabschnitten 26 der Packungen 2 in Eingriff gelangt; einen mittleren Abschnitt 37, längs dessen sich jedes Steuerungselement 25a und 25b des Abschnitts 36 unterteilt, um jeweils zwei Steuerungselemente 25aa, 25ab bzw. 25ba, 25bb zu bilden, die an allen vier Eckabschnitten 26 der Packungen 2 in Eingriff gelangen; und einen Endabschnitt 38, der durch die beiden neuen Steuerungselemente 25ab und 25bb definiert ist, um an den Abschnitten 26 der Packungen 2 in Eingriff zu gelangen, die zuvor am Eingang S1 frei geblieben waren.
  • Längs aller drei Abschnitte 36, 37 und 38 bleiben die Flügel 27 der Führung 34 im Wesentlichen tangential zu den Gewinden 15, während die Flügel 28 quer zu einer Tangente der Gewinde 15 bleiben. Das heißt, im Unterschied zur Führung 4 ändert die Führung 34 die Orientierung der Packungen 2 in Bezug auf die Gewinde 15 nicht, so dass sich die Packungen 2 lediglich um die Achse 3a drehen und die Orientierung der Packungen wird lediglich in Bezug auf die Richtungen D1 und D2 geändert.
  • Die Führung 35 nimmt Packungen 2 am Eingang S1 auf, wobei die Oberflächen 12 parallel zur Richtung D1 sind, und führt die Packungen 2 zum Ausgang S2, wobei die Oberflächen 12 parallel zur Richtung D2 und in der gleichen Weise wie am Eingang S1 angeordnet sind. Die Führung 35 um fasst einen Anfangsabschnitt 39, der durch zwei Steuerungselemente 25a und 25b des zuvor beschriebenen Typs definiert ist und an entsprechenden Eckabschnitten 26 der Packungen 2 in Eingriff gelangt; einen mittleren Abschnitt 40, längs dessen jedes sich jedes Steuerungselement 25a und 25b in zwei Steuerungselemente 25aa, 25ab bzw. 25ba, 25bb unterteilt, die an allen vier Eckabschnitten 26 der Packungen 2 in Eingriff gelangen; und einen Endabschnitt 41, der durch die beiden neuen Steuerungselemente 25ab und 25bb definiert ist, die an den Abschnitten 26 der Packungen 2 in Eingriff gelangen, die zuvor am Eingang S1 frei geblieben waren.
  • Längs aller drei Abschnitte 39, 40 und 41 bleiben die Flügel 27 der Führung 35 quer zu einer Tangente der Gewinde 15, während die Flügel 28 im Wesentlichen tangential zu den Gewinden 15 bleiben. Das heißt, im Unterschied zur Führung 34 ändert die Führung 35 die Orientierung der Packungen 2 in Bezug auf die Gewinde 15, indem sie die Packungen 2 allmählich um 90° um eine entsprechende Achse 2b in Kombination mit der Drehung der Packungen 2 um die Achse 3a dreht, was eine Drehung der Packungen 2 am Ausgang S2 um 0° zur Folge hat.
  • Die Einheit 1 arbeitet in exakt der gleichen Weise mit den Führungen 34 und 35 wie mit der Führung 4, die bereits beschrieben wurde. Es sollte jedoch hervorgehoben werden, obwohl die Zellophanier- und Kartoniermaschinen längs des Weges P unter Verwendung der Führungen 34 oder 35 in Reihe bleiben, unterscheiden sich die (nicht gezeigten) Gruppen, die auf der Fördereinrichtung 10 gebildet werden, von Gruppen 11, die unter Verwendung der Führung 4 gebildet werden, d. h. sie sind durch Packungen 2 definiert, die untereinander längs Oberflächen 33 und nicht an Oberflächen 12 in Kontakt sind. Die Einheit 1, die oben beschrieben wurde, dient daher nicht nur zum Ändern der Konfiguration der Gruppen 11 bei Bedarf durch einfache Änderung der Steuerungselemente, sondern außerdem dazu, dass die Zellophanier- und Kartoniermaschinen unabhängig von der Konfiguration der Gruppen 11 in Reihe bleiben.
  • Gemäß einer weiteren (nicht gezeigten) Konfiguration besitzt die Vorrichtung 3 einen unteren im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt und einen oberen zylindrischen Abschnitt, wie in einer Ausführungsform gezeigt ist, die in EP A1 814 038 offenbart ist, und die Liefervorrichtung 5 ist nicht mehr mit Transporttaschen versehen und ist an ihrem Ausgangsende mit einer Unterbrechungs- und Takteinheit des Typs, der in US-A-4.883.163 oder US-A-5.287.954 gezeigt ist, versehen. Eine derartige Unterbrechungs- und Takteinheit ist geeignet, wenigstens einen Teil der auf der Liefervorrichtung 5 befindlichen Packungen 2 so in eine Folge zu ordnen, dass jede Packung 2 in Kontakt mit benachbarten Packungen 2 angeordnet ist, und jede Packung 2 im Takt mit dem Eingang des relevanten Kanals 16 an die Vorrichtung 3 zu liefern.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Befördern von Zigarettenpackungen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: nacheinander Zuführen von Zigarettenpackungen (2) zu einer Führung (4) mittels erster Eingabebeförderungsmittel (5), die sich in einer ersten Richtung (D1) bewegen, wobei die Führung (4) einen Eingang (S1) für die Packungen (2), der mit den ersten Eingabebeförderungsmitteln (5) in Verbindung steht, und einen Ausgang (S2) für die Packungen (2) aufweist; nacheinander Übertragen der Packungen (2) von dem Eingang (S1) zu dem Ausgang (S2) durch Schraubenmittel (3), die sich um eine Drehachse (3a) drehen; und nacheinander Zuführen der Packungen (2) von dem Ausgang (S2) zu zweiten Beförderungsmitteln (6), die sich in einer zweiten Richtung (D2) bewegen; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch den folgenden weiteren Schritt: Orientieren der Packungen (2) in Bezug auf die Schraubenmittel (3) und längs der Führung (4); wobei die Führung (4) zwei Steuerungselemente (25) aufweist, die sich radial innerhalb bzw. außerhalb der Schraubenmittel (3) befinden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen (2) in der ersten Richtung (D1) mit einer ersten Orientierung zugeführt werden und in der zweiten Richtung (D2) mit einer zweiten Orientierung, die zu der ersten Orientierung um einen gegebenen Winkel und um eine entsprechende zu der Drehachse (3a) parallele Orientierungsachse (2b) gedreht ist, zugeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen (2) jeweils zwei entsprechende Stirnflächen (12), die zueinander parallel sind, besitzen; wobei die ersten Eingabebeförderungsmittel (5) die Packungen (2) flach liegend befördern, wobei die jeweiligen Stirnflächen (12) zu der ersten Richtung (D1) parallel sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gegebene Winkel im Wesentlichen ein rechter Winkel ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt, bei dem auf den zweiten Beförderungsmitteln (6) eine Folge von Gruppen (11) von Packungen (2) gebildet wird, die mit den jeweiligen Stirnflächen (12) in gegenseitigem Kontakt sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Eingang (S1) und der Ausgang (S2) auf gegenüberliegenden Seiten der Schraubenmittel (3) befinden; und die erste und die zweite Richtung (D1, D2) radiale Richtungen in Bezug auf die Drehachse (3a) sind und zueinander parallel sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (S1) und der Ausgang (S2) sich auf unterschiedlichen Höhen befinden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmittel (3) wenigstens einen schraubenlinienförmigen Kanal (16) umfassen, längs dessen die Packungen (2) zugeführt werden, indem die Packungen (2) gleichzeitig mit dem Kanal (16) und mit der Führung (4) in Eingriff sind; wobei der Kanal (16) in Bezug auf Schraubenmittel sowohl radial einwärts als auch radial auswärts offen ist; wobei sich die Steuerungselemente (25) seitlich und auf gegenüberliegenden Seiten des Kanals (16) um die Drehachse (3a) winden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (16) wenigstens bei dem Ausgang (S2) eine gegebene Tiefe besitzt; wobei die Packungen (2) aus dem Kanal (16) am Ausgang (S2) durch allmähliches Verringern der Tiefe entnommen werden.
  10. Einheit zum Befördern von Zigarettenpackungen, wobei die Einheit (1) umfasst: eine Führung (4) mit einem Eingang (S1) für die Packungen (2) und einem Ausgang (S2) für die Packungen (2); erste Beförderungsmittel (S) zum aufeinander folgenden Zuführen der Packungen (2) zu dem Eingang (S1) in einer ersten Richtung (D1); Schraubenübertragungsmittel (3), die sich um eine Drehachse (3a) drehen, um nacheinander die Packungen (2) von dem Eingang (S1) zu dem Ausgang (S2) zu übertragen; und Liefermittel (22), die nacheinander die Packungen (2) von dem Ausgang (S2) zu zweiten Beförderungsmitteln (6), die sich in einer zweiten Richtung (D2) bewegen, zuführen; wobei die Einheit gekennzeichnet ist durch Orientierungsmittel (25) zum Orientieren der Packungen (2) in Bezug auf die Schraubenübertragungsmittel (3) und längs der Führung (4); und wobei die Führung (4) zwei Steuerungselemente (25) umfasst, die die Orientierungsmittel (25) definieren und sich in Bezug auf die Schraubenübertragungsmittel (3) radial innerhalb bzw. radial außerhalb befinden.
  11. Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Eingang (S1) und der Ausgang (S2) auf gegenüberliegenden Seiten der Schraubenübertragungsmittel (3) befinden; und die erste und die zweite Richtung (D1, D2) in Bezug auf die Drehachse (3a) radiale Richtungen sind und zueinander parallel sind.
  12. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Eingang (S1) und der Ausgang (S2) auf unterschiedlichen Höhen befinden.
  13. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenübertragungsmittel (3) wenigstens ein Gewinde (15) aufweisen, das wenigstens einen schraubenlinienförmigen Kanal (16) definiert, mit dem die Packungen (2) in Eingriff sind; wobei der Kanal (16) in Bezug auf die Schraubenübertragungsmittel (3) sowohl radial innerhalb als auch radial außerhalb offen ist; und wobei sich die Steuerungselemente (25) seitlich und auf gegenüberliegenden Seiten des Kanals (16) um die Drehachse (3a) winden.
  14. Einheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gewinde (15) um die Drehachse (3a) windet und in den Schraubenübertragungsmitteln (3) einen Hohlraum (21) definiert; wobei sich eines der Steuerungselemente (25) in dem Hohlraum (21) befindet, um mit den Packungen (2) in dem Kanal (16) in Eingriff zu gelangen.
  15. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenübertragungsmittel (3) eine Schraube (3) aufweisen, die sich um die Drehachse (3a) dreht und ihrerseits einen inneren Hohlraum (21) sowie zahlreiche Gewinde (15), die sich um den Hohlraum (21) winden und entsprechende schraubenlinienförmige Kanäle (16), mit denen die Packungen (2) in Eingriff sind, definieren, umfasst; wobei die Kanäle (16) radial außerhalb offen sind und mit dem Hohlraum (21) in Verbindung stehen; und wobei sich die Steuerungselemente (25) seitlich und auf gegenüberliegenden Seiten der Kanäle (16) um die Drehachse (3a) winden.
  16. Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich eines der leitenden Elemente (25) in dem Hohlraum (21) befindet, um mit einem Eckabschnitt (26) der Packungen (2) in dem Kanal (16) in Eingriff zu gelangen.
  17. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (16) wenigstens bei dem Ausgang (S2) eine gegebene Tiefe besitzt und die Liefermittel (22) Entnahmemittel (23) aufweisen, die dem Kanal (16) zugeordnet sind, um die Packungen (2) am Ausgang (S2) aus dem Kanal (16) zu entnehmen, indem die Tiefe allmählich verringert wird.
  18. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steuerungselemente (25) um entsprechende Längsachsen winden.
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