DE2907824C2 - Vorrichtung zum geordneten Abgeben von scheibenförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum geordneten Abgeben von scheibenförmigen Gegenständen

Info

Publication number
DE2907824C2
DE2907824C2 DE2907824A DE2907824A DE2907824C2 DE 2907824 C2 DE2907824 C2 DE 2907824C2 DE 2907824 A DE2907824 A DE 2907824A DE 2907824 A DE2907824 A DE 2907824A DE 2907824 C2 DE2907824 C2 DE 2907824C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
objects
magnets
conveyor
intermediate container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2907824A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2907824A1 (de
Inventor
Donald Clifford Pottsville Pa. Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zapata Industries Inc
Original Assignee
Zapata Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zapata Industries Inc filed Critical Zapata Industries Inc
Publication of DE2907824A1 publication Critical patent/DE2907824A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2907824C2 publication Critical patent/DE2907824C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1478Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile
    • B65G47/1485Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile using suction or magnetic forces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum geordneten Abgeben von scheibenförmigen Gegenständen, insbesondere Kronkorken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 25 49 615 bekannten Vorrichtung erfolgt ein Absondern der scheibenförmigen Gegenstände oberhalb der untersten horizontalen Reihe unmittelbar am Abgabeende des Förderers entlang einer konkaven Oberfläche durch Einwirkung mittels Druckluft. Dadurch kann eine Staubildung im Abgabeschacht auch bei hoher Durchlaufzahl verhindert werden. Man hat herausgefunden, daß die Verwendung von Druckluft einen wesentlichen Verschleiß der Grundplatte des Zwischenbehälters in dem zum Ablenkteil benachbarten Bereich mit sich bringt. Außerdem hat man festgestellt, daß es notwendig ist, eine große Menge an Druckluft einzusetzen. Der genannte Verschleiß macht den Ersatz der abgenutzten Oberfläche erforderlich, was möglicherweise zu Stillstandszeiten führt In Anbetracht der Energie zur Bereitstellung der Druckluft der Stillstandszeit zum Ersetzen der abgenutzten Teile und der Kosten für die abgenutzten Teile ergibt sich eine Erhöhung der Herstellungskosten. Bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 25 49 615
ίο werden die scheibenförmigen Gegenstände über einen großen Trichter und eine Rutsche in einen Behälter gegeben, aus dem die scheibenförmigen Gegenstände in den genannten Zwischenbehälter gebracht werden. Dieser Behälter weist eine besonders geformte Schale auf,
is die sich relativ zu der vertikalen, zylindrischen Seitenwand des Behälters dreht Die schräge Wand der Schale wirkt so auf die scheibenförmigen Gegenstände ein, daß diese flach in die rotierende Schale fallen. Um ein klemmfreies Abgeben der Gegenstände aus diesem Behalter in den Zwischenbehälter zu gewährleisten, sind eine ganze Reihe von Maßnahmen vorgesehen, die eine unter einem Winkel angeordnete Wand, ein Puff erteil mit einem federnden Finger, der so angeordnet ist daß es über den flachen Umfangsabschnitt der Schale liegt und letztlich auch Permanentmagnete, von denen vier an einem inneren Umfang in der Nähe des Übergangs vom flachen Umfangsabschnitt in den tonisch geformten Abschnitt der Schale und vier auf einem äußeren Umfang angebracht sind, umfaßt Die so besonders angeordneten Magnete verhindern eben durch ihre Anordnung ein Festklemmen der Gegenstände beim Verlassen der Schale in den Durchlaß in Richtung des Zwischenbehälters. Dabei teilen sie die Mengen der Gegenstände für eine gleichmäßigere Verteilung auf und stellen sicher, daß die Gegenstände oder Teile durch den Durchlaß gefördert werden, wenn sie die Schale verlassen, anstatt daß sie auf der Schale rutschen, wenn diese sich dreht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vcrbesserte Stauverhinderungseinrichttcg zu schaffen, die darüber hinaus geringere Abnutzungen mit sich bringt und somit eine längere Lebensdauer gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung kennzeichnet sich dadurch aus, daß Magnete sich vor der genannten konkaven Fläche im wesentlichen parallel zu dieser bewegen. Dabei haben die Magnete eine Mehrfachfunktion dahingehend, daß sie zunächst einmal die scheibenförmigen Gegenstände aufgreifen und in den Bereich vor die konkave Fläche bringen und durch die Bewegung dem scheibenförmigen Gegenstand eine erhebliche Zentrifugalkraft verleihen, durch die die Gegenstände gegen die konkave Fläche gedrückt und entlang dieser geführt werden und dann aufgrund der Zentrifugalwirkung in den Zwischenbehälter zurückgeschleudert werden, sobald sich die Magnete von der konkaven Oberfläche entfernen. Es erfolgt also ein ganz gezieltes Einwirken auf die scheibenförmigen Gegenstände, um diese aus einem bestimmten Bereich zu entfernen und wieder in den Zwischenbehälter zurückzuführen, was gemäß dem Stand der Technik bisher durch Druckluft erfolgte, wenngleich im Zusammenhang mil derselben Vorrichtung bereits sich drehende Magnete verwendet wurden, um in der genannten Schale zusätzlich zu anderen
Merkmalen ein Verklemmen dadurch zu vermeiden, daß eine besondere Verteilung der scheibenförmigen Gegenstände in der Schale selbst vorgenommen wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Magazins mit der verbesserten Einrichtung zur Verhinderung von Stauungen,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht des Teils des Magazins, gemäß F i g. 1, der die magnetische, die Stauverhinderungseinrichtung bildende Einrichtung in bezug zu dem Behälter und bezüglich des Ablenkteils und des Förderers zeigt,
F i g. 3 einen Querschnitt 3-3 gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht einer Ausführungsform, mittels der eine existierende Maschine modifiziert werden kann, um die verbesserte magnetische Stauverhinderungseinrichtung einbauen zu können,
F i g. 5 einen Querschnitt 5-5 gemäß F i g. 4, und
F i g. 6 einen Querschnitt 6-6 gemäß F i g. 4.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 weist der Trichter einen Zuführungsschacht A, einen Behälter B zum Speichern der scheibenförmigen Gegenstände und eine Zuführungseinrichtung C auf, die zwischen dem Zuführungsschacht A und dem Behälter B zum Zuführen der scheibenförmigen Gegenstände zu dem Behälter angeordnet ist. Nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf das Eingeben von Hülsen oder Kopfteilen wie Kronkorken, die mit Cr bezeichnet sind. Der Förderer E ist mit dem Behälter zum Wegbewegen der Gegenstände von dem Behälter in einer gleichförmigen zeitlichen Menge verbunden. Eine Orientierungseinrichtung Fist an dem Eingang zu dem Behälter angeordnet, so daß asymmetrische Gegenstände in den Behälter mit ihrer Stirnseite in nur einer Richtung eintreten, diesen, in derselben Richtung verlassen. Die Zuführungseinrichtung C kann ein Bandförderer oder ein Schwingförderer sein, wie er in der Zeichnung dargestellt ist.
Der Zuführungsschacht A ist in geeigneter Weise auf einem Grundwert 10 angeordnet und an der Zuführungseinrichtung C so befestigt, daß die Kronkorken infolge der Schwerkraft auf den geneigten Durchlaß 12 des Schwingförderers 14 fallen. Eine öffnung 16 ist klappbar an dem unteren Teil des Zuführungsschachts A angebracht, um zu verhindern, daß die Kronkorken an dieser Stelle Brücken bilden, und um einen ständigen Fluß von Kronkorken von dem Zuführungsschacht zu dem geneigten Durchlaß 12 sicherzustellen. Die Kronkorken gleiten durch den Durchlaß 12 auf eine konisch geformte Schale 18, die zu/· Drehung in Uhrzeigerrichtung montiert ist, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Eine stationär angeordnete ringförmige Schutzvorrichtung 20 ist so angeordnet, daß sie sich um und über die drehbare Schale erstreckt. Permanentmagnete 22 und 24 sind in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander innerhalb der Schale 18 angeordnet, um Störungen oder Stauungen der Kronkorken zu verhindern, wenn sie die Schale bei ihrem Durchgang in Richtung auf die Orientierungsrichtung verlassen. Ebenso brechen die Permanentmagnete 22, 24 mehrere zusammenhängende Kronkorken zu einer mehr gleichförmigen Verteilung auf und stellen sicher, daß diese durch den Durchlaß beim Verlassen der Schale transportiert werden, anstelle auf der Schale bei deren Rotation zu gleiten oder zu rutschen.
Um das Auseinanderbringen mehrerer Kronkorken weiterzugestalten und um eine mehr gleichförmige Verteilung längs der sich drehenden Schale 18 im Betrieb sicherzustellen, ist ein Paar von Prallelementen 26 an einander gegenüberliegenden Seiten der Schale vorgesehen, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Jedes der Prallelemente weist vorzugsweise einen elastischen Fingerteil auf, der mit einem Winkel in den unteren Teil der Schale sich erstreckt, um einen Haufen von Kronkorken aufzulösen.
Wie ebenso in F i g. 1 dargestellt ist, ist ein Antriebsmechanismus einschließlich eines Motors 28 vorgesehen, um die Schale 18 in eine Drehbewegung zu versetzen und um den Förderer E anzutreiben. Dieser ist in Form einer Kette und einer Zahnradanordnung 30, 32 ausgebildet, wobei die Kette über ein Paar voneinander mit Abstand angeordneter Zahnräder läuft, von denen eines durch den Motor 28 mittels herkömmlicher Einrichtungen, beispielsweise einem Treibriemen und einer Riemenscheibe angetrieben ist. Falls es gewünscht ist, können die Schale und die Transpoi'tkette durch getrennte Antriebseinrichtungen angetrieben werden.
Des weiteren ist aus F i g. 1 ersichtlich, daß der Behälter B bzw. das Reservoir eine rückwärtige Wandung 34 bzw. Platte und eine Abdeckplatte 3C aufweist Diese Platten sind vertikal angeordnet und mit einem Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer als die Höhe oder die Dicke eines Kronkorkens ist Der gewünschte Abstand wird durch Verwendung eines Abstandsteils 38 von geeigneter Dicke zwischen der rückwärtigen und der Abdeckplatte 36 an der Oberseite und längs den Seiten der Platten vervollständigt. Der untere Bereich ist für den Förderer oder die Kette 30 offengelassen, die mit dem Behälter B verbunden ist, um von diesem die Kronkorken wegzubewegen. Da die Kronkorken scharfe Kanten aufweisen können, ist in bevorzugter Ausführungsform die vordere Abdeckplatte aus Stahl hergestellt, so daß sie der Schneid- und Schleifwirkung widerstehen kann. In einem solchen Fall kann die vordere Abdeckplatte mit Perforationen oder öffnungen 40 versehen sein, so daß der Inhalt des Behälters während des Betriebs der Einrichtung überprüft werden kann. Wenn die scheibenförmigen Gegenstände keine scharfen oder schneidenden Kanten aufweisen, kann die Frontplatte aus Glas oder einem steifen transparenten Kunststoff bestehen. Der obere Abschnitt der Kette ist so angeordnet, daß sie zwischen der rückwärtigen- und der Abdeckplatte sich bewegen kann, so daß sie den Raum zwischen den Platten einnimmt wobei nur ein kfeines Spiel die Bewegung der Kette gestattet. Anstelle einer Ketten- und Zahnradanordnung, kann ein abriebfester Gurt aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten und eine Riemenscheibe verwendet werden. Die Kette führt die Kronkorken zu einem Abgabeschacht C.
Die Steuereinrichtung oder ein Sensor D, der auf die Anza.V oder den Betrag von Kronkorken in dem Behälter B anspricht und der mit der Zuführungseinrichtung C verbunden ist, kann ein photoempfindlicner. Teil 42 .lufweisen, das auf Licht von einer Quelle 44 zur Bewirkung der notwendigen Steuerung anspricht. Die Steuereinrichtung dient zur Erhaltung eines vorherbestimmten Betrags an Kronkorken in dem Behälter.
Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, wird ein Ablenkteil H in dem Behälter in der Nähe des Eintritts 46 zu dem Ausgangsschacht G in Stellung gebracht. Das Ablenkteil weist eine obere, konkav gekrümmte Oberfläehe 48 und eine untere, gekrümmte Oberfläche 50 auf, die in eine Seite 52 des Ausgangsschachts führt. Die gekrümmte Oberfläche 50 ist über der Oberfläche der Kette 30 mit einem Abstand angeordnet, der etwas
mehr als ein Durchmesser eines Kronkorkens Crist, und die Krümmung der Oberfläche ist dergestalt, daß ein stetig gekrümmter Durchgang 54 zum Eintritt der Kronkorken in einer einzigen Reihe in dem Ausgangsschacht G gebildet wird. Die gekrümmte Oberfläche 50 schneidet oder trifft die gekrümmte Oberfläche 48 an der Kante oder dem Punkt 56.
Indem ein Durchgang 54 zur Führung der Kronkorken in dem Ausgangsschacht G vorgesehen ist, ist die Ecke oder Kante bzw. der Punkt 56 des Ablenkungsund Führungsteils H unvermeidbar; jedes Führungsteil weist Abgrenzungen auf. In diesem Bereich wird Druckluft verwendet, um die Kronkorken zu entfernen, die unvermeidbar über der untersten Reihe von Kronkorken sich befinden, oder diejenigen Kronkorken, die auf der Kette 30 sich befinden und an dieser Stelle wird es notwendig, daß die Kronkorken entfernt werden, die die darunterliegenden Kronkorken in den Durchgang 30 drängen, für welche kein Platz zum Eintritt ist. An dieser Stelle neigt ein Stau und eine Abnutzung aufgrund der Verwendung von Luft mit einem beträchtlichen Druck aufzutreten.
Um die Abnutzung in diesem Bereich zu verkleinern, ist eine magnetische Stau- bzw. Störungverhinderungseinrichtung/bezüglich des Behälters dangeordnet und bezüglich des Ablenkteils H und des Förderers E so ausgerichtet, daß die scheibenförmigen Gegenstände oder Kronkorken über der untersten Objektreihe entfernt werden können, wobei eine Einrichtung zum Drehantrieb der magnetischen Stauverhinderungseinrichtung/vorgesehen ist.
Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, weist die magnetische Stauverhinderungseinrichtung /ein ringförmiges Scheibenglied 58 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Permanentmagneten 60 auf. Die Magnete können innerhalb der öffnungen der Scheibe 58 in jeglicher geeigneter Art und Weise, beispielsweise durch Verstemmen der bei jeder öffnung über dem Magnet umlaufenden Kante festgelegt werden. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist die vordere Oberfläche jedes Magnets koplanar oder bündig mit der Stirnseite der Scheibe 58. Diese mit den eingesetzten und darin festgelegten Magneten ist innerhalb einer öffnung 62 in der rückwärtigen Wandung 34 des Behälters B mit einem geringen Betrag von Spiel und derart angeordnet, daß die vordere, als Betriebsoberfläche wirkende Stirnseite 64 der Scheibe und die Magnete bündig oder koplanar mit der benachbarten Oberfläche 66 (F i g. 3) der Behälterwandung 34 ist.
Wie in F i g. 3 dargestellt, ist die Scheibe 58 und die Vielzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander darin montierten Magneten drehbar angebracht. Eine Tragplatte 68 ist mittels Zapfen 70, von denen einer dargestellt ist, mit der rückwärtigen Wandung 34 des Behälters verbunden. Eine Lageranordnung 72 ist mittels Bolzen 74, von denen einer dargestellt ist, an der Tragplatte 68 festgelegt Die Lageranordnung weist ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter Lager 76 für eine Welle 78 auf, deren eines Ende an der Scheibe 58 festgelegt ist. Eine Scheibe 80 ist an dem gegenüberliegenden Ende der Welle festgelegt
Wie ebenfalls in F i g. 3 dargestellt ist eines der Zahnräder 32 der Ketten-Zahnradtransportanordnung 30,32 mit einem Traglagerblock 82 versehen, der über und an der rückwärtigen Seite der Behälterwandung 34 mittels Bolzen 84 festgelegt ist von denen einer dargestellt ist Der Lagerblock weist mit Abstand voneinander angeordnete Lager 86 für eine Welle 88 auf, an deren einem Ende das Zahnrad 32 festgelegt ist. Eine Doppelscheibe 89 ist an dem anderen Ende der Welle festgelegt. Ein Gurt 90 erstreckt sich zwischen den Gurtscheiben 89 und 80 für das Scheibenteil 58 mit den magnetischen Elementen, und ein zweiter Gurt 92 reicht von der Gurtscheibe 89 zu einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung, die mit dem Antriebsmotor 28 zum Antrieb sowohl des Scheibenteils 58, als auch der Transportkette ίο 30 gekuppelt ist.
Wie bei Betrachtung der F i g. 2 und 3 ersichtlich wird, ist die Umfangskante 100 des drehbaren Scheibentcils 58 in unmittelbarer Nachbarschaft zu der konkav gekrümmten Oberfläche 48 des Ablenkteils H. Die Abis messungen des Scheibenteils, die Anordnung der Magnete 60 bezüglich der Kante 100 der Scheibe und die Größe und Kraft der Magnete sind so ausgewählt, daß die Stärke des durch die Magnete erzeugten Magnetfelds genügend groß ist, um die Kronkorken Cranzuziehen und zu halten, die in den Weg der Magnete kommen, wenn das Scheibenteil im Gegenuhrzeigersinn während des Betriebs der Einrichtung gedreht werden. Während eines solchen Betriebs bewegt sich die Kette 30 in Uhrzeigerrichtung, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Wie aus Fig.2 ferner ersichtlich, liegt die gekrümmte Oberfläche 48 einem Bogen gegenüber, der ungefähr die Hälfte des Durchmessers der Scheibe 58 ausmacht.
Während des Betriebs kommen die Kronkorken Cr über der untersten Reihe von Kronkorken, die sich auf der Kette 30 befinden, in den Einfluß der Magnete 60 und werden in einem ringförmigen Weg, benachbart zu der konkaven Oberfläche 48 getragen. Die Scheibe und die daran montierten Magnete werden mit einem genügend hohen Betrag gedreht, so daß die durch die Magnete angezogenen Kronkorken durch die Zentrifugalkraft in den Behälter ausgeworfen werden können, wenn die Kronkorken das Ende 102 der oberen, konkav gekrümmten Oberfläche 48 passiert haben. Auf diese Weise werden die Kopfteile wieder in den Behälter zurückbewegt, wo sie direkt über der Antriebskette 30 zum Eintritt in den Ausgangsschacht G in Stellung gebracht werden.
Nur zu Beispielszwecken sei angegeben, daß der Durchmesser des Teils 58 ungeführ 16,5 cm (6-5 in) und die kreisförmige Mittellinie für die öffnungen oder Löcher, innerhalb der die Permanentmagnete 60 angeordnet sind, einen Durchmesser von ca. 14 cm (53 in) aufweisen. Vorzugsweise werden acht Permanentmagnete in dem Scheibenteil mit dem vorstehend angegebenen Durchmesser angeordnet Wenn die Scheibe mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 750 bis 800 U/n.!n gedreht werden, beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der eingesetzten Magnete in diesem Beispiel ungefähr 329 m/min (1,080 feet per minute). Die durch eine solche Drehgeschwindigkeit erzeugte Zentrifugalkraft bewirkt daß die Kronkorken von dem Ablenkteil weg- bzw. ausgeworfen werden, wenn die magnetisch an der Drehscheibe festgehaltenen Kronkorken das Ende 102 des Ablenkteils passiert haben. Die auf die Kronkorken ausgeübte Zentrifugalkraft durch die Drehung der Scheibe dient zum Wegschleudern der Kronkorken weit heraus und in den Behälter unter Verteilung derselben, und ein solches Auswerfen trägt zu einer besseren Zuführung und Verteilung der Kronkorken auf der Kette zur Bewegung der rezirkulierten Kronkorken in den Ausgangsschacht bei.
Die beschriebene Beziehung der Scheibe mit der Vielzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand daran
festgelegten Magneten bezüglich des Ablenkteils und des Förderers verhindert die zuvor durch Verwendung von Druckluft verursachte Abnutzung. In gleicher Weise arbeitet die Einrichtung effizienter, indem Totpunkte eliminiert werden, die das Zuführen von Kronkorken aus dem Behälter verhindern.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, weist eine Traganordnung K einen Tragarm 104 auf, der mit einem Vorsprung 106 an einem Ende verschen ist. Am gegenüberliegenden Ende des Tragarms ist eine Bohrung 108 zur Aufnahme einer Lageranordnung 110 vorgesehen, um drehbar eine Welle 112 zu lagern. Ein Ablenkteil H' ist zwischen der Stirnseite des Vorsprungs und der inneren Stirnseite der hinteren Wandung 34 des Behälters B angeordnet. Das Ablenkteil wird mittels voneinander beabstandeter Stifte 114, die durch fluchtende öffnungen in dem Ablenkteil hindurchreichen, und dem Vorsprungsteil des Tragarms in Stellung gehalten, und dieser ist an der rückwärtigen Abdeckung mittels Abstandsbolzen Üb festgelegt, von denen einer dai gcMelli ist, der durch das Ablenkteil hindurch und in die rückwärtige Abdeckung hineinreicht. Eine solche Verbindung der Teile legt das vorspringende Ende des Tragarms 104 an der Maschine fest, während das andere Ende mittels einer Mutter 117 an dem mit einem Gewinde versehenen, sich axial von der Welle 112 erstreckenden Teil festgelegt ist.
An der Welle 112 zur Drehung mit derselben ist eine kreisförmige Scheibe 58' festgelegt. Eine Gurtscheibe 118 ist vorgesehen, um mit der Scheibe 58' mittels voneinander beabstandeter Bolzen 120 sich zu drehen, die sich durch einen Zwischenraum 122 erstrecken. Ein Riemen 119 ist mit der Riemenscheibe 118 verbunden. Die Scheibe besteht aus einem nichtmagnetischen Werkstoff und weist eine Vielzahl von darin angebrachten öffnungen für Permanentmagnete 60' auf, wie vorstehend in Verbindung mit der magnetischen Stauverhinderungseinrichtung gemäß den Fig. !—3 beschrieben worden ist. Wie in den Fig.4 und 5 gezeigt, ist die Umfangskanie 100' der Scheibe in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Oberfläche 48' des Ablenkteils H' angeodnet. wobei die Scheibe in eine ringförmige öffnung 124 in der Vorderwandung 36 des Behälters mit der vorderen, als Betriebsseite wirkende, Stirnseite 126 der Scheibe und deren Magneteinsätze eingesetzt oder in Stellung gebracht werden kann, wobei die Magnete mit ihrer Betriebsseite koplanar zu der inneren Stirnseite 128 der Vorderwandung bündig ausgerichtet sind.
Wie in F i g. 6 dargestellt, ist eine Zahnradanordnung L vorgesehen, um mit der Antriebseinrichtung verbunden zu werden, die die Transportkette 30 dreht Die Zahnradanordnung umfaßt eine Riemenscheibe 130, die an einer Nabe 132 eines Kettenzahnrades 134 mittels voneinander beabstandeter Bolzen 136 festgelegt ist Die Kette 30 kämmt mit dem Zahnrad 134 und die Zahnradanordnung ist auf dem Wellenstumpf 138 montiert, der an der Tragwelle festgelegt ist. Der Antriebsriemen 119, der um die Traganordnungsriemenscheibe 18 herum angeordnet ist, ist mit der Scheibe 130 verbunden. Als Ergebnis dreht die Antriebseinrichtung zum Drehen der Förderkette 30 ebenso die Kreisscheibe 58'. Der Betrieb der magnetischen Stauverhinderungseinrichtung, die in den F i g. 4—6 dargestellt ist, ist identisch mit dem Betrieb der in den Fi g. 2 und 3 dargestellten Einrichtung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum geordneten Abgeben von scheibenförmigen Gegenständen, insbesondere Kronkorken, mit einem Zwischenbehälter zum Aufnehmen einer Vielzahl von im wesentlichen horizontalen Reihen von aneinanderliegenden scheibenförmigen Gegenständen in im wesentlichen vertikaler Ebene, mit einem unter dem Zwischenbehälter angeordneten Förderer, auf dem die unterste Reihe von im Zwischenbehälter befindlichen Gegenständen schwerkraftmäßig aufliegt und der dem Entfernen dieser Gegenstände aus dem Zwischenbehälter dient, mit einem sich am Abgabeende des Förderers anschließenden Abgabeschacht zur Abgabe von einer einzigen Reihe von Gegenständen, und mit einem am Eingang des Abgabeschachtes befindlichen, eine konkave, entgegen der Förderrichtung gerichtete Oberfläche aufweisenden Ablenkteil, welche konkave Oberfläche mit der oberen Begrenzungswand des Abgabeschachtes einen spitzen Winkel bildet, so daß eine von der genannten Oberfläche und der Begrenzungswand gebildete Spitze einen Abstand zur Oberseite des Förderers hat, der etwa dem Durchmesser des Gegenstandes entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß vor der konkaven Oberfläche (48; 48') des Ablenkteiles (H; H') Magnete (60; 60') angeordnet sind, die sich auf einer der konkaven Krümmung entsprechenden Bahn bewegen, um die auf der untersten Reihe von Gegenständen (Cr) fegenden Gegenstände mitzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (60; 60') im Umfangsbereich beabstandet voneinander =uf einer drehbaren Scheibe (58; 58') angeordnet sino.
3. Vorrichtung nach .Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (58; 58') aus nichtmagnetischem Werkstoff und die darin montierten Magnete (60; 60') mit ihrer ebenen Stirnseite (64; 126) koplanar mit einer inneren Oberfläche des Zwischenbehälters ^angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2r dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gekrümmte Oberfläche (48; 48') einen Bogenverlauf nimmt, der ungefähr gleich der Hälfte des Umfangs der Scheibe (58; 58') ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Scheibe (58; 58') mit dem Antrieb des Förderers (E) gekuppelt ist.
DE2907824A 1978-09-11 1979-02-28 Vorrichtung zum geordneten Abgeben von scheibenförmigen Gegenständen Expired DE2907824C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/941,365 US4271953A (en) 1978-09-11 1978-09-11 Automatic feeding hopper employing an anti-jamming mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2907824A1 DE2907824A1 (de) 1980-03-20
DE2907824C2 true DE2907824C2 (de) 1986-05-15

Family

ID=25476347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2907824A Expired DE2907824C2 (de) 1978-09-11 1979-02-28 Vorrichtung zum geordneten Abgeben von scheibenförmigen Gegenständen

Country Status (18)

Country Link
US (1) US4271953A (de)
JP (1) JPS5540189A (de)
AR (1) AR221357A1 (de)
BE (1) BE874970A (de)
BR (1) BR7902319A (de)
CA (1) CA1102839A (de)
CH (1) CH633488A5 (de)
DE (1) DE2907824C2 (de)
ES (1) ES479310A1 (de)
FR (1) FR2435411A1 (de)
GB (1) GB2029811B (de)
HK (1) HK55682A (de)
IT (1) IT1192670B (de)
MX (1) MX147651A (de)
NO (1) NO149584C (de)
PH (1) PH16324A (de)
SE (1) SE437010B (de)
SG (1) SG62682G (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5186305A (en) * 1991-12-24 1993-02-16 Rollason Engineering & Mfg., Inc. Apparatus and methods for feeding container crowns and similar articles at high through-put rates
ES2223247B1 (es) * 2002-11-22 2006-04-16 Tomas Mulet Valles Maquina alimentadora-dispensadora de recipientes y articulos alargados en general.
CN105151760B (zh) * 2015-09-29 2017-10-03 南通奥普机械工程有限公司 一种条状物料送料装置
CN105858267B (zh) * 2016-04-15 2017-11-14 湘潭大学 一种可转脚钉自动排序装置
CN108622636B (zh) * 2017-03-21 2020-05-22 上海蓝怡科技股份有限公司 试剂杯自动装载系统
CN113581887B (zh) * 2021-07-06 2022-09-13 河池学院 一种白酒酿造用定量撒曲装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1416763A (en) * 1920-12-10 1922-05-23 Combination Machine Company Mechanism for arranging and feeding cylindrical box bodies
US2629481A (en) * 1948-06-04 1953-02-24 Anchor Hocking Glass Corp Article arranging apparatus
US3067852A (en) * 1960-11-04 1962-12-11 Crown Cork & Seal Co Floor bin hopper
GB1022763A (en) * 1962-03-15 1966-03-16 Thomas Mercer Ltd Sorting method and apparatus
ZA715297B (en) * 1971-02-12 1973-03-28 Continental Can Co Cap feeding hopper
US4006812A (en) * 1972-12-29 1977-02-08 Zapata Industries, Inc. Automatic feeding hopper
DE2549615C2 (de) * 1974-12-12 1983-03-03 Zapata Industries, Inc., Frackville, Pa. Fördervorrichtung für scheibenartige Gegenstände

Also Published As

Publication number Publication date
SE7901750L (sv) 1980-03-12
FR2435411B1 (de) 1985-03-22
JPS5733243B2 (de) 1982-07-16
HK55682A (en) 1983-01-07
SG62682G (en) 1983-09-09
CA1102839A (en) 1981-06-09
BE874970A (fr) 1979-09-20
GB2029811B (en) 1982-07-28
DE2907824A1 (de) 1980-03-20
IT7948598A0 (it) 1979-04-03
NO149584C (no) 1984-05-16
AR221357A1 (es) 1981-01-30
MX147651A (es) 1982-12-30
IT1192670B (it) 1988-05-04
PH16324A (en) 1983-09-05
CH633488A5 (fr) 1982-12-15
GB2029811A (en) 1980-03-26
SE437010B (sv) 1985-02-04
US4271953A (en) 1981-06-09
BR7902319A (pt) 1980-10-07
NO790830L (no) 1980-03-12
NO149584B (no) 1984-02-06
JPS5540189A (en) 1980-03-21
ES479310A1 (es) 1979-12-16
FR2435411A1 (fr) 1980-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747866C2 (de) Vorrichtung zum Ausstreuen von Saatgut
DE3244292C2 (de) Münzen-Überführungsvorrichtung
DE1436508C3 (de) Zufuhrvorrichtung für eine Kapsel markierungsmaschine
DE2325534C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Münzen mit einer drehbaren Kreisscheibe
DE2008267C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen und Zuführen zu einer Verpackungsmaschine
DE3905253A1 (de) Sortiervorrichtung fuer bonbons
DE1556693C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Anzahl von Ampullen in eine regelmäßige Reihenfolge
EP0327992B1 (de) Vorrichtung zum Aufrichten und Aufreihen von Formteilen
DE1296091B (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Zufuehren von Verschlusskappen
DE2907824C2 (de) Vorrichtung zum geordneten Abgeben von scheibenförmigen Gegenständen
DE2549615C2 (de) Fördervorrichtung für scheibenartige Gegenstände
DE2809752A1 (de) Muenzensortiervorrichtung
DE2629634C3 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Münzen
EP0507156B1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Verschlusskappen in Gefässverschliessmaschinen
AT401740B (de) Vorrichtung zum trennen von flächig und räumlich ausgeprägten körpern
DE2336346C2 (de) Fördervorrichtung für scheibenförmige Gegenstände
DE4425522C2 (de) Band-Zellenausleser zum Separieren fließfähiger Schüttgüter
DE2047970C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von Spulenhülsen
DE2061321B2 (de) Münzensortier- und Münzenzählmaschine mit einem endlosen Sortierband
DE2425736C3 (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Aufzeichnungsblättern
DE3043469C2 (de)
DE2109292A1 (de)
DE2839252A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einsetzen von endkappen in die zentralstuecke von aus blattmaterial o.dgl. aufgewickelten rollen
EP1033337A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von kreisrunden, scheibenförmigen Werkstücken, insbesondere Münzen
DE681517C (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Reissverschlussgliedern in eine Fallrinne

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: B65G 47/06

8125 Change of the main classification

Ipc: B65G 47/14

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee