DE2907824A1 - Vorrichtung zum zufuehren scheibenartiger objekte - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren scheibenartiger objekte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruchs 1. Hierbei werden scheibenartige Objekte bzw. Gegenstände mit schneller, gleichförmiger Folge zugeführt. Insbesondere ist die Erfindung auf verbesserte Einrichtungen zum Verhindern von Staubildungen der scheibenartigen Gegenstände in solchen Vorrichtungen gerichtet.
Ein automatisches Zuführungsmagazin zum Zuführen scheibenartiger Gegenstände wie Hülsen, Kopfteile oder insbesondere Kronkorken für Flaschen mit einer Geschwindigkeit bis zu 4000 Stücken pro Minute ist bekannt (US-PS 4 006 812). Diese Anordnung weist die Fähigkeit auf, eine Bewegung von Kronkorken durch das Magazin, die gleich der Anforderung an es ist, aufrechtzuerhalten. Solche Anforderungen werden durch eine Dichtungs-Einlagemaschine aufgegeben, die Dichtungseinlagen aus einem Kunststoff in den Kronkorken einsetzt.
In dem bekannten automatischen Zuführungsmagazin ist ein Behälter vorgesehen, der zur Aufnahme einer Vielzahl von im wesentlichen horizontalen Reihen von scheibenartigen Objekten in einer im wesentlichen vertikalen Ebene ausgelegt ist. Ein Förderer schließt sich an den Behälter zum Eingriff mit dem wesentlichen Teil der unteren Reihe von Objekten in dem Behälter und zum Entfernen der scheibenartigen Objekte aus dem Behälter zum Zuführen in einer einzigen Reihe in einen vertikal orientierten Zuführungsschacht an. Ein Ablenkungs- oder Führungsteil mit einer konkav gekrümmten oberen Oberfläche wird durch eine gekrümmte untere Oberfläche geschnitten, die in eine Seite des Ausgangsschachtes führt und die Oberflächen treffen sich an einer Kante oder einer Verbindungsstelle, die mit einem Abstand über der Oberfläche des Förderers angeordnet ist, der etwas größer als der Durchmesser eines scheibenartigen Objektes ist. Ein Ventil richtet Druckluft auf einen Bereich, der gerade über dem Punkt liegt,
wo die konkav gekrümmten Oberflächen sich treffen, so daß eine Staubildung an diesem Punkt verhindert wird. Die Kronkorken über den Kronkorken auf dem Förderer werden auf diese Weise zurück in den Behälter durch den Luftstrom bewegt, so daß die zurückbewegten Kronkorken direkt auf dem Förderer angeordnet werden können.
Es ist herausgefunden worden , daß die Verwendung von Druckluft einen wesentlichen Verschleiß auf der Grundplatte des Magazins oder Behälters in dem zu dem Ablenkteil benachbarten Bereich bewirkt und daß es notwendig ist, sehr viel Druckluft zu verwenden; eine 0,655 crn (1/4 in)-Leitung gibt Luft mit 4,1 - 4,8 bar (60 - 70 psi) ab. Ein solcher Verschleiß macht den Ersatz der abgenutzten Oberfläche erforderlich. In Anbetracht der Energie zur Bereitstellung der Druckluft, der Abnutzzeit zum Ersetzen der abgenutzten Teile und der Kosten für die abgenutzten Teile ist herausgefunden worden, daß es ungefähr 3000,- DM/Jahr und Magazin (1200,- Dollar pro Jahr und Magazin) kostet, Druckluft als Mittel zur Verhinderung von Staubildungen zu verwenden. Da mehr als 100 Magazine verwendet werden, ist ersichtlich, daß die Kosten für die Verwendung von druckluftbetriebenen Stauverhinderungseinrichtungen nicht unbeträchtlich sind.
Zahlreiche magnetische Anordnungen sind als Teil oder in Verbindung mit Magazinen oder anderen Zuführungseinrichtungen verwendet worden (US-PS1en 3 065 841, 3 269 514, 3 863 802, 3 338 372 und 3 067 852). Jede dieser bekannten Einrichtungen offenbart eine drehbar montierte Scheibemit in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten magnetischen Elementen zum Angriff an und zur Bewegung der Kronkorken von einer Stelle zu der anderen. Die drehbare Scheibe mit den magnetischen Elementen wirkt auf ungenau orientierte Kronkorken,um sie von einem Transportband mit Hilfe einer
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Abstreiferplatte zu entfernen (US-PS 3 067 852).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Stauverhinderungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die weniger teuer ist und des weiteren bessere Eigenschaften im Betrieb aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruchs Λ durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Verwendungsarten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsformen. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Magazins mit der verbesserten Einrichtung zur Verhinderung von Stauungen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Teils des Magazins, gemäß Fig. 1, der die magnetische, die Stauverhinderungseinrichtung gemäß der Erfindung bildende Einrichtung in bezug zu dem Behälter und bezüglich des Ablenkteils und des Förderers zeigt;
Fig. 3 einen Querschnitt 3-3 gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, mittels der eine existierende Maschine modifiziert werden kann, um die verbesserte magnetische Stauverhinderungseinrichtung einbauen zu können;
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Fig. 5 einen Querschnitt 5-5 gemäß Fig. 4; und Fig. 6 einen Querschnitt 6-6 gemäß Fig. 4.
Da die verbesserte Störungsbeseitigungs- und Zuführungseinrichtung gemäß der Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit einer automatischen Zuführungseinrichtung, wie sie im Detail in der US-PS 4 006 812 beschrieben ist, d.h. die verbesserte Störungsbeseitigungs- und Zuführungseinrichtung wird anstelle der Einrichtung mit Druckluft verwendet, wie sie in diesem Patent beschrieben ist, angepaßt ist, wird nur soviel der Zuführungseinrichtung beschrieben werden, wie notwendig erscheint, um vorliegende Erfindung nachvollziehen zu können.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist der in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildete Trichter einen Zuführungsschacht A, einen Behälter B zum Speichern der scheibenartigen Objekte und eine Zuführungeinrichtung C auf, die zwischen dem Zuführungsschacht und dem Behälter B zum Zuführen der scheibenartigen Objekte zu dem Behälter angeordnet ist. Nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf das Eingeben von Hülsen oder Kopfteilen wie Kronkorken (nachfolgend Kopfteile genannt), die mit Cr bezeichnet sind. Es sei jedoch wohl verstanden, daß die so bezeichneten scheibenartigen Objekte in der Beschreibung und der Zeichnung nur als Beispiel angegeben sind; hierdurch soll die zu beschreibende Erfindung nicht eingeschränkt werden. Die Transporteinrichtung E ist mit dem Behälter zum Wegbewegen der Objekte von dem Behälter mit einer gleichförmigen Rate verbunden. Eine Orientierungseinrichtung F ist an dem Eingang zu dem Behälter angeordnet, so daß asymmetrische Objekte, wie die Kopfteile in den Behälter mit ihrer Stirnseite in nur einer Richtung eintreten, diesen in derselben Richtung verlassen. Die ZufUhrungseinrichtung C kann ein Bandförderer oder ein Schwingförderer sein, wie er in der
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Zeichnung dargestellt ist.
Der Zuführungsschacht A ist in geeigneter Weise auf einem Grundteil 10 angeordnet und an der Zuführungseinrichtung C so befestigt, daß die Kopfteile infolge der Schwerkraft auf den geneigten Durchlaß 12 des Schwingförderers 14- fallen. Eine Öffnung 16 ist klappbar an dem unteren Teil des Zuführungsschachts A angebracht, um zu verhindern, daß die Köpfteile an dieser Stelle Brücken bilden, und um einen ständigen Fluß von Kopfteilen von dem Zuführungsschacht zu dem geneigten Durchlaß 12 sicherzustellen. Die Kopftei'le gleiten durch den Durchlaß 12 auf eine konisch geformte Schale 18, die zur Drehung in Uhrzeigerrichtung montiert ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Eine stationär angeordnete ringförmige Schutzvorrichtung 20 ist so angeordnet, daß sie sich um und über die drehbare Schale erstreckt. Permanentmagnete 22 und 24 sind in Umfangsrichtung mit Ab- ' stand voneinander innerhalb der Schale 18 angeordnet, um Störungen oder Stauungen der Kopfteile zu verhindern, wenn sie die Schale bei ihrem Durchgang in Richtung auf die Orientierungseinrichtung verlassen. Ebenso brechen die Permanentmagnete 22, 24 mehrere zusammenhängende Kopfteile zu einer mehr gleichförmigen Verteilung auf und stellen sicher, daß die Köpfteile durch den Durchlaß beim Verlassen der Schale transportiert werden, anstelle auf der Schale bei deren Rotation zu gleiten oder rutschen.
Um das Aufbrechen mehrerer Kopfteile weiter zu vervollständigen und um eine mehr gleichförmige Verteilung längs der sich drehenden Schale 18 im Betrieb sicherzustellen, ist ein Paar von Prellelementen 26 an einander gegenüberliegenden Seiten der Schale vorgesehen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Jedes der Prellelemente weist vorzugsweise einen elastischen Fingerteil auf, der mit einem Winkel
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in den unteren Teil der Schale sich erstreckt, um einen. Haufen von Kopfteilen aufzubrechen.
Wie ebenso in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Antriebsmechanismus einschließlich eines Motors 28 vorgesehen, um die Schale 18 in eine Drehbewegung zu versetzen und um die Fördereinrichtung E anzutreiben. Diese ist in Form einer Kette und einer Zahnradanordnung 30, 32 ausgebildet, wobei die Kette über ein Paar voneinander mit Abstand angeordneter Zahnräder läuft, von denen eines durch den Motor 28 mittels herkömmlicher Einrichtungen, beispielsweise einem Treibriemen und einer Riemenscheibe angetrieben ist. Falls es gewünscht ist, können die Schale und die Transportkette durch getrennte Antriebseinrichtungen angetrieben werden.
Des weiteren ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß der Behälter bzw. das Reservoir B eine rückwärtige Platte 34 und eine Abdeckplatte 36 aufweist· Diese Platten sind vertikal angeordnet und mit einem Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer als die Höhe oder die Dicke eines Kopfteils ist. Der gewünschte Abstand wird durch Verwendung eines Abstandsteils 38 von geeigneter Dicke zwischen der rückwärtigen und der Abdeckplatte 38 an der Oberseite und längs den Seiten der Platten vervollständigt. Der untere Bereich ist für die Transporteinrichtung oder die Kette 30 offengelassen, die mit dem Behälter B verbunden ist, um von diesem die Kopfteile wegzubewegen. Da die Kopfteile scharfe Kanten aufweisen können, ist in bevorzugter Ausführungsform die vordere Abdeckplatte aus Stahl hergestellt, so daß sie der Schneid- und Schleifwirkung widerstehen kann. In einem solchen Fall kann die vordere Abdeckplatte mit Perforationen oder öffnungen 4-0 versehen sein, so daß der Inhalt des Behälters während des Betriebs der Einrichtung überprüft werden kann. Wenn die scheibenförmigen Objekte keine schar-
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fen oder schneidenden Kanten aufweisen, kann die Jrontplatte aus Glas oder einem steifen transparenten Kunststoff bestehen. Der obere Abschnitt der Kette ist so angeordnet, daß sie zwischen der rückwärtigen- und der Abdeckplatte sich bewegen kann, so daß sie den Raum zwischen den Platten einnimmt, wobei nur ein kleines Spiel die Bewegung der Kette gestattet. Anstelle einer Ketten- und Zahnradanordnung, kann ein abriebfester Gurt aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten und eine Riemenscheibe verwendet werden. Die Kette führt die Kopfteile zu einem Abgabeschacht G.
Wie genauer in der US-PS 4 006 812 beschrieben ist, kann eine Steuereinrichtung oder ein Sensor D^ der auf die Anzahl oder den Betrag von Kopfteilen in dem Behälter B anspricht und der mit der Zuführungseinrichtung G verbunden ist, ein photoempfindliches Teil 42 aufweisen, das auf Licht von einer Quelle 44 zur Bewirkung der notwendigen Steuerung anspricht. Die Steuereinrichtung dient zur Erhaltung eines vorherbestimmten Betrags an Kopfteilen in dem Behälter. Andere Einzelteile und der Betrieb der Photodetektoranordnung und der Steuereinrichtung sind in dem vorstehend erwähnten Patent im Detail beschrieben.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wird ein Ablenkteil H in dem Behälter in der Nähe des Eintritts 46 zu dem Ausgangsschacht G in Stellung gebracht. Das Ablenkteil weist eine obere, konkav gekrümmte Oberfläche 48 und eine untere, gekrümmte Oberfläche 50 auf, die in eine Seite 52 des Ausgangsschachts führt. Die gekrümmte Oberfläche 50 ist über der Oberfläche der Kette 50 mit einem Abstand angeordnet, der etwas mehr als ein Durchmesser eines Kopfteils Or ist, und die Krümmung der Oberfläche ist dergestalt, daß ein stetig gekrümmter Weg 54 zum Eintritt der Kopfteile in einer einzigen Reihe in dem Ausgangsschacht G gebildet wird. Die gekrümmte
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Oberfläche 50 schneidet oder trifft die gekrümmte Oberfläche 48 an der Kante oder dem Punkt 56.
Indem ein Durchgang 54 zur Führung der Kopfteile in dem Ausgangsschacht G vorgesehen ist, ist die Ecke oder Kante bzw. der Punkt 56 des Ablenkungs- und Führungsteils H unvermeidbar; jedes Führungsteil weist Abgrenzungen auf. In diesem Bereich wird Druckluft verwendet, um die Kopfteile zu entfernen, die unvermeidbar über der untersten Reihe von Kopfteilen sich befinden, oder diejenigen Kopfteile, die auf der Kette 30 sich befinden und an dieser Stelle wird es notwendig, daß die Köpfteile entfernt werden, die die darunterliegenden Kopfteile in den Durchgang 50 drängen, für welche kein Platz zum Eintritt ist. An dieser Stelle neigt ein Stau und eine Abnutzung aufgrund der Verwendung von Luft mit einem beträchtlichen Druck aufzutreten.
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Um die Abnutzung in diesem Bereich zu verkleinern und was nachfolgend erklärt werden wird, zusätzliche Vorteile zu erzielen, ist eine magnetische Stau- bzw. Störungsverhinderungseinrichtung J bezüglich des Behälters B angeordnet und bezüglich des Ablenkteils H und des Förderers E so ausgerichtet, daß die scheibenartigen Objekte oder Kopfteile über der untersten Objektreihe entfernt werden können, wobei eine Einrichtung zum Drehantrieb der magnetischen Stauverhinderungseinrichtung J vorgesehen ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weist die magnetische Stauverhinderungseinrichtung J ein ringförmiges Scheibenglied 58 aus einem nichtmagnetisehen Werkstoff mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Permanentmagneten 60 auf. Die Magnete können innerhalb der öffnungen der Scheibe 58 in jeglicher geeigneter Art und Weise, beispielsweise durch Verstemmen der bei jeder Öffnung über dem Magnet umlaufenden Kante festgelegt werden. Wie in Fig.
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dargestellt ist, ist die vordere Oberfläche Jedes Magnets koplanar oder bündig mit der Stirnseite der Scheibe 58. Diese mit den eingesetzten und darin festgelegten Magneten ist innerhalb einer öffnung 62 in der rückwärtigen Wandung 34 des Behälters B mit einem geringen Betrag von Spiel und derart angeordnet, daß die vordere oder Betriebsoberfläche 64 der Scheibe und die Magnete bündig oder koplanar mit der benachbarten Oberfläche 66 (Fig. 3) der Behälterwandung 34 ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Scheibe 58 und die Vielzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander darin montierten Magneten drehbar angebracht. Eine Tragplatte 68 ist mittels Zapfen 70» von denen einer dargestellt ist, mit der rückwärtigen Platte 34 des Behälters verbunden. Eine Lageranordnung 72 ist mittels Bolzen 7^, von denen einer dargestellt ist, an der Tragplatte 68 festgelegt. Die Lageranordnung weist ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter Lager 76 für eine Welle 78 auf, deren eines Ende an der Scheibe 58 festgelegt ist. Eine Scheibe 80 ist an dem gegenüberliegenden Ende der Welle festgelegt.
Wie ebenfalls in Pig. 3 dargestellt, ist eines der Zahnräder 32 der Ketten-Zahnradtransportanordnung 30» 32 mit einem Traglagerblock 82 versehen, der über und an der rückwärtigen Seite der Behälterwandung 34 mittels Bolzen 84 festgelegt ist, von denen einer dargestellt ist. Der Lagerblock weist mit Abstand voneinander angeordnete Lager 86 für eine Welle
88 auf, an deren einem Ende das Zahnrad 32 festgelegt ist. Eine Doppelscheibe 89 ist an dem anderen Ende der Welle festgelegt. Ein Gurt 90 erstreckt sich zwischen den Gurtscheiben 89 und 80 für das Scheibenteil 58 mit den magnetischen Elementen, und ein zweiter Gurt 92 reicht von der Gurtscheibe
89 zu einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung, die mit dem Antriebsmotor 28 zum Antrieb sowohl des Scheibenteils 58,
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als auch der Transportkette 30 gekuppelt ist. Palis gewünscht, kann eine getrennte Antriebseinrichtung für das Scheibenteil und für die Förderkette vorgesehen sein.
Wie bei Betrachtung der Fig. 2 und 3 ersichtlich wird, ist die Umfangskante 100 des drehbaren Scheibenteils 58 in unmittelbarer Nachbarschaft zu der konkav gekrümmten Oberfläche 48 des Ablenkteils H. Die Abmessungen des Scheibenteils, die Anordnung der Magnete 60 bezüglich der Kante 100 der Scheibe und die Größe und Kraft der Magnete sind so ausgewählt, daß die Stärke des durch die Magnete erzeugten Magnetfelds genügend groß ist, um die Kopfteile Cr anzuziehen und zu halten, die in den Weg der Magnete kommen, wenn das Scheibenteil im Gegenuhrzeigersinn während des Betriebs der Einrichtung gedreht werden. Während eines solchen Betriebs bewegt sich die Kette 30 in Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich, liegt die gekrümmte Oberfläche 48 einem Bogen gegenüber, der ungefähr die Hälfte des Durchmessers der Scheibe 58 ausmacht.
Während des Betriebs kommen die Kopfteile Cr über der untersten Reihe von Kopfteilen, die sich auf der Kette 30 befinden, in den Einfluß der Magnete 60 und werden in einem ringförmigen Weg, benachbart zu der konkaven Oberfläche 48 getragen. Die Scheibe und die daran montierten Magnete werden mit einem genügend hohen Betrag gedreht, so daß die durch die Magnete angezogenen Kopfteile durch die Zentrifugalkraft in den Behälter ausgeworfen werden können, wenn die Kopfteile das Ende 102 der oberen, konkav gekrümmten Oberfläche 48 passiert haben. Auf diese Weise werden die Kopfteile wieder in den Behälter zurückbewegt, wo sie direkt über der Antriebskette 30 zum Eintritt in den Ausgangsschacht G in Stellung gebracht werden.
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Nur zu Beispielszwecken sei angegeben, daß der Durchmesser des Teils 58 ungefähr 16,5 cm (6.5 in) und die kreisförmige Mittellinie für die Öffnungen oder Löcher, innerhalb der die Permanentmagnete 60 angeordnet sind, einen Durchmesser von ca. 14- cm (5· 5 in) aufweisen. Vorzugsweise werden acht Permanentmagnete in dem Scheibenteil mit dem vorstehend angegebenen Durchmesser angeordnet. Wenn die Scheibe mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 750 bis 800 U/min gedreht werden, beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der eingesetzten Magnete in diesem Beispiel ungefähr 329 m/min (1,080 feet per minute). Die durch eine solche Drehgeschwindigkeit erzeugte Zentrifugalkraft bewirkt, daß die Kopfteile von dem Ablenkteil weg- bzw. ausgeworfen werden, wenn die magnetisch an der Drehscheibe festgehaltenen Kopfteile das Ende 102 des Ablenkteils passiert haben. Die auf die Kopfteile ausgeübte Zentrifugalkraft durch die Drehung der Scheibe dient zum Wegschleudern der Kopfteile weit heraus und in den Behälter unter Verteilung derselben, und ein solches Auswerfen trägt zu einer besseren Zuführung und Verteilung der Kopfteile auf der Kette zur Bewegung der rezirkulierten Kopfteile in den Ausgangsschacht bei.
Die beschriebene Beziehung der Scheibe mit der Vielzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand daran festgelegten Magneten bezüglich des Ablenkteils und des Förderers verhindert die zuvor durch Verwendung von Druckluft verursachte Abnutzung. In gleicher Weise arbeitet die Einrichtung effizienter, indem Totpunkte eliminiert werden, die das Zuführen von Kopfteilen aus dem Behälter verhindern.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung wird am besten in der Originalausrüstung verwendete Wo automatische Zuführungseinrichtungen derartt wie sie in der vorstehend erwähnten US-PS 4 006 812 beschrieben sind, ver-
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wendet werden, und wenn es gewünscht ist, die Stauverhinderungseinrichtung mit Druckluft durch die magnetische Stauverhinderungseinrichtung vorliegender Erfindung zu ersetzen, kann eine Anordnung wie sie in den Pig. 4, 5 und 6 dargestellt ist, in einem Umbausatz zum Ausrüsten der existierenden Einrichtung mit einer magnetischen Stauverhinderungseinrichtung der Erfindung verwendet werden.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, weist eine Traganordnung K einen Tragarm 104 auf, der mit einem Vorsprung 106 an einem Ende versehen ist. Am gegenüberliegenden Ende des Tragarms ist eine Bohrung 108 zur Aufnahme einer Lageranordnung 110 vorgesehen, um drehbar eine Welle 112 zu lagern. Ein Ablenkteil H1 ist zwischen der Stirnseite des Vorsprungs und der inneren Stirnseite der hinteren Abdeckung 34 des Behälters B angeordnet. Das Ablenkteil wird mittels voneinander beabstandeter Stifte 114, die durch fluchtende Öffnungen in dem Ablenkteil hindurchreichen, und dem Vorsprungsteil des Tragarms in Stellung gehalten, und dieser ist an der rückwärtigen Abdeckung mittels Abstandsbolzen 116 festgelegt, von denen einer dargestellt ist, der durch das Ablenkteil hindurch und in die rückwärtige Abdeckung hineinreicht. Eine solche Verbindung der Teile legt das vorspringende Ende des Tragarms 104 an der Maschine fest, während das andere Ende mittels einer Mutter 117 an dem mit einem Gewinde versehenen, sich axial von der Welle 112 erstreckenden Teil festgelegt ist.
An der Welle 112 zur Drehung mit derselben ist eine kreisförmige Scheibe 58' festgelegt. Eine Gurtscheibe 118 ist vorgesehen, um mit der Scheibe 58' mittels voneinander beabstandet er Bolzen 120 sich zu drehen, die sich durch einen Zwischenraum 122 erstrecken. Ein Riemen 119 ist mit der Riemenscheibe 118 verbunden. Die Scheibe besteht aus einem nicht-
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magnetischen Werkstoff und weist eine Vielzahl von darin angebrachten Öffnungen 60· für Permanentmagnete auf, wie vorstehend in Verbindung mit der magnetischen Stauverhinderungseinrichtung gemäß den Fig. 1-3 beschrieben worden ist. Wie in den Fig· 4- und 5 gezeigt, ist die Umfangskante 10O1 der Scheibe in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Oberfläche 48' des Ablenkteils H1 angeordnet, wobei die Scheibe in eine ringförmige Öffnung 124- in der Vorderwandung 36 des Behälters mit der vorderen oder Betriebsseite 126 der Scheibe und deren Magneteinsätze eingesetzt oder in Stellung gebracht werden kann, wobei die Magnete mit ihrer Betriebsseite koplanar zu der inneren Stirnseite 128 der Vorderwandung bündig ausgerichtet sind.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist eine Zahnradanordnung L vorgesehen, um mit der Antriebseinrichtung verbunden zu werden, die die Transportkette 30 dreht. Die Zahnradanordnung umfaßt eine Riemenscheibe 130, die an einer Nabe 132 eines Kettenzahnrades 134 mittels voneinander beabstandeter Bolzen 136 festgelegt ist. Die Kette 30 kämmt mit dem Zahnrad 134- und die Zahnradanordnung ist auf dem Wellenstumpf 138 montiert, der an der Tragwelle festgelegt ist. Der Antriebsriemen 119 » der um die Traganordnungsriemenscheibe 18 herum angeordnet ist, ist mit der Scheibe I30 verbunden. Als Ergebnis dreht die Antriebseinrichtung zum Drehen der Förderkette 30 ebenso die Kreisscheibe 58'. Der Betrieb der magnetischen Stauverhindscungseinrichtung, die in den Fig. 4-6 dargestellt ist, ist identisch mit dem Betrieb der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Einrichtung.
Durch die Anordnung und Ausbildung des in den Fig. 4-6 dar- ^stellten Nachrüstsatzes läßt in geeigneter und billiger V/eise zu, daß die Vorteile der magnetischen Stauverhinderungseinriehtting gemäß der Erfindung in existierende automatische
§30012/OSiS
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Zuführungseinrichtungen der Bauart eingesetzt werden können, wie sie in der US-PS 4 006 812 offenbart ist.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung also ein automatisches Zuführungsmagazin, das einen Behälter zum Speichern scheibenartiger Objekte in einer Vielzahl von im wesentlichen horizontalen Reihen in einer im wesentlichen vertikalen Ebene verwendet . Ein Förderer grenzt an den Behälter zum Angriff an dem Teil der untersten Reihe der scheibenartigen Objekte in dem Behälter an, so daß die scheibenartigen Objekte aus dem Behälter bewegt werden können, wobei ein Ausgangsschacht benachbart zu dem Förderer zur Aufnahme der scheibenartigen Objekte in einer einzigen Reihe und ein Ablenkteil in der Nähe des Eingangs zu dem Ausgangsschacht angeordnet ist, um die Bewegung der scheibenartigen Objekte in einer einzigen Reihe von dem Förderer in den Ausgangsschacht zu führen sowie zu erhalten. Das Ablenkteil weist eine obere, konkav gekrümmte Oberfläche, die durch eine auf untere, gekrümmte Oberfläche geschnitten wird, die in eine Seite des Ausgangsschachts führt, wobei sich die gekrümmten Oberflächen an einer mit einem solchen Abstand über der Oberfläche des Förderers angeordneten Kante treffen, der etwas größer als der Durchmesser der scheibenartigen Objekte ist. Magnetische Einrichtungen sind bezüglich des Behälters und so angeordnet und mit dem Ablenkteil und dem Förderer so verbunden, daß die scheibenartigen Objekte über der untersten Reihe von Objekten entfernt werden. Schließlich sind Einrichtungen zum Drehantrieb der magnetischen Einrichtung vorgesehen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen scheibenartiger Objekte mit einem Behälter zum Speichern der scheibenartigen Objekte, der zur Aufnahme einer Vielzahl von im wesentlichen horizontalen Reihen von scheibenartigen Objekten in einer im wesentlichen Vertikalebene ausgelegt ist, mit einem benachbart zu dem Behälter angeordneten Förderer zum Eingriff mit einem wesentlichen Teil der untersten Reihe von Objekten in dem Behälter und zum Entfernen der scheibenartigen Objekte aus dem Behälter, die durch die Schwerkraft an dem Förderer angreifen, mit Antriebseinrichtungen für den Förderer, einem Ausgangsschacht in der Nähe des Förderers zur Aufnahme der scheibenartigen Objekte in einer einzigen Reihe und einem
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TELEFON: TELEGRAMM: TELEX: BANK: DEUTSCHE BANK POSTSCHECK: MÖNCHEN
(089)911086 PATENTMANN 05-25619 KONTO NR. 71/04466 KONTO NR. 72447-804
911007/88/89 MÖNCHEN (PATHE) BLZ 70070010 BLZ 70010080
POSTANSCHRIFT: ARABELLASTRASSE 4 D-8000 MÖNCHEN 81
Ablenkteil, das in dem Behälter nahe dem Eingang zu dem Ausgan^sschacht angeordnet ist, um den Strom der scheibenartigen Objekte in einer einzigen Reihe von dem Förderer in dem Ausgangsschacht zu erhalten, wobei das Ablenkteil eine konkave obere Oberfläche aufweist, die durch eine gekrümmte untere Oberfläche geschnitten wird, welche in eine Seite des Ausgangsschachts führt, und wobei die Oberflächen sich an einer Kante treffen, die mit einem solchen Abstand über der Oberfläche des Förderers angeordnet ist, der etwas mehr als der Durchmesser der scheibenartigen Gegenstände ist, dadurch gekennzeichnet , daß magnetische Einrichtungen (J oder K) mit Hinblick auf den Behälter (B) und bezüglich des Ablenkteils (H oder H1) und des Förderers (E) zum Entfernen scheibenartiger Objekte über der untersten Reihe von Objekten angeordnet sind und daß Einrichtungen (28, 32, 78, 80, 88, 90 oder 112, 118, 119, I«) zum Drehantrieb der magnetischen Einrichtungen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetischen Einrichtungen eine drehbare Scheibe (58 oder 58') aus einem nichtmagnetischen Werkstoff mit einer Vielzahl von darin montierten, in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Magnete (60 oder 60') aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das drehbare Scheibenteil (58 oder 58') aus einem nichtmagnetischen Werkstoff und die darin montierten Magnete (60 oder 60') mit ihrer ebenen Stirnseite (64 oder 126) koplanar mit einer inneren Oberfläche des Behälters (B) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Scheibe
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(58 oder 58') kreisförmig ausgebildet und so drehbar montiert ist, daß die Umfangskante (100 oder 100') benachbart zu der konkav gekrümmten oberen Oberfläche (48 oder 48') angeordnet ist.
5» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Geschwindigkeit der Einrichtung zum Drehantrieb für die Scheibe (58 oder 58') genügend hoch ist, so daß die scheibenartigen, durch die Magnete (60 oder 60') angezogenen Objekte durch eine Zentrifugalkraft in den Behälter (B) ausgeworfen werden, wenn die scheibenartigen Objekte das Ende der konkav gekrümmten oberen Oberfläche (48 oder 48·) passiert haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen (78, 80, 88, 90 oder 112, 118, 119, L) zum Drehantrieb der drehbaren Scheibe (58 oder 58') mit Einrichtungen (28, 32) zum Antrieb des Förderers (E) gekuppelt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (B) vertikal angeordnete Vorder- und Rückwände (34, 36) aufweist, die einen etwas größeren Abstand voneinander als die Dicke der scheibenartigen Objekte aufweisen, wobei in der drehbaren Scheibe (58) aus nichtmagnetischem Werkstoff die Magnete (60) montiert sind, wobei die Scheibe (58) mit der ebenen Stirnseite (64) koplanar zu der inneren Oberfläche der rückwärtigen Wandung (34) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (B)
030012/0566
vertikal angeordnete Vorder- und Rückwandungen (34-, 36) aufweist, die mit einem etwas größeren Abstand als die Dicke der scheibenartigen Objekte voneinander angeordnet sind, wobei die drehbare Scheibe (58) aus einem nichtmagnetischen Werkstoff mit dem darin montierten Magneten (60·) mit der ebenen Stirnseite (126) koplanar au der inneren Oberfläche (128) der Vorderwandung (36) angeordnet ist.
9. Vorrichtung.nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine mit dem Behälter (B) zum Tragen der drehbaren Scheibe ( 58') verbundene Trageinrichtung (104) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Trageinrichtung einen Arm (104-) mit einem Ende (106) zur Verbindung mit der rückwärtigen Wandung des Behälters, eine Welle (112) an dem gegenüberliegenden Ende des Arms mit der daran drehbar montierten Scheibe (58*) und Einrichtungen (118, 119» L) zum Drehantrieb für die Welle aufweist.
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