DE3636926A1 - Transportanlage fuer bandmaterialstreifen - Google Patents
Transportanlage fuer bandmaterialstreifenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Handhabung
von Materialien und auf die Behälterherstellung, insbe
sondere auf eine Transportanlage für Bandmaterialstreifen,
die eine Mehrzahl von Streifen von der Anlage, wo sie aus
großen Blechen geformt oder geschnitten wurden, einem
Magazin zuführen, sowie auf eine Bandmaterialstreifen-
Zuführvorrichtung zum Stapeln der Streifen im Magazin.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind entlang der
Transportvorrichtung eine Kontrollvorrichtung und eine
Auswurfvorrichtung zum Auffinden und Auswerfen von Aus
schuß vorgesehen.
Die mit der erfindungsgemäßen Anlage zu handhabenden
Bandmaterialstreifen sind für die Herstellung von Be
hältern allgemein bekannt. Diese Bandmaterialstreifen
werden aus großen Blechen ausgeschnitten und später zu
etwa kreisförmigen Dosendeckeln oder dergleichen ausge
formt. Diese flachen vorgeformten Streifen weisen einen
unregelmäßig ausgebildeten Umfang auf, um eine möglichst
große Anzahl von Dosendeckeln daraus stanzen oder auf
andere Weise formen zu können und unverwertbare Material
abschnitte so klein wie möglich zu halten; sie sind darum
schwierig zu handhaben und zu transportieren.
Bei der Herstellung von Dosendeckeln ist es wichtig,
Defekte wie kleine Löcher in dem endbearbeiteten Stück
zu vermeiden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die
Streifenabschnitte auf solche Löcher oder andere Un
regelmäßigkeiten hin zu kontrollieren, bevor sie zu
Dosendeckeln verarbeitet werden. Da aus jedem Streifen
mehrere, beispielsweise zwischen sechs und achtzehn oder
mehr Dosendeckel hergestellt werden können, sind durch
eine Kontrolle dieser Bandmaterialstreifen vor der
Verarbeitung zu Dosendeckeln eindeutig große Ein
sparungen von Fertigungs- und Kontrollzeit möglich.
Ein weiteres Problem ergibt sich für den Transport der
Bandmaterialstreifen von der Maschinenschere zur Presse
oder zu einer anderen Maschine, die die einzelnen Dosen
deckel herstellt. Die Kontrolle der Streifen und das
Auswerfen von Ausschuß erfolgt am günstigsten, während
die Streifen von einer Maschine zur anderen transportiert
werden. Aus diesem Grunde ist bei der erfindungsgemäßen
Anlage eine Transportanlage mit daran vorgesehenen
geeigneten Kontroll- und Auswurfstationen vorgesehen.
Zur Durchführung einer solchen visuellen Kontrolle müssen
die Bandmaterialstreifen einzeln und flach auf einem
Transportband transportiert werden. Andererseits wäre
es wünschenswert, die Bandmaterialstreifen flach aufein
ander, d.h. Oberfläche auf Oberfläche, zu stapeln, um
sie so der Dosendeckelpresse zur Weiterbearbeitung zuzu
führen. Außerdem muß die Zuführstation der Formpresse
einen ausreichend großen Vorrat an Streifen aufnehmen
können, damit nicht jedes Mal, wenn die Maschinenschere
zur Wartung oder Reparatur ausfällt, auch die Presse
stillgelegt werden muß.
Ein Problem, das bei dem oben geschilderten Arbeitsablauf
aufgetreten ist, ist die Repositionierung oder Umlenkung
der Bandmaterialstreifen aus ihrer flachen Lage, bei der
die Enden beim Transport auf dem Transportband einander
zugekehrt sind, in eine gestapelte Lage im Magazin und
an der Zuführstation der Formpresse. Werden die Band
materialstreifen lediglich vom Transportband in ein
Magazin oder einen anderen Behälter ausgeworfen, so kann
ihre Lage nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht ge
steuert werden. Das bedeutet, daß die Bandmaterialstreifen
im allgemeinen nicht in einer aufrechten oder senkrecht
und parallel zueinander ausgerichteten Position bleiben,
sondern kippen oder umfallen. Im allgemeinen ist das
Zuführmagazin nach unten abgewinkelt, so daß das Stapeln
der Bandmaterialstreifen darin durch die Schwerkraft
erleichtert wird. Diese abgewinkelte Anordnung des Magazins
führt jedoch zu einem weiteren Kippen oder Schräglegen
der Streifen, wobei einzelne Streifen ganz umfallen können
und dann das Magazin verstopfen, ein ordentliches Stapeln
der Streifen darin oder die Zufuhr von weiteren Streifen
in das Magazin verhindern.
Es ist also eine Aufgabe der Erfindung, eine Transportan
lage für Bandmaterialstreifen vorzuschlagen, welche die
Nachteile der bekannten Anlagen nicht aufweist. Insbesondere
soll eine Magazinzuführung mit einer Magnetanordnung zur
zuverlässigen Lageänderung der vom Transportband in ein
Magazin oder einen anderen Behälter einzustapelnden Band
materialstreifen vorgeschlagen werden. Außerdem soll die
Anlage Mittel zur Kontrolle der Bandmaterialstreifen
enthalten, um Ausschuß zu identifizieren, während die
Streifen auf dem Transportband vorbeibefördert werden,
und dieser Ausschuß soll von dem Transportband abge
worfen werden, bevor das Magazin erreicht ist.
Um die gestellte Aufgabe zu lösen, enthält eine er
findungsgemäße Magazinzuführung an einem Ende einer
Transportanlage Zuführmittel zur Aufnahme von Bandmaterial
streifen von einem Transportband, die einzeln nebeneinander
liegend, also Kante an Kante angrenzend, ankommen, um
diese Streifen in eine Stapellage umzupositionieren, bei
der im Magazin Oberfläche an Oberfläche zu liegen kommt.
Weiter sind bei der erfindungsgemäßen Anlage Mittel zur
Kontrolle der Bandmaterialstreifen vorgesehen, um Ausschuß
zu identifizieren, sowie Auswurfmittel zum Auswerfen des
durch Kontrollmittel der Transportanlage identifizierten
Ausschusses von dem Transportband.
Die erfindungsgemäße Anlage enthält weiterhin Transport
bandmittel, die zum Transport von Serien von Bandmaterial
streifen geeignet sind, sowie Kontroll- und Auswurfmittel
und Magazinzuführmittel der angegebenen erfindungsgemäßen
Art.
Die Merkmale der Erfindung gehen insbesondere aus den
Ansprüchen hervor; Anordnung und Art des Betriebes sowie
weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden mit
Bezug auf die beigefügten Zeichnungen - in denen gleiche
Bezugszeichen gleiche Teile kennzeichnen - verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht
einer bevorzugten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Transportanlage für Bandmaterial
streifen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Endansicht der Anlage nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Seitenriß in vergrößerter Ausführung einer
Magazinzuführung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt in Richtung der
Pfeile 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie
7-7 der Fig. 4;
Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht auf eine bevorzugte
Ausführungsform des Auswurfmechanismus nach der
Erfindung; und
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 9-9 der Fig. 8.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Transportanlage für Band
materialstreifen nach der Erfindung mit dem Bezugszeichen
10 bezeichnet. Die Fig. 1 bis 3 sind mehr oder weniger
Schemazeichnungen, während in den übrigen Figuren weitere
Einzelheiten der in der Anlage vorgesehenen Merkmale
dargestellt sind.
Die Anlage 10 enthält eine magnetische Bandtransport
vorrichtung 12 zum Transport einer Reihe von verhält
nismäßig flachen Bandmaterialstreifen 14, in flach
liegender Anordnung, wobei die Ränder einander zugekehrt,
jedoch im Abstand voneinander angeordnet sind, von Aus
stoßtransportmitteln 16 einer (nicht gezeigten) Maschinen
schere zum Magazin 24 an der Zuführstation einer (ebenfalls
nicht gezeigten) Dosendeckelformpresse. Vorzugsweise ist
entlang des Transportweges der Transportvorrichtung 12
eine Kontrollstation 15 zur Kontrolle der Bandmaterial
streifen 14 vorgesehen, wo Ausschuß identifiziert und
anschließend an einer Auswurfstation 20 ausgeworfen wird.
Die Bandmaterialstreifen 14 werden aus dünnem, in Stapeln
angeordneten Metallblechen hergestellt und weisen, wie
gezeigt, unregelmäßige Umrisse auf, um es zu ermöglichen,
daraus später eine möglichst große Anzahl von etwa kreis
förmigen Dosendeckeln herzustellen. Es ist darum aus
wirtschaftlicher Sicht wichtig, solche Bandmaterialstreifen
14 zu identifizieren und auszusondern, die Fehler, wie
zum Beispiel Löcher oder dergleichen, aufweisen, bevor aus
den Streifen eine Vielzahl von einzelnen Dosendeckeln
hergestellt wird.
Die Bandmaterialstreifen 14 werden der Transportvorrichtung
12 von einem Transportmittel 16 einzeln zugeführt. Dieses
Transportmittel 16 ist der Maschinenschere zugeordnet und
nicht Teil dieser Erfindung.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, liefert das Transportmittel
16 die einzelnen Bandmaterialstreifen 14 einen nach
dem anderen an ein Ausricht- oder Positioniermagazin
18 an, durch das ein Endabschnitt der Transportvorrichtung
12 bewegt wird. Das Repositionier- oder Ausrichtmagazin
18 bringt die auf dem Transportmittel zu transportierenden
Bandmaterialstreifen in die abgebildete Position. Die
Bandmaterialstreifen bestehen aus ferromagnetischem
Material, und die Transportvorrichtung 12 enthält
magnetische Transportmittel zur Senkrechtbeförderung,
für das eine Mehrzahl von angetriebenen Transportbändern
über stationär vorgesehenen Magneten so angeordnet sind,
daß die Bandmaterialstreifen auf dem Band gehalten und
in der angedeuteten Weise ausgerichtet werden. Der Aufbau
der magnetischen Transportvorrichtung 12 ist an sich bekannt
und wird darum nicht näher beschrieben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist entlang
der Transportvorrichtung 12 eine Auswurfstation 20 zum
Auswerfen von Ausschußstreifen 14 vorgesehen, die an der
Kontrollstation 15 identifiziert und vor Anlieferung an
die Preßeinrichtung zur Weiterverarbeitung zu Dosendeckeln
vom Transportmittel entfernt werden. Die Auswurfstation
20 ist gegenüber der Kontrollstation 15 in Transport
richtung der Bandmaterialstreifen 14 auf der magnetischen
Transportvorrichtung 12 hinter dieser angeordnet.
In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform sind
ein oder mehrere Umlenkmittel 28, 30 zwischen verschiedenen
Abschnitten der Transportvorrichtung 12 vorgesehen, um
die verhältnismäßig biegsamen Bandmaterialstreifen 14
zwischen diesen Abschnitten umzulenken und damit den
für die Installation der Transportanlage 10 erforderlichen
Raum zu minimieren. Es können selbstverständlich auch
andere Anordnungen gewählt werden, ohne sich vom Geist
der Erfindung zu entfernen. Die Umlenkmittel 28 und 30
enthalten im allgemeinen zylindrische, trommelartige
magnetische Rollen 28 a und 30 a, die gegenüber unterschied
lichen Segmenten der Transportvorrichtung 12 zum Hin
durchführen der Bandmaterialstreifen 14 in jedem ge
wünschten Winkel angeordnet sein können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an einem
Ende der Transportvorrichtung 12 eine Magazinzuführung 22
zur Aufnahme der Bandmaterialstreifen 14 vom Transportband,
und zwar einzeln und in Hochkantstellung, vorgesehen,
zur Umlenkung der Bandmaterialstreifen in eine Position,
bei der die Oberflächen einander parallel zugewendet sind,
um sie in einem Magazin flachliegend mit aneinander
grenzenden Oberflächen zu stapeln. Aus dem Magazin werden
die Bandmaterialstreifen 14 der Dosendeckelformvorrichtung
unmittelbar zugeführt. Bei einer anderen Ausführungsform
wird ein Stapel der Streifen 14 entfernt und zu einer
anderen Stelle transportiert, wo die von der Kontroll
station 15 kontrollierten und vom Ausschuß befreiten
Streifen 14 eingesetzt oder bearbeitet werden sollen.
Die Kontrollstation 15 enthält vorzugsweise eine auto
matisierte optische Anordnung, um eine optische Kontrolle
der Bandmaterialstreifen zu erleichtern. Die Kontroll
station 15 ist in der dargestellten Ausführungsform
angrenzend an eine Lücke 26 in der Transportvorrichtung
12 angeordnet und enthält eine Lichtquelle 15 a an einer
Seite dieser Lücke 26 und ein lichtempfindliches Mittel
15 b an der gegenüberliegenden Seite. Mit Hilfe des von
der Lichtquelle ausgesandten und des von dem licht
empfindlichen Mittel 15 b empfangenen Lichtes können alle
Löcher oder andere Fehler jedes vorbeiziehenden Band
materialstreifens 14 festgestellt werden, während dieser
über die Lücken hinübergeführt wird. Selbstverständlich
können auch Reflektorsensoren anstelle der beschriebenen
Transmissionsmittel eingesetzt werden, ohne sich vom
Geist der Erfindung zu entfernen.
Nach dem Passieren der Kontrollstation 15 werden die
Bandmaterialstreifen der Auswurfstation 20 angeliefert.
Da die Transportgeschwindigkeit des Bandes 12 bekannt und
regelbar ist, kann die Auswurfanordnung der Station 20,
die im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9 später detailliert
beschrieben wird, auf diese Geschwindigkeit so eingestellt
werden, daß alle Fehlstücke aus dem Transportfluß der
Transportvorrichtung 12 herausgenommen werden.
In Fig. 4 werden weitere Einzelheiten der Annahmean
ordnung der Magazinzuführung 22 in einer bevorzugten
Ausführungsform dargestellt. Die Magazinzuführung weist
einen Behälter mit einer Bodenfläche 44 und zwei einander
gegenüberliegenden Seitenwänden auf, wovon eine als Seiten
wand 46 in Fig. 4 gezeigt ist und die andere Seitenwand
47 im wesentlichen gleich ausgeführt ist (siehe z.B.
Fig. 2). In der Seitenwand 46 ist jedoch eine längliche,
verhältnismäßig schmale Aufnahmeöffnung 48 zur Aufnahme
von einzelnen, hochkant vom Band 12 kommenden Band
materialstreifen vorgesehen. Dieser aus drei Wänden 44,
46 und 47 bestehende Bereich hat den gleichen Querschnitt
wie der Innenraum der Magazinzuführung 22 und ist damit
im wesentlichen gleich den maximalen Umfangsabmessungen
der Streifen 14. Hierbei wird daran erinnert, daß die
Bandmaterialstreifen 14 unregelmäßige Umrisse aufweisen,
wie dies beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist; die Band
materialstreifen 14 können in den durch diese Wände
definierten Innenraum in im wesentlichen aufrechter
Stellung, also im wesentlichen senkrecht zu allen Wänden
- wie durch gestrichelte Linien in Fig. 4 angedeutet -,
eingeführt werden.
Zur Aufrechterhaltung, Umlenkung und Ausrichtung der
Streifen in die parallel und im Abstand zueinander vorge
sehene Lage, wie sie in der Magazinzuführung 22 (dargestellt
in Fig. 4) vorgesehen ist, d.h. die flachen Oberflächen
der Bandmaterialstreifen befinden sich wie beschrieben
im wesentlichen senkrecht zu oberen, zu unteren und zu
den Seitenwänden, ist eine die Streifen ausrichtende und
die Position haltende Magnetanordnung 50 vorgesehen. Bei
der dargestellten Ausführungsform enthält die Magazinzu
führung 22 weiterhin einen Aufnahmeführungsabschnitt 52,
der etwa schräg und abgewinkelt angeordnet ist und damit
eine im wesentlichen nach unten gerichtete Ausdehnung der
Magazinzuführung 22 und des dahinter vorgesehenen
Magazins 24 gegenüber dem Transportband 12 definiert.
Die nach unten geneigte Richtung erleichtert im allge
meinen den Weg der Bandmaterialstreifen durch die Magazin
zuführung 22 in der mit Pfeil 54 angedeuteten Richtung
und später auch, unter Ausnutzung der Schwerkraft, die
stabile Positionierung in gestapelter Form im Magazin 24.
Aus den Fig. 5 bis 7 geht hervor, daß die Magnetanordnung
50 angrenzend an den oberen Abschnitt der Magazinzu
führung 22 Magnete zum Magnetisieren der Bandmaterial
streifen 14 aufweist, um sie im wesentlichen in der in
Fig. 4 dargestellten Ausrichtung zu halten. Das heißt,
die Bandmaterialstreifen 14 werden in einer parallel,
jedoch im Abstand zueinander ausgerichteten Position im
wesentlichen senkrecht zu den Wänden der Magazinzuführung
22 und im wesentlichen in Längsrichtung derselben sowie
mindestens bis zu einem Eingang in das Magazin gehalten;
das Magazin ist am entfernten oder in Richtung des Streifen
transportes folgenden Ende vorgesehen. Zu der Magnetan
ordnung 50 der Fig. 4 bis 7 gehört eine Mehrzahl von
länglichen Magnetgliedern 62, 64, 66 und 68; bei der
beschriebenen Ausführungsform sind vier davon vorgesehen.
Wie am besten in der Fig. 5 zu sehen ist, enthält jedes
dieser Magnetglieder eine Mehrzahl von einzelnen stab
förmigen Magneten 70, 72, 74 und 76 bestimmter Polarität,
wie dies durch die Buchstaben N und S in den Fig. 5 und 7
angedeutet ist, um die Streifen in der in Fig. 4 ange
deuteten Position zu halten. Die Magnete 70, 72, 74 und 76
bilden eine typische Anordnung 62 eines Magnetgliedes.
Diese Glieder sind vorzugsweise in einem im allgemeinen
rechtwinkligen, nicht-magnetischen Gehäuse 79 vorgesehen,
das über geeignete Befestigungsmittel mit Gewinde 81 und
83 an einer nicht-magnetischen Platte 78 befestigt ist.
Obgleich eine Mehrzahl von Magneten gezeigt ist, kann
auch ein einzelner Magnet eingesetzt werden. Die Magnet
glieder 62 bis 68 sind so angeordnet, daß ihre jeweilige
N-S-Polarität quer zur Länge der Endplatte 78 und dem
Bewegungsfluß der Bandmaterialstreifen 14 darauf ausge
richtet ist. Die übrigen Endabschnitte der Magnetmittel
sind im wesentlichen magnetisch neutral.
In Fig. 6 wird ein Längsabschnitt durch ein Magnetglied
62 gezeigt sowie eine Reihe von Bandmaterialstreifen 14,
teilweise in Endansicht. Über die Anordnung der Magnete
70 bis 76 und den erzeugten Magnetkreis werden die
Metallstreifen 14 so magnetisiert, daß ihre Polaritäts
ausrichtung im wesentlichen wie durch die Buchstaben
N und S in Fig. 6 angedeutet verläuft. Im Endergebnis
bedeutet dies, daß nebeneinander angeordnete Streifen mit
entgegengesetzter magnetischer Polarität induziert werden
und darum die Neigung haben, sich gegenseitig abzustoßen,
wie dies durch die Pfeile 75 angedeutet wird.
Außerdem bewirken die von der Magnetanordnung 50 erzeugten
magnetischen Kräfte, daß die Metallstreifen zu den
einzelnen Gliedern 62 bis 68 hingezogen und in die Richtung
der nicht-magnetischen Platte 70 bewegt und an dieser
anstoßen.
Die Ansammlung von Bandmaterialstreifen 14 in der
Magazinzuführung 22 bewirkt in nachfolgend beschriebener
Weise, daß die bereits darin befindlichen Streifen in
Längsrichtung in Richtung auf das Magazin 24 bewegt werden.
Wird ein Streifen 14 in die Magazinzuführung 22 eingeführt,
so wird er durch die Magnetanordnung 50 beeinflußt und
anfangs in Richtung auf die nicht-magnetische Platte 78
angezogen. Dem Streifen 14 wird eine magnetische Polarität
induziert, die der des vorangegangenen Streifens 14 ent
gegengesetzt ist, so daß sich nebeneinander angeordnete
Streifen 14 voneinander abstoßen. Es wird darin erinnert,
daß die Magazinzuführung 22 (siehe Fig. 4) und die Magnet
anordnungen 50 geneigt oder in einem solchen Winkel
angeordnet sind, daß die Schwerkraft die Streifen in das
Innere zwingt, obwohl die Magnetkräfte der Magnetanordnung
50 die Streifen 14 am Umkippen hindern. Wird ein Streifen
14 in die Magazinzuführung 22 eingeführt, so wird der
unmittelbar angrenzende Streifen 14 über eine kleine
Entfernung entlang der Platte 78 in Richtung auf das Magazin
24 hinbewegt. Dieser Streifen stößt dann wieder den daran
angrenzenden Streifen ab und erzeugt eine ähnliche Be
wegung, so daß eine Kettenreaktion erzeugt wird, bei der
jeder Streifen 14 den angrenzenden Streifen abstößt,
die Streifen entlang der Platte 78 auf das Magazin 24
zubewegt werden und in das Magazin geführt werden.
Bei der dargestellten Orientierung der Magazinzuführung
22 und der Anordnung der Magnetanordnung 50 werden die in
die Magazinzuführung 22 eingeführten Streifen 14 in
einer etwa parallel zueinander ausgerichteten aufrechten
Position gehalten und am Umkippen gehindert. Die jeweiligen
Bandmaterialstreifen 14 bewegen sich außerdem entlang der
Platte 78, wenn weitere Streifen 14 in die Magazinzu
führung 22 eingeführt werden, wobei die Streifen schließ
lich als Vorbereitung zur Anlieferung an eine Dosendeckel
formpresse in dem Magazin 24 gelagert werden. Bei dieser
Anordnung kann eine ausreichende Anzahl von Bandmaterial
streifen 14 im Magazin und in der Magazinzuführung gelagert
werden, so daß die Formpresse nach einem Ausfall der
Maschinenschere noch eine beachtliche Zeit weiterarbeiten
kann. Es wird auch deutlich, daß ohne die Verwendung von
Streifen 14 und Magnetanordnung 50 zur Positionierung
der Streifen diese umkippen würden und nur eine verhält
nismäßig kleine Anzahl von ihnen im Magazin 24 gelagert
werden könnte..
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind bestimmte
der Magnetglieder 62, 64, 66 und 68 so schwenkbar gelagert,
daß sie auf den Bereich , in dem die Streifen 14 einge
führt werden, zu und von diesem fort bewegt werden können;
der genannte Bereich ist dabei nach oben hin durch die
Basisabschnitte 78, 80, 82 und 84 der entsprechenden
Magnetglieder definiert. Aus den Zeichnungen geht hervor,
daß bei der dargestellten Ausführungsform die Magnet
glieder 62 und 66 mittels Scharnierglieder 86, 88 an den
entsprechenden Magnetgliedern 62 und 68 schwenkbar gelagert
sind, um die Bewegung gegenüber den oberen Abschnitten der
Bandmaterialstreifen 14 zu erreichen und damit die
insgesamt wirksame Magnetkraft wahlweise ändern zu
können. Es hat sich in diesem Zusammenhang herausge
stellt, daß bei Unterbringung der Maschinenpresse in
unmittelbarer Nähe während des Preßbetriebes so starke
Vibrationen an und in der Magazinzuführung 22 auftreten,
daß im allgemeinen alle vier Magnetglieder erforderlich
sind, um die gewünschte Orientierung der Bandmaterial
streifen aufrechtzuerhalten. Ist die Maschinenpresse
jedoch außer Betrieb, so ist erfahrungsgemäß die von
allen vier Magnetgliedern ausgeübte Kraft zu groß, um
die gewünschte Bewegung der Bandmaterialstreifen in
Richtung 54 zum Stapeln im Magazin 24 zu erreichen. Durch
die schwenkbare Anordnung von zwei dieser Magnetglieder,
die bei bestimmten Bedingungen ein Fortbewegen dieser
Magnetglieder von den Bandmaterialstreifen erlaubt, wird
sowohl die gewünschte Ausrichtung der Bandmaterialstreifen
als auch ihre fortlaufende Bewegung zum Stapeln im Magazin
24 ermöglicht, auch dann, wenn die Dosendeckelformpresse
außer Betrieb ist.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der dargestellten
Ausführungsform ist die gesamte Magnetanordnung 50 so
angeordnet, daß sie von den Seitenwänden 46 und 47 der
Magazinzuführung 22 fortbewegbar ist, um Zugang zum
inneren Teil zu gestatten. In der dargestellten Ausführungs
form enthält die Magazinzuführung 22 einen Vorderwandab
schnitt 90, der gegenüber den Seitenwänden 46, 47 und dem
Boden 44 fest angeordnet ist. Die Lücke 48 zum Einführen
der Bandmaterialstreifen in die Anordnung 22 wird durch
diese Wand 90 und einen gegenüberliegenden Randabschnitt
der Seitenwand 46 definiert. Die Wand 90 ist also an
grenzend an ein Ende der Transportvorrichtung 12 vorge
sehen und dient der Führung der Bandmaterialstreifen in
die Magazinzuführung 12, wenn die Streifen das Band der
Transportvorrichtung 12 verlassen. Zu der Wand 90 gehören
Scharniermittel 92, mit deren Hilfe die Magnetanordnungen
50 so schwenkbar gelagert sind, daß sie auf den oberen
Teil der Magazinzuführung 22 hin und von dieser fort
bewegbar sind, um Zugang zum inneren Teil zu ermöglichen.
Die dargestellte Ausführungsform enthält weitere Träger
mittel 100. Zu diesen Mitteln gehört ein Träger 102, der
mit durch ihn hindurchführenden Öffnungen versehen ist und
durch den eine Mehrzahl von länglichen Stäben gleitbar
und in der Länge anpaßbar hindurchführen. Diese Stäbe
sind mit 104 und 106 bezeichnet. Sie sind mit einer Ober
fläche der entsprechenden Magnetglieder 64 und 68 über
geeignete Befestigungsmittel 108, 110 verbunden. Über
geeignete Mittel wie die gezeigten im Abstand voneinander
vorgesehenen Löcher 112, 114 an den jeweiligen Stäben
104 und 106 und dazu passende Stifte oder andere, nicht
gezeigte Mittel kann der Abstand der jeweiligen Magnet
glieder 64 und 68 von einer unteren Fläche des Trägers 102
verändert werden. Der Abstand, und damit die wirkende Kraft
aller Magnetglieder, insbesondere der unteren Flächen
dieser Glieder, die für den die Bandmaterialstreifen
aufnehmenden Bereich die obere Begrenzung bilden, ist also
gegenüber dem Innenbereich der Magazinzuführung 22 regelbar.
Dieses Merkmal erlaubt auch die wahlweise Änderung der
Innenhöhe der Magazinzuführung 12 zur Aufnahme von
Bandmaterialstreifen unterschiedlicher Größe. Es können
auch geeignete Begrenzungsmittel (nicht gezeigt) eingesetzt
werden, um die Innenflächen der Seitenwände 46 und/oder
47 für Bandmaterialstreifen unterschiedlicher Länge
auszustatten.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Träger 102
an der Wand über ein Scharnier 92 schwenkbar befestigt.
Weiter sind Antriebsmittel in der Form einer Kolben-
Zylinder-Anordnung 120 vorgesehen, die über eine Träger
strebe 122 mit der Wand 90 verbunden und bei 124 schwenk
bar an einem Verlängerungsabschnitt 102a des Trägers 102
so vorgesehen ist, daß der Träger 102 und die damit ver
bundenen Magnetanordnungen um das Scharnier 92 schwenkbar
sind.
Das in Fig. 4 teilweise dargestellte Magazin 24 enthält
ein zusätzliches Transport- oder Rollenglied 125, das
einzelne Bandmaterialstreifen 14 daraus zur Zuführung an
eine Formpresse übernimmt. Diese zusätzliche Rolle oder
andere Zuführmittel bilden jedoch nicht Teil dieser Er
findung und brauchen auch nicht unbedingt eingesetzt zu
werden. Hingegen kann das Magazin 24 von der Magazinzu
führung 22 zum Transport an einen entfernteren Weiter
verarbeitungsort der Streifen 14 abnehmbar sein.
In den Fig. 8 und 9 sind zusätzliche Details der
Auswurfvorrichtung 20 einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Die Auswurfvorrichtung 20
enthält zwei voneinander im Abstand vorgesehene Auswurf
glieder 140, 142, die so angeordnet sind, daß sie zwischen
einer den Transportweg der Bandmaterialstreifen 14 entlang
der Transportvorrichtung 12 nicht störenden Ruhestellung
und einer Auswurfstellung bewegbar sind, bei der sie in
den Transportweg der Streifen 14 hineinragen. Bei der
Auswurfstellung, die in Fig. 8 dargestellt ist, erstrecken
sich die Glieder 140 und 142 im allgemeinen in einem
Winkel vom Transportband fort, wodurch die Bandmaterial
streifen von der Transportvorrichtung fort und in die
Richtung eines Ausschußbehälters 144 gelenkt werden.
Die Transportvorrichtung enthält ein bewegbares Band 12 a,
das im Vergleich zur der Breite oder Höhe der Streifen 14
und der Höhe der gesamten Transportvorrichtung 12 ver
hältnismäßig schmal ist (siehe Fig. 9). Dieses Band 12 a
ist vorzugsweise gegenüber der Transportvorrichtung 12
und dem Streifen 14, während sie darauf entlang bewegt
werden, zentriert. Zur Zusammenarbeit mit dem Band sind
die Auswurfglieder 140 und 142 an jeder Seite des Bandes
12 a so angeordnet, daß eine Bewegung des Bandes 12 a zwischen
ihnen möglich ist, wodurch die Bandmaterialstreifen 14
in der Auswurfstellung (Fig. 8) vom Band abgezweigt werden.
Der Ausschußbehälter ist mit einer Aufnahmeöffnung 146
versehen, die auf die in Auswurfstellung befindlichen
Auswurfglieder 140 und 142 ausgerichtet ist, so daß die
abgezweigten Streifen 14, wie mit Pfeil 150 angedeutet,
durch diese Öffnung in den Behälter gelangen. Der Aus
schußbehälter weist außerdem eine Führung 152, angrenzend
an und etwas hinter der Öffnung 146 angeordnet, zur
weiteren Führungshilfe für die Streifen in das Innere
des Behälters auf. Wie in der Fig. 8 zu sehen ist, enthält
diese Führung ein keilförmiges, rampenartiges Teil, das
im wesentlichen gegenüber einem äußeren Ende der Glieder
140 und 142 dann ausgerichtet ist, wenn sich diese in
Auswurfstellung befinden, um die Bandmaterialstreifen
in das Innere des Ausschußbehälters 144 zu leiten.
Zu diesem Zweck enthält ein Abschnitt der Rückwand 154
des Ausschußbehälters 144 Öffnungen oder Löcher 156, 158
zur Aufnahme von Abschnitten der entsprechenden Auswurf
glieder 140 und 142, was eine weitere Lenkung der Band
materialstreifen 14 über die Aufnahmeöffnung 146 hinaus
an der Führung 152 entlang in einen Teil des Innenraumes
des Behälters 144 hinein bedeutet.
Aus der Fig. 8 geht hervor, daß die Auswurfglieder auf
einer Welle 160 schwenkbar gelagert sind. Als Antrieb
für die Bewegung der Auswurfglieder 140, 142 zwischen
einer Ruhe- und einer Auswurfstellung sind geeignete
Antriebsmittel vorgesehen, die eine Kolben-Zylinder-
Anordnung 162 enthalten, die an ihrem einen Ende mit einem
Träger 164 gekoppelt ist, der am rückwärtigen Ende der
Transportvorrichtung 12 vorgesehen ist, und mit ihrem
anderen Ende mit einem Verlängerungsabschnitt 166 der
Glieder 140 und 142, das sich im wesentlichen rechtwinklig
nach außen von diesen erstreckt. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist dieser Verlängerungsabschnitt 166
auf der Welle 160 schwenkbar gelagert. Die Auswurf
glieder 140 und 142 sind mit einem Ende mit dem Ver
längerungsabschnitt 166 verbunden, der sich über die
Welle 160 hinaus bis zu diesem Ende erstreckt. Auf diese
Weise sind die Auswurfglieder 140 und 142 gegenüber der
Oberfläche des Transportbandes 12 a so ausgerichtet, daß
sie mit der Oberfläche der Transportvorrichtung 12 im
allgemeinen koplanar und in der Ruhestellung unmittelbar
hinter dem Band 12 a sind, während sie in der Auswurf
stellung in der gezeigten Weise (Fig. 8) nach außen
weisen, wobei diese Bewegungen den Aus- und Einfahr
bewegungen der Kolben-Zylinder-Anordnung 162 folgen.
Ist die Transportanlage 10 nach der Erfindung im Betrieb,
so verlassen die Bandmaterialstreifen 14 die nicht gezeigte
Maschinenschere und werden zur Anlieferung an das Re
positioniermagazin 18 auf ein Transportmittel 16 gebracht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erstreckt sich das vordere
Ende der magnetischen Transportvorrichtung 12 in das
Magazin 18 hinein. Wenn also die Streifen 14 in das Magazin
18 eingeführt werden, haften sie an der Transportvor
richtung 12 und werden dann entlang deren Transportweg
fortbewegt.
Die Streifen 14 werden an der Kontrollstation 15 vorbei
geführt, wo alle Unregelmäßigkeiten oder Löcher in den
Streifen entdeckt werden. Der kontrollierte Streifen wird,
wenn keine Fehler festgestellt wurden, die Station 20
passieren und der Magazinzuführung 22 zugeliefert.
Werden an der Kontrollstation jedoch Fehler festgestellt,
so wird der Auswurfmechanismus (siehe Fig. 8 und 9)
betätigt, um den fehlerhaften Streifen in den Ausschuß
behälter 144 zu leiten.
Bei ihrer Ankunft an der Magazinzuführung 22 verlassen
die Streifen 14 die Transportvorrichtung 12 und werden
mit Hilfe der Wand 90 in die Magazinzuführung 22 hinein
geleitet. Beim Eintritt in die Magazinzuführung geraten
die Streifen in den Einflußbereich des oder der Magnet
felder, die von den Magnetanordnungen 50 erzeugt werden.
Anfangs bewegen sich die Streifen in die Magazinzuführung
22 hinein, und zwar sowohl unter dem Einfluß der Schwerkraft
- die Magazinzuführung 22 ist gegenüber der Horizontalen
geneigt - als auch unter dem Einfluß des in der Anordnung
herrschenden Magnetfeldes. Die Streifen 14 werden zu der
Magnetanordnung 50 hingezogen und in diese werden, wie oben
beschrieben, Magnetisierungen entgegengesetzter Polarität
induziert.
Die Magnetanordnungen 50 halten die Streifen 14 in der
gewünschten Richtung, wobei bei jedem Eintritt eines
Streifens 14 in die Magazinzuführung 22 ein Weiterrücken
des davor eingeführten Streifens entlang der Länge der
Magazinzuführung 22 in Richtung auf das Magazin und in dieses
hinein erfolgt. Die Streifen 14 bewegen sich an den Magnet
anordnungen entlang zum einen aufgrund der abstoßenden
Kräfte 75 und zum anderen bedingt durch die Schwerkraft.
Beim Erreichen des Endes der Magnetanordnungen 50
verlassen die Streifen das Magnetfeld und fallen unter
dem Einfluß der Schwerkraft in das Magazin 24, von wo
aus sie über das Transportmittel 125 (Fig. 4) der Dosen
deckelformpresse (nicht gezeigt) angeliefert werden.
Auf diese Weise wird bei Verwendung der Transportanlage
10 nach der Erfindung der Dosendeckelpresse fortlaufend
eine ausreichende Menge an Streifen 14 zur Verfügung
gestellt. Bei einem Ausfall der Stanzvorrichtung kann
die Transportanlage 10 weiter betrieben werden, um
Streifen 14 auf der Transportvorrichtung 12 zu verbrauchen.
Es wird also bei einem Ausfall der Stanzpresse nicht
sofort das Einstellen des Betriebes der noch funktionieren
den Dosendeckelformpresse erforderlich. Andererseits kann
die Transportanlage 10 noch eine verhältnismäßig lange
Zeit arbeiten und Bandmaterialstreifen 14 an die Magazin
zuführung 22 und das Magazin 24 anliefern, wenn die
Dosendeckelformpresse ausfallen sollte.
Claims (18)
1. Transportanlage für Bandmaterialstreifen mit einem
Förderband zum seriellen Transport von verhältnismäßig
ebenen Bandmaterialstreifen in ausgebreiteter Weise,
wobei die Ränder einander zugewendet sind,
gekennzeichnet durch
eine Kontrollvorrichtung (15) zur Identifizierung von Ausschußteilen;
eine Auswurfvorrichtung (20) zum Auswerfen der Ausschuß teile vom Transportband sowie
eine Magazinzuführung (22) an einem Ende des Transport bandes zur Aufnahme der einzelnen, mit den Rändern ein ander zugekehrten Bandmaterialstreifen und zur Repositio nierung der Bandmaterialstreifen in eine Lage, in der die Oberflächen getrennt voneinander, jedoch einander zuge kehrt sind, um sie flach aufeinanderliegend in einem Magazin (24) zu stapeln.
eine Kontrollvorrichtung (15) zur Identifizierung von Ausschußteilen;
eine Auswurfvorrichtung (20) zum Auswerfen der Ausschuß teile vom Transportband sowie
eine Magazinzuführung (22) an einem Ende des Transport bandes zur Aufnahme der einzelnen, mit den Rändern ein ander zugekehrten Bandmaterialstreifen und zur Repositio nierung der Bandmaterialstreifen in eine Lage, in der die Oberflächen getrennt voneinander, jedoch einander zuge kehrt sind, um sie flach aufeinanderliegend in einem Magazin (24) zu stapeln.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung (15)
optische Kontrollmittel (15 a, 15 b) enthält.
3. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung in
bezug auf die Transportrichtung des Transportbandes hinter
der Kontrollvorrichtung vorgesehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Magazinzuführung mit einem
Behälter, der einen Boden (44) und zwei einander gegen
über angeordnete Seitenwände (46, 47) enthält, die zu
sammen einen Querschnitt ergeben, der etwa den maximalen
Umfangsmaßen der Bandmaterialstreifen entspricht;
durch eine Aufnahmeöffnung (48) für die Aufnahme der
Streifen in aufrechter Stellung von dem Transportmittel
und eine Repositioniervorrichtung (50), die die Streifen
materialabschnitte parallel und im Abstand zueinander
so anordnet, daß die ebenen Streifenmaterialoberflächen
im wesentlichen senkrecht zum Boden (44) und den Seiten
wänden (46, 47) angeordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinzuführung (22)
einen Führungsabschnitt (52) am Eingang enthält, der
gegenüber dem Transportband im Winkel abwärts gerichtet
ist, wodurch das Einordnen und Halten von Streifenmaterial
abschnitten in Stapeln im Magazin mittels Schwerkraft
erleichtert wird.
6. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Repositioniervorrichtung
(50) für Streifenmaterialabschnitte Magnetanordnungen
(62, 64, 66, 68) angrenzend an den oberen Bereich des
durch Boden- (44) und Seitenwände (46, 47) definierten
Behälters enthält, die so angeordnet sind, daß ihre vor
bestimmten Polaritätsausrichtungen die Streifenmaterial
abschnitte auf eine Weise magnetisieren, welche diese
Abschnitte parallel zueinander im Abstand voneinander
und im wesentlichen senkrecht gegenüber den Seitenwänden
der Magazinzuführung (22) und im wesentlichen in Längs
richtung in der Magazinzuführung (22) halten.
7. Anlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnungen (62,
64, 66, 68) eine Mehrzahl von länglichen, mit der
Transportrichtung der Streifenabschnitte durch die
Magazinzuführung (22) ausgerichteten und parallel im
Abstand zueinander und im wesentlichen parallel zu den
Seitenwänden (46, 47) angeordneten Magnetgliedern (70, 72,
74, 76) enthält und daß die Nord-Süd-Polarität jedes
Magnetgliedes gegenüber der Bewegungsrichtung der Streifen
abschnitte in Querrichtung und gegenüber der Länge der
Streifenabschnitte in der Magazinzuführung (22) in
Längsrichtung verläuft.
8. Anlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens einige der
Magnetglieder wahlweise auf die Streifenabschnitte zu
und von diesen fort bewegbar sind, wodurch die auf die
Streifenabschnitte wirksamen Magnetkräfte wahlweise
veränderbar sind.
9. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß vier Magnetanordnungen
(62, 64, 66, 68) vorgesehen sind, wovon zwei (62, 66)
zur Bewegung in Richtung auf die Streifenabschnitte hin
und von diesen fort schwenkbar an den beiden anderen
(64, 68) angeordnet sind.
10. Anlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnungen (62,
64, 66, 68) an einer bewegbaren Trägeranordnung (100)
so angebracht sind, daß der Höhenabstand der Magnete
(70, 72, 74, 76) und damit ihre Wirksamkeit gegenüber
der Magazinzuführung (22) veränderbar ist.
11. Anlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinzuführung (22)
eine etwa parallel zum Endabschnitt des Transportbandes
und daran angrenzend angeordnete Führungswand (90) enthält
und daß die bewegbare Trägeranordnung (100) durch
Scharniere (92) gegenüber der Rückwand derart schwenk
bar gelagert ist, daß diese Rückwand auf die oberen
Kanten der Seitenwände (46, 47) zu und von diesen fort
schwenkbar ist und damit den Zugang zum Innenraum der
Magazinzuführung (22) ermöglicht.
12. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erkennen
und Auswerfen von Ausschuß mindestens ein Auswurfglied
(140) enthält, das zwischen einer den Transportweg der
Streifenabschnitte auf dem Transportband nicht behindernden
Ruhestellung und einer Auswurfstellung bewegbar ist, in
der das Auswurfglied (140) in den Transportstrom der
Streifenabschnitte auf dem Transportband hineinragt und
Streifenabschnitte vom Transportband herunterleitet,
und daß ein wahlweise betätigbarer Antrieb (162) zum
Bewegen des Auswurfgliedes (140) zwischen der Ruhe- und
der Auswurfstellung vorgesehen ist.
13. Anlage nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch einen Ausschußbehälter (144), der
angrenzend an das Transportband zur Aufnahme von Ausschuß
teilen dient, die mit Hilfe des Auswurfgliedes (140)
abgezweigt wurden.
14. Anlage nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschußbehälter (144)
eine kastenartige Abtrennung mit einer Aufnahmeöffnung (146)
enthält, die gegenüber dem Auswurfglied (140) in seine
Auswurfstellung so ausgerichtet ist, daß die umgeleiteten
Streifenabschnitte sie passieren.
15. Anlage nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschußbehälter (144)
angrenzend an die Aufnahmeöffnung (146) eine Führung (152)
enthält, welche die Streifenabschnitte in einen inneren
Abschnitt des Ausschußbehälters (144) leitet, sowie durch
eine weitere Öffnung (156) in der Abtrennung neben der Führung,
die für zumindest einen Teil des Auswurfgliedes (140)
passierbar ist und der Umleitung der Streifenabschnitte
in den Ausschußbehälter (144) dient.
16. Anlage nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auswurfglied (140) einen
gegenüber dem Transportband schwenkbar gelagerten läng
lichen Abschnitt enthält und daß der Antrieb (162) eine
Kolben-Zylinder-Einheit enthält, die zum Schwenken des
Auswurfgliedes (140) zwischen dessen Ruhe- und Auswurf
stellung mit diesem gekoppelt ist.
17. Magazinzuführung für eine Transportanlage nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
gekennzeichnet durch einen Behälter (22), der die Streifen
abschnitte vom Transportband einzeln und mit den Kanten
zueinander zugekehrt aufnimmt, durch eine dem oberen
Abschnitt des Behälters (22) zugeordnete und die Streifen
ausrichtende Magnetanordnung (50) zur Repositionierung der
Streifenabschnitte in eine Lage, bei der sie im Abstand
voneinander parallel und mit einander zugekehrten Ober
flächen angeordnet sind und entlang der Länge des Be
hälters (22) bewegt und in einem Magazin (24) flach
aufeinanderliegend gestapelt werden können.
18. Auswurfvorrichtung für eine Transportanlage
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
gekennzeichnet durch mindestens ein Auswurfglied (140),
das zwischen einer dem Transportweg der Streifenabschnitte
auf dem Transportband nicht behindernden Ruhestellung und
einer Auswurfstellung bewegbar ist, in der das Auswurf
glied (140) in den Transportstrom der Streifenabschnitte
auf dem Transportband hineinragt und Streifenabschnitte
vom Transportband herunterleitet, und durch einen wahl
weise betätigbaren Antrieb (162) zum Bewegen des Auswurf
gliedes (140) zwischen der Ruhe- und der Auswurfstellung.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/794,042 US4727991A (en) | 1985-11-01 | 1985-11-01 | Scroll strip conveyor system |
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Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
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