DE3507537C2 - - Google Patents

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DE3507537C2
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Joachim 5501 Mertesdorf De Gorges
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/80Feeding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Description

Die Erfindung betrifft eine Füttervorrichtung für Fische o. dgl., bestehend aus einer Dosiervorrichtung für Futter und einem als Blattfeder ausgebildeten Wurfarm mit einer Futterauffangschale zum Ausbringen des Futters sowie einer mit einem Antrieb gekoppelten Betätigungsvorrichtung zur Auslenkung und anschließenden Freigabe des Wurfarms.
Bei einer aus der US-PS 22 43 896 bekannten derartigen Füttervorrichtung ist der Wurfarm in einem Auffangbehälter drehbar angeordnet, dem durch eine Dosiervorrichtung über eine Förderschnecke Futter zugeführt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Dosierung des auszuwerfenden Futters sehr ungenau und sehr ungleichmäßig, da die Futteraufnahme durch ein Drehbewegung des Wurfarms im Auffangbehälter erfolgt. In Abhängigkeit von dem im Auffangbehälter vorrätigen Futter nimmt nämlich die Futterauffangschale mehr oder weniger Futter auf. Weiterhin ist der Schwung zum Auswerfen des Futters relativ gering, so daß nur eine geringe Wurfweite erzielt werden kann.
Aus der US-PS 29 78 148 ist eine Füttervorrichtung bekannt, die einen mit Futter gefüllten Behälter aufweist. Eine Futterauffangschale wird durch Drehung um 360° durch das Futter geführt und nimmt dabei Futter auf, das durch Ablenken der Futterauffangschale während der weiteren Drehung ausgeworfen wird. Auch bei dieser Vorrichtung ist das ausgegebene Futter abhängig von der Menge des vorrätigen Futters. Ein Auswerfen des Futters über eine größere Entfernung ist nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 28 65 447 ist eine Füttervorrichtung bekannt, bei der das Futter in horizontaler Richtung aus einem Schlitz mit Hilfe eines Schiebers herausgeschoben wird, der über einen Exzenter angetrieben ist. Ein Auswerfen des Futters über eine größere Distanz ist auch bei dieser Füttervorrichtung nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Füttervorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine gleichmäßige, exakte Dosierung des Futters sowie eine gleichmäßige, große Wurfweite gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wurfarm mit seinem einen Ende in einer drehfesten Halterung der Füttervorrichtung eingespannt ist, daß der Wurfarm an seinem anderen Ende die Futterauffangschale trägt, daß die Betätigungsvorrichtung einen mit dem Antrieb verbundenen drehbaren Exzenterarm und einen am Wurfarm angeordneten, mit dem Exzenterarm zusammenwirkenden Wurfarmmitnehmer aufweist und daß die Austrittsöffnung der Dosiervorrichtung in einem Bereich oberhalb einer Auslenkstellung der Futterauffangschale angeordnet ist.
Vorteilhaft weist die Dosiervorrichtung einen Auffangtrichter mit unterer Austrittsöffnung und eine oberhalb des Auffangtrichters angeordnete, drehbare Vorratstrommel mit Auslaßöffnung auf. Vorzugsweise hat die Auslaßöffnung der Vorratstrommel einen Regulierschieber zum Einstellen der wirksamen Größe der Auslaßöffnung. Die Vorratstrommel ist vorzugsweise derart mit dem Antrieb des Wurfarmes verbunden, daß bei jedem Wurf die Vorratstrommel eine Umdrehung vollführt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Austrittsöffnung des Auffangtrichters durch eine federbelastete Auslaßklappe in Ruhestellung in geschlossener Stellung gehalten. Vorzugsweise sind Exzenterarm und Wurfarm derart angeordnet, daß bei max. Auslenkung durch die Futteraufnahmeschale bzw. den Wurfarm die Auslaßklappe des Auffangtrichters geöffnet ist.
Als Antrieb ist vorteilhaft ein batteriegespeister Elektromotor o. dgl. vorgesehen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Füttervorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 3 den Antrieb der Füttervorrichtung in vergrößerter Darstellung.
Nach den Fig. 1 bis 2 weist die Füttervorrichtung eine Fußplatte (1) auf, auf der eine Halterung (2) für eine Dosiervorrichtung, eine Halterung (17) für einen Wurfarm (7) und eine Halterung (4) für einen Antrieb (5) angeordnet ist.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist die Halterung 2 für die Do­ siervorrichtung in Richtung parallel zur Ebene der Fußplat­ te 1 und in Richtung rechtwinklig zur Ebene der Fußplatte 1 verschiebbar und durch Klemmschrauben 22 und 23 festlegbar geführt.
Die Halterung 2 trägt einen Auffangtrichter 3 mit unterer Austrittsöffnung 21. Oberhalb des Auffangtrichters 3 ist eine Vorratstrommel 14 angeordnet. Die Vorratstrommel 14 sitzt drehbar auf einer Achse 13, deren Enden in Ausneh­ mungen des oberen Randes des Auffangtrichters 3 liegen.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, hat die Vorrats­ trommel 14 eine Einfüllöffnung, die durch einen Verschluß­ schieber 19 verschließbar ist. Weiterhin weist die Vorrats­ trommel 14 eine Auslaßöffnung auf, die durch einen Regulier­ schieber 20 ganz oder teilweise verschließbar ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist mit der Vorratstrommel 14 ein Kettenrad 12 verbunden, das durch eine Kette 11 od. dgl. mit einem mit dem Antrieb 5 verbundenen Kettenrad 10 in Ver­ bindung steht. Anstelle der Kettenräder und der Ketten sind andere Verbindungsmittel möglich.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist die untere Austrittsöffnung 21 des Auffangtrichters 3 durch eine federbelastete Auslaßklap­ pe 15 in Ruhestellung verschlossen. Dies bewirkt eine zwi­ schen Auslaßklappe 15 und Auffangtrichter 3 angeordnete vorgespannte Rückholfeder 16.
In der Halterung 17 ist eine als Wurfarm 7 ausgebildete Blattfeder od. dgl. mit ihrem einen Ende fest eingespannt. Der Wurfarm 7 trägt an seinem anderen, freien Ende eine Fut­ terauffangschale 9. Mit dem Wurfarm 7 ist weiterhin ein Wurf­ armmitnehmer 8 verbunden, der mit einem mit dem Antrieb 5 verbundenen Exzenterarm 6 zusammenwirkt.
Wie die Fig. 3 zeigt, weist der Antrieb 5 eine in der Halte­ rung 4 drehbar gelagerte Welle auf, die auf ihrem einen Ende den Exzenterarm 6 trägt und auf deren anderes Ende ein bat­ teriegespeister Elektromotor 24, Grillmotor od. dgl. auf­ schiebbar ist. Mit der Halterung 4 ist ein Widerlager 18 für den Elektromotor 24 verbunden.
Bei Verwendung der Füttervorrichtung wird nach Öffnen des Verschlußschiebers 19 die Vorratstrommel 14 mit Futter gefüllt und anschließend der Verschlußschieber 19 geschlossen. Dann wird der Regulierschieber 20 derart ein­ gestellt, daß die Auslaßöffnung der Vorratstrommel 14 die gewünschte Größe zeigt.
Nunmehr wird der Elektromotor 24 mit dem Antrieb 5 und der Halterung 4 verbunden und in Tätigkeit gesetzt. Dadurch wird der Exzenterarm 6 in Richtung des mit 25 bezeichneten Pfeiles gedreht. Der Exzenterarm 6 kommt somit in Eingriff mit dem Wurfarmmitnehmer 8 des Wurfarmes 7 und bewegt den Wurfarm 7 von der in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Ruhestellung in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung unter der Austritts­ öffnung 21 des Auffangtrichters 3. Gleichzeitig wird die Vor­ ratstrommel 14 gedreht, so daß eine bestimmte Menge Futter aus der Vorratstrommel 14 in den Auffangtrichter 3 fällt.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, liegt die Futterauffangschale 9 in ihrer Endstellung an der Auslaßklappe 15 an und drückt die Auslaßklappe 15 entgegen der Wirkung der vorgespannten Rück­ holfeder 16 nach unten, so daß die Austrittsöffnung 21 ge­ öffnet ist. Das im Auffangtrichter 3 aufgefangene Futter fällt somit in die Futterauffangschale 9. Sobald der Ex­ zenterarm 6 außer Eingriff mit dem Wurfarmmitnehmer 8 des Wurfarmes 7 kommt, schnellt der Wurfarm 7 in seine Ruhestel­ lung zurück und wirft dabei das Futter über eine Entfernung von mehreren Metern aus der Futterauffangschale 9.
Bei jedem Auswurf dreht sich dabei die Vorratstrommel 14 einmal. Dadurch wird verhindert, daß sich das Futter im Auffangtrichter 3 vor der Austrittsöffnung 21 verklemmt.

Claims (7)

1. Füttervorrichtung für Fische o. dgl., bestehend aus einer Dosiervorrichtung für Futter und einem als Blattfeder ausgebildeten Wurfarm mit einer Futterauffangschale zum Ausbringen des Futters sowie einer mit einem Antrieb gekoppelten Betätigungsvorrichtung zur Auslenkung und anschließenden Freigabe des Wurfarms, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfarm (7) mit seinem einen Ende in einer drehfesten Halterung (17) der Füttervorrichtung eingespannt ist, daß der Wurfarm an seinem anderen Ende die Futterauffangschale (9) trägt, daß die Betätigungsvorrichtung einen mit dem Antrieb (5) verbundenen drehbaren Exzenterarm (6) und einen am Wurfarm angeordneten, mit dem Exzenterarm (6) zusammenwirkenden Wurfarmmitnehmer (8) aufweist und daß die Austrittsöffnung (21) der Dosiervorrichtung in einem Bereich oberhalb einer Auslenkstellung der Futterauffangschale (9) angeordnet ist.
2. Füttervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung einen Auffangtrichter (3) mit der unteren Austrittsöffnung (21) und eine oberhalb des Auffangtrichters (3) angeordnete, drehbare Vorratstrommel (14) mit Auslaßöffnung aufweist.
3. Füttervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung der Vorratstrommel (14) einen Regulierschieber (20) zum Einstellen der wirksamen Größe der Auslaßöffnung hat.
4. Füttervorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (14) derart mit dem Antrieb (5) des Wurfarmes (7) verbunden ist, daß bei jedem Wurf die Vorratstrommel (14) eine Umdrehung vollführt.
5. Füttervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (21) des Auffangtrichters (3) durch eine federbelastete Auslaßklappe (15) in Ruhestellung in geschlossener Stellung gehalten ist.
6. Füttervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Exzenterarm (6) und Wurfarm (7) derart angeordnet sind, daß bei max. Auslenkung durch die Futterauffangschale (9) bzw. den Wurfarm (7) die Auslaßklappe (15) des Auffangtrichters (3) geöffnet ist.
7. Füttervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (5) ein batteriegespeister Elektromotor (24) o. dgl. vorgesehen ist.
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