DE2416739A1 - Futterspender - Google Patents

Futterspender

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DE2416739A1
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Germany
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Pending
Application number
DE2416739A
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English (en)
Inventor
Gerhard Brunner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/80Feeding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Description

  • Futterspender Die Erfindung hat zum Gegenstand einen Spender von trockenem, halbtrockenem oder weichem Futter zur Fütterung von Fischen, welcher oberhalb des Wasserspiegels angeordnet ist und im wesentlichen aus einem Behälter für die Aufnahme des schüttfahigen, vorzugsweise körnigen Futtermittels und einer Dosiervorrichtung zur portionsweisen Aussch.ittung des besagten Puttermittels besteht.
  • Es ist bekannt, daß spender vorzugweise trockenen Futters an Zuchtteichen für Prellen, Zapfen und anderen Fischarten vorgesehen werden, zum den Aufwand für die manuelle Fütterung der Fische zu ersparen. Es ist ein solcher FuttersFender bekannt geworden, welcher aus einem Behälter für die Aufnahme des 1?uttermittels und einer Dosiervorrichtung besteht. Der besagte Behälter hat eine zylindrische Form, wobei die Achse des Zylinders senkrecht steht. Der Zyliiider setzt sich an seiner Basisfläche in einem kegelfönQigen Auslauf fort, dessen Spitze nach unten gerichtet ist. Die Spitze des Kegels ist mit einer kreisrunden Öffnung versehen. Ein, durch die Öffnung hindurchgehender und bis knapp (bis etwa 10 bis 15 cm) unterhalb des Wasserspiegels reichender Stab wird koaxial mit dem Kegel angeordnet. Die, nahrungsuchenden Fische stoßen an dem beweglich angeordneten Stab an und verschieben diesen aus seiner Ruhelage. An dem, im Behälterkegel befindlichen oberen Ende des Stabes ist ein weiterer kegelförmiger Körper befestigt und mit dem Stab koaxial sowie starr verbunden. Der untere Kegel des Futterbehälters und der Kegel am oberen Stabende sind - von ihrer Geometrie her gesehen - konzentrisch und koaxial, wobei zwischen den Mänteln der beiden Kegeln ein Freiraum zum Durchlaß des iMtters besteht. Der Boden des inneren Kegels ist mit einer Kappe dicht abgeschlossen. Innerer Kegel und der, hiezu gehörige Stab hängen leichtbeweglich an einem Fäden (Draht), welcher an der oberen Zylinder-Öffnung befestigt ist. Der besagte Faden ist im Mittelpunkt der Bäsiskappe des Innenkegels fixiert. Das Futter befindet sich im zylindrischen Behälter oberhalb des seitlich beweglichen Innenkegels. Stoßen die Fische am unteren Ende des Stabes an, so verläßt der pendelnde Innenkegel seine zentrale Lage und - durch den einseitig größer gewordenen seitlichen Spalt - bröckeln Teile von der bevorrateten Futtermasse ab, welche zu der unteren Kegelöffnung rutschen und anschließend ins Wasser fallen. Die bekannte Vorrichtung macht sich das Prinzip des Pendels zu nutze und wird auch als Pendel-Trockenfutterspender bezeichnet.
  • Der besagte bekairnte Futterspender ist mit einer Anzahl von Mängeln behaftet: 1. Bringen die Fische durch das Verschieben des Kegelstabes den Kegel in eine Position außerhalb seiner senkrechten Ruhelage und klemmt der Kegel in dieser Stellung - etwa durch ungleichmäßige Körnung des rutternittels oder dessen Zusammenbaldung (zu Klumpen zufolge Feuchte) - so rinnt das Futtermittel zum großen Teil unkontrolliert heraus. das Gleiche kann auch dann beobachtet werden, wenn der Wind das Wasser (oft mit treibenden Algen) und somit den freien Kegelstab aus seiner Ruhelage seitlich verschiebt.
  • 2. Das Futter fällt senkrecht unter dem Futterspender herab.
  • Die Fische dräangen auf den Fullbereich zu halten sich auf angstem aus zusammen. Das Aufhalten der Fische auf engstem ?a.uU' hat jedoch erhebliche züchterische Nachteile zur Folge.
  • Das Drängen der Fische auf den Punkt, an dem sich die auslösende Kegelstange befindet, führt dazu, daß die stärkerer Exemplare die schwächeren an der Nahrungsaufnahme behinderrr 3. Drr bekannte Pendel-Futterspender sichert nicht eine gleich mäßige Fütterung der Fische in bestimmten, günstigsten Zeitabständen (Perioden) während eines ganzen Tages. Be finden sich innerhalb des Fischh,estandes einige besonders freßlustige Exemplare, so drängen sich diese dauernd zur Kegelstange und die Fütterung geht ununterbrochen - zum Nachteil der Fische - vor rich. eine Fütterung dieser Art ist nicht nur kostspielig, sondern verlangt auch eine größere Wartung des Futterspanders (durch Nachfüllen) und ist - inbesondere - von großem Nachteil fiir die Verwertung des übermäßig vorhandenen Futters durch den Fischbestand.
  • Be sind ferner Futterspender bekannt geworden, welche den Futtertransport vom Futterspeicher her mittels eines Förderband. bewerkstelligen. Das mutter fällt vom Ende des Ttansportbandes direkt ins Wasser, so daß die Mängel nach den vorangehenden Punkten 2 und 3 uneingeschränkt bestehen bleiben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die beschriebenen Mängel der bekannten Futterspender weitgehendst zu beheben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der, in radialer Richtung zur lotrechten Achse des besagten Futterstenders vor sich gehende xbwur! der einzelnen Futterportionen in das Fischwasser mittels einer elastisch wirkenden Spannfeder, beispielsweise aus Metall oder aus einem glasfaserverstärkten Klmstst-otf, erfolgt.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Figur 1 stellt einen Schnitt entlang der vertikalen Symmetrieachse der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • Die Figur 2 gibt einen Schnitt esnkrecht zur besagten Symmetrieachse (entsprechend der Schnittlinie A-Å in der Figur 1) wieder.
  • nie Figur 3 stellt einen weiteren Schnitt zur besagten Symmetrieachse (entsprechend der Schnittlinie B-B in der Figur 1) dar ur.a gibt gleichzeitig schem;itisch die Wirkungsweise de-r erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder.
  • Der erfindungsgemäße Futterspender besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 1, welches am unteren Ende mit der scheibenförmigen Platte 2 verschlossen wird. Das obere Ende des Zylinders 1 wird mit einer, der Basisplatte 2 ähnlichen; scheibenförmigen ?latte 3 abgeschlossen. Gehäuse 1 und die beiden Platten 2 sowie 3 sind starr miteinander verbunden und an einem, nicht eingezeichneten Traggestell befestigt.
  • Irmerhalb des Zylinders 1 ist die Welle 4 angeordnet, welche ihre Lagerungen 5 und 6 in den Scheiben 2 und 3 hat. Der Antriebsmotor 7 ist auf dem Sockel 8 angeordnet. Die Befestigung des Motors 7 sowie des Sockels 8 auf der Platte 3 erfolgt silber Schraubenverbindungen.
  • Der Motor 7 dreht die Welle 4, die in ihrem unteren Bereich -und zwar knapp oberhalb der Abschlußplatte 2-iiber eine Scheibe 9 verfügt, die starr mit der Welle 4 verbunden ist. Am äußersten unteren Ende der Welle 4 befindet sich die Scheibe 10, die gleichfalls starr mit der Welle 4 verbunden ist.
  • Welle 4, Scheibe 9 und Scheibe 10 sind starr miteinander verbunden, rotieren demnach gemeinsam und somit synchron. Ste bilden das bewegte System der Vorrichtung im Gegensatz zvm stehenden Gehäuse (bestehend aus der Zylinderwandung 1 und den beiden Scheibendeckeln 2 sowie 3). Der Ring 11 bildet die Distanzhülse zur Bodenscheibe 2 der Vorrichtung. Der Motor 7 erhält als Witterungsschutz eine Abdeckkappe, die sich aus dem kegelförmigen Dach 12 und dem zylindrischen King 13 zusammensetzt.
  • Das Futter 14 wird durch die Offnung 15 in den Zylinder 1 geschüttet und hauptsächlich auf den Trichter 16 gelagert.
  • Das Futter 14 fällt durch die zentrale Öffnung des Trichters 16 auf die Scheibe 9 und bildet auf dieser einen konischen Haufen. Die Scheibe 9 verfügt iiber eine längliche J)urchtrittsöffnung 17, die konzentrisch zum Scheibenmittelpunkt angeordnet ist. Die Bocensheibe 2 verfügt desgleichen über eine Durchtrittsöffnung 18, welche sich in gleicher Entfernung von der Drehachse wie die Durchtrittsöffnung 17 befindet.
  • Dreht sich die Scheibe 9 im Sinne des eingezeichneten Rotationspfeiles, so überdecken sich während einer vollen Umdrehung der Scheibe 9 die beiden £ffnungen 17 sowie 18 und das Futtermittel 14 fällt durch die beiden überdeckten Cffnungen 17 und 18 auf die Grundscheibe 10. Die Spannfeder 19 ist am Umfang der Scheibe 10 mittels des klötzchens 20 befestigt und verläuft - entsprechend der Figur 3 - näherungsweise wie ein Kreisdurchmesser an der Welle 4 vorbei, um mit seinem freien Ende an dem, am unbeweglichen Boden 2 des Futterbehälters eingesetzten Stift 21 gespannt zu werden. Das Futtermittel 14 liegt - portionsweise - vor der, sich durch die Rotationsbewegung spannende Peder 19. Erreicht die Spitze des freien Pederendes den Stift 21, so hat die Spannung ihr Maximum erreicht und das, nunmehr am Stift 21 vorbeischnellende Ende der Feder 19 schleudert die Futterportion (gemäß dem Bündel eingezeichneter Pfeile in der Figur 3) in weiten Bögen näherungsweise parallel zur W;sseroberfltche. Das Futter wird gleichmäßig über einen weiten Flächenbereich verstreut, Der Motor 7 dreht sich mit einer vorgegebenen Frequenz.
  • Der } tterabwurf erfolgt portionsweise in der funktionellen Abhängigkeit von je einer Umdrehung und je einer Portion.
  • Die Frequenz der Umdrehungen kann sinniger preise mit einer nicht eingezeichneten Schaltuhr (mit einem Impulsgeber, Relais oder vergleichbaren Steuergerät) geregelt werden.
  • Die beschriebene Erfindung gewährt somit die langzeitige, von jeder Wartung freie Fütterung des Fischbestandes. Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei entsprechender konstruktiver Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Füllung des Futterbehälters in Abständen von beispielsweise 10 Tagen die einzige manuelle Tätit,keit bleibt, die noch auszuführen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Spender von trockenem, haibtrockenem oder weichem Futter zur Fiitterung von Fischen, welcher oberhalb des Wasserspiegels angeordnet ist und im wesentlichen aus einem Behalter (1,2,3) für die Aufnahme des schüttfähigen, vorzugsweise körnigen Futtermittels (14) und einer Dosiervorrichtung zur portionsweisen Ausschüttung des besagten Futtermittels besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der, in radialer Richtung zur lotrechten Achse (4) des besagten Futterspenders vor sich gehende Abwurf der einzelnen Futterportionen in das Fischwasser mittels einer elastisch wirkenden Spannfeder (19), beiepielsweise aus Metall oder eine glasfaserverstärkten Kunststoff, erfolgt.
  2. 2. Spender nach den anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Spannfeder (19) nach dem vollzogenen Abwurfsvorgang, das heißt nach der Entspannung der besagten Spannfeder (19),zeit- oder/und rotationsperiodisch, beispielsweise durch die Rotation einer antriebswelle (4) erneut für den nächstfolgenden Abwurfsvorgang gespannt wird, beispielsweise mittels einer periodischen Arretierung durch den ortsfesten Haltestift (21).
  3. 3. Spender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4),die beiden Scheiben (9) und (10) in starrer Verbindung zueinander stehen und somit gemeinsam synchron rotieren.
  4. 4. Spender nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (19) eine kreisförmige Behn periodisch beschreibt und der, der besagten Spannfeder (19) zur Spannung zugeordnete Haltestift (21) ortsfest angeordnet ist.
  5. 5. Spender nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Abwurfsperioden durch einen zeitabhängig wirkenden Impulsgeber bestimmt wird.
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