DE1907877A1 - Bodenblei - Google Patents

Bodenblei

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DE1907877A1
DE1907877A1 DE19691907877 DE1907877A DE1907877A1 DE 1907877 A1 DE1907877 A1 DE 1907877A1 DE 19691907877 DE19691907877 DE 19691907877 DE 1907877 A DE1907877 A DE 1907877A DE 1907877 A1 DE1907877 A1 DE 1907877A1
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Germany
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wierbel
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Application number
DE19691907877
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Inventor
Robert Jacob
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K95/00Sinkers for angling

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Bodenblei Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenblei für die Angelfischerei, bestehend aus einem Bleistäck und einer daran ausgebildeten Halterung, durch die die Angelschnur lose hindurchläuft.
  • Eine derartige Vorrichtung wird bei der Angelfischerei als Hilfsmittel verwendet, um daß Ende der Angelschnur im Bereich des Gewässerbodens festsuhalten.
  • Ein bekanntes Bodenblei hat z.B. im wesentlichen Rautenform und ist in Richtung der größeren Diagonale der Raute durchbohrt, wobei die Angelschnur durch diese Bohrung hindurchgelegt ist. Bei dieser Anordnung hat die Angelschnur eine verhältnismäßig starke Reibung in dem Bodenblei. Diese Reibung führt dazu, daß das Blei trotz seiner vergleichsweise großen Fläche nicht immer fest genug auf dem Boden liegen bleibt. Ein anderes bekanntes Bodenblei ist ein innen offener Ring, der mit angegossenen Stacheln und einer eingegossenen festen Öse ausgebildet ist.
  • Der Nachteil einer zu starken Reibung der Angelschnur ist auch bei dieser Ausführungsform gegeben, zumal, wenn mit lebendigen Köderfischen gefischt wird, die weitestegehend ihre natürliche Beweglichkeit behalten sollen. Das Hantieren mit einem derartigen Ringblei erfordert auch ein besonderes Geschick, damit die Form des Bleies nicht das Auswerfen der Angel beeinträchtigt. Schließlich besteht bei der Ringform trotz der angegossenen Stacheln die Gefahr, daß die Blei nicht mit der Ringfläche am Boden liegt, sondern sich aufgrund örtlicher Unebenheiten senkrecht stellt. Wenn dann ein Fisch nach dem Köder schnappt wird er mgölicherweise durch das nach der einen oder anderen Seite umsinkende Ringblei wieder gestört.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Bodenbleis der eingangs erwähnten Art, bei welchen die hier geschildertem Nachteile bekannter Bodenblei vermieden sind. Diese Aufgabe wird erfidnungsgemäß dadurch gelöst, daß das als volle Platte ausgebildete Bleistück mit einer Mehrzahl von angegossenen Zapfen und einer an einem Wirbel sitzenden öse vorschen ist. Vorzugsweise ist das Rodenblei eine im wesentlichen dreickige Bleiplatte mit auf den Flachseiten angeordneten Zapfen und einem an einer Spitze eingegossenen Wierbei. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf jeder Flachseite drei Zapfen angeordnet sind, die senkrecht zur Fläche der Bleiplatte vorspringen.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denene eine bevorzugte Ausführungsform der Erfidnung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt ein erfindungsgemäßes Bodenblei in vereinfachter schaubildlicher Darstellung.
  • Ein erfidnungsgemäßes Bodenblei besteht aus einer Bleiplatte 10, die im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreieckes hat. Die Platte 10 ist auf der oberen und der unteren Flachseite im Bereich der Ecksen des Dreiecks mit Zapfen 12 ausgebildet, die an die Platte 10 angegossen sind. Die Zapfen 12 sind im wesentlichen kegelförmig.
  • Im Bereich des Scheitels der gleichschenkligen Dreiecks ist in die Kante der Platte 10 eine Wierbelhülse 14 eigegossen. Aus der Wilbelhülse steht in üblicher Weise der drehbare Wierbelschaft 16 hervor Im freien Ende des Wirbelschaftes 16 ist die Drahtöse 18 befestigt. Die Drahtöse 18 ist aus einem Draht gebogen, dessen Ende 20 schraubenfederartig um den Schaft 16 herumgelegt ist.
  • Die Angelschnur läuft durch die Öse 18 hindurch und kann sich mit dieser Öse um die Achse des Wierbeischaftes 16 drehen. Es ist demnach möglich, daß z.B.
  • ein Köderfisch mit dem freien Ende der Angelschnur den von der Ende 18 zur Angel führenden Abschnitt der Schnur umschwimmt, ohne daß die Schnur sich verdrillt oder auseinander wickelt. Die Lage des Alei ist durch die Zapfen 12 so gesichert, daß auch ruckartige Bewegungen an Ende der Angelschnur das bodenblei nicht auf dem Gewässerboden verschieben. Das Bodenblei neigt auch wesentlich weniger als ringförmige Bodenbleie dazu, sich senkrecht zu stellen.
  • Schließlich hat sich auch die form des Bodenbleis als für das Auswerfen günstiger als die herkömmlichen Bodenbleiformen erwiesen.
  • PATENTANS

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Bodenbeli für die Angelfischerei, bestehend aus einem Bleistück und einer daran ausgebildeten Halterung, durch die die Angelschnur lose hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das als volle Platte ausgebildete Bleistück (10) mit einer Mehrzahl von angegossenen Zapfen (12) und einer an einem Wierbel (14, 16) sitzenden Öse (18) versehen ist.
  2. 2. Bodenblei nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen dreieckige Bleiplatte (10) mit auf den Flachseitenangeordneten Zapfen (12) und einem an der Spitze eingegossenen Wierbel (14, 16).
  3. 3. Bodenblei nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Flachseite drei Zapfen (12) angeordnet sind, die senkrecht zur Flachseite vorspringen.
  4. 4. Bodenblei nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleiplatte (10) im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreieckes hat, bei selchen die Zapfen (12) im Bereich der Scken und der Wierbel (14, 16) im Bereich des Scheitelwinkels angeordnet sind bzw. ist.
  5. 5. Bodenblei nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wierbelschaft (16) befestigte Öse (18) aus einem Draht gebogen ist, dessen Ende schraubenfederartig um den Wirbelschaft herumgelegt ist.
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