CH333414A - Vorrichtung zum Befeuchten von Topfpflanzen - Google Patents
Vorrichtung zum Befeuchten von TopfpflanzenInfo
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- CH333414A CH333414A CH333414DA CH333414A CH 333414 A CH333414 A CH 333414A CH 333414D A CH333414D A CH 333414DA CH 333414 A CH333414 A CH 333414A
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/04—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Vorrichtung zum Befeuchten von Topfpflanzen (Tegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befeuchten von Topfpflanzen, bei welcher erfindungsgem## ein auf einem Rost #ber dem Wasserspiegel eines Wasserbehälters angeordneter Blumentopf einen mit seinem einen Ende in das Wasser tauchenden und mit seinem andern Ende durci das Loch i ! n Boden des Blumentopfes in die Erde ein geführten Docht aufweist, welcher mit einer gegen ihr oberes Ende zu verjüngten schrau benförmigen Haltefeder als Doehthalter-er- sehen ist, dessen enggewundener Teil den Docht fest. umsehliesst und dessen gegen das andere Ende zu erweiterter Windungsteil ortsfest angeordnet ist und dadureh den Docht gegen Herausfallen auf dem Topfboden ab st#tzt. Die Haltefeder besteht zweckmässig aus korrosionsbeständigem Material oder Kunststoff. Auch der Docht kann statt aus organi- sehen Fasern aus Glasfasern bestehen. In der Zeichnung sind beispielsweise Aus filhrungsformen des Erfindungsgegenstandes dalgestellt, lmd zwar zeigt : Fig. 1 eine Ansicht des Dochtes mit Halter, Fig. 2 einen L#ngsschnitt durch einen lang- gestreckten Behälter mit Rost f#r mehrere Blumentöpfe. Fig. 3 den Rost nach Fig. 2 im Schaubild, Fig. 4 einen Schnitt dureh eine Befeuch tungsvorrichtung f#r einen einzelnen Topf, Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 4 verwendeten Rostes, Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausffihrungsform der Befeuchtungsvorrich- tung f#r einen einzelnen Topf und Fig. 7 einen Schnitt durch eine als Cache Pot ausgebildeten Befeuchtungsvorrichtung. Die dargestellte Vorrichtung zum Befeuehten von Topfpflanzen weist einen Docht 1 aus Baumwoll-, Kunststoff-oder Glasfasern und eine sehraubenförmige Haltefeder 2 aus korrosionsbeständigem Metall oder Kunststoff auf. Die schraubenförmige Haltefeder weist an ihrem einen Ende enge und gegen das andere Ende zu weitere Windungen auf. In dem engen Windungsteil wird der in die Haltefeder eingezogene Docht festgehalten, wie dies in Fig. l veranschaulicht ist. Bei der Ausführungsform der Vorrich- tung nach Fig. 2 und 3 ist ein langgestreek- ter, f#r die Aufnahme mehrerer Blumen- t#pfe T dienender Rost 3 vorgesehen, welcher aus L#ngs- und Querstäben gebildet und mit Füssen 4 versehen ist. Der Rost ist in einen passenden Behälter 5 hineingestellt, wobei er durch seine F##e so hoch gestellt ist, dass er noch über dem. Wasserspiegel des in den Behälter eingefüllten Wassers gestellt ist. Der Docht ist mit seinem einen Ende in das Wasser eingetaucht, während das andere Ende mit. tels der Haltefeder 2 in das Loch 6 des Topfbodens so weit eingesteekt bzw. eingedreht ist, dass er einige Zentimeter in die Erde eindringt und die untern Windungen der Haltefeder 2 dank ihres die Lochweite iiber sehreitenden Durchmessers den Rand des Loches 6 übergreifen. Dadurch wird eine sichere Abstützung des Halters auf dem Topfboden erreicht, welche den Docht in der eingeführ- ten Lage sichert. Der weite Windungsteil der Haltefeder 2 bzw. die Distanz zwischen den Längsstäben des Rostes 3 kann so bemessen sein, dass der weite Windungsteil der Haltefeder nicht durch den Rost hindurchgezogen werden @erden kann, ohne die erstere zu drehen. Dadurch wird mittels des Halters zugleich eine Sicherung des Topfes gegen Umfallen (z.-B. durch einen Windstoss) erreicht. Fig. 4 zeigt eine Einrichtung mit einem Rost 3, weleher in einen als Wasserbeh#lter dienenden Tonteller 5 hineingestellt ist. Die Rostfläche wird durch verschieden grosse, gegeneinander abgestufte zueinander konzentrisehe Drahtringe mit radialen Verbindungs- st#ben gebildet. Durch vier F##e 4 wird dieser Rost vom Boden des Wasserbelialters so weit distanziert, dass wenigstens zwei Drittel des Behälters mit Wasser gefüllt werden k#n- nen, ohne dass der Wasserspiegel die Rost- fläche erreicht. Die lichte Weite des kleinsten Ringes des Rostes konnte auch bei Vorriehtungen für Einzeltöpfe kleiner gehalten sein als der Durchmesser des weiten Windungs- teils der Haltefeder, sobald der Rost eine erheblich gr##ere Standfläche besitzt wie der Blumentopf. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welches der Rost auf einem einwärts springenden Rand des Wasserbehäiters 5 abnehmbar aufgesetzt ist. Der kleinste Ring des Rostes ist hier so eng gehalten, dass durci den weiten Haltefederteil eine Sicherung des Topfes auf dem Rost möglieh ist, weil in diesem Fall dadurch eine Vergrösserung der Standfestigkeit des Topfes erreichbar ist. Zweeks Naehfüllens von Wasserist. hier der Topf samt dem Rost vom Wasser- behälter abnehmbar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Wasserbehälter als Cache-Pot ausgebildet : er weist in seinem TTnterteil eine Einschn#- rung 7 auf, durci welche inwendig eine Ring schulter als Auflage f#r einen Drahtrost 3 ge- bildet ist. Der Unterteil des Cache-Pot dient als Wasserbehälter, in welehen der Doelit I eintaucht. Der Rost kann statt aus Draht auch als gelochtes Blech oder als gelochte Kunststoff- platte mit und ohne Füsse ausgebildet sein. Die Haltefeder kann ebenfalls direkt am Rost befestigt sein, so dass 7 also der Rost und die Haltefeder ein festes Gebilde darstellen. Der von unten her durch das Loch des Topfbodens mittels der Haltefeder einge steekte bzw. eingedrehte Doeht steht mit seinem aus der Haltefeder vorstehenden Oberende in innigem Kontakt mit der Topferde@ Der mit seinem Unterende in das Wasser tau- ehende Docht saugt Wasseraufundbewirk! eine gleichmässige Befeuchtung der Erde. Im Wasser kann ein D#ngemittel aufgel#st wer- den, welches der Doeht mit dem Wasser der Pflanze übermittelt. Der Erfindungsgegenstand ist bei der Pflege einzelner Pflanzen sowie beim Züehtell von besonderer Bedeutung, da die gleichm#- ssige Zuführung von Feuchtigkeit clem Waehs- tnm sehr förderlieh ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Befeuchten von Topf- pflanzen, dadureh gekennzeiehnet, dass ein auf einem Rost #ber dem Wasserspiegel eines Wasserbehälters angeordneter Blumentopf einen mit seinem einen Ende in das Wasser tauchenden und mit seinem ändern Ende durch das Loch im Topfboden in die Erde eingeführten Docht auf weist, welcher mit einer gegen ihr oberes Ende zu verjüngten schraubenförmigen Haltefeder als Doehthalter versehen ist,dessen enggewundener Teil den Docht fest umschliesst und dessen gegen das andere Ende zu erweiterter Windungsteil ortsest angeordnet ist und dadureh den Dol ? t gegen Herausfallen auf dem Topfboden ab- stützt.FNTERANSPRrC'HE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schraubenf#@ r- mige Haltefeder von oben nach unten sieh er weiternde Windungen aufweist, wobe@ der Durchmesser des erweiterten Windungsteils (lie lichte Weite des Loches des Topfbodens übersehreitet und in letzterem eine Arretie rnng dnreh Eindrehen des Halters moglieh ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# der Rost der lichten Weite des Loehes des Topfbodens angepasste Öffnungen bzw.Abst#nde zwischen den Rostst#ben aufweist, welche eine Arretierung dureh Eindrehen der schraubenf#rmigen Haltefeder sowohl am Topfhoden als aueh am Rost ermöglichen.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmige Haltefeder aus korrosionsbeständigem Metall besteht.4. Vorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenför inige Haltefeder aus Kunststoff besteht.5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenlinienförmige Haltefeder am Rost fest an- gebracht ist, so dass diese beiden Teile mit- einander ein festes Gebilde darstellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH333414T | 1955-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH333414A true CH333414A (de) | 1958-10-31 |
Family
ID=4502821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH333414D CH333414A (de) | 1955-09-26 | 1955-09-26 | Vorrichtung zum Befeuchten von Topfpflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH333414A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2292419A1 (fr) * | 1974-11-28 | 1976-06-25 | Erny Antoine | Bac a plantes a reserve d'eau et culture sans terre mais au moyen d'une solution nutritive |
DE3520578A1 (de) * | 1985-06-08 | 1986-12-11 | Bruno 8039 Puchheim Gruber | Vorrichtung zur langzeitbewaesserung von pflanzen in hydrokultur |
WO1990008461A1 (fr) * | 1987-07-28 | 1990-08-09 | Charles Henri Antony Hobein | Dispositif pour l'hydratation des pots de fleurs |
WO1993021756A1 (en) * | 1992-04-24 | 1993-11-11 | Mona Plant System Mps Scandinavia Ab | Method and apparatus for integrated pre-cultivation and ultimate cultivation of plants |
US6006472A (en) * | 1994-12-01 | 1999-12-28 | International Plant Breeding Ag. | Fragrance emitting plant watering system |
EP1232685A2 (de) * | 2001-02-16 | 2002-08-21 | Lutz Bengsch | Vorrichtung zum Bewässern eines Blumentopfes |
FR3066883A1 (fr) * | 2017-05-30 | 2018-12-07 | Marina Durand | Kit pour la realisation d'un ensemble paysager necessitant un entretien faible ou nul et ensemble paysager realise a l'aide d'un tel kit |
-
1955
- 1955-09-26 CH CH333414D patent/CH333414A/de unknown
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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