DE1030096B - Bewaesserungsvorrichtung fuer Topfpflanzen - Google Patents

Bewaesserungsvorrichtung fuer Topfpflanzen

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DE1030096B
DE1030096B DEK31231A DEK0031231A DE1030096B DE 1030096 B DE1030096 B DE 1030096B DE K31231 A DEK31231 A DE K31231A DE K0031231 A DEK0031231 A DE K0031231A DE 1030096 B DE1030096 B DE 1030096B
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DEK31231A
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Georg Katz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

DEUTSCHES
Vor allem das Bewässern von Topfpflanzen bringt verhältnismäßig große Schwierigkeiten mit sich, da die Pflanzen sehr unterschiedlich auf Feuchtigkeit reagieren und man nach den üblichen Methoden die Bewässerung nur gefühlsmäßig vornehmen kann, so daß manche Pflanzen entweder an zuviel Feuchtigkeit oder an zu großer Dürre eingehen. Das allgemein übliche Bewässern mit der Gießkanne von oben ist z. B. für manche Zwiebelgewächse nicht zuträglich, und das in der Topferde rasch niedersickernde Wasser bewirkt neben Krustenbildung auch häufig Ausschwemmung des Nährbodens.
Bei einer anderen, ebenfalls üblichen Bewässerungsart wird der Pflanzentopf wiederholt in einen mit Wasser gefüllten Untersatz gestellt, wobei infolge des andauernden Luftabschlusses ein Sauerwerden der Topferde eintritt. Alle diese Bewässerungsmethoden haben den gemeinsamen Nachteil, daß die Pflanzen regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgt werden müssen, was während einer längeren Abwesenheit der Pfleger person praktisch oft nicht möglich ist. Man hat, um diese Nachteile zu vermeiden, bereits eine Anordnung geschaffen, bei welcher der Pflanzentopf mit einem 1 zw. mehreren in die Erde hineinragenden Dochten versehen ist. Jeder Docht taucht dabei mit seinem freien Ende, welches kegelförmig ausgebildet ist, in die Flüssigkeit eines unterhalb des Pflanzentopfes angeordneten Behälters ein. Dieser Behälter ist über eine Leitung einerseits mit einem Wasserbehälter bzw. der Wasserleitung und andererseits mit einem Abfluß verbunden. Auf diese Weise kann der Wasserstand im Behälter geregelt werden. Da der Querschnitt jedes Dochtes durch die Kegelform nach unten abnimmt, wird mit der Höhe des Wasserstandes die wasseraufnehmende Fläche verändert und damit eine Regelung der Feuchtigkeit erreicht. Diese Anordnung ist jedoch verhältnismäßig kompliziert, teuer in der Herstellung und umständlich in der Wartung. Außerdem ist es hierbei erforderlich, von jedem Blumentopf zwei Leitungen zu- bzw. abzuführen und mit einer Wasserleitung bzw. einem Ausfluß zu verbinden. Dies läßt sich aber in den meisten Räumen ohne sehr großen Aufwand nicht verwirklichen.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform wird in den Blumentopf von oben eine Reihe von Dochtträgern eingeschoben, die mit ihren Enden in einen am oberen Rand des Topfes angeordneten Wasserbehälter hineinragen. Eine Regelung der Feuchtigkeitszufuhr ist durch Veränderung der Zahl der Dochtträger möglich. Da die Dochtträger aber verhältnismäßig sperrig gestaltet sein müssen, und nach dem Herausziehen stark nachtropfen, muß zur Aufbewahrung der überzähligen Dochtträger ein besonderer wasserdichter Behälter vorgesehen sein. Außer-Bewässerungsvorrichtung für Topfpflanzen
Anmelder:
Georg Katz,
Stuttgart-Feuerbach, Rüdigerstr. 12
Georg Katz, Stuttgart-Feuerbach,
ist als Erfinder genannt worden
dem ist die Einführung derartiger Dochtträger von oben in die Topferde sehr nachteilig und gefährlich, da hierdurch leicht die Wurzeln der Pflanzen beschädigt werden. Außerdem wird auf diese Weise nur sehr schwer bzw. gar keine Bewässerung direkt unterhalb, z. B. einer Zwiebel, erreicht. Eine seitliche Wasserzufuhr ist aber immer ungünstig, da die Zwiebeln in diesem Fall zu faulen beginnen. Hinzu kommt, daß der Erdkontakt des Dochtes, wenn er mehrmals hineingesteckt und wieder herausgezogen wird, gegenüber dem Erdreich außerordentlich schlecht ist, so daß keine gleichmäßige Feuchtigkeitsübertagung gewährleistet wird. Ein weiterer Nachteil ist in der Anordnung eines Gefäßes am oberen Topfrand zu sehen. Dieses Gefäß muß kreisförmig ausgebildet und daher für jeden Topf durchmesser in seinen Abmessungen anders gestaltet sein. Diese bekannte Vorrichtung stellt also noch keine zufriedenstellende Lösung des eingangs geschilderten Problems dar.
Um die ungünstigen Auswirkungen der bekannten Bewässerungsmethoden zu vermeiden und eine an jede Pflanze anpaßbare Bewässerungsvorrichtung zu schaffen, weist bei einer Anordnung mit einem in den Topf hineinragenden und in eine Flüssigkeit senkbaren Docht der nach' der Erfindung ausgebildete Docht mindestens zwei Dochtteile auf, die unabhängig voneinander in die Flüssigkeit senkbar und aus ihr herausnehmbar sind. Man kann nunmehr die erforderliche Feuchtigkeitsmenge genau einregulieren, indem man mehr oder weniger Dochtteile in die Flüssigkeit eintaucht. Je nachdem, ob die Topferde zu trocken ist oder aber der Topf selbst außen Feuchtigkeit aufweist, werden mehr oder weniger Dochtteile herausgenommen oder eingesenkt. Man kann durch kurzfristiges Versuchen sehr leicht den. richtigen Feuchtigkeitsgrad feststellen und auf diese Weise Wachstumsschäden weitgehend verhindern.
8M 510/68
Vorzugsweise setzten sich die aus biegsamem Material, z. B. Textilfasern, bestehenden Dochtteile aus einem wasserleitenden und einem wasserabstoßenden Teil zusammen. Um nämlich die Dochtteile aus der Flüssigkeit herauszunehmen, verwendet man zweckmäßig Zugkordeln, die mit den eigentlichen Dochtteilen verbunden sind. Da auch die aus der Flüssigkeit herausgenommenen Dochtteile über die noch versenkten mit Feuchtigkeit versorgt werden,
Dochtteile 9 befinden sich in Fig. 1 kugelförmige Handhaben 12. Im Behälterdeckel 4 sind für die Dochtteile 9 Bohrungen 13 vorgesehen, deren Durchmesser jedoch kleiner als diejenigen der Handhaben 12 sind. Durch die Aufteilung in verschiedene Dochtteile ist es nunmehr möglich, die Feuchtigkeitsaufnahme der Topfpflanze zu regulieren. Je nachdem, ob die Topferde 7 zu feucht oder zu trocken ist, werden Dochtteile 9 aus der Flüssigkeit 2 herausgezogen bzw.
besteht die Gefahr, daß die z. B. aus einem Gefäß her- io in sie versenkt. Das Herausnehmen der Dochtteile 9 aushängenden Zugkordeln das Wasser auf die Auf- erfolgt durch Ziehen an den Handhaben 12, die dann steilfläche weiterleiten. Sofern man hierfür aber seitlich des Behälters 1 herabhängen oder auf der wasserabstoßende Materialien verwendet, wird ein oberen Fläche des Deckels 4 bei ausgezogenen Docht-Austreten des Wassers mit Sicherheit vermieden. teilen abgelegt werden können. Da auch bei heraas-Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die 15 gezogenen Dochtteilen 9 diese von den eingesenkten Dochtteile am Eintritt in den Topf durch insbesondere Dochtteilen mit Feuchtigkeit versorgt werden, muß elastische Bindemittel zu einem Docht zusammen,- der heraushängende Teil der Dochtteile 9 wassergefaßt. Hierdurch wird das Einsetzen bzw. das Her- abstoßend sein, da sonst die Aufstellfläche mit Wasser ausnehmen des Dochtes in die Blumenerde wesentlich benetzt wird. Sofern ein Dochtteil 9 wieder in die erleichtert. An Stelle von Bindfaden, Gummi od. dgl. 20 Flüssigkeit 2 gesenkt werden soll, wird die Handhabe kann als Bindemittel zweckmäßig auch eine durch- 12 über die Bohrung 13 gelegt, so daß infolge der auf lochte, sich am unteren Ende verengende Hülse od. dgl. den Dochtteilen 9 gleitenden Gewichtskörper 14 die dienen. Diese Hülse kann aus Kunststoff bestehen, da- Dochtteile von selbst >in die Flüssigkeit 2 fallen. ■ Im mit durch das Einfügen von Metall in die Topferde Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Docht 8 keine Schäden entstehen. Bei Verwendung der Hülse 25 aus einem Filterstein und sind die Dochtteile 9 mittels muß für den Docht in der Topferde keine Bohrung eines Gummibandes 15 mit ihm verbunden, mehr vorbereitet werden, sondern man kann die an In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsart des Dochtes
sich steife Hülse in die Erde hineinpressen. Nach dargestellt, wobei die einzelnen Dochtteile 9 durch einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der einen Bindfaden 16 zu einem festen Docht 17 ■ zuDocht auch aus Filterstein bestehen. Die sich aus 30 sammengefaßt sind. An Stelle der kugelförmigen biegsamem Material zusammensetzenden Dochtteile Handhaben 12 findet hier eine Art Bananenstecker 18 sind z. B. durch ein Gummiband mit ihm verbunden
Um das Versenken der Dochtteile zu erleichtern,
sind diese mit auf ihnen gleitenden Gewichtskörpern
versehen. Außerdem können die Dochtteile an ihren 35
freien Enden Handhaben aufweisen. Eine besonders
einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Handhaben als Bananenstecker ausgebildet sind.
Bei Verwendung eines üblichen, die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters, in welchen die Dochtteile hin- 40
einragen, wird vorzugsweise der Behälterdeckel mit
Bohrungen versehen, deren Durchmesser kleiner als
die der Handhaben sind. Die Dochtteile werden durch
diese Bohrungen hindurchgeführt und außen mit den
Handhaben versehen. Zusätzlich besitzt der Behälter- 45 ist nämlich nicht zweckmäßig. Hierdurch würde zwar deckel noch eine Eingießöffnung, so daß man jeder- ein Herabfallen des Dochtes verhindert, jedoch auch zeit, ohne den Deckel abnehmen zu müssen, Flüssig- ein Abnehmen des Topfes 5 unmöglich gemacht. Um keit nachgießen kann. Um ein einwandfreies Ansaugen eine vertiefte Aufnahme für die Halterung 22 zu erder Flüssigkeit zu erreichen und eine Belüftung des reichen, sind die Rippen 6 des Deckels 4 entsprechend Topfes auch von unten zu ermöglichen, ist der Be- 50 ausgeschnitten, hälterdeckel zweckmäßig mit Rippen zum Aufstellen
des Topfes versehen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Bewässerungsvorrichtung mit Topfpflanze,
Fig. 2 die Vorderansicht eines Dochtes, Fig. 3 die teilweise geschnittene Vorderansicht eines durch eine Hülse zusammengehaltenen Dochtes.
Der Behälter 1 ist mit einer Flüssigkeit 2 gefüllt, 60 die durch die Öffnung 3 jeweils nachgegossen werden kann. Auf den Deckel 4 des Behälters 1 ist der Topf S aufgesetzt. Um eine Luftzufuhr von unten zu ermöglichen, befindet er sich nicht direkt auf der oberen Fläche des Deckels 4, sondern auf den Rippen 6. In 65 die Topferde 7 ragt ein Docht 8, der an seinem unteren Ende in verschiedene Dochtteile 9 aufgeteilt ist. Diese setzen sich wiederum aus einem wasserleitenden, 10, und wasserabstoßenden Teil 11, der als Zugkordei verwendet wird, zusammen. Am freien Ende der 70
Verwendung, der den Bohrungen 13 angepaßt ist, so daß er bei versenktem Dochtteil jeweils in diese einsteckbar ist.
Die Zusammenfassung der Dochtteile 9 erfolgt nach Fig. 3 durch dine ζ. Β. aus Kunststoff bestehende Hülse 19, die mit Löchern 20 versehen ist. Um die Dochtteile 9 fest zusammenzuhalten, weist die Hülse ein Verengung 21 auf.
Der in Fig. 1 dargestellte Docht 8 ist mit einer Halterung 22 versehen, die sich in einer Verengung des Dochtes befindet. Hierdurch wird ein Herabfallen des Dochtes 8 in den Behälter 1 vermieden. Eine feste : Verbindung zwischen dem-Docht 8 und der Topf erde 7

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bewässerungsvorrichtung für Topfpflanzen mit einem in den Topf hineinragenden und in eine Flüssigkeit versenkbaren Docht, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (8, 17) mindestens zwei Doehtteile (9) aufweist, die unabhängig voneinander in die Flüssigkeit (2) senkbar und aus ihr herausnehmbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus biegsamem Material, z. B. Textilfasern, bestehenden Dochtteile (9) einen wasserleitenden (10) und einen wasserabstoßenden Teil (11) aufweisen. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtteile (9) am Eintritt in den Topf (5) durch insbesondere elastische
Bindemittel (15, 16) zu einem Docht (8, 17) zusammengefaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel eine durchlochte (20), sich am unteren Ende (21) verengende Hülse (19) od. dgl. dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus biegsamem Material bestehenden Dochtteile (9) mit einem Docht (8) aus Filterstein verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtteile (9) mit auf ihnen gleitenden Gewichtskörpern (14) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtt-eile (9) an ihren freien Enden Handhaben (12, 18) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben in Form von Bananensteckern (18) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung mit einem die Flüssigkeit aufnehmenden Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (4) mit Bohrungen (13), deren Durchmesser kleiner als die der Handhaben (12,18) sind, für die Dochtteile und mit einer Eingießöffnung (3) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit Rippen (6) zum Aufstellen des Topfes (5) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 005 287;
USA.-Patentschriften Nr. 2 072 185, 2 081 337.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80S 510/6* 5.58
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