DE2735217A1 - Pflanzentopf - Google Patents
PflanzentopfInfo
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- DE2735217A1 DE2735217A1 DE19772735217 DE2735217A DE2735217A1 DE 2735217 A1 DE2735217 A1 DE 2735217A1 DE 19772735217 DE19772735217 DE 19772735217 DE 2735217 A DE2735217 A DE 2735217A DE 2735217 A1 DE2735217 A1 DE 2735217A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/04—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
Description
Diese Erfindung betrifft Pflanzentöpfe, im besonderen
solche Töpfe, in denen Wasser durch Kapillarwirkung in das Einpflanzmedium aufgezogen wird.
Normalerweise bestehen Töpfe für Blumen und andere
Pflanzenarten aus einem Gehäuse für das Einpflanzmedium. Von oben wird Wasser zugegeben, überschüssiges
Wasser läuft durch ein oder mehrere AbfluQlöcher in dem Boden ab. Pflanzen, die in derartigen Topfen wachsen, müssen regelmäßig gegossen werden, und es muß
sorgfältig darauf geachtet werden, daß der Gießplan an die Umgebungsbedingungen eingestellt wird.
Besonders empfindliche Pflanzen verlangen eine dauernde pedantisch genaue Aufmerksamkeit, und sowohl zu
starkes als auch zu schwaches Gießen kann schlimme Folgen haben.
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Um die Pflanzenversorgung zu erleichtern, wurden verschiedene
selbstbewässernde landwirtschaftliche llefäUe
entwickelt, die sich die Kapillarwirkung zunutze machen,
um dem Pflanzmedium ständig Wasser zu liefern. Um ihre Worteile zu maximieren, sollten sich selbst bewässernde
Pflanzgefäße einfach gebaut sein, wenig Platz einnehmen und leicht herzustellen sein.
Auch sollten sie eine leicht ablesbare Anzeige der für die Eigenbewässerung zur Verfügung stehenden Wassermenge
umfassen, und der freie Zugang zur Pflanze sollte nicht behindert werden. Die Vorrichtung sollte von gefälligem
Äußeren sein und ihre äußere Form sollte nicht übermäßig durch funktioneile Überlegungen beeinträchtigt sein.
Das Ein- und Umtopfen von Pflanzen sollte durch die Selbstbewässerungseigenschaft kaum oder besser gar nicht
erschwert werden.
Im Idealfall sollte eine Einrichtung vorgesehen sein,
um das Pflanzmedium zwecks Entfernung von Salzen oder anderer unerwünschter Ansammlungen auszuwaschen.
Ein Gegenstand der Erfindung ist ein sich selbst bewäss ernder landwirtschaftlicher Topf, der in größerem Ausmaß
die oben aufgeführten Vorteile in sich vereint. Die Erfindung betrifft einen neuartigen Pflanzentopf
von einer Bauart, die gleichmäßig viele wünschenswerte Eigenschaften vereint.
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Eine Wasserzuführung ist an dem Boden eines wasserdichten
äußeren Gehäuses gehalten, welches oben eine große Öffnung hat, durch welche ein inneres Gehäuse
leicht eingesetzt und herausgenommen werden kann. Das innere Gehäuse enthält das Pflanzmedium und die
Pflanze und umfaßt mehrere röhrenförmige Beine, durch
welche das Wasser mit Hilfe von Kapillarwirkung in das Pflanzmedium aufsteigt. Somit wird der Pflanze
ständig Wasser mit einer gesteuerten Geschwindiqkeit zugeführt. Das innere Gehäuse kann leicht entfernt werden,
wenn die Pflanze umgetopft oder anderweitig behandelt werden soll oder wenn das Pflanzmedium ein
Auslaugen erfordert.
Wenn das innere Gehäuse in das äußere Gehäuse gestellt wird, tragen die Beine seine Bodenfläche über dem Wasserspiegel,
öffnungen in der Bodenfläche des inneren Gehäuses
erlauben eine Absorption von Luft und Wasserdampf, wenn das Pflanzmedium verhältnismäßig trocken ist und
erlauben, daß überschüssiges Wasser abfließen kann, wenn das Pflanzmedium von oben zu stark bewässert worden
sein sollte. Jedes Bein des inneren Gehäuses hat eine erste untere Oberfläche, die auf dem Boden des äußeren
Gehäuses ruht und eine zweite untere Oberfläche, die im Abstand vom Boden angeordnet ist, welcher kleine Kapillaröffnungen
begrenzt. Durch Kapillarwirkung wird Wasser von der Erde aufgenommen, die in den röhrenförmigen Beinen
enthalten ist.
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Die Geschwindigkeit des Kapillarflusses sinkt automatisch bei feuchter Erde und steigt, wenn die Erde
trocken ist, so daß wünschenswerte Umweltbedingun gen für die Pflanze aufrechterhalten werden kennen.
Damit der Wasserspiegel im äußeren Gehäuse mit einem
Blick bestimmt werden kann, ist ein Wasserstandsanzeiger vorgesehen, der einen Schwimmer einschließt, welcher
mit einem Zeiger verbunden ist. Die Lage des Zeigers auf einer Skala zeigt den Wasserstand an.
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen an Hand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine vergrößerte Perspektivansicht eines Pflanzentopfes gemäß Erfindung
Fig.2 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der
Fig.3 einen vergrößerten Teilschnitt der Linie 3-3
in Fig 2, wobei die Skala und die umgebende Struktur gezeigt ist, die in dem Pflanzentopf
eingeschlossen ist,
Fig.4 eine vergrößerte Schnitt ansieht längs der Linie
4-4 in Fig.2
Fig.5 perspektivisch den Schwimmer, den Schaft und den
Anzeiger, die einen Teil der Wasserstandsanzeigeeinrichtung bilden.
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In der Zeichnung ist ein Pflanzengefäß gezeigt, das die
Kapillarkraft nutzt, um ein Pflanzmedium wie z.B. Torf,
Borke, Erde oder ein anderes geeignetes Material kontinuierlich mit Wasser zu versorgen. Der gezeichnete Topf
besteht aus einem äußeren Gehäuse Io und einem inneren Gehäuse 12, die beide aus Hartplastik hergestellt sind.
Wie in Fig.l und 2 gezeigt ist. umfaßt das äußere Gehäuse einen wasserdichten unteren Abschnitt 13 mit einem Boden
14 und einer großen oberen Öffnung 16 durch welche das innere Gehäuse eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Das äußere Gehäuse kann verschidene attraktive Formen haben, um dem Topf ein gefälliges Äußeres zu geben.
Der untere Abschnitt 13 ist trichterförmig und stützt vier
sich aufwärts erstreckende trapezförmige Seitenwände,
18, die einwärts geneigt sind und somit die obere Öffnung 16 bilden.
Das Pflanzmedium und die Pflanze sind von dem entfernbaren inneren Gehäuse 12 gehalten, das zylindrisch ist und von
drei gleichmäßig im Abstand voneinander Beinen getragen ist. Die Beine 2o sind röhrenförmig, innen hohl und stehen
mit dem Innenraum des inneren Gefäßes durch Öffnungen in ihren Bodenflächen 22 in Verbindung, wie dies in Fig2
gezeigt ist. Wenn ein Pflanzmedium in dem inneren Gehäuse 12 angeordnet wird, füllt dieses die Hohlräume der Beine
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2o ebenso aus wie den Rest des inneren Gehäuses. Wie am besten in Fin.. 2 und 4 gezeigt ist, hat jedes Bein
2o eine erste horizontale untere Obefläche 24, die auf dem Boden 14 des äußeren Gehäuses ruhtlo und eine zweite
untere horizontale Oberfläche 26, die in einer Höhe aus -gebildet ist, welche von dem Boden 14 an einem Punkte
in Abstand angeordnet ist, in welchem der Durchmesser des Beines 2o verringert ist.
öffnungen 28 in den zweiten Oberflächen 26 eines jeden
der Beine 2o erlauben dem Wasser, das sich in dem unteren oder Behälterteil des äuOeren Gehäuses Io befindet,
durch Kapillarwirkung in das Pflanzmedium einzudringen. Um eine Übersättigung des Pflanzmediums mit Wasser aus
dem Behälterteil des äußeren Gehäuses Io zu verhindern, ist jede der Offnungen 28 relativ klein gehalten.
Es wurde gefunden, daß auf Grund des relativ hohen Saugdruckes der von den Wurzeln der meisten Pflanzen geschaffen wird und welcher das Wasser durch die Offnungen
28 in des Pflanzmedium zieht, vier Offnungen mit einem
Durchmesser von 1,6 mm in jedem Bein eine angemessene Kapillarflußgeschwindigkeit ergeben.
Um für das innere Gehäuse einen sicheren Boden zu schaffen, ragen vier kleine Wände 3o zwischen den Löchern
in der zweiten unteren Oberfläche jedes Beines 2o bis zur Höhe der ersten unteren Oberfläche 24 abwärts.
Da die Offnungen 3o oberhalb der unteren Oberfläche 24 im
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Abstand liegen, ist der Wasnerfluß nur durch din GrC)Uc
der Offnungen begrenzt. . Die Möglichkeit einer Verstopfung der öffnungen ist sehr gering.
Wie am besten in Fig. 2 und 4 gezeigt ist, sind zum Ablaufen von überschüssigem Wasser aus dem Pflanzmedium
und auch zur Ventilation des inneren Gehäuses, so daß Luft und Wasserdampf von dem Pflanzmedium absorbiert werden können, gewölbte Schlitze 32 in der unteren Bodenfläche 22 des inneren Gehäuses 12 vorgesehen. Die schmalen
Drainageschlitze 32 sind so bemessen, daß das Pflanzmedium nicht hindurchfallen kann, es ist jedoch eine ausreichende Zahl von Schlitzen vorgesehen, um einen relativ
großen offenen Bereich zu gewährleisten, durch den die Belüftung erfolgen kann.
Um den Wasserstand im äußeren Gehäuse 10 anzuzeigen, ist
ein Schwimmer 32 in der Form einer umgekehrten Tasse am Bodenende des Schaftes 34 befestigt. Ein Querteil 36,
welches als Markierer dient, ist am oberen Ende des Schaftes 34 befestigt. Der Schwimmer 32, der Schaft 34 und das
Querteil 36 sind in einem Kanal 38 enthalten, der durch eine sich einwärts erstreckende, U-förmige Wand 39 längs
der Seite des inneren Gehäuses gebildet ist. Eine vertikale, flossenartige Wand 4o, die als Führung für
den Schaft 34 dient, erstreckt sich radial von der Mitte der U-förmigen Wand 39 nach außen, und der Schaft 34
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ist longitudinal innerhalb einer vertikalen Öffnung 41 bewegbar, die sich durch die Wand 4o erstreckt.
Zur Aufnahme des Schwimmers 32 bei höheren Wasserständen ist am Boden der U-förmigen Wand 39 eine Ausnehmung 42
gebildet.
In der Nähe aes oberen Endes der U-förmigen Wand 39 ist
eine Skala 43 so angebracht, daQ sie von der Mitte des inneren Gehäuses nach außen weist. Die Lage des Zeigers
36 relativ zu der Skala zeigt den Wasserstand an, wenn sich der Schwimmer 32 mit dem Wasserspiegel nach oben
und unten bewegt.
Wenngleich der Kanal 39 zur Außenseite des inneren Gefäßes hin über fast seine gesamte Länge offen ist, umgibt
ein einstückig geformtes zylindrisches Band 44 das obere Drittel des Gehäuses ganz, um den Zeiger 36 und die Skala
42 zu schützen und gleichzeitig dem Topf ein attraktive res Aussehen zu verleihen.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Schwimmer 32, der Schaft 34 und das Querteil 36 so geformt sind, daß in dem Fall,
daß das Querteil die "Voll"-Stellung auf der Skala 43 anzeigt, der Wasserstand im äußeren Gehäuse Io unterhaöb der Bodenfläche des inneren Gehäuses 12 liegt. Dadurch wird gewährleistet, daß ein Uberbewässern der Pflanze nicht auf Grund des Wassers eintritt, das durch die gewölbten Schlitze 32 in der Bodenfläche 22 in die Erde eindringt ., und es wird gewährleistet, daß ein ausreichender
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Luftraum unterhalb der Bodenfläche zwecks Belüftung der
Erde vorhanden ist.
Es sei hervorgehoben, daO die Erfindung verursacht, dwU
eine ständige Wasserzuführung zu einer Pflanze mit einer
Geschwindigkeit erfolgt, die von der "Nachfrage" der Pflanze gesteuert wird, um einen konstanten Feuchtigkeitsgrad
in dem Pflanzmedium aufrecht zu erhalten.
Wenn Wasser von der Pflanze verbraucht wird, oder durch Verdunstung verloren geht, wird es automatisch durch Kapillarfluß ersetzt.
Sollte eine Reinigung bzw. Auslaugung der Erde von angesammelten Salzen, die sich während des Gebrauches des Topfes
gebildet haben, erforderlich werden, muß lediglich das innere Gehäuse 12 aus dem äußeren Gehäuse Io entnommen werden und klares Wasser durch die Erde im inneren Gehäuse
laufen,bis die Reinigung abgeschlossen ist. Mit dem Topf gemäß der Erfindung können die Pflanzen
leicht eingetopft oder anderweitig behandelt werden, ohne die selbstbewässernde Eigenschaft des Topfes zu stören,
da das innere Gehäuse leicht entfernbar ist. Der Wasserstand kann immer mit einem Blick festgestellt
werden, und Wasser kann nachgegeben werden, ohne die Vorrichtung auseinandernehmen zu müssen, wobei auch keine
anderen Schwierigkeiten auftreten.
Alle Teile des Gefäßes können leicht und preiswert mit Hilfe konventioneller Plastikformverfahren hergestellt werden,
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und ein breites Angebot an dekorativen äußeren Formen
kann geschaffen werden.
Während ein spezielles Ausführungsbeispiel erläutert wurde, lassen sich viele Abwandlungen und Modifikationen
durchführen, ohne sich dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
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L e
e r s e i t e
Claims (6)
- RAIN BIRD SPRINKLER MFG. CORP.,19217 East Foothill Boulevard, Glendora, CaIifornia,USAPatentansprücheSich selbst bewässernder Pflanzentopf, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse mit einem wasserdichten Boden und einer oberen Öffnung oberhalb des Bodens, durch ein inneres Gehäuse zum Aufnehmen des Pflanzmediums und einer Pflanze,das innerhalb des äußeren Gehäuses angeordnet ist und durch die obere öffnung entfernbar ist, wobei das innere Gehäuse in seiner Bodenfläche öffnungen aufweist, so daß Wasserdampf und Luft in das innere Gehäuse eintreten und überschüssiges Wasser aus dem inneren Gehäuse abtropfen kann, und durch eine Mehrzahl von röhrenförmigen hohien Beinen, die von der Bodenfläche abwärts erstrecken und sich durch die Bodenflnche in das Innengehäuse öffnen, so daß die Bodenfläche oberhalb des Wasserspiegels im äußeren Gehäuse gestützt ist,809815/0537wobei jedes Bein wenigstens eine Öffnung unterhulb des Wasserspiegels aufweist, so daß Wasser in das Pf1anzmedium durch Kapillarwirkung aufgenommen werden kann.
- 2. Pflanzentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe in dem äußeren Gehäuse vorgesehen ist.
- 3. Pflanzentopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen Schwimmer, einen Anzeiger und eine Skala umfaßt, mit deren Hilfe die Lage des Anzeigers bestimmbar ist.
- 4.Pflanzentopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß eine U-förmige vertikale Wand sich von der Seite des inneren Gehäuses einwärts erstreckt, daß ein Schaft den Schwimmer mit dem Anzeiger verbindet und daß eine vertikale Führung sich longs der U-förmigen Wand erstreckt, in welcher der Schaft zwecks longitudinaler Bewegung in Ansprechen auf Änderungen des Wasserstandes im äußeren Gehäuse gehalten wird, wobei die Wasserstandsskala von der inneren Wand getragen ist und der Anzeiger längs der Skala bewegbar ist.809815/0537
- 5. Pflanzentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hein eine erste horizontale Uodenf J iiche, die auf dem Boden des äußeren Gehäuses ruht, und eine zweite horizontale Bodenfläche aufweist, die vom Hoden des äußeren Gefäßes im Abstand angeordnet ist, welcher eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, so daß Wasser in das Pflanzmedium aufgenommen werden kann.
- 6. Pflanzentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse im allgemeinen zylindrisch ist und die besagten Öffnungen in der Bodenfläche des inneren Gehäuses längliche gewölbte Schlitze sind.809815/0537
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|---|
DE3214273A1 (de) * | 1982-04-16 | 1983-10-20 | Plantener Ausstattungssysteme GmbH, 8080 Fürstenfeldbruck | Pflanzbehaelter |
FR2648008A1 (fr) * | 1989-06-12 | 1990-12-14 | Sistac Sa B | Bac a plantes a reserve d'eau |
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NL7708898A (nl) | 1978-04-11 |
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