DE1162127B - Rundstall fuer Gross- und Kleinvieh - Google Patents

Rundstall fuer Gross- und Kleinvieh

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Publication number
DE1162127B
DE1162127B DEF35054A DEF0035054A DE1162127B DE 1162127 B DE1162127 B DE 1162127B DE F35054 A DEF35054 A DE F35054A DE F0035054 A DEF0035054 A DE F0035054A DE 1162127 B DE1162127 B DE 1162127B
Authority
DE
Germany
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platform
stable according
stable
scraper
feeding trough
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF35054A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Fendt Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF FENDT JUN
Original Assignee
JOSEF FENDT JUN
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Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF FENDT JUN filed Critical JOSEF FENDT JUN
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Publication of DE1162127B publication Critical patent/DE1162127B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIk
Deutsche Kl.: 45 h-1/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1162 127
F 35054IH/45 h
4. Oktober 1961
30. Januar 1964
Die Erfindung betrifft einen Rundstall für Groß- und Kleinvieh, bei dem die Fütterung mittels eines in Kreisform ausgebildeten Troges erfolgt und die Stand- und Liegeflächen für die Tiere ebenfalls kreisförmig ausgebildet sind.
Stallungen mit rund um einen Futtersilo angeordneten Ständen bzw. Boxen sind bekannt. Hierbei ist es auch bekannt, die Futtermittel zentral durch einen Schacht fortwährend zuzuführen, um dadurch eine einfachere und günstigere Fütterungsmöglichkeit zu erhalten, die weitgehend automatisch erfolgen kann.
Bei den bekannten Viehställen mit kreisförmiger Aufstallung werden die Standflächen von einem feststehenden, mit dem Fundament verbundenen Bodenwerk gebildet. Für eine selbsttätige Entmistung dieser Rundställe ist am Sitandumf ang eine Abfallrinne mit einem rotierenden Abstreifer vorgesehen. Hierbei wird der Abstreifer über ein Deckengestell vom Mittelschacht aus angetrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Entmistung von Rundställen zu verbessern, insbesondere eine Einrichtung zu schaffen, die einen einfachen und robusten Antrieb für den Entmistungsabstreifer ermöglicht und ein eigenes Antriebs- und Führungsgestänge entbehrlich macht. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Möglichkeit, größere Teilflächen oder auch die Gesamtfläche der Standfläche mit einem Abstreifer reinigen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Rundstall mit einer am Umfang der Standfläche angeordneten Entmistungsrinne sowie einem über den Mistabfallflächen umlaufenden Abstreifer vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Standfläche für die Tiere von einer vom Stallboden abgesetzten Plattform gebildet ist und der Abstreifer seine Umlaufbewegung unter dieser Plattform von einem Zentralantrieb ableitet.
Der Abstreifer kann zweckmäßig allein oder in Verbindung mit der Plattform um eine Mittelsäule des Rundstalles rotieren. Ist eine rotierende Plattform vorgesehen, so kann der Futtertrog unmittelbar auf dieser Plattform innen oder außen angeordnet sein. Ist jedoch eine feststehende Plattform vorhanden, so wird vorteilhaft der Futtertrog für sich rotierbar an der Mittelsäule gelagert, so daß die Beschickung des Futtertroges während dessen Rotation von einer einzigen Stelle aus vor sich gehen kann.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Rundställen gemäß der Erfindung, wobei jeweils nur die eine Hälfte gezeichnet ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Schweinestall,
Rundstall für Groß- und Kleinvieh
Anmelder:
Josef Fendt jun.,
Berchtesgaden-Stanggaß, Roßpoint
Als Erfinder benannt:
Josef Fendt jun.,
Berchtesgaden-Stanggaß, Roßpoint
Fig. 2 einen gleichen Schnitt durch einen anderen Schweinestall,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Rinderstall,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen weiteren Rinderstall und
as F i g. 5 eine Draufsicht zu F i g. 4.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 ist mit 1 der Stallboden bezeichnet, der kreisförmig ausgebildet ist. In der Mitte dieses Bodens ist eine Mittelsäule 2 angeordnet. An dieser Säule sind zwei Drehkränze 3 und 4 befestigt, am unteren Drehkranz 3 ist eine Stehplattform 8 mit Abstand über dem Stallboden 1 gelagert. Diese ebenfalls kreisförmige Plattform überdeckt etwas über die Hälfte den Stallboden. Durch an ihrer Unterseite befestigte Laufrollen kann sie auch außen gegenüber dem Boden abgestützt sein. Im Ausführungsbeispiel dient ein Boxenabteilrahmen 5, 6, 7 zur Halterung. Der waagerechte Rahmenholm 7 ist innen am oberen Drehkranz 3 befestigt, während der untere, 5, am unteren Drehkranz sitzt. Die Plattform kann bei dieser Ausbildung auch auf den unteren Holm 5 abgestützt sein. Die Plattform kann als Liegerost ausgebldet sein. Die nicht von der Plattform abgedeckte Bodenfläche dient vor allem der Mistablagerung. An der Unterseite der Hohne 5 sind radiale Abstreifer 10 angebracht. Ein kreisförmig verlegter Futtertrog 11 ist außen am Holmenende gelagert.
Wird nun die Plattform 8 mit dem Boxenabteilrahmen 5 bis 7 und dem Abstreifer um die Mittelsäule gedreht, so streift der Abstreifer den durch die Plattform gefallenen sowie den auf dem freien Boden liegenden Mist durch eine oder mehrere im Stall-
309 807/21
boden vorgesehene Austragsöffnungen 12 in eine Dung- bzw. Ablagerungsgrube (nicht gezeichnet). Da sich bei der Plattformdrehung auch der Futtertrog mitdreht, kann die gleichmäßige Fütterung von einer einzigen Beschickungsstelle aus erfolgen. Infolge der Drehbarkeit des gesamten Stalles erübrigt sich ein Außengang um die Boxen. Durch Gitterstäbe 13 sind diese Boxen voneinander abgeteilt.
In F i g. 2 ist wiederum ein Schweinestall dargestellt, bei dem jedoch die Plattform 28 feststeht, während der Abstreifer 30 mittels des unteren Drehkranzes 24 um die Mittelsäule 22 rotierbar ist. Wie vorher streift auch hier der Abstreifer den Stallboden 21 ab, um den Mist durch eine oder mehrere öffnungen 32 auszutragen. Die Plattform 28 ist innen an der Standsäule befestigt und seitlich und außen durch den Abteilrahmen 25, 26, 27 gegenüber dem Boden abgestützt. Die Plattform ist wiederum als Liegerost ausgebildet. Der diesmal im Innern angeordnete Futtertrog 31 ist mittels des oberen Dreh- ao kranzes23 um die Mittelsäule 22 drehbar. Auf der Innenkante weist der Futtertrog eine Tränkrinne 34 mit einem Überlauf 35 auf. Über diesen Überlauf kann Wasser zur Spülung des Stallbodens abgelassen werden. Die Unterteilung der Boxen geschieht wiederum durch die Gitterstäbe 23 an den Boxenrahmen 25, 26, 27. Die Drehlagerung des Futtertroges mit der des Abstreifers kann in jeder Weise verkuppelt sein, daß sie stets sich gemeinsam bewegen. Andererseits kann natürlich auch eine getrennte Drehbewegung möglich sein.
Die Stallung gemäß Fig. 3 ist insbesondere für Großvieh mit Reihenaufstellung gedacht. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist auch hier wiederum die Plattform 48 gegenüber dem Boden 41 abgesetzt und an der Mittelsäule 42 durch die Drehkränze 43, 44 drehbar gelagert. Für eine genügende Befestigung und Stabilität der Plattform sind aiuf den Umfang verteilte Kopfstücke 46 zwischen den Drehlagern vorgesehen. An diesen Kopfstücken sind die zur Abstützung der Plattform dienenden Radialholme 45 und zugleich der Futtertrog 51 befestigt. An der Unterseite der Radialholme ist der Abstreifer 50 befestigt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen der der F i g. 2, wobei jedoch wegen des Großviehs eine Boxenunterteilung weggelassen ist. Die Plattform 65, die sich in diesem Falle nicht bis zum Außenrand des Bodens 61 erstreckt, ist hier feststehend an der Mittelsäule 62 befestigt. Unter der Plattform ist am Drehkranz 64 der bzw. die sich über den ganzen Boden 61 erstreckenden Abstreifer 70 drehbar gelagert. Ebenfalls am Drehkranz 63 ist der Futtertrog 71 drehbar gelagert.
Die Abstreifer können aus verschiedenen Materialien bestehen. Es ist zweckmäßig, sie wenigstens an der Abstreiffläche mit Bürsten oder sonstigen flexiblem Material, wie Gummi oder Kunststoff, auszustatten. Es ist ferner zweckmäßig, die Abstreifer nicht gerade, sondern mit einer nach außen rückwärts gerichteten Biegung zu versehen. Außerdem kann es genügen, am Abstreifer nur an den Ablagerungsstellen Abstreiferkanten vorzusehen.
Es ist klar, daß auch an Stelle der nur teilweise den Boden überdeckenden Plattformen die Liegeroste 8, 28, 48 und 65 sich auch auf die gesamte Stallfläche erstrecken können, wobei dann zweckmäßig durch einen Höhenunterschied in der Plattform die eigentliche Liegefläche von der übrigen Räche abgegrenzt sein kann. Diese Plattformerweiterung könnte dann auf der Höhe und zwischen den Rahmenholmen mit entsprechender Durchlöcherung vorgesehen sein.
Schließlich lassen sich zur Abstützung der sich drehenden Stände auch außen unter den Rahmenholmen bzw. den erweiterten Plattformen Stützrollen, die auf dem Stallboden abrollen, vorsehen.
Der Antrieb für die Drehbewegung erfolgt vorteilhaft mittels eines Elektromotors, wobei noch Vorkehrungen für verschiedene Drehgeschwindigkeiten geschaffen sein sollen.
An Stelle der in den Figuren gezeigten runden Futtertröge kann auch ein gerader, die Plattform beispielsweise diametral durchquerender Trog vorgesehen sein. Eine solche Lösungsform ist vorteilhaft, wenn der gesamte Rundstall nur in zwei halbkreisflächige Abteilungen unterteilt ist.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Rundstall für Groß- und Kleinvieh mit einer am Umfang der Standfläche angeordneten Entmistungsrinne sowie einem über den Mistabfallflächen umlaufenden Abstreifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche für die Tiere von einer vom Stallboden (1, 21, 41, 61) abgesetzten Stehplattform (8, 28, 48, 65) gebildet ist und der Abstreifer (10, 30, 50, 70) seme Umlaufbewegung unter dieser Plattform von einem Zentralantrieb ableitet.
2. Stall nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (8,48) um eine Mittelsäule (2, 42) drehbar gelagert ist und die Abstreifer (10, 50) an der Unterseite dieser Plattform bzw. Rahmenfortsetzung (5,45) dieser Plattform befestigt sind.
3. Stall nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Futtertrog (11, 51) am Innenoder Außenrand der sich drehenden Plattform angeordnet ist.
4. Stall nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform mittels zweier Drehkränze (3, 4 bzw. 43, 44) an der Mittelsäule gelagert ist.
5. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (28, 65) feststehend angeordnet ist und die Abstreifer (30, 70) um die Mittelsäule (22, 62) drehbar sind.
6. Stall nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertrog (31,71) an der Mittelsäule (22, 62) drehbar gelagert ist.
7. Stall nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertrog gleichzeitig mit dem Abstreifer drehbar ist.
8. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (8, 28, 48, 65) zumindest teilweise durchlöchert ist.
9. Stall nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (8,28,48) die gesamte Bodenfläche überdeckt.
10. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform in einem Abstand, der zur Kotablagerung notwendig ist, vor dem Außenrand des Bodens endet.
11. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer mit flexiblen Abstreifkanten, z. B. aus Borsten oder
elastischem Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff od. dgl., versehen sind.
12. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertrog mit einer Tränkrinne (34) und einem Überlauf (35) für eine Wasserbespülung des Bodens ausgerüstet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsohe Patentschriften Nr. 1071407, 1110 463.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 807/211.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEF35054A 1961-10-04 1961-10-04 Rundstall fuer Gross- und Kleinvieh Pending DE1162127B (de)

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DE (1) DE1162127B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10257286B4 (de) * 2002-12-07 2009-03-12 Reuver, Hermannus S.F. Flurboden mit Bewässerungssystem sowie Bewässerungssystem dafür
DE102023200620A1 (de) 2022-07-20 2024-01-25 Hünnebeck GmbH Bauhilfsmittel mit Schutzeinrichtung sowie Schutzeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10257286B4 (de) * 2002-12-07 2009-03-12 Reuver, Hermannus S.F. Flurboden mit Bewässerungssystem sowie Bewässerungssystem dafür
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