DE1916853A1 - Vorrichtung zum Ausstreuen von koernigem oder pulverfoermigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstreuen von koernigem oder pulverfoermigem Gut

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DE1916853A1
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Germany
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shaft
container
conveying
conveyor
conveying element
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DE19691916853
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Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/16Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/16Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwalt A λ η
Wi.ltGr Jackisch A j/J Q
Stuttgart N, Mtnzelstraße 40
-1, April 1969
0. YAIT DER LELY IT.V., Weverskade 10, Maasland, Holland,
"Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverförmiges! Gut"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverförmiger! Gut mit einem Gutbehälter, der mit einstellbaren Austragöffnungen und einer drehbaren Fördereinrichtung für das Austragen des Gutes durch die Offnungen versehen ist und bezweckt, ein Zerreiben des auszu-, streuenden Gutes beim Austragen zu vermeiden.
Nach der Erfindung weist die Fördereinrichtung mindestens ein homogenes Förderelement auf, das in bezug auf die Drehachse der Fördereinrichtung elastisch bewegbar ist.
Auf diese Weise wird vermieden, dass das im Behälter vorhandene Gut von der Fördereinrichtung an der Behälterwand zerrieben wird.
Die ν _: · Erfindung wird an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausftihrungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bodenbearbeitungsmaschine an der eine Vorrichtung nach der Erfindung angebracht ist,
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Pig. 2 einen Teilschnitt durch den Streugut "behälter der Vorrichtung nach Fig» 1 in Richtung der Linie II-II in Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Pig. 2,
Pig. 4 eine andere Ausführungsform einer Fördereinrichtung im Schnitt entsprechend Pig. 3,
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Fördereinrichtung im Schnitt entsprechend Pig. 3,
Pig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Fördereinrichtung, ·
Fig. 7 eine Ausführungsform der Fördereinrichtung nach Fig. 6, bei der jeder Austragöffnung ein gesondertes, zur Fördereinrichtung gehörendes, elastisches Element zugeordnet ist, ■
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Fördereinrichtung nach der Erfindung.
Die in £ig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1 , in dem eine quer zur Fahrtrichtung zwischen zwei vertikalen Platten 3 liegende Welle 2 gelagert ist, die Werkzeuge 2A zur Bodenbearbeitung trägt. Zwischen den Platten 3 sind Federstahlstäbe 4 angeordnet, die ein Gitter bilden und an eine die Bodenbearbeitungswerkzeuge nach vorno abdeckende, nicht dargestellte Haube anschliessen.
An einer der Platten 3 ist vorne ein Hebel 5 angelenkt, an dessen rückwärtigem Ende ;._■>. ein Laufrad 6 angebracht ist. Zwischen dem Hebel 5 und der Oberkante der Platte 3"ist eine Gewindespindel 7 so angeordnet, dass mit ihr der Hebel 5 verschwenkt und dadurch die Höhe des Laufrades 6 in bezug auf das Gestell 1 geändert werden kann.
Über den Stäben 4 befindet sich ein Schirm 9» der an den Platten 3 mit Querbolzen 8 angelenkt und um diese schwenkbar ist. Die tJnterkante des Schirmes 9 schleift in der Betriebsstellung auf dem von den umlaufenden Werkzeugen bearbeiteten Boden. Der Schirm 9 ist beidseitig mit vertikalen Platten 10 versehen.
Zwischen den Platten 10 ist unmittelbar "ober dem Schirm 9 ein Beh-älter 11 angeordnet, der sich quer zur Fahrtrichtung
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erstreckt. Die Wände des Behälters 11 sind durch ein Teilstück des Schirmes 9, die Seitenplatten 10 und eine nach hinten gerichtete Platte 12 gebildet, die zu dem die Behälterwandung bildenden Teilstuck des Schirmes 9 nahezu senkrecht ist. Ein Deckel 13 bildet den oberen Abschluss des Behälter©
Das untere Ende der Behälterwandung 12 ist gekrümmt (Fig. 2 und 3) und bildet den Behälterboden, der mit Abstand voneinander angeordnete, dreieckige Öffnungen 14 aufweist. Der gegenseitige Abstand der öffnungen 14 beträgt vorzugsweise 16 cm. Unter dem mit diesen öffnungen versehenen Behälterboden ist in Längsrichtung des Behälters 11 eine Verschlussplatte verschiebbar, die von mit Abstand voneinander angeordneten , " nicht dargestellten Führungen gehalten wird. Die Verschlussplatte 15 ist ebenfalls mit dreieckigen Offnungen versehen, die den Offmingen 14 entsprechen und gemeinsam mit diesen zur Regelung der aus dem Behälter 11 auszutragenen Gutmenge dienen, über dem Boden ist im Behälter 11 eine Fördereinrichtung 18 angeordnet. Diese enthält eine rohrförmige Welle 19, die sich in Längsrichtung des Behälters 11 erstreckt, und in den Wänden 10 drehbar gelagert ist. Am Umfang des Rohres 19 sind über dessen Länge gleichmf-ässig. verteilt streifenförmige Förderelemente 20 aus elastischem Material angebracht, die tangential zum Rohrmantel gerichtet sind und infolge ihrer Länge den Boden des Beh«alters 11 berühren können (Fig. 3)* Die Öffnungen 14 im j Behälterboden münden durch die Öffnungen im Schieber 15 über einem in dem Schirm 9 vorgesehenen Schlitz, der über die ganze Breite des Schirmes reicht (nicht dargestellt) und durch den das Gut auf die Innenseite des Schirmes 9 gelangen kann. Ein Ende der rohrförmigen Welle 19 der Fördereinrichtung 18 ist in einem Lager 21 gelagert, das ah einer Platte 22 angebracht ist (Fig* 2). Die Platte 22 wird mit Flügelmuttern 23 an einer der vertikalen Platten 10 befestigt. Dabei verschliesst die Platte 22 eine Öffnung in der Platte 10, durch die die Fördereinrichtung 18 in den Behalter 11 eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden kanno ÜDas andere Ende der Welle 19 ist mit einer abgewiBkelten Buchse versehenj die mit einem
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ebenfalls abgewinkelten Ende einer Antriebswelle zu kuppeln:, ,^1.
Der Schieber 15 ist mit einem Stellhebel 24 verbunden,- .-der an der Rückseite des Behälters 11 angebracht ist, und eine Verstellung des Schiebers in Längsrichtung des Behälters ohne •Schwierigkeiten ermöglicht (Fig. 1). ...
Die Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulverförmigen Gutes besteht also aus dem Behälter 11, dessen im .Boden befindliche/Öffnungen 14 in ihrem.Durchtrittsauerschnitt regelbar sind, und aus der über den Offnungen im Behälter an-, geordneten Fördereinrichtung 18. Unterhalb dieser Streuvorrichtung ist eine weitere, ähnliche Vorrichtung, an dem Schirm 9 angebracht :., 1; (nicht dargestellt). Der Behälter der oberen Vorrichtung kann z.B. mit Kunstdünger gefüllt sein,-während der Behälter der anderen Vorrichtung z.B. Saatgut enthält.
Die in den Beh-ältern dieser Vorrichtungen angeordneten Fördereinrichtungen 18 können über eine neben den Platten 10. angebrachtes Getriebe angetrieben werden. Der Antrieb kann von einer an der Rückseite zwischen den Platten 10 liegende Walze 25 abgeleitet werden, die im Betrieb infolge Bodenberührung umläuft„
Fig. 4 zeigt eine Fördereinrichtung 26, Auf einer Welle 27 sitzt ein einstückig ausgebildetes, aus elatischem Material bestehendes homogenes Förderelement 28, das sich über die ganze Länge der Welle 27 erstreckt und mit radial gerichteten Ansätzen 29 versehen ist;, welche bei ihrem Umlauf den Boden des Behälters 11 berühren.
Fig. 5 zeigt eine AusfCüirungsform, bei. der äine Fördereinrichtung 30 ein auf der Welle 27 angebrachtes homogenes Förderelement 31 aus elastischem Material aufweist, das mit kurzen Ansätzen 32 versehen ist, welche in Drehrichtung der Fördereinrichtung 30 etwa tangential nach vorne gerichtet sind.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Fördereinrichtung 33 als Förderelemente aus homogenem elastische» Material bestehende Walzen 34 mit zylinderischem Mantel aufweist. Bei dieser AusfÜhrungsform ist auf der Welle 27 der ,._..
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Fördereinrichtung fttr jede Austragöffnung 15 eine Welle 34 vorgesehen, deren Länge grosser ist als die Breite der zugehörigen AustragOffnung 14 (Fig. 7.)
Fig. 8 zeigt eine Fördereinrichtung 35, die eine die Welle 27 umgebende Hohlwalze 36 mit starrem Mantel aufweist, der durch paarweise diametral angeordnete Druckfedern 37 mit der Welle 27 verbunden ist. Jede Druckfeder 37 sitzt auf zwei Stiften 38, die an der Innenwandung der Hohlwalze 36 bzw. am Umfang der Welle 27 angebracht sind. Wie Fig. 8 zeigt, ist der Mantel der Walze 36 an der Aussenseite geriffelt; die so gebildeten Rinnen 39 nehmen das im Behälter 11 befindliche Gut leicht-:r mit.
Im Betrieb wird die in Fig. 1 dargestellte Bodenbear- " beitungsmaschine mit einem Schlepper in Richtung des Pfeiles A gefahren. Die auf der Welle 2 angebrachten Bearbeitungswerkzeuge 2A können von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden; sie werfen das Erdreich auf und gegen das von den Stäben 4 gebildete Gitter, so dass das durch das Gitter gelangte und von dem Schirm 9 nach unten geführte E^dreiah eine lockere Schicht bildet. Mit den an dem Schirm 9 angebrachten Streuvorrichtungen können gleichzeitig Kunstdünger und Saatgut in den bearbeiteten Geländestreifen eingebracht werden. Die Walze 25, von der der Antrieb für die Fördereinrichtungen abgeleitet wird, dient zum Andrücken des gelockerten Erdreichs.
Wie beschrieben, hat die Fördereinrichtung mindestens ' ein homogenes Förderelement, das in bezug auf die Drehachse der Einrichtung elastisch bewegbar ist; dieser besondere Aufbau der Fördereinrichtung verhindert, dass das im Behälter vorhandene Gut während des Umlaufs der Fördereinrichtung zwischen dieser und der Behälterwand zerrieben wird.
Ausserdem sorgt &i· so ausgebildete Fördereinrichtung für eine gleichmässiges Austragen des Gutes aus den Austragöffnungen.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Vorrichtung besonders angepasst . und tragen zur lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
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Aufgabe bei, eine solche Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Punktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
-Pat e nt a η s ρ r ü c h e -
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Claims (20)

  1. PATENTANSPRUECHE:- * Ί 3 Ί ο σ b o
    vlJ Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverförmifean Gut, mit einem Gutbehälter, der mit einstellbaren Austragöffnungen und einer drehbaren Fördereinrichtung für das Austragen des Gutes durch die Oeffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Fördereinrichtung (18; 26; 30; 33? 35) mindestens ein homogenes Förderelement (20; 28; 31; 34; 36) aufweist, das in bezug auf die Drehachse der Fördereinrichtung elastisch bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (20; 28; 31; 34) an der Welle (19 bzw. 27) der
    Fördereinrichtung angebracht ist und aus elastischem Material
    besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Förderelement (20) streifenförmig ausgebildet ist.
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (19) der Fördereinrichtung (18) vier in Längsrichtung der Welle (19) verlaufende, aus elastischem Material bestehende
    Streifen (20) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (20) etwa tangential von der Welle
    (19) nach aussen gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus elastischem Material bestehendes Förderelement (28; 31)
    die Welle (27) umgibt. I
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (28; 31) am Umfang mit Ansätzen (29; 32)
    versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (29) radial zur Welle (27) verlaufen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d,ass die Ansätze (32) im Drehsinn der Welle (27) der Fördereinrichtung (30) nach vorne gerichtet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, dass das elastische Material Kunststoff oder Gummi ist.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,; dass" die Fördereinrichtung (35) mindestens ein eine Welle (27) \ ■ umgebende, aus starrem Material bestehende Walze (3-6.)· als FÖrderelement (36) aufweist, die in bezug auf die Wellenachse elastisch bewegbar ist. . ν ;
  12. 12. " Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement als Hohlwalze (.36) ausgebildet ist und von zwischen dem Walzenmantel und der Welle (27) angebrachten V elastischen Elementen (37) gehalten ist. _-" - /;:
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente durch paarweise angeordnete, radial : verlaufende Federn (37) gebildet sind. ,-\.-.-..-""j-\ - ;
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass, die Federn (37) Druckfedern sind. . ~ -:"",. _ [.' : ;
  15. 15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden■:Ansprüche,.-~ ■-"/'-,■ ■. dadurch gekennzeichnet, dass sich ein F'drderelement (28, 31 r 36) über die ganze Länge der Welle (19, 27) der Fördereinrichtung (18) erstreckt. - -..'. ;
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprücheIMs 15,V-dadurch gekennzeichnet, dass für jede Austragöffnung (14)"fm Behälter (11) auf der Welle (27) der Fördereinrichtung (33) ein Förderelement (34) vorgesehen ist, dessen Erstreckung in Achs- V richtung der Welle grosser ist als die Breite der ihm zugeordneten Oeffnung.
  17. 17· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüches.: dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (18; 26; 3Qj 33» 35) im Behälter (11) angeordnet ist und sich in Längsrichtung■_. des Behälters über den Austragöffnung (14) erstreckt. :
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, \ -" dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (18; 26; 30; ■ 33; 35) mit einer Schnellbefestigung (21 bis 23) leicht herausnehmbar im Behälter (12) untergebracht ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11) an einer Bodenbe-arbeitungsmaschine angeordnet.ist. /·
    ^D OPiIGiHAL 90 98-Α-Λ7 12 50
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11) auf einem Schirm (9) aufsitzt, der eine mit Bearbeitungswerkzeugen (2A) versehene Welle (2) der Bodenbearbeitungsmas chine teilweise umgibt.
    21, Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrag'öffnungen (14) des Behälters (11) über einem in dem Schirm (9) vorgesehenen Schlitz munden.
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NL (1) NL6804723A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19953234A1 (de) * 1999-11-04 2001-05-10 Rauch Landmaschfab Gmbh Kastenstreuer
DE102005005521B4 (de) * 2005-02-01 2008-01-31 Gardena Manufacturing Gmbh Streugerät

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DE19953234B4 (de) * 1999-11-04 2014-06-18 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Kastenstreuer
DE102005005521B4 (de) * 2005-02-01 2008-01-31 Gardena Manufacturing Gmbh Streugerät

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FR2005506A1 (de) 1969-12-12

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