CH377580A - Viehstall - Google Patents

Viehstall

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CH377580A
CH377580A CH7278959A CH7278959A CH377580A CH 377580 A CH377580 A CH 377580A CH 7278959 A CH7278959 A CH 7278959A CH 7278959 A CH7278959 A CH 7278959A CH 377580 A CH377580 A CH 377580A
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CH
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feed
cattle
manure
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feed chute
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CH7278959A
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Xaver Priller Franz
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Xaver Priller Franz
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Description


  



  Viehstall
Gegenstand der Erfindung ist ein Viehstall, welcher dadurch gekennzeichnet ist,   dal3    er einen von den   Viehständen    umgebenen, rotierenden Futtermit  telschacht    mit ringförmigem Querschnitt, Vorrichtungen zur Frischluftzufuhr für das Vieh im Bereiche des Futtertroges und Vorrichtungen zum Belüften des Futters im Futtermittelschacht aufweist, derart, dass die Frischluft frei von der verbrauchten Stalluft dem Vieh direkt zugeführt wird, ferner gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Abführen der   verbrauch-    ten Stalluft im Bereich des   Futtermittelschachtes    sowie mit dem letzteren, gekuppelte Vorrichtungen zur r Entfernung des Mistes.



   Beispielsweise Ausführungsformen des Viehstalles gemäss der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig.   1    die Teildarstellung eines Viehstalles für Grossvieh mit dem Antrieb des Futtermittelschachtes, im senkrechten Schnitt,
Fig. 2 einen Grundril3 zu Fig.   1,   
Fig. 3 einen Viehstall mit schematischer Darstellung der mechanischen   Entmistung,    im Querschnitt,
Fig.   4    eine Variante zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzeldarstellung zur   Mistableitung,   
Fig. 6 eine   R#umvorrichtung    zur Entfernung des   Mis, tes,   
Fig. 7 eine Ausführungsform des Viehstalles für Schweine, im Grundriss,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt zu Fig. 7.



   Gemäss den Fig. 1-3 ist   1    eine Achse, mit welcher ein ringförmiger   Futtermittelschacht    2 starr verbunden und mit ihr   drehbar gelagert ist, der seiner-      seits    durch die beiden konzentrisch angeordneten Wände 3 und 4 gebildet wird. Die Wand   3    ist im Bereich des Schachtraumes mit nicht gezeichneten Offnungen (Löchern, Schlitzen oder dergleichen) für den Luftdurchgang versehen. Der Futtermittelschacht 2 ist oben durch ein Dach 5 dicht abgeschlossen, das den ersteren auch trägt. Durch den Steg 6 sind die   W#nde    3 und   4    am oberen   Ende des Futtermittel-    schachtes miteinander verbunden.

   Der Innenraum zwischen der Wand 3 und der Decke 5 weist am un  teren    Ende eine, ringförmige   e #ffnung   8 auf. Die zentrale Achse läuft im Sockel 9 in Kugellagern 10 und 11. Ein Kanal 12   f#hrt    Frischluft sowohl dem Innenraum 3,5 und durch dessen Öffnungen dem Futter  mi-ttelschacbt    2 als auch den Futterstellen zu   (vgl.    Pfeile 14,15 und 16, Fig. 1). Der   Futtermittel-    schacht 2 ist unten offen ; das in ihm untergebrachte Futter fällt auf eine schräge Wand 17   mit aufgeboge-    nem Rand 18 und von da in den Futtertrog 13, von wo es vom Vieh aufgenommen werden kann.

   Das Futter im   Futtermittelschacht    2 stau, t sich somit auf der Schrägfläche 17 und deren aufgebogenem Rand 18, und es   a-utscht    selbsttätig nach, wenn das Vieh den Futtertrog 13 leer gefressen hat. Auf diese einfache Weise wird dem Vieh ständig frisches Futter bereitgehalten. Mit 19 sind Wassertröge bezeichnet, die an den Aussenwänden der   Futtertröge    13 angebracht sind. Der Raum 20 unterhalb des Futtermittelschachtes 2 bzw. oberhalb der Schrägwand 17,18, in welchen das herabgleitende Futter gelant, kann der Futterart angepasst werden, z.   B.    durch die Anbringung von Schiebeblechen an der Aussenwand 4, um den Raum 20 zu verkleinern oder zu vergrössern, oder auch durch   vorgesetzte    Stäbe oder dergleichen.

   Die   einzelnen Futtertröge    13   sind durch Abschrankungen    21 und die   Viehstände    22 durch   Abschrankungen    23 voneinander getrennt.



   Der   Antrieb des Futtermittelschachtes    2,3-4 erfolgt im gezeichneten Beispiel mittels eines am unte ren Ende angebrachten Zahnkranzes 24 über ein Vorgelege 25 durch einen Elektromotor 26.



   Der Futtermittelschacht 2 kann von oben her gefüllt werden,   vgl.    die Pfeile 27, Fig.   1,    was von Hand oder durch eine mechanische Förderanlage geschehen kann.



   In Fig. 2 ist gezeigt, wie der Schacht   f#r    die verschiedenen   Futtersorten    unterteilt werden kann, z. B.



   28   f#r    Rauhfutter, 29   f#r    Silage, 30   f#r    Rüben und 31   f#r    Kraftfutter. In diesem Fall sollen die senkrechten Trennwände so verteilt werden, dass zwei von ihnen unter und über durchlaufenden Teilen des zur Entmistungsvorrichtung gehörenden Tragbalkens 32 angebracht sind. Ferner kann die   Schachtaussenwand    4 senkrecht verlaufend gewellt sein oder eine gleichartige Innenauflage erhalten. Dadurch wird eine   bes-    sere Durchlüftung des Futtervorrates und eine Beschleunigung des   Luftabzuges gewährleistet.   



     Eine Entmistungsvorrichtung    ist in Fig. 3 dargestellt. 32 ist der Tragbalken   f#r    die mit ihm ver  bundenen    Stangen 33, an deren unteren Enden die in der Mistrinne 34 laufenden Misträumer 35 befestigt sind ;   aus der letzterem wird dar Mist in die    zur Jauchegrube führende Leitung 36 geschoben. Ihre    Drehbewegung erhält die Entmistungsvorrichtung    durch die feste Verbindung des Tragbalkens 32 mit der Achse   1.      Zur Entlüftung des Viehstalles    sind in der   Stalldecke    37 die Öffnungen   38    angebracht, die auch verschliessbar sein können ; ferner sind die Dachfenster 39 vorgesehen, welche den   Luftabzug fördern.   



  Die verbrauchte Stalluft entweicht durch den   Entlüf-      tungskamin    40.



   Varianten zu dem in den Fig. 1-3 dargestellten und beschriebenen Viehstall zeigen die Fig. 4-6 in senkrechtem Schnitt und Einzeldarstellungen.



   In diesen Figuren sind die einzelnen Bestandteile eines erfindungsgemässen   Viehstalles    wie   fol,-,    bezeichnet : Die Wand des   Viehstalles    mit 41, sein Boden mit 42, das Dach mit 43 und die Entlüftung mit 44, ferner der ringförmige und drehbare Futter  mittelschacht    mit 45-48, die Lagerung seiner Achse mit 49 und 50. Sein   Antrieberfolgthierdurch    einen im B ! ereiche der Aussenwand des Viehstandes 51 mit t dem Gestänge 54 der Entmistungsvorrichtung verbundenen und mit dem Laufrad 53   gekuppelten Elek-    tromotor 52.

   Der   Futtermittelschacht    45-48 kann mit einem Einbau 55   f#r    Kraftfutter versehen sein, dessen unteres offenes Ende mit einer   Förderwalze    56 abgeschlossen ist, die das Vieh selbst betätigen kann. Der im   Stallboden    42 versenkte Kanal 57 leitet die Frischluft, angedeutet durch die Pfeile 58, einerseits zu   den Futtertrögen    59, anderseits durch den   Futtermittelschacht46    nach oben. Die verbrauchte bzw. durch den   Futtermittelschacht    45-48 geleitete Luft (vgl. die Pfeile 60) zieht durch die Offnungen der Entlüftung 44 ab.



   Bei dieser Ausführungsform ist die   Mistrinne    61 tiefer in den Stallboden 42 verlegt und durch einen @ freitragenden Rost 62 überdeckt, der wegnehmbar und aus Kunststoff sein kann. Der vom   Stallboden    42 auf den Rost 62 gelangende Mist   f#llt    zwischen den Roststäben in die   Mistrinne    61 und wird von dort durch den Misträumer 63 in die Vorkammer 64 geschoben, von wo er nach der Durchmischung mit dem Mixer 65 durch die Leitung 66 in die Mistgrube abgepumpt wird.

   (Vgl. hierzu auch die   Einzeldar-    stellungen in den Fig. 5 und 6, wo ein   Räumpfeil    63 mit einem   schaufelartigen Schieber    63a verbunden ist.)
Mit 67 ist   die Abschrankung der    einzelnen Standplätze für das Vieh bezeichnet.



   In den Fig. 7 und 8 ist   eine Ausfühlrungsform    des erfindungsgemässen Viehstalles, die sich besonders als   Schweinestall eignet, dargestellt.    Im Futtermittelschacht 45-48 sind Behälter 68   f#r    Kraftfutter vorgesehen, die am unteren Ende durch eine Walze 69 begrenzt sind, die das Kraftfutter nur in zuträglichen Mengen, in die   Futtertröge      70    gelangen lässt. Die Be  hälter    68 können entweder mittels der Klappe 71 oder dem Deckel 72 gefüllt werden. Ferner sind Wasserbehälter 73 vorgesehen, welche das Wasser in die Wassertröge 74 abgeben. 75 ist eine Beleuchtungseinrichtung   (Neonlampe    oder dergleichen).

   Die Ab  schrankung    erfolgt durch   Trenngitter    76, die durch Türen 77 abgeschlossen werden können.



   Die beschriebenen Ausführungsformen des Viehstalles sind   nicht nur für Grossvieh, wie Kühe, Rinder    und dergleichen, geeignet, sondern auch für Schafe, insbesondere aber auch   f#r    Schweine, wie aus der Darstellung in den Fig. 7 und 8 hervorgeht.



   Ein   erfindungsgem##er      Schweinestall    verbindet die prinzipiellen Vorzüge der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise mit Spezialeinrichtungen, die auch eine intermittierende Fütterung erlauben, etwa durch stundenweises Ausschalten der Beleuchtung 75, ohne   dal3    jedesmal Futter in die   Tr#ge    gegeben werden muss. Das Futter kann ohne Nachteil auch   f#r    mehrere Tage in die Behälter 68 eingefüllt werden.



   Durch den erfindungsgemässen Viehstall und seine verschiedenen Ausführungsformen werden die drei   fol : genden Hauptvorteile    erreicht :
1. eine zugfreie   Frischluftzuführung,    durch welche die Frischluft sowohl unmittelbar an die Futterstellen als auch den   Futtervorräten    im   Futtermittelschacht    zugeleitet wird. Die Ableitung der verbrauchten Luft wird durch eine Entlüftung im Dach des Stalles er   reicht. Dadurch erhält das Vieh einerseits Frischluft    zugeleitet, welche nicht bereits mit Stalluft vermengt wurde ;   anderseits erh#lt die durch    den   Futtermittel-    schacht geleitete Frischluft die Futtervorräte frisch sowie frei von Geschmacksbeeinträchtigung.



   2. Der anfallende und in die   Mistrinne    gebrachte Mist kann regelmässig bzw. nach Bedarf durch Be  tätigung    eines Misträumers in eine   Sammelgrube    oder einen Schwemmkanal aus dem Viehstall entfernt werden, wodurch die Bildung von Ammon, iak und   Fäulfi    nisprodukten innerhalb des Stalles vermieden wird.



   3. Die Futtervorratshaltung im   Futtermittelschacht    hält dem Vieh das Futter zur beliebigen oder regelbaren Entnahme bereit, so dass die Auffüllung des  Futtermittelschachtes in grösseren Zeitabständen erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Viehstall, dadurch gekennzeichnet, da# er einen von den Viehständen umgebenen, rotierenden Futtermittelschacht t mit ringförmigem Querschnitt, Vorrich tungen zu, r Frischluftzufuhir für das Vieh im Bereiche des Futtertroges und Vorrichtungen zum Belüften des Futters im Futtermittelschacht aufweist, derart, dass die Frischluft frei von der verbrauchten Stalluft dem Vieh direkt zugeführt wird, ferner gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Abführen der verbrauchten Stalluft im Bereiche des Futtermittelscbachtes sowie mit dem letzteren gekuppelte Vorrichtungen zur Entfernung des Mistes.
    UNTERANSPRUCHE 1. Viehstall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige, mit der zentralen Achse (1) fest verbundene und mit ihr drehbar gelagerte, aus konzentrischangeordnetenWänden (3 und 4) bestehende und oben durch einen Deckel (5) abgeschlossene Futtermittelschacht (2) an seinem unteren offenen Ende eine den freien Raum (20) be grenzende Schrägwand (17) mit aufgebogenem äusserem Rand (18) aufweist, derart, dass das aus dem Futtermittelschacht (2-5) anfallende Futter in die Futtertröge (13) gelangen und vom Vieh aufgenommen werden kann, wobei durch einen in den Boden verlegten Friscbluftkanal (12) sowohl die Futterstel- len (18,13) als auch der Futtermittelschacht (2-5)
    durch #ffnungen der Innenwand (3) kontinuierlich auf zugfreie Weise mit frischer, von verbrauchter Stallluft freier Luft versorgt werden können.
    2. Viehstall nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuittermi, ttelschacht (2-5) durch senkrechte Trennwände in mehrere, f#r verschiedene Futterarten verwendbare Schächte (28-31) unterteilt ist.
    3. Viehstall nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (4) des Futtermittelschachtes (2-5) senkrecht gewellt ist (Fig. 2).
    4. Viehstall nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass un terteilte Futtermittelschächte (55) an den unteren #ff- nungen durch Walzen (56) begrenzt sind.
    5. Viehstall nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- wand (3) des Futtermittelschachtes (2-5) nach unten verlängert und mit einem Zahnradkranz (24) versehen ist, derart, da# ein Motor (22) #ber ein Vorgelege (25) den Futtermittelschacht (2-5) und die an seinen Tragbalken (32) angeschlossenen Vorrichtungen in rotierende Bewegung versetzen kann.
    6. Viehstall nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der zentralen Achse (1) ein Tragbalken (32) verbunden ist, an dessen freien Enden senkrechte Stangen (33) mit Misträumern (35) angebracht sind, die in einer an die Viehstände anschliessenden, kreisförmigen Mistrinne (34) laufen und den in letzterer angesammelten Mist in eine Mistsammolgrube befördern k#nnen.
    7. Viehstall nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mistrinne (61) in den Stallboden (42) verlegt und durch einen freitragenden Rost (62) überdeckt ist, derart, dass unter dem Rost ein durch ein Gestänge (54) zu be tätigender Misbräumer (63) in der Mistrinne (61) laufen und den anfallenden Mist periodisch in eine an die Mistrinne angeschlossene Mistgrube befördern kann.
    8. Viehstall nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Futtermittelschacht (45-48) Behälter (68) für Kraftfutter vorgesehen sind, die am unteren Ende durch eine Walze (69) begrenzt werden, derart, dass das Kraftfutter nur in zuträglichen ! Mengen in die Futtertröge gelangen kann, wobei Wasservorratsbehälter (73) vorgesehen sind, welche das Wasser den Wassertrögen (74) zuleiten.
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