DE69600067T2 - Batteriekäfig für Geflügel - Google Patents

Batteriekäfig für Geflügel

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DE69600067T2 DE1996600067 DE69600067T DE69600067T2 DE 69600067 T2 DE69600067 T2 DE 69600067T2 DE 1996600067 DE1996600067 DE 1996600067 DE 69600067 T DE69600067 T DE 69600067T DE 69600067 T2 DE69600067 T2 DE 69600067T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/04Dropping-boards; Devices for removing excrement

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der zuchtanlagen für Hühner oder andere Nutztiere. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Batterie zur Aufzucht von Hühnern oder anderen Tieren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, enthaltend im wesentlichen ein Traggestell, mehrere Käfige für die Aufnahme der Hühner, geordnet in Käufigreihen, wobei mehrere solcher Käfigreihen in der Höhe im wesentlichen übereinander angeordnet sind und unter jeder Käfigreihe ein Förderband vorgesehen ist, um den von den Hühnern erzeugten frischen Kot abzuführen.
  • Ein solches Batteriekäfigsystem ist aus US-A-3 978 819 bekannt.
  • Obgleich dies auch für andere Tiere, die in ähnlicher Weise in Käfien augezogen werden, gesagt werden kann, ist es allgemein bekannt, daß Hühnerfarmen zusätzlich zu Fleisch oder Eiern auch Kot erzeugen, d.h. ein Nebenprodukt, das aus den Ausscheidungen der Tiere besteht und das auch gewerblich verwendet werden kann, beispielsweise als Mist zum Düngen von Ackerland oder als Futterbestandteil zur Ernährung anderer Tierarten.
  • Es ist nun bekannt, daß der von den Tieren erzeugte Kot einen Feuchtigkeitsgehalt hat, der sicherlich hoch ist, und um den Kot handhaben und in geeigneter Weise verwenden zu können, muß er auf einen optimalen Feuchtigkeitsgrad gebracht werden, d.h. er muß den Großteil seines Wassergehalts direkt am Ausgang der Geflügelfarm verlieren.
  • Gegenwärtig wird in Geflügelfarmen der Kot von Förderbändern gesammelt, die unter den die Tiere aufnehmenden Käfigreihen angeordnet sind, und aus dem die Batterien mit den Tieren enthaltenden Gebäude nach außen befördert, wo er bis zu dem Zeitpunkt gelagert wird, zu dem nach natürlichen Verlust von Feuchtigkeit er den erforderlichen Feuchtigkeitsgrad erreicht und daher verkauft oder wiederverwendet werden kann.
  • Tatsächlich findet ein gewisser Feuchtigkeitsverlust des Kots bereits auf den Förderbändern des die Käfige haltenden Gestells innerhalb des Gebäudes statt, das die Geflügelfarm aufnimmt. Diese Bänder werden tatsächlich für das Entfernen des darauf abgelagerten Kots einmal täglich oder alle zwei oder drei Tage betätigt, und daher verliert Dank der hohen Temperatur innerhalb des Gebäudes, die bei etwa 22º liegt, der Kot einen Teil der in ihm enthaltenen Feuchtigkeit. Dieser verlorene Feuchtigkeitsanteil ist jedoch nicht groß, weil nachfolgende Kotschichten übereinander abgelagert werden, sodaß sich ein Haufen bildet, in dem die unterliegenden Schichten, die gegen die Umgebung durch die Anwesentheit der oberen, später abgelagerten Kotschichten abgeschlossen sind, keine weitere Feuchtigkeit zusätzlich zu jener verlieren, die sie unmittelbar nach dem Abscheiden verloren haben, bevor sie von dem später erzeugten Kot bedeckt wurden. Im Gegenteil, es findet das entgegengesetzte pHänomen einer Wiederbefeuchtung der Schichten untenhegenden Kots statt. Der untenliegenden, bereits abgelagerte Kot, der leicht getrocknet wird, wenn er mit der Umgebungsluft im Innern des Gebäudes in Berührung gelangt, neigt dazu, wenn er von neuem, soeben erzeugtem Kot, der im Zustand beachtlich hoher Feuchtigkeit ist, bedeckt wir, einen Teil der Feuchtigkeit des Letztgenannten aufzunehmen, sodaß der leichte Trocknungseffekt, der zuvor aufgetreten war, zunichte gemacht wird.
  • Als Folge ist wegen der kontinuierlichen Zuführung vom frischen Kot auf bereits abgeschiedenen Kot die Trocknung des Kots auf den Förderbändern unter den Tierkäfigen herkömmlicher Geflügelfarmen sehr gering.
  • Diese Art Trocknung oder Entwässerung von Kot ist daher extrem nachteilig, insbesondere im Winter, wenn die tiefe Temperatur der äußeren Umgebung die Trocknungszeiten des Kots extrem lang macht und somit beachtliche Flächen für die Lagerung zutrocknenden feuchten Kots erforderlich werden mit den damit einhergehenden Hygiene- und erzeugten Gestankproblemen.
  • Es ist auch eine Geflügelfarm bekannt, bei der auf demselben Traggestell zwei Reihen gepaarter Kafige in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind und bei der zwischen den Reihen benachbarter Käfige ein schmaler Kanal oder Korridor vorgesehen ist, der an der Seite oder oben geschlossen ist und mehrere schmale Schaufeln aufnimmt, die in Längsrichtung beabstandet sind und in einer Vertikalebene geneigt sind. Die Schaufeln werden dazu verwendet, den auf dem Förderband unten liegenden Kot zu belüften, um einen gewissen Feuchtigkeitsverlust des Kots selbst zu erzielen, solange er noch auf den Riemen des Käufig-Traggestells liegt.
  • Diese bekannte Art Belüftungsvorrichtung hat jedoch eine ganze Reihe von Nachteilen; zu diesen gehören die Tatsache, daß der Korridor für die Unterbringung der Schaufeln eine Breite von etwa 10 cm haben muß, was die Gesamtbreite der Batterien, die die Käufigpaarreihen halten, vergrößert, sodaß der Raum im Gebäude, der zwischen benachbarten Batterien für den Durchgang von Personal verfügbar ist, verkleinert wird.
  • Aufgrund der Tatsache, daß für jedes Reihenpaar von Käfigpaaren ein Belüftungsabschnitt vorgesehen ist, der mehrere geneigte Schaufeln hat und daß in jeder Geflügelanlage mehrere Belüftungsabschnitt der oben beschriebenen Art vorgesehen sein müssen, ist es darüberhinaus sehr leicht zu verstehen, wie bei gegebener Anzahl verwendeter Belüftungskomponenten, die erhebliche Installationsarbeit erfordern, die Kosten der Errichtung solcher Anlagen definitiv hoch sind. Die hohe Anzahl der Belüftungsabschnitte erfordert für die Betätigung der Belüftungsschaufeln auch den Einsatz sehr großer Antriebsenergie, was die Betriebskosten der Anlage hoch macht.
  • Die Anwesenheit dieser Korridore zur Aufnahme der Schaufeln zwischen Reihen benachbarter Käfige vermindert auch die Luftzirkulation, was die Aufzucht der Tiere schwieriger macht und zu einer Steigerung des Anteils toter Tiere führt. Diese Korridore für die Schaufeln verringern auch die Einsichtmöglichkeit in die Käfige durch das Personal und macht die Inspektionsvorgänge für diese schwieriger und länger.
  • Darüberhinaus erzeugt die Bewegung der Belüftungsschaufeln im Aufbau der Batterie Vibrationen und Lärm, der die Tiere stört und zu einem Abfall der Produktivität führen kann, beispielsweise zu einem Abfall der Eierproduktion, wenn die Farm mit Legehennen arbeitet.
  • Außerdem ist hier auch die Belüftungswirkung teilweise durch die Abscheidung frischen Kots auf den zuvor abgeschiedenen Kot beseitigt mit der Folge, daß nur die weiter außen liegende Kotschicht einen gewissen Entfeuchtungsgrad aufweist.
  • Es sei auch angemerkt, daß, weil die Schaufeln etwas schmal sind, weniger als 10 cm breit, sie nur eine geringe Luf tmenge bewegen und weiterhin die geringe Luftströmung, die von ihnen hervorgerufen wird, nur einen mittleren Abschnitt des darunter befindlichen Förderbandes trifft mit dem Nachteil, daß der in den mehr seitlichen Zonen des Förderbandes abgeschiedenen Kot von fast keiner Belüftung profitiert, und daß ein solches System zum Trocknen von Kot direkt an der Käfigbatterie nicht sehr wirksam ist.
  • Die Augabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Batterie zum Aufziehen von Hühnern oder anderen Nutztieren anzugeben, die die Nachteile vermeidet, die bei traditionellen Batterien vorhanden sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere, eine Batterie zum Aufziehen von Hühnern oder anderen Tieren in Käfigen anzugeben, bei der schon am Ausgang des Kots aus der Batterie der Kot einen vorbestimmten und verlangten Feuchtigkeitsgehalt hat, der zu den Verwendungen paßt, für die der Kot vorgesehen ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zum Trocknen von Hühnerkot anzugeben, das einen niedrigen Verbrauch an Trocknungsenergie verlangt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Käfighaltebatterie anzugeben, die einen solchen Aufbau hat, daß eine verbesserte Luftzirkulation innerhalb des Gebäudes, das die Flügelanlage aufnimmt, erhalten werden kann und auch so ist, daß die Arbeit für das Personal erleichtert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Batterie für Nutztiere anzugeben, die es ermöglicht, zufriedenstellende Produktivitäten aufrechtzuerhalten.
  • Die vorangehenden Aufgaben werden durch eine Batterie zum Aufziehen von Hühnern oder anderen Nutztieren gelöst, die in einem Raum eines Zuchtgebäudes untergebracht ist und enthält: ein Traggestell, mehrere Käfige zur Aufnahme von Hühnern, angeordnet in Käfigreihen und mit mehreren solcher Käfigreihen im wesentlichen aufeinander angeordnet, wobei unter jeder Käfigreihe jeweils ein Förderband angeordnet ist, um den frischen Kot, der von den Hühnern erzeugt wird, aufzunehmen und periodisch abzuführen; dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie weiterhin wenigstens einen Bereich für die Lagerung und Trocknung des Kots umfaßt, der von dem besagten Gestell der Batterie in einer solchen Lage gehalten wird, daß er keine direkte Zufuhr frischen Hühnerkots erhält.
  • Weil der Kot über eine vorbestimmte Zeitdauer im Lagerbereich der Batterie verbleibt und die Batterie innerhalb eines Raumes angeordnet ist, wo die Temperatur zur Erzielung hoher Produktivität der Tiere in jeder Jahreszeit stets konstant gehalten wird, die auf diese Weise im Winter entschieden höher ist als die Temperatur der äußeren Umgebung, wird es möglich, die Temperatur innerhalb des die Zuchtanlage aufnehmenden Gehäuses auch zum Trocknen des Kots auszunutzen. Ein zufriedenstellendes Trocknen wird aufgrund der Tatsache erreicht, daß der sich im Trocknungsvorgang befindlichen Kot, der sich in der Lagereinheit befindet, keinerlei Zufuhr neu erzeugten frischen Kots erhält, der zu all jenen Nachteilen führen würde, die oben erwähnt sind.
  • Um eine Abkürzung der Trocknungszeiten zu erreichen, kann man gemäß der vorliegenden Erfindung auch vorsehen, in dem Kottrocknungsbereich Einrichtungen zur Belüftung des Kots anzuordnen, die die Luft innerhalb des die Batterie aufnehmenden Gebäudes verwendet.
  • Die Tatsache, daß Belüftungseinrichtungen für den Kot direkt und allein im Trocknungsbereich der oben beschriebenen Art vorhanden sind, ermöglicht es vor allem, im Vergleich zu dem, was früher üblich war, wo jede Höhe und jedes Förderband für den frischen Kot mit einer entsprechenden Reihe von Schaufeln und Ventilationsteilen versehen war, eine Einsparung in der Anzahl der verwendeten Bauelemente und in den auszuführenden mechanischen Montagevorgängen, mit anderen Worte eine Erzielung geringerer Baukosten. Sie ermöglichst auch Einsparungen bei der Antriebsenergie, weil bei der vorliegneden Erfindung nur ein Belüftungsbereich zu betreiben ist, was niedrigere Betriebskosten der Anlage nach sich zieht. Sie erlaubt auch, den zwischen Käfigpaaren liegenden Kanal zur Aufnahme von Belüftungsteilen wegzulassen, mit dem sich daraus ergebenden Vorteil einer verbesserten Luftzirkulation, einer verbesserten Übersicht über die Käfige durch das Betriebspersonal und ein kleines Breitenmaß der Käfige.
  • Durch Kombination all der vorteilhaften Wirkungen der Trocknung, die durch einen Bereich zur Abscheidung von Kot geschaffen werden, der auf der Batterie in Berührung mit der Warmluft der Anlage ist und der keinerlei Zufuhr frischen Kots erfährt, mit denen, die von der Umwälzung derselben Warmluft auf den Kot herrühren, werden optimale Trocknungsergebnisse erreicht.
  • Die Erfindung geht jedenfalls aus dem Studium der nachfolgenden Beschreibung klarer hervor, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bezieht und mit Bezugnahme auf die begleitenden zeichnungen zu lesen ist, in denen
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Batterie zur Aufzucht von Hühnern ist, enthaltend den Trocknungsbereich der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht eines Details des Trocknungsabschnitts der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Trocknungsbereich für Kot ist, insbesondere eine Belüftungsschaufel dieses Bereichs zeigt;
  • Fig. 4 eine Frontansicht ist, die sich auf eine archimedische Schraube für die Querverteilung des Kots gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung bezieht;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Batterie der vorliegenden Erfidnung mit einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der daran bebestigten Belüftungsvorrichtung ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Belüftungsvorrichtung ist;
  • Fig. 7 eine stirnseitige Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Belüftungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist und insbesondere den Antriebsblock der Schaufelhaltewellen zeigt;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf den Antrieb der Belüftungsvorrichtung der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 9 eine Vorderansicht einer Belüftungsschaufel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht einer Belüftungsschaufel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht des Tragblocks der Schaufelhaltewelle der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 12 eine Schnittdarstellung längs der Linie 12-12 der vorangehenden Fig. 11 des Tragblocks der Schaufelhaltewelle der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 13 eine stirnseitige Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die insbesondere die Wirkungen zeigt, die die Schaufeln der ventilationsvorrichtung auf das Traggestell der Batterie ausüben.
  • Fig. 1 zeigt eine Batterie 10 zum Züchten von Hühnern, insbesondere zum Züchten von Legehennen, die in einem Aufzuchtgebäude angeordnet ist, in der die Temperatur auf einem praktisch konstanten Niveau während des gesamten Jahres gehalten wird, um die besten Erträge bei der Produktion von Eiern zu erhalten.
  • Die Batterie 10 umfaßt ein Traggestellt 12 mit mehreren Käfigen 14 zur Aufnahme von Hühnern, in Käfigreihen angeordnet, wobei mehrere solcher Käfigreihen im wesentlichen übereinander angeordnet sind und unter jeder Käfigreihe jeweils ein Förderband 16 angeordnet ist, auf das der Kot fällt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen P gekennzeichnet ist, der neu von den Hühnern und in einem Zustand hoher Feuchtigkeit erzeugt wir und den wir im nachfolgenden Text mit dem Ausdruck "Frischkot" belegt haben, um ihn von Kot in getrocknetem Zustand zu unterscheiden, der den nachfolgend beschriebenen Trocknungsbereich verläßt. Jedes Förderband 16 wird periodisch betrieben, beispielsweise einmal täglich, um den Kot, der auf ihnen abgeschieden worden ist, vom Förderband abzugeben.
  • Bei der Batterieausführungsform zum Aufziehen von Hühnern, die hier dargestellt ist, hat jedes Band 16 mit Ausnahme des oberen, einen Abschnitt 18, der von dem Gestell vorsteht und geeignet ist, durch Schwerkraft den Kot aufzunehmen, der vom oberen Band übertragen wird. Auf diese Weise nimmt der von den Hühnern erzeugte Kot vor dem Erreichen des Trocknungsabschnitts einen Gesamtweg über verschiedene Bänder 16, was es ihm ermöglicht, einen gewissen Trocknungsgrad zu erreichen. Eine solche Anordnung der Frischkot-Bänder 16 ist insgesamt herkömmlicher Art. Augenscheinlich kann die vorliegende Erfindung auch bei Batterien eingesetzt werden, wo der Weg des Kots von dem, der in Fig. 1 gezeigt ist, völlig verschieden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein spezieller Abschnitt 18 für das Trocknen des Kots vorgesehen und von dem Gestell 12 der Batterie gehalten.
  • In der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält dieser Abschnitt 20 zum Trocknen des Kots eine Einheit zum Lagern des Kots, die stromabwärts der Frischkot-Förderbänder 16 in Form eines Förderbandes 22 zum Abscheiden von Kot angeordnet ist und eine Endzone 24 zur Aufnahme des Kots und eine Zone 26 zum Lagern des Kots aufweist.
  • Dieses Band 22 wird durch einen geeigneten Motor M für den Drehantrieb des letzteren angetrieben, um den getrockneten Kot von dem Lagerband 12 in Richtung auf weitere Transport- oder Containereinheiten zu entladen, die hier mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnet sind, und den Kot von der Zone 24 zur Aufnahme desselben zur Lagerzone 26 zu bewegen.
  • Wie aus Fig. 1 klar wird, empfängt der Abschnitt 20 zum Trocknen des Kots keine Zufuhr von Frischkot, der von den Hühnern neu erzeugt wird. Zu diesem Zweck ist bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform die Lagereinheit 20 für den Kot des Trocknungsabschnitts unterhalb eines Frischkot-Förderbandes 16 angeordnet, wobei letzteres auf diese Weise ein Element zum Abdecken und Schützen gegen die Zufuhr von Frischkot darstellt. Es ist augenscheinlich, daß jede andere Anordnung, die eine direkte Zufuhr von Frischkot zum Trocknungssabschnitt verhindem kann, bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein kann.
  • Es kann für die vorliegende Erfindung auch vorgesehen werden, eine Zuchtbatterie anzugeben, die mehr als einen Trocknungsbereich verwendet, wobei jeder Trocknungebereich mehrere Käfigreihen bedient.
  • Wie dargestellt, erstreckt sich die Endzone 24 zur Aufnahme des Kots über das untere Band 16, das den Kottrocknungsbereich überdeckt, hinaus, um den Kot aufzunehmen, der von dem unteren Frischkot-Förderband 16 herabfäl lt.
  • Gemäß einem weiteren innovativen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist dieser Abschnitt 20 zum Trocknen von Kot mit geeigneten Einrichtungen zum Belüften des Kots versehen, die die Luft im Innern des die Batterie aufnehmenden Gebäudes verwenden.
  • In der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform enthalten die Einrichtungen zum Belüften des Kots mehrere Schaufeln 30, die in Längsrichtung oberhalb der Einheit zum Lagern des zu trocknenden Kots angeordnet sind. In Fig. 1 sind diese Schaufeln 30 auch durch eine gestrichelte Linie dargestellt, um ein Beispiel für die hin- und hergehende Bewegung anzugeben, die sie ausführen.
  • Bezugnehmend auch auf die Fig. 2 und 3 kann man sehen, daß jede Schaufel 30 an dem Traggestell befestigt ist, insbesondere an Längsstäben 33 desselben, sodaß sie frei um eine Achse rotieren können, die quer zur Längsachse der Lagereinheit verläuft und durch geeignete Einrichtungen zum Antreiben der Schaufeln in einer hin- und hergehenden Bewegung vor und zurück bewegt wird, wodurch Luft mit Umgebungstemperatur im Innern des die Batterie aufnehmenden Gebäudes auf den in Trocknung befindlichen Kot bewegt wird.
  • Wie insbesondere in Fir. 3 gezeigt ist, hat die breite Schaufel 30 eine Querstange 34, die drehbar mittels Stiften 36 mit dem Stäben 32 verbunden ist, und erste und zweite Luftbewegungsplatten 38, die koplanar und einander benachbart angeordnet sind und die an einem ihrer oberen Enden in einem speziellen Querschlitz der Stange 34 aufgenommen sind. Diese Platten sind voneinander durch eine schmale mittlere Öffnung 40 beabstandet.
  • Die Einrichtungen zum Antreiben der Schaufeln 30 enthalten einen langen Längsstab 42, der sich in der zentralen Öffnung 40 erstreckt, die die Platten 38 von den Schaufeln 30 trennt.
  • Die Schaufeln 30 sind an der Stange 42 mittels eines zylindrischen Blocks 44 befestigt, der zwei gegenüberliegende Wangen 46 hat, die den Stab 42 im Innern umschließen und die eng mittels geeigneter Schrauben 48 zuemandergebracht sind, um die Stange 42 einzuklemmen.
  • Dieser zylindrische Block 44 ist seinerseits drehbar an der querlaufenden Tragstange 34 mittels eines Stiftes 50 angebracht.
  • Der reversierende Antrieb vorwärts und rückwärts der Stange 42 wird durch einen geeigneten Motorteil 52 hervorgebracht, wobei ein in Drehung versetztes Rad 54 einen Kurbelstift 56 trägt, an dem das eine Ende einer Verbindungsstange 58 angeschlossen ist, deren anderes Ende an einem Befestigungselement 60 angebracht ist, das auf seiner anderen Seite das Ende der Stange 42 hält und das an einem Arm 62 hängt, das bei 64 am Rahmen 66 des Motorteils angelenkt ist.
  • Die Stange 42 ist an ihrem dem Antriebsende entgegengesetzten Ende am Gestell der Batterie mittels einer Rückstellfeder 68 gelagert, die sich an einer Traverse 69 des Gestells abstützt
  • Diese Luftbewegungsschaufel 30 hat eine Breite über alles, die fast gleich der Breite des Kotlagerbandes 22 des Trocknungsbereichs 20 ist. Dieses ermöglicht es, beachtliche Luftmengen zu bewegen und beachtliche Trocknungsergebnisse zu erzielen, ohne daß eine schnelle hin- und hergehende Bewegung erforderlich ist, mit dem Vorteil, daß kein übermäßig störendes Geräusch oder übermäßige Schwingungen am Traggestell hervorgerufen werden, was die Tiere praktisch ungestört läßt und keine Herabsetzung der Eierproduktion verursacht.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, kann man sehen, wie gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung geeignete Einrichtungen 70 zum Verteilen des Kots in Querrichtung, d.h. über die Breite des Bandes, zwischen der Aufnahmezone 24 und der Zone 26 des Kotlagerbandes 22 vorgesehen sind.
  • Darüberhinaus kann durch Anordnung von Einrichtungen 72 zum Verteilen des Kots in Querrichtung am Eingang jedes Frischkot- Bandes 16 der Vorteil einer besseren Trocknung des Kots erzielt werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, umfassen diese Einrichtungen 70 zum Verteilen des Kots über die Breite des Bandes eine archimedische Schraube 74, die durch geeignete Drehantriebseinrichtungen in Drehung versetzt ist, bestehend aus einem Treibriemen 76 und einer Riemenscheibe 78, die mit einer Mittenwelle 80 der archimedischen Schraube, die durch Lager 82 am Rahmen der Batterie gelagert ist, fest verbunden ist.
  • Um diese Treibwelle 80 sind eine erste und eine zweite Schnecke 84, 86 zum Fortbewegen des Kots gewunden, die sich jeweils von einem mittleren scheibenförmigen Element 88 gegen den entsprechenden Seitenrand der Einheit erstrecken. Diese Schnecken 84, 86 sind spiralformig in entgegengesetzten Richtungen gewunden, sodaß dem Drehantrieb der archimedischen Schraube folgend, der Kot von der Mitte gegen die äußeren Ränder des Bandes ausgebreitet wird.
  • Das hier beschriebene archimedische Schraubensystem ist oberhalb des Bandes 22 in geeigneter Höhe angeordnet und ermöglicht es, den Kot in der Höhe auszugleichen, wie beispielsweise mit einer gestrichelten Linie in Fig. 4 gezeigt, in der die durchgezogene Linie der Kot stromaufwärts des archimedischen Schraubenteils zeigt, bevor er nivelliert wirs. Jedes Risiko einer Anhäufung von Kot in der Mitte ist vermieden, was die Oberfläche dieses Haufens vergrößert, die in direkter Berührung mit der Luft ist, sodaß eine bessere Trocknungswirkung erreicht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die gleiche archimedische Schraubenanordnung auch für die Verteilereinrichtung 72 für die Frischkotbänder 16 vorgesehen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Version der Batterie der vorliegenden Erfindung, die eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zum Belüften des Hühnerkots trägt.
  • Die Batterie 110 für Legehennen enthält bei dieser Ausführungsform ein Traggestell im wesentlichen aus zwei prallelen Reihen aus Ständern 112, die durch Längselemente 114 und Querelemente 116 miteinander verbunden sind. Dieses Gestell trägt mehrere Käfiglagen, die in zwei Reihen angeordnet sind, wobei jede Lage ein darunter angeordnetes Förderband zum Sammeln des Hühnerkots aufweist. Die Zeichnungen zeigen nur die untere Lage aus Käfigen 118 und das betreffende Band 120 zum Sammeln des Kots, der in den Zeichnungen wiederum mit dem Bezugszeichen P bezeichnet ist. Mit dem Bezugszeichen 121 ist in Fig. 5 insgesamt der erfindungsgemäße Bereich zum Lagern und Trocken von Kot bezeichnet.
  • Die hier gezeigte zweite bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Belüften von Hühnerkot umfaßt, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, eine Ebene oder Fläche zum Tragen und Halten des Kots in Form eines Förderbandes 122 mit einer Längsachse L (strichpunktiert eingezeichnet) und einer ersten und einer zweiten Lüftungsschaufel 124, 126, die im Querabstand zueinander und oberhalb der Ebene oder Fläche 122 zum Aufnehmen des Kots angeordnet und durch geeignete Einrichtungen gesteuert sind, die die Belüftungsschaufeln betätigen und dazu eingerichtet sind, wie unten weiter erläutert wird, die Schaufeln 124, 126 hin und her zu bewegen, um Luft auf den Kot zu fördern.
  • Gemäß dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform sind die Belüftungsschaufeln 124, 126 parallel zu der genannten Längsachse L der Ebene oder Tragfläche 122 angeordnet und werden synchron in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegt.
  • Die Tatsache, daß die Belüftungsschaufeln 124, 126 parallel zur Längsachse der Tragfläche angeordnet sind und nicht in Querrichtung, und in Längsrichtung beabstandet, wie bei der hier gezeigten ersten Ausführungsform realisiert, ermöglicht eine gleichmäßige Belüftungswirkung an dem Kot längs der gesamten Länge der Schaufel hervorzubringen.
  • Auf diese Weise erhält man eine gleichmäßige Trocknung des gesamten auf der Tragfläche befindlichen Kots.
  • Dieses ermöglicht es auch, die Schaufeln 124, 126 mit niedrigerer Geschwindigkeit zu bewegen, sodaß Lärm und übermäßige Vibrationen der Batterie nicht erzeugt werden.
  • Diese Vibrationen und mögliche Schwingungen des Traggestells werden auch Dank der Tatsache verhindert, daß die Belüftungsschaufeln 124, 126 einander entgegengesetzt bewegt werden, sodaß die Wirkungen, die eine Schaufel an dem Traggestell hervorruft, durch die Wirkungen kompensiert wird, die am Traggestell durch die andere Schaufel hervorgerufen werden.
  • Weil nur zwei Belüftungsschaufeln anstelle der hohen Anzahl Schaufeln verwendet werden, die bei der ersten Ausführungsform Anwendung fanden, ermöglicht diese zweite Ausführungsform auch, die Kosten der Errichtung und Montage der Batterie zu senken. Wie klar in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, erstrecken sich außerdem die Belüftungsschaufeln 124, 126 in der Breite über die gesamte Länge der Ebene oder Tragfläche 122. Diese Breite der Schaufeln 124, 126 ermöglicht es letzteren, eine beachtliche Luf tmenge zu bewegen, sodaß sie vorteilhafterweise etwas kurz hergstellt werden können, d.h. niedrig in der Höhe, ohne daß hierdurch eine Verminderung in der Trocknungswirkung des vorliegenden Systems im Vergleich zu jenen des Standes der Technik verursacht wird. Auf diese Weise erhält man bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß man denbelüftungsbereich mit besonders niedriger Höhe gestalten kann, was es ermöglicht, die Gesamthähe der Batterie zu begrenzen oder, falls notwendig, eine größere Anzahl von Käfiglagen unterzubringen.
  • Augenscheinlich müssen sich es gemäß der Erfindung die Schaufeln sich nicht über die gesamte Länge der Tragfläche ausdehnen, es ist zur Erreichung der gesetzten Ziele ausreichend ist, daß die Belüftungsschaufeln sich in der Breite über einen Teil der Ebene oder Oberfläche zur Aufnahme des Kots ausdehnen.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, werden die ersten und zweiten Belüftungsschaufeln 124, 126 von ersten bzw. zweiten Tragwellen 128, 130 gehalten, die wiederum an den in Längsrichtung beabstandeten Querelementen 116 des Traggestells mittels geeigneter Befestigungsteile 137 angebracht sind, die es erlauben, die Schaufelhaltewellen 128, 130 frei in Ebenen unter rechten Winkeln zur Achse der Kotaufnahmefläche zu drehen.
  • Wie speziell in den Fig. 7 und 8 gezeigt, enthalten die Einrichtungen zum Betätigen der Wellen 128, 130 einen Antriebsmotor 158 und eine zugehörige Antriebswelle 160, an der ein Flansch 162 angebracht ist, der zwei exzentrische Zapfen 164, 166 aufweist, die koaxial zu den Wellen 128, 130 sind und an dem Flansch 162 an entgegengesetzten Rändern desselben befestigt sind, sodaß zwischen ihnen eine Winkeldistanz von 180º herrscht. Mit jedem dieser Exzenterzapfen 164 und 166 sind die Enden 168, 170 von Verbindungsstangen 172, 174 verbunden, die sich auf entgegengesetzten Seiten erstrecken und jeweils dazu dienen, den Drehantrieb der Schaufelhaltewelle 128 und der Schaufelhaltewelle 130 zu besorgen.
  • Die Verbindungsstange 172 ist mit ihrem anderen Ende 176 drehbar mit einem Kurbelzapfen 178 verbunden, der zwischen zwei im wesentlichen rechtwinkeligen Latten 180, 182 angeordnet sind, die ein Kurbelelement bilden. Dieser Kurbelzapfen 178 ist zwischen den Platten 180, 182 an einem ihrer rotierenden Enden angebracht. Das andere Ende der zwei Kurbelplatten 182, 184 ist an der Schaufelhaltewelle 128 befestigt, die die Drehachse der Kurbel definiert.
  • Die Verbindungsstange 174 ist, vergleichbar der Verbindungsstange 172, an ihrem anderen Ende 184 drehbar mit einem entsprechenden Kurbelzapfen 186 verbunden, der zwischen zwei entsprechenden und im wesentlichen rechteckigen Platten 188, 190 angeordnet ist, die ein zweites Kurbelelement bilden. Dieser Kurbelzapfen 186 ist zwischen den beiden Platten 188, 190 an einem ihrer Enden angebracht. Das andere Ende der zwei Kurbelplatten 188, 190 ist an der Schaufelhaltewelle 130 befestigt, die die Drehachse der zweiten Kurbel definiert. Wie gezeigt, haben die zwei Zapfen 164 und 166 unterschiedliche Längen, um es zu ermöglichen, daß die zwei Verbindungstangen 172, 174 in Längsrichtung voneinander Abstand haben und sich in zwei vertikalen und querlaufenden Ebenen parallel zueinander ohne Kollision bewegen können.
  • Wie angegeben, wird in der hier beschriebenen zweiten bevorzugten Ausführungsform, die primäre Antriebswelle 160 in Drehung versetzt, um eine hin- und hergehende synchrone Drehbewegung in entgegengesetzten Winkelrichtungen der Schaufeln 124 und 126 hervorzurufen. Dieses geht aus Fig. 7 vollständig klar hervor, wo gestrichelte Linien die Schaufeln in einer nachfolgenden Arbeitsposition zeigen. Wie in Fig. 13 gezeigt, werden die axialen Wirkungen N, die durch den Bewegungseffekt der Ventilation an einer Schaufel auf das Querelement 116 ausgeübt werden, durch die axialen Wirkungen N kompensiert und ausgeglichen, die durch die Belüftungsbewegung der anderen Schaufel hervorgerufen werden. Diese axialen Wirkungen, die von den Schaufeln auf das Gestell ausgeübt werden, werden daher schon an dem Quertragelement gegenseitig kompensiert und erzeugen praktisch keine Kraft an dem übrigen Teil des Rahmens. Weder Vibrationen noch Schwingungen werden im Traggestell erzeugt und dieses kann daher mit Elementen dimensioniert werden, die praktisch kleine Widerstandsquerschnitte aufweisen, wodurch Errichtungskosten und Gewicht des Gestells gespart werden. Augenscheinlich fällt gemäß diesem speziellen Merkmal der vorliegenden Erfindung jede andere Bewegungsart der Schaufeln derart, daß die Auswirkungen auf das Gestell, die durch die Bewegung einer Schaufel erzeugt werden, durch die Wirkungen ausgeglichen werden, die die Bewegung der anderen Schaufel hervorruft, unter das hier beanspruchte Konzept.
  • Die Anordnung zum Hervorbringen gegenläufiger Drehung der Schaufelhaltewellen befindet sich, wie in den Zeichnungen gezeigt, in einem Gehäuse und Schutzkasten 192, der direkt an einem Ständer 194 des Traggestelis befestigt ist. Dieser Kasten 192 trägt diese Wellen 128, 130 frei drebar, und außerhalb davon ist der Antriebsmotor 158 vorstehend angebracht.
  • Wie gezeigt, besteht jede Belüftungsschaufel aus mehreren Platten 132, die in Längsrichtung ausgerichtet und zueinander koplanar sind und durch geeignete Befestigungseinrichtungen an der jeweiligen Schaufelhaltewelle angebracht sind.
  • Wie speziell in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, hat gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung jede Haltewelle 128, 130 ein Außenprofil 134 polygonaler Gestalt, während die Platten 132 ein Kopplungsteil in Form eines hohlen tubusförmigen Elementes 136 polygonalen Querschnitts aufweisen, dessen Innenraum zum Außenprofil 134 der entsprechenden Haltewelle paßt, sodaß das hohle tubusförmige Element 136 auf die entsprechende Welle aufgeschoben an letzterer fest verankert bleiben kann.
  • Dieses ist deshalb eine extrem vorteilhafte Ausgestaltung, weil sie eine extrem schnelle Montage der Platten an der Haltewelle erlaubt. Es ist tatsächlich ausreichend, das tubusförmige Element 136 auf die jeweilige Welle aufzuschieben. Die Schaufel ist auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten extrem vorteilhaft, weil jede einzelne Platte der Schaufel aus Plastikmaterial durch Abschneiden von einem Strang hergestellt werden kann, der durch einen sehr wirtschaftlichen Extrusionsvorgang erhalten wird. Kostspielige Spritzvorgänge von Plastikmaterial zum Herstellen dieser Ventilationsschaufeln sind daher vermieden.
  • Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, enthält jedes der Teile 137 zum drehbaren Anbringen der Haltewellen 128, 130 der Schaufeln an den Querelementen 116 eine erste und eine zweite Wange 138, 140, die mittels Schrauben 142, 144, 146 passend zusammengehalten werden und die an ihrem unteren dreieckigen Abschnitt jeweils Durchgangslöcher 148, 150 aufweisen, die ein Durchgangsloch für das Wellenprofil 134 bilden. Diese Löcher 148 und 150 haben passende Erweiterungen 149, 153, die ein Gehäuse für ein ringförmiges Element 152 zum Führen und Gleiten der mit ihm integral verbundenen Welle 134 bilden. Die Wangen 138, 140 haben oben jeweils einander gegenüberstehende Vertiefungen 154, 156, die einen Sitz zur Aufnahme des unteren Teils des Profilabschnitts des Querelements 116 bilden, an dem sie mittels oberer Schrauben 142, 144 befestigt sind.

Claims (31)

1. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern oder anderem Viehbestand, der in einem Raum eines Geflügelzuchtgebäudes untergebracht ist und ein Traggestell (12; 112, 114, 116), eine Anzahl von Käfigen (14; 118) für die Aufnahme der Hühner, die in einer Reihe von Käfigen (14, 118) angeordnet sind. sowie eine Anzahl dieser besagten Reihen von Kwigen (14; 118) umfaßt, die höhenmaßig im wesentlichen einer über dem anderen angeordnet sind, wobei unterhalb jeder Käfigreihe (14, 118) ein entsprechendes Förderband (16, 120) für die Aufnahme und periodische Entfernung der frischen Exkremente (P) sorgt, die von den Hühnern erzeugt werden; wobei die besagte Batterie desweiteren zumindest einen Bereich (20, 21) für die Lagerung und Trocknung der Exkremente (P) umfaßt, der durch das besagte Gestell (12; 112, 114,116) der Batterie in einer Stellung gehalten Wird, die so beschaffen ist, daß sie keine direkte Zufuhr frischer, von den Hühnern erzeugter Exkremente (P) erhalt, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Bereich (20, 121) für die Lagerung und Trocknung der Exkremente (P) eine Fläche (22, 122) für die Aufnahme der Exkremente (P) umfaßt, die senkrecht mit den Reihen von Kafigen (14,118) und den entsprechenden Förderbändern (16, 120) ausgerichtet ist, sowie Ventilatorflügel in Form von oszillierenden Flügeln (30; 124, 126), die oberhalb von der besagten Aufnahmefläche (22; 122) angeordnet sind und für die Belüftung der sich darauf befindenden Exkremente sorgen: sowie dadurch, daß der Bereich (20, 121) zum Lagern und Trocknen der Exkremente (P) eine offene Konfiguration aufweist, um diesen besagten flügelförmigen Lüftungselementen (30; 124, 126) zu erlauben, für den Austausch eines Luftstroms zwischen dem Bereich (20, 121) für die Trocknung und Lagerung und dem Raum, in dem die Batterie (10) untergebracht ist, zu sorgen.
2. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Bereich (20, 121) für die Lagerung und Trocknung ein Abdeckungselement (16, 120) umfaßt und seitlich zwecks Luftstromaustausch zwischen dem Bereich (20, 121) für die Trocknung und Lagerung und dem Raum. in dem die Batterie (10) untergebracht ist, offen ist.
3. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Abdeckungselement durch das Förderband (16; 120) für frische Exkremente (P) der oben erwannten Kafigreihe (14, 118) gebildet wird.
4. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut einem beliebigen der bereits erwahnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Fläche (22; 122) für die Aufnahme und Lagerung der Exkremente sich längs über das darüber angeordnete Förderband (16; 120) fur frische Exkremente hinaus erstreckt, um Exkremente von einem Förderband für frische Exkremente zu erhaften, das stromaufwärts entlang einer Exkrementen-Förderbahn angeordnet ist.
5. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern, laut einem beliebigen der bereits erwahnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Flache (22; 122) für die Aufnahme und Lagerung der Exkremente die Form eines Förderbands aufweist, wobei das besagte Förderband Mittel (M) besitzt, um periodisch in Umdrehung gebracht zu weiden zu können, damit die Exkremente (P) aufgeladen und über die gesamte Länge des Bands (22; 122) verteilt und die getrockneten Exkremente vom besagten Lagerungsband (22; 122) abgeladen werden können.
6. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern lauf Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Bereich (20, 121) für die Lagerung und Trocknung seitlich offen ist, vom Förderband (22, 121) für die Aufnahme der Exkremente (P) des Bereichs für Lagerung und Trocknung zum Förderband (16; 120) für frische Exkremente (P) der oben erwähnten Reihe von Käfigen (14, 118).
7. Eine Batterie fur die Zucht von Hühnern, laut einem beliebigen der bereits erwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die besagten Lüftungsfiogel-Elemente eine Anzahl von Flügeln (30) umfassen, die längs entlang dem Bereich für die Lagerung der Exkremente, die getrocknet werden sollen, angeordnet sind, wobei jeder Flügel rotierend (30) am Traggestell (12) befestigt ist und die Mittel (42, 50) für den Antrieb dieser Flügel (30) sich abwechselnd hin- und herbewegen, um für die Belüftung der Exkremente zu sorgen.
8. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern, laut einem beliebigen der bereits erwähnten Ansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Lüftungsflügel-Elemente eine erste und eine zweite Reihe von Querplatten (38, 38) aufweisen, wobei die Platten (38) jeder Reihe von Querplatten längs ausgerichtet und jeweils voneinander entfernt sind. sowie dadurch, daß die Platten (28) jeder Reihe von Platten rotierend am Traggestell (12) befestigt sind und daß für Mittel (42, 50) gesorgt wird, die diese Platten (38) jeder Reihe von Platten in einer abwechselnden Hin- und Herbewegung antreiben, um die Belüftung der Exkremente zu garantieren.
9. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern, laut Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der besagten Querplatten (38) sich mit einer ihrer seit lichen Kanten in die läähe der Ecke der Tragfläche (22) erstreckt, und zwar zwecks Austausch eines Luftstroms zwischen dem Bereich (20) für die Lagerung und Trocknung und dem Raum, in dem die Batterie (10) untergebracht ist.
10. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern, laut einem beliebigen der bereits erwähnten Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (38) einer ersten Reihe von Querplatten koplanar ist und an eine entsprechende Platte (38) einer zweiten Reihe von Querplatten angrenzt, wobei die besagten Platten (38, 38) der ersten und zweiten Reihe von Ptatten jeweils durch eine schmale mittlere Öffnung (40) voneinander getrennt sind.
11. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (38) der ersten Reihe von Querplatten und die jeweilige, entsprechende koplanare und angrenzende Platte (38) der zweiten Reihe von Querplatten miteinander verbunden sind, um einen einzelnen, breiten Flügel (30) zu bilden.
12. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte breite Flügel (30) für die Bewegung der Luft eine Gesamtbreite aufweist, die beinahe der Breite der Fläche (22) für die Aufnahme der Exkremente des Lagerungs- und Trocknungsbereichs (20) gleicht.
13. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Antriebsmittel der Lüftungsflügel (30) eine lange, langs verlaufende Stange (42) sowie Mittel (44, 46, 48) für die Befestigung der besagten Flügel (30) oder Platten (38) an die besagte Stange (42) umfassen, sowie Mittel (52) für die abwechselnde Vor- und Rückbewegung der besagten Stange (42) für den Antrieb der Flügel (30).
14. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Ansdruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Längsstange (42) sich in die mittlere Öffnung (40) erstreckt, die die Trennung der besagten Platten (38, 38) darstellt.
15. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Druckfedem (68) umfaßt, die auf die besagte Langsstange (42) einwirken.
16. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 11 dadurch gekenrizeichnet, daß die besagte erste und zweite Luftbewegungs-Platte (38, 38) mit einem ihrer oberen Enden in einen Querschlitz der Stange (34) eingreift, die drehbar über Stifte (36) mit dem Gestell verbunden ist.
17. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut einem beliebigen der bereits erwahnten Ansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Flügelelemente für die Luftung der besagten Exkremente zumindest einen ersten Flügel (124 oder 126) für die Belüftung der Exkremente (P) umfassen, der langs parallel zu der Flache (122) für die Aufnahme der Exkremente (P) angeordnet ist, sowie Mittel (128, 130, 158) für den abwechselnden Antrieb des besagten Lüftungsflügels, um für die Belüftung der besagten Exkremente (P) zu sorgen.
18. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern, laut einem beliebigen der bereits erwähnten Ansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Flügel für die Belüftung der besagten Exkremente zumindest einen ersten und einen zweiten Flügel (124, 126) für die Belüftung der Exkremente (P) umfassen, die langs parallel zu der Flache (122) für die Aufnahme der Exkremente (P) angeordnet sind, sowie Mittel (128,130,158) fürden abwechselnden Antrieb der besagten Lüftungsilügel, damit für die Belüftung der Exkremente (P) gesorgt wird, und zwar so, daß die besagten Lüftungsflügel (124, 126) synchron in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
19. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Lüftungsflügel (124, 126) sich in der Breite entweder über die gesamte Länge oder über eine Längsstrecke der besagten Aufnahmeflache (122) erstrecken.
20. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte erste und der zweite Lüftungsflügel (124, 126) jeweils quer voneinander entfernt angeordnet sind.
21. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß leder der besaglen Lüftungsflügel (124, 126) die Form eines kurzen Luftbewegungs-Flügels aufweist.
22. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 17 oder 18. dadurch gekennzeichnet, daß die besagten ersten und zweiten Lüftungsflügel (124, 126) durch die jeweiligen ersten und zweiten Tragwellen (128, 130) gehalten werden, die nacheinander frei drehbar mit dem besagten Tragwerk aus Flachen im rechten Winkel zu der Achse (L) der Fläche (122) für die Aufnahme der Hühnerexkremente (P) verbunden sind.
23. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lüftungsflügel (124, 126) aus einer Anzahl von Platten (132) besteht, die langs ausgerichtet und koplanar zueinander sind.
24. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut einem beliebigen der bereits erwahnten Ansprüche, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragwelle (128, 130) ein Außenprofil (134) mit polygonaler Form aufweist, sowie dadurch, daß Mittel für die Befestigung jeder Platte an der entsprechenden Tragwelle vorgesehen sind, wobei besagte Befestigungsmittel ein Küpplungsteil in Form eines hohlen Rohrelements (136) umfassen, das eine innere Konfiguration mit einer polygonalen Form aufweist, die auf das Außenprofil (134) der entsprechenden Tragwelle paßt, und zwar so, daß es auf die entsprechende Welle gesetzt und fest an der letzteren verankert werden kann.
25. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Antriebsmittel für die Bewegung der besagten Flügel Mittel für die abwechselnde Drehwegung besagter Flügel in entgegengesetzten Winkelrichtungen sind.
26. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Traggestell eine Anzahl von langs voneinander entfernten Querträgern (116) sowie Mittel (137) für die drehbare Belstigung der besagten Tragwellen (128, 130) der Flügel an den besagten Quertragern (116) aufweist.
27. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut einem beliebigen der bereits erwahnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (70,72) für die Verteilung der Exkremente in einer quertaufenden Richtung umfaßt.
28. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel (70) für die Verteilung der Exkremente in einer querlaufenden Richtung mit dem besagten Band (22) des Lagerungs- und Trocknungsbereichs (20) verbunden sind.
29. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel (72) für die Verteilung der Exkremente in quertaufender Richtung mit jedem Band (16) für frische Exkremente (P) verbunden sind.
30. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut einem beliebigen der bereits erwahnten Ansprüche von 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel (70, 72) für die Verteilung der Exkremente entlang der Breite des Bands Förderschnecken (74) umfassen, die von entsprechenden Drehantriebsmitteln (76,78) zum Drehen gebracht werden.
31. Eine Batterie für die Zucht von Hühnern laut Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Förderschnecken (74) einen ersten und zweiten Schraubenantrieb (84, 86) tor die Beförderung der Exkremente umfassen, von denen leder sich von der Mitte der Förderschnecke (74) zum jeweiligen seitlichen Rand der Förderschnecke (74) erstreckt. wobei besagte Schraubenantriebe (84, 86) spiralförmig in entgegengesetzte Richtungen gedreht weiden, so daß die Exkremente (P), dem Antrieb der besagten Förderschnecke (74) zum Drehen folgend, von der Mitte in Richtung der außeren Ränder des Bands verteilt werden.
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