DE2501490A1 - Bienenbeute - Google Patents

Bienenbeute

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DE2501490A1
DE2501490A1 DE19752501490 DE2501490A DE2501490A1 DE 2501490 A1 DE2501490 A1 DE 2501490A1 DE 19752501490 DE19752501490 DE 19752501490 DE 2501490 A DE2501490 A DE 2501490A DE 2501490 A1 DE2501490 A1 DE 2501490A1
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beehive
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honeycomb
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Withdrawn
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DE19752501490
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English (en)
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Fritz Kemner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Description

  • B i e n e n b e u t e Die Erfindung bezieht sich auf eine Bienenbeute im Kaltbau mit zwei Bruträumen und zwei Honigräumen, in denen jeweils Rähmchen zur Aufnahme der Brut einerseits und des Honigs andererseits angeordnet sind.
  • Bei den bisher bekannten Bienenbeuten im Kaltbau ist es nur in übereinander gesetzten Grossraum-,Doppel- und Zwillingsbeuten möglich, ein Grossvolk zu unterhalten und dabei die Bienen am Schwärmen zu hindern, indem eine Brutnestdistanzierung, durch Umhängen von Brutwaben hinter einen Honigraum, und/oder des oeffnens von Fluglöchern durchgeführt wird.
  • Diese Arbeitsverfahren sind für den Imker sehr aufwendig und umständlich und benötigen eine grosse Sorgfalt und Zeit. Ein Grossimker oder auch ein Hobby-Imker kann nicht so viel Zeit für jedes einzelne Volk seiner Zucht aufwenden und ist daher an einer Rationalisierung interessiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bienenbeute im Kaltbau zu schaffen, bei der der Brutraum eine so günstige Temperatur aufweist,dass die Königin möglichst fortlaufend die Brutraumrähmchen mit Eiern bestiftet, ohne einen Mangel an bestifungsfreien Waben zu haben und möglichst viele Jungbienen als Arbeitsbinen vorhanden sind. Ausserdem soll der Arbeitsaufwand für die Haltung eines Biens in dieser Beute möglichst gering und einfach sein, um dadurch auch Zeit einzusparen.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Bienenbeute im Kaltbau dadurch gekennzeichnet,dass eine quer zur Länge der Beute etwa auf der Längenhälfte angeordnete und mindestens einen Teilbereich der Beuten-Breite einnehmende Herzwabe den Beuten-Innenraum teilt und dieser kann durch etwa mittig auf ihrer Länge angeordnete querstehende Absperrgitter in vier etwa gleich grosse Abteile eingeteilt ist, in denen eine Vielzahl von Rähmchen eingestellt ist.
  • In jedem der Abteile sind vorzugsweise lo Rähmchen eingestellt,wobei mindestens eines der Abteile durch ein schlitzartiges Flugloch zur Umgebung hin geöffnet ist und dabei einen Teil ,etwa die Hälfte, des Doppelbrutraumes bildet.
  • Das Abteil hinter und das Abteil neben diesem Abteil bildet jeweils einen Honigraum, der durch Absperrgitter fUr die Königin unzugänglich ist, wohingegen das diagonal gegenüberliegende Abteil wieder einen Brutraum bildet, und die beiden Bruträume über die Herzwabe miteinander verbunden einen Doppel-Brutraum bilden.
  • Gemäss dem Erfindungsgegenstand bildet die Herzwabe -also eine Mittelpunktachse,über die die Königin von einem Brutraum in den beanderen Brutraum überwechseln kann, die Herzwabe/herrscht somit den gesamten Beuten-Innenraum als einen Raum,da die Flugbienen (Arbeitsbienen) jederzeit in jedes Abteil können.
  • Die Beute hat vorzugsweise zwei Fluglöcher, welche sich vorzugsweise jeweils über die Länge der Beute erstrecken. Um dabei einen geregelten Brutbetrieb zu erzielen,ist jeweils das hintere Flugloch durch eineLeiste od.dgl. verschlossen, wohingegen der neben dem geöffneten Fluglochteil im des danebenliegenden Honigraumabteiles befindlichen Fluglochteil mit einem Fliegendraht verschlossen ist, um den Bienen einen direkten Zugang zu verwehren und der dahinter distanzierten Brut Frischluft zuzuführen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Erfindüngsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern-auch auf deren Kombination.
  • Der Arbeitsaufwand des Imkers wird erfindungsgemäss erheblich reduziert und gleichzeitig effektiert,da der Imker durch eine vergleichsweise kleine Beute einen erhöhten Honigertrag bei- weniger Arbeit einbringt, denn er braucht nunmehr nur alle 21 Tagedie Beute um 1800 zu drehen und die Flugöffnung entsprechend zu versetzen, um eine Brutnestdistanzierung vorzunehmen und somit sein Volk jederzeit mit jungen Arbeitsbienen zu versorgen und das Bien gross zu halten, ohne dass die Jung-Bienen bei-ihrer-Entwicklung die Arbeitsbiene stören oder das Brutnest Uberlasten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich bei der überwinterung dieses Biens, da hier, wie in der Naturbeute,eine Herzwabe in zentraler Stellung vorhanden ist und der Bien sich im Winter oder auch bei Kälteeinbruch im Sommer auf diese Herzwabe zurückziehen kann. Der RUckzug des Biens vollzieht sich naturgemäss von beiden Breitseiten der Beute aus in Richtung der Herzwabe, und zwar gleichzeitig im Brutraum- und Honigraumteil.
  • Die Absperrgitter verbleiben immer in der Beute,werden aber durch die Stellung der Flugöffnung beispielsweise im Winter umgangen, indem zu dieser Zeit das Gitter vor dem Honigraumteil entfernt und die Flugöffnung von beiden Beutenseiten aus verengt wird , um das Bien vor zu grosser Kälte zu schützen und ihm nur die nötige Luftöffnung an einer Stirnseite der Herzwabe zu geben, d. h., dem Bien wird ein Honigraum genommen.
  • Im Frühjahr wird dem Bien durch Umsetzen der Flugöffnung auf den alten Platz und Einsetzen des Gitters der Honigraum wieder gegeben. Zu dieser Zeit ist aber durch die genannten Maßnahmen ein so grosses und starkes Volk in der Beute vorhanden,dass die erste Tracht bereits voll ausgenützt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Bienenbeute, Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Beute bei abgenommenen Deckeln, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von drei dieser Beuten auf einem Wendegestell, Fig. 4 eine Draufsicht auf dasselbe Wendegestell, Fig. 5 ein Detail über die Schwenk- und Verschiebeachse im Schnitt der wendbaren Beuten.
  • Eine erfindungsgemässe Bienenbeute lo im Kaltbau besteht aus einem Gehäuse 11 mit beispielsweise zwei Deckeln 12, welche jeweils einen Teilbereich der Gehäuse-Oberfläche bedecken.
  • Der Gehäuse-Innenraum 13 wird durch eine quer zur Länge der Beute lo etwa auf der Längenhälfte angeordnete und mindestens einen Teilbereich der Beutenbreite einnehmende Herzwabe 14 in zwei etwa gleich grosse Hälften geteilt und diese beiden Räume wiederum durch je ein mittig auf der Länge der Herzwabe 14 angeordnetes, querstehendes Absperrgitter 15 in jeweils zwei etwa gleich grosse Abteile geteilt,wodurch der Beuten-Innenraum 13 in vier etwa gleich grosse Abteile 16,17,18,19 eingeteilt wird.
  • Diese vier Abteile 16, 17, 18, 19 bilden die Brut- und Honigräume, und zwar so, dass jeweils zwei sich diagonal gegenüberliegende Abteile entweder Bruträume 16,18 oder Honigräume 17,19 bilden.
  • In jedes der Abteile 16, 17, 18, 19 wird eine Vielzahl,vorzugsweise jeweils lo, von Rähmchen 20 eingestellt,die maximal die halbe Grösse der Herzwabe 14 aufweisen und zu sich und der Herzwabe 14 im Abstand parallel zueinander angeordnet sind.
  • Um den Bienen einen besseren Zugang zu ermöglichen und zur guten Durchlüftung der Beute lo sind die Rähmchen 20 auf Abstandshaltern 21,wie Stiften,Kldtzchen od.dgl.,gelagert,welche vorzugsweise jeweils in einer mittig zur Rähmchen-Breite verlaufenden Reihe im Abstand hintereinander auf dem Boden 22 der Beute lo angeordnet sind.
  • Um der Königin den Zutritt zu den Honigräumen 17,19 zu verwehren, befindet sich jeweils zwischen einem Honigraum 17,19 und dem dahinter bzw.davor angeordneten Brutraum 16,18 das Absperrgitter 15,das vorzugsweise in die jeweilige Seitenwandung 23 eingelassen ist und sich über jeweils einen Teilbereich der Beuten-Länge bis fast an die Herzwabe 14 erstreckt,dabei nimmt das Absperrgitter 15 jeweils mindestens die Beuten - Innenraum-Höhe ein.
  • In einer nicht dargestellten Ausführung ist es erwünscht, die Absperrgitter 15 in ihrem herzwabenseitigen Endbereich abzuwinkeln und bis zum Anliegen an jeweils eine der Beuten-Längswände zu bringen,so dass der jeweilige Honigraum 27,19 von der Königin nicht durch Überwechseln über die Herzwabe 14 von dem danebenliegenden Brutraum 16,18 erreicht werden kann.
  • Um den Bienen einen Zugang bzw.Ausgang zur Beute lo zu ermöglichen, ist jeweils auf den Längsseiten der Beute lo eine Flugöffnung 24 angeordnet.Diese Flugöffnungen 24 sind jeweils im unteren Endbereich der Beuten-Längswandungen über dem Beuten-Boden 22 angeordnet und erstrecken sich mit ihrer Breite über die gesamte Länge der Beuten-Längswandungen.Dabei ist jedoch immer eine der beiden Flugöffnungen 24 durch beispielsweise eine Leiste 28 verschlossen und die andere auf einem Teilbereich, vorzugsweise dem vor dem Honigraum 17,19 befindlichen Teilbereich, für die Bienen mittels eines Gitters 25,wie Fligendraht,unzugänglich,um den Bienen einen direkten Zugang von aussen zum Honigraum zu verwehren und trotzdem eine gute DurchlUftung der Beute lo zu erzielen.
  • Die Rähmchen 20,welche sich in den Abteilen 16, 17> 18, 19 befinden,nehmen mit ihrer Breite einen Teilbereich der Beuten-Breiten-Hälfte ein,um den Bienen im Bereich der Beuten-Längswandungen ein ungehindertes Überwechseln zu ermbglichen,dadur i bedürfen sie aber der stirnseitigen Führung , was durch jeweils zwei an den Innenseiten der Beutenlängswandungen angeordnete Leisten 26, 27 geschieht. Diese Leisten 26,27 erstrecken sich vorzugsweise über die Länge der Beuten - Innenlänge und sind einerseits im Abstand zum oberen Endbereich der Beuten-Längswandungen und andererseits im Abstand zum Flugloch 24 angeordnet.
  • Es ist allgemein bekannt,dass die Bienenlarven nach etwa 24 Tagen schltpfen. Somit lässt sich nun der Brutbetrieb wie folgt regeln: Die Königin bestiftet die Waben des l.Brutraumes der Reihe nach und zwar so lange, bis nach 21 Tagen die Beute um 1800 gedreht wird, so dass der 2.Brutraum an derselben Stelle (Anflugstelle-Richtung) steht. Dabei wird gleichzeitig die Flugöffnung diagonal verlegt,so dass sie wieder am vorherigen Standort erscheint. Die Königin wandert naturgemäss in die Richtung der neuen Flugöffnung und findet hier ein freies und dem Brutklima entsprechendes Brutnest, und beginnt hier erneut mit dem Bestiften der Waben. Nach der zweiten Drehung erhält die Königin das erste Brutnest zurück,welches aber von den bereits ausgeschlüpfen Bienen geräumt und erkaltet ist und nimmt dieses als neues Brutnest an. Dieser Kreislauf lässt sich beliebig oft durchführen und ermöglicht die Haltung eines grossen Biens ohne Schwarmgefahr,da die Temperaturen für die Königin~immer angenehm sind und ausreichend Arbeitsbienen zur Verfügung stehen.
  • Damit das Verschwenken der Beuten lo um 180 leicht und schnell durchführbar ist, ist es zweckmässig,die Beute lo mit einer Schwenkachse 29 auf einem Gestell 30 schwenkbar zu lagern.Erfindungsgemäss ist es jedoch erwünscht, nicht nur eine, sondern mehrere, vorzugsweise drei hintereinander angeordnete Beuten lo auf einem gemeinsamen Gestell 3o schwenkbar zu lagern.
  • Dabei ist es jedoch zweckmässig, die Beuten lo möglichst naheaneinander zu lagern, um dadurch Platz zu sparen und das Gestell 3o nicht zu groswerden zu lassen. Dies wird dadurch erreicht, dass sich die beiden äusseren Beuten lo jeweils in einer Bohrung, vorzugsweise einem Schlitz 31 , mit ihrer Schwenkachse 29 von der Mittelbeute lo weg bzw.zu ihr hin verschieben lassen.
  • Die auf dem Gestell 30 schwenkbar und / oder verschiebbar gelagerten Beuten lo liegen in der Gebrauchsstellung mit jeweils mindestens einer ihrer Seitenwandungen 23 an einer Seitenwandung 23 einer benachbarten Beute lo an. Um die Beuten lo nun verschwenken zu können, wird mindestens eine der beiden verschiebbar gelagerten Beuten lo von der Mittel-Beute Io in Anre-ih-Längsrichtung weggeschoben und kann nunmehr gedreht werden.Zum Drehen der Mittel-Beute lo ist es-notwendig,beide Aussen-Beuten lo zu verschieben ( Fig.3 , Fig.4).
  • Die Schwenkachse 29 besteht vorzugsweise aus einem im Mittenbereich des Bodens 22 der Beute lo festgelegten zylindrischen Teil 32,wie Rohr od.dgl. Um ein leichtgängiges. Verdrehen (Schwenken) der Beute lo zu erreichen,ist- zwischen Beuten-Boden 22 und Gestell 3o eine Distanzscheibe 33 auf der Schwenkachse 29 gelagert. Damit die Beute lo nicht durch Naturgewalten von dem Gestell 30 abgehoben oder gekippt werden kann, befindet sich am gestellseitigen Endbereich des Rohres 32 eine weitere Distanzscheibe 33,die mit einer Schraube 34 gesichert ein unerwünschtes Abnehmen oder Abheben verhindert ( Fig.5).

Claims (16)

  1. Patent ansprüche
    Bienenbeute im Kaltbau mit zwei Bruträumen und zwei Honigräumen, in denen jeweils Rähmchen zur Aufnahme der Brut einerseits und des Honigs andererseits angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, d a s s eine quer zur Länge der Beute ( lo ) etwa auf der Längenhälfte angeordnete und mindestens einen Teilbereich der Beutenbreite einnehmende Herzwabe ( 14 ) den Beuten-Innenraum (13) teilt und dieser Raum durch etwa mittig auf der Länge der Herzwabe ( 14) angeordnete, querstehende Absperrgitter (15) in vier etwa gleich grosse Abteile, wie Bruträume ( 16, 18 ) und Honigräume ( 17, 19 ) , eingeteilt ist, in denen eine Vielzahl von Rähmchen ( 20 ) eingestellt ist.
  2. 2. Bienenbeute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes zwei sich diagonal gegenüberliegende Abteile einerseits Bruträume ( 16, 18 ) und andererseits Honigräume ( 17, 19 ) bilden.
  3. 3. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Längsseiten der Beute ( lo ) jeweils eine Flugöffnung ( 24 ) angeordnet ist, die im unteren Endbereich der Beuten-Längswandung über dem Beuten-Boden (22) ausgespart ist und sich mit ihrer Breite über die Länge der Beuten-Längswandung erstreckt.
  4. 4. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass eine der Flugöffnungen ( 24) durch eine Leiste ( 28 ) od.dgl. verschlossen, und die andere Flugöffnung ( 24 ) auf einem Teilbereich ihrer Länge, dem Teilbereich,der sich vor dem Honigraum ( 17, 19 ) befindet, mittels eines Gitters ( 25 ) ,wie Fliegendraht od.dgl.,unzugänglich ist.
  5. 5. Biehenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rähmchen ( 20 ) maximal die halbe Grösse der Herzwabe ( 14) aufweisen und zu sich und der Herzwabe ( 14) im Abstand parallel zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rähmchen ( 20 ) auf AbstanduXshaltern (21), wie Stiften, Klötzchen od.dgl.,gelagertsind,die jeweils mittig zur Rähmchen-Breite in einer Reihe im Abstand hintereinander auf dem Boden (22) der Beute (lo) angeordnet sind.
  7. 7. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,dass die Rähmchen ( 20 ) mittels an den Beuten-Längswandungs-Innenseiten angeordneter Leisten ( 26,27) und den Absperrgittern ( 15) geführt gehalten werden.
  8. 8. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,dass die Leisten ( 26, 27 ) jeweils im Abstand zum oberen Endbereich der Beuten-Längswandungen und im unteren Endbereich derselben im Abstand zur Flugöffnung ( 24) angeordnet sind und sich dabei vorzugsweise über die Länge der Beuten-Innenlänge erstrecken.
  9. 9. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,dass die Absperrgitter ( 15) jeweils mit einem Endbereich in den Querschnittsbereich der jeweiligen Seitenwandung (23) eingelassen sind.
  10. lo. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 9'dadurch gekennzeichnet,dass die Absperrgitter ( 15) mit ihrer Höhe jeweils mindestens die Beuten-Innenraum-Höhe einnehmen.
  11. 11. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis lo,dadurch gekennzeichnet,dass der zweite, dem festgelegten Endbereich gegenüberliegende Endbereich jedes Absperrgitters (15) im Abstand zur Herzwabe (14) gehalten ist.
  12. 12. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis ll,da-durch gekennzeichnet,dass das Absperrgitter (15) jeweils im Abstand vor der Herzwabe ( 14) endet.
  13. 13. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis ll,dadurch gekennzeichnet,dass die Absperrgitter (15) in ihrem herzwabenseitigen Endbereich abgewinkelt sind und den jeweiligen Honigraum (17,19) umfassen und an der jeweiligen Beuten-Längswandungendne.
  14. 14. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet,dass zwei oder mehrere, vorzugsweise drei,Beuten (lo) auf einem Gestell (30) drehbar und mindestens eine dieser Beuten (lo) ,vorzugsweise die beiden äusseren Beuten (lo) ,verschiebbar gelagert sind.
  15. 15. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet,dass im Mittenbereich des Beutenbodens (22 ) ein zylindrisches Teil (32),wie Rohr od.dgl.,als senkrechte Schwenkachse (29) angeordnet ist.-
  16. 16. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet,dass die Bienenbeute (lo) mittels Zwischenschaltung einer Distanzscheibe (33) und unter Halterung durch eine zweite Distanzscheibe (33) und einer Schraube ( 34) mit einem Gestell (30) verbunden ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103907549A (zh) * 2014-03-29 2014-07-09 成都诚克兄弟蜂业有限公司 防飞逃蜜蜂箱中箱
WO2016087883A1 (en) * 2014-12-05 2016-06-09 Dafnis Georgios Multihive
DE102016012619A1 (de) * 2016-10-17 2018-04-19 Till Rosenthal Beutenbock für Bienenbeuten

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