DE2843400A1 - Bienenstock - Google Patents

Bienenstock

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DE2843400A1
DE2843400A1 DE19782843400 DE2843400A DE2843400A1 DE 2843400 A1 DE2843400 A1 DE 2843400A1 DE 19782843400 DE19782843400 DE 19782843400 DE 2843400 A DE2843400 A DE 2843400A DE 2843400 A1 DE2843400 A1 DE 2843400A1
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Herman Van De Kerkhof
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H Van De Kerkhof & Son Inc Vancouver Britisch-
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KERKHOF HERMAN VAN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bienenstock nach
  • dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Die Bienenhaltung ist ein sehr alter Zweig in der menschlichen Ernährung. Bienenstöcke einer großen Typenvielfalt sind über viele Jahrhunderte konstruiert worden. Der bedeutendste Fortschritt in der Bienenhaltung ergab sich jedoch in dem-letzten Jahrhundert mit der Erfindung des Langstroth-Bienenstockes.
  • Dieser Bienenstock bildet die Basis aller modernen Bienenstöcke, obgleich Detailänderungen seit der ursprünglichen Erfindung des Langstroth-Bienenstockes vorgenommen worden sind.
  • Ein bekannter. Nachteil des Langstroth--Bienenstockes und seiner modernen Variationen ist d.i.e ungenügende Entlüftung. Dies ist besonders von Bedeutung in Bereichen mit kälterem Klima, wie beispielsweise im Norden der Vereinigsten Staaten und in Kanada. Es erscheint anerkannt zu werden, daß Bienen im Gegensatz zu dem, was man einst glaubten verhältnismäßig wider -standsfähig in Bezug auf Kälte sind, indem sie auf einfache Weise Klumpen bilden, d.h. alle Bienen scharen sich zu einem Knäuel zusammen. Die Kälte selbst ist somit keine Gefahr für die Bienen, sondern wird ein Problem aufgrund der Feuchtigkeitskondensation auf der Innenseite der Bienenstöcke, was auf die äußere Kälte und die ungenügende Entlüftung innerhalb des Bienenstockes zurückzuführen ist. Infolgedessen wird das Innere des Bienenstockes feucht, und die Bienen sind nicht in der Lage, der Feuchtigkeit zu widerstehen. Insbesondere wird ihr Nahrungsvorrat feucht, was das Wachstum von Schimmel fördert. Eine Anzahl von Krankheiten, für die die Bienen empfindlich sind, kann auf das Vorliegen von Feucntigkeit in einem Bienenstock zurückgeführt werden.
  • Im Hinblick auf die vorstehend genannten Schwierigkeiten ist es in Bereichen mit kälterem Klima allgemein üblich, die Bienenkolonienvor dem Winter aufzulösen und im Frühling mit verschickten Bienen wieder zu errichten. Dies ist selbstverständlich ein teures Verfahren. Eine Alternative besteht darin, Isolierungen der Bienenstöcke vorzusehen, wobei sich dies jedoch nicht als allgemein zufriedenstellend erwiesen hat.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, einen Bienenstock zu schaffen, der in der Lage ist, Bienenkolonien während des Winters im Norden und sogar in den kalten Teilen der Vereinigten Staaten und Kanada aufzunehmen, ohne daß die Gesundheit der Bienen nachteilig beeinflußt wird.
  • Insbesondere versucht die vorliegende Erfindung, einen Bienenstock mit ausgezeichneter Entlüftung zu schaffen, wobei dies durch eine Kombination von Merkmalen in der nachstehend beschriebenen Weise erfolgt.
  • Gemäß einem wünschenswerten Gesichtspunlft schafft die vorliegende Erfindung ein Zwei-Königinnen-System, bei dem der Bienenstock in Wirklichkeit aus zwei nebeneinander angeordneten Bienenstöcken besteht. Die Vorteile eines Zwei-Königinnen-Systems sind wohl bekannt, aber die Bildung eines wirksamen praktischen Zwei Königinnen-Systems ist bislang besonders in Bereichen mit kälterem Klima schwierig gewesen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bienenstock zu schaffen, der die Bienenhaltung in Bereichen mit kaltem Klima ermöglicht und darüberhinaus für die Bildung eines Zwei-Königlnnen-Systems geeignet ist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt betrifft die vorliegende Erfindung einen Bienenstock bestehend aus einem Bodenabschnitt mit einer entfernbaren Vorderwand, einer entfernbarrn Hinterwand und zwei Seitenwänden; einem verschließbaren Bieneneingang in der Vorderwand; geneigten Unterteilungen, die sich von den Vorder- und Hinterwänden nach oben erstrecken, um sich in der Mitte an der Oberseite der SeSBnwände zu treffen und um einen ersten Raum unter den Unterteilungen und einen zweiten Raum über den Unterteilungen zu bilden; innere Entlüftungen in den Seitenwänden, um einen Luftfluß zwischen dem ersten und zweiten Raum zu gestatten; wenigstens eine verschließbare EntlüStungsöffnung in jeder Seitenwand, um den ersten Raum mit dem Äußeren des Bodenabschnitts zu verbinden; wenigstens eine verschließbare Entlüftungsöffnung in der Rückwand, um den zweiten Raum mit dem Äußeren des Bodenabschnitts zu verbinden; einen Bienenstockabsohnitt mit (a) inneren und äußeren im Abstand angeordneten Seitenwänden, um Ventilationskanäle- an den Seiten des Bienenstockabschnittes zu bilden und mit (b) Endwänden; Einrichtungen an den End -wänden in dem Blenenstock.abschnitt, um mehrere Wabenrahmen aufzuhängen; einen verschließbaren Eingang in wenigstens eine Endwand des Bienenstockabschnittes; ein oberer Abschnitt, der in Kombination aufweist: (i) eine Innenabdeckung mit Innen-und Außenwänden, um einen Innenraum und Ventilationskanäle entlang des Umfangs zu definieren, die mit dem darunter befindlichen Bienenstockabschnitt in Verbindung stehen, wobei die Kanäle an den Seiten der Innenabdeckung auf die Ventilationskanäle in dem darunter befindlichen Bienenstockabschnitt ausgerichtet sind; eine Grundplatte in der Innenabdeckung in Nachbarschaft zu den unteren Kanten der Innenwände; (ii) ein umdrehbarer Innendeckel, bestehend aus einem flachen Brett mit ersten und zweiten Seiten; Vorsprünge, die sich von der ersten Seite erstrecken; Ventilationsöffnungen entlang.des Umfangs des Deckels, die auf die Kanäle der Innenabdeckung ausgerichtet sind; eine aufrechte Wand auf der zweiten Seite, die auf die Innenwände der Innenabdeckung darunter ausgerichtet ist und die zweite Sei.te im Abstand von der Innenabdekkung hält, um Ventilationsöffnungen an der Oberseite der Ventilationskanäle in der Innenabdeckung zu bilden; (iii) ein Außendeckel, bestehend aus einer Dachfläche mit Wänden, um eine Fläche zu definieren, die größer aL die Flache des Innendeckels ist, wodurch der Außendeckel in Windrichtung zur Erleichterung der Ventilation bewegt werden kann und wobei der Außendeckel durch die Vorsprünge oder die Wand des Innendeckels in Abhängigkeit von der geforderten Ventilation getragen ist.
  • Es ist wünschenswert, eine benachbarte Landeplattform für jeden. Eingang vorzusehen.
  • Der Bienenstock kann einen Blütenstaüb-Abfang in Zuordnung zu dem Bodenabschnitt aufweisen. Die Sammlung von Bltitenstaub bildet eine wertvolle Einkommensquelle für Bienenhalter.
  • Der Blütenstaub-Abfang umfaßt vorzugsweise ein erstes unteres Sieb, durch das die Bienen nicht hindurch können; ein zweites oberes Sieb, durch das die Bienen hindurch können, das sie aber beim Durchgang berühren; eine Öffnung zwischen dem oberen und unteren Sieb, die mit dem Eingang des Bienenstockes in Verbindung steht; eine Blütenstaub-Schublade, die in den Raum zwischen der geneigten Unterteilung und dem unteren Sieb eingepaßt ist und einen geringen Abstand von der Vorderseite des Bienenstockes aufweist, um einen Durchgang von dem Bienenstockeingang zu den Öffnungen zwischen dem Gitter zu bilden. Die Anordnung ist dergestalt, daß jede Biene, die den Bienenstock betritt, durch den Eingang, zwischen der Innenseite der Vorderwand des Bodenabschnittes und der hußtenseite der Vorderwand der Blütenstaub-Schublade, durch die Öffnung zwischen dem unteren und oberen Sieb und durch das obere Sieb passieren muß, um in den Bienenstockabsohnitt zu gelangen.
  • Blütenstaubkörner werden von den Hinterbeinen der Biene entfernt, wenn sie durch das obere Gitter durchschlüpft. Der Blütenstaub fällt in die Blütenstaub-Schublade.
  • Die Innenabdeckung kann in einfacher Weise als eine Futtereinrichtung oder als Wasserbehälter dienen, indem sich Wände nach oben erstrecken, und indem erforderlichenfalls eine Öffnung in einer Innenwand vorgesehen wird, um die Fütterung der Bienen mit Sirup zu ermöglichen. Der Sirup oder das Wasser kann auf der Grundfläche der Innenabdeck1mg sich befinden.
  • Die Fütterung von Sirup an Bienen kann in bestimmten Zeit -räumen des Jahres von Bedeutung sein, wenn ihre natürliche Nahrungsquelle in einem ausreichenden Maß nicht verfügbar ist.
  • Die Versorgung mit Wasser kann in wasserarmen Bereichen von Bedeutung sein.
  • Ein Kissen, beispielweise aus aufgeschäumtem Plastikmaterial, kann auf der Grundfläche der .Innenabdeckung zwecks Unter -stützung der Isolation angeordnet werden. Das gleiche aufgeschäumte Kissen paßt normalerweise in den Innendeckel, so daß bei Benutzung der Innenabdeckung als Futtereinrichtung das aufgeschäumte Kissen in dem Innendeckel gelagert werden kann, um den Sirup in der Futtereinrichtung warm zu halten.
  • Ein besonderer bevorzugter Gesichtspunkt der Erfindung betrifft einen Bienenstock für zwei Königinnen. Der Zwei-Königinnen-Bienenstock umfaßt einen Bodenabschnitt mit einer Vorderwand, einer Hinterwand und zwei Seitenwänden; geneigte Bretter, die sich von den Vorder- und Hinterwänden nach oben erstrecken, um sich in der Mitte an der Oberseite der Seitenwände zu treffen und um einen ersten Raum unter den Brettern und einen zweiten Raum über den Brettern zu bilden; eine auf den geneigten Brettern sitzende Trennwand, die im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden ist, um den zweiten Raum in eine erste und eine zweite Kammer zu unterteilen, wobei jede Kammer eine Vorderwand, eine Hinterwand, eine äußere Seitenwand und die gemeinsame Trennwand an der Spitze der geneigten Bre-tter aufweist; einen verschließbaren Bieneneingang in jeder Vorderwand; eine verschließbare Ventilationsöffnung in allen anderen Wänden außer der Trennwand, die wenigstens eine Entlüftung in jeder Seitenwand umfaßt, welche den ersten Raum mit dem Äußeren des Bienenstockes verbindet; und ?lne verschl.ießbare Ventilationsöffnung in jeder Hinterwand,- um den zweiten Ra.urr mit dem Äußeren des Bienenstockes zu verbinden; innere Entlüftungen in den Seitenwänden des Bodenabschnittes, um einen Luftstrom zwischen dem ersten und zweiten Raum zu gestatten; eine Brutkammer über jeder ersten und zweiten Kammer des Bodenabschnitts, wobei jede Brutkammer eine Doppelwand mit einer Außenwand und einer Innenwand im Abstand davon au:Cweisi;, um einen Ventilationskanal dazwischen zu bilden; Vorder- und Hinterwände, bestehend aus im Abstand angeordneten Außen-und Innenwänden zur Bildung eines Ventilationskanales und eine zentrale Trennwand zwischen den zwei Brutkammern; eine Öffnung in der Trennwand, um eine Luftzirkulation zwischen den Brutkammern zu ermöglichen, und ein Gitter in der Öffnung, um Cas Wechseln von Bienen zwischen den Brutkammern zu verhindern; eine Königin-Zurückhalteeinrichtung über jeder Brutkanmers durch die alle Bienen außer der Königin hindurch können; wenigstens einen Bienenstockabschnitt der sich über den gesamten Bereich der zwei Brutkammern über der Zurückhalteeinrichtung erstreckt und im Abstand angeordnete Innen- und Außenwände zwecks Bildung von Ventilationskanälen aufweist, wobei jeder Ventilationskanal auf einen Ventilationskanal der darunter befindlichen Brutkammern ausgerichtet ist; einen Zurückversatz der vorderen und hinteren Innenwand jeder Brett kammer und des Bienenstockabschnittes hinter die obere Kante der entsprechenden Außenwand, um Wabenrahmen aufhängen zu können; einen verschließbaren Eingang in wenigstens einer Wand eines jeden Bienenstockabschnittes; ein oberer Abschnitt für jede Hälfte des Bienenstockes, welcher umfaßt : (i) eine Innenabdeckung mit Innen- und Außenwänden, um Ventilationskanäle entlang des Umfangs zu bilden, die mit dem darunter befindlichen Bienenstockabschnitt in Verbindung stehen, wobei die Kanäle an den Seiten der Innenabdeckung auf die Ventilationskanäle in dem Bienenstockabsohnitt unterhalb eines Innenraumes ausgerichtet sind; und eine Grundfläche in der Innenabdeckung in Nachbarschaft zu den unteren Kanten der Innenwände; (ii) ein umdrehbarer Innendeckel, bestehend aus einem flachen Brett mit ersten und zweiten Seiten; Vorspriinge, die sich von der ersten Seite erstrecken; Ventilationsöffnungen entlang des Umfangs des Deckels, die auf die Kanäle der Tnenabdeckung ausgerichtet sind; eine aufrechte Wand auf der zweiten Seite, die auf die Innenwände der Innenabdeckung darunter ausgerichtet ist und die zweite Seite im Abstand von der Innenabdeckung hält, um Ventilationsöffnungen an der Oberseite der Ventilationskanäle in der Innenabdeckung zu definieren; (iii) ein beiden Hälften gemeinsamer Außendeckel, bestehend aus einer Dachfläche mit Wänden, um eine Fläche zu definieren, die größer als die kombinierte Fläche der Innenabdeckungen ist, wodurch der Außendeckel in Windrichtung zur Erleichterung der Ventilation bewegt werden kann, und wobei der Außendeckel durch die Vorsprünge oder die Wand des Innendeckels in Abhängigkeit von der geforderten Ventilation getragen ist.
  • Es ist wünschenswert, daß die beiden Hälften des Bienenstockes unabhängig von den gemeinsamen Bienenstockabschnitten getrennt gehalten werden und daß die Eingänge einer jeden Hälfte des Bienenstockes auf gegenüberliegenden Seiten desselben liegen.
  • Die Bienenstockabschnitte (oder Honigräume, wie sie auch genannt werden) sind beiden Bienenstöcken gemeinsam, d.h., daß die Bienenvölker beider Kolonien gemeinsam Zugriff zu den flonigräumen haben. Das Gitter als Zurückhalteeinrichturg,für die Königin muß jedoch über jeder Brutkammer angeordnet sein, die normalerweise unterhalb des Honigraumes angeordnet ist, um zu verhindern, daß sich die Königinnen in dem gleicllen Teil des Bienenstockes befinden. Die Königinnen sind auS diese Weise in der Brutkammer eingesperrtg Es ist wünschenswert, daß jede Hälfte des Biellenstockes mit einem Blütenstaub-Abfang der zuvor beschriebenen Weise aus gestattet ist.
  • In wünschenswerter Weise werden die Hälften des Bienens.ockes miteinander durch Verriegelungen verbunden, und die Ecken jeder getrennten Hälfte sind so ausgestaltet, daß sie beispielsweise miteinander in Eingriff gelangen und sich mit der benachbarten Hälfte des Bienenstockes verbind.en lassen.
  • Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen : Fig0 1 eine allgemeine Außenansicht des Bienenstockes gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1; Fig. 3 eine auseinändergezogene Darstellung des Bienenstockes gemäß den Figuren 1 und 2; Fig0 4 eine allgemeine Ansicht eines Bienenstockes für zwei Königinnen gemäß der Erfindung; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 4; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 5; Fig. 7 eine Einzelheit zur Veranschaulichung der Verbindung der beiden Hälften des Bienenstockes; und Fig0 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Figur 4¢ Gemäß den Zeichnungen veranschaulichen die Figuren 1 bis 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines ersten Gesichtspunktes der vorliegenden Erfindung. Die Figuren 1 bis 3 verdnschaulichen einen Bienenstock mit einem Bodenabschnitt 2, der eine entfernbare Vorderwand 4, eine entfernbare Hinterwand 6 und Seitenwände 8 aufweist. Bieneneingänge 10 (siehe Fig. 2) sind in der Vorderwand 4 angeordnet und durch drehbare Türen 12 verschließbar. Ventilationsbffnungen 14 befinden sich in allen anderen Wänden des Bodenabschllittes 2.
  • und 11 solcher Ventilationsöffrnrngen sind durch Türen 16 verschließbar, wie dies insbesondere in Figur 1 dargestellt ist.
  • Der Bodenabschaitt 2 ist mit geneigten Unterteilungen 18 versehen, die sich von den Vorder- und Hinterwänden 4 und 6 nach oben erstrecken, um sich ungefähr in der Mitte der oberen Kante der Seitenwände 8 zu treffen, siehe insbesondere Figur 2. Die geneigten Unterteilungen 18 sind durch Stege 20 unterstützt, die sich quer zwischen den Seitenwänden 8 des Bienenstockes erstrecken, Die geneigten Unterteilungen 18 unterteilen den Raum in dem unteren Abschnitt 2 in einen ersten Raum 22 unter den geneigten Brettern und einen zweiten Raum 24 über den Unterteilungen 18. Die Unterteilungen 18, die Räume 22 und 24 und die Ventilationsöffnungen 14 in den Seitenwänden 8 (die im geöffneten Fall den ersten Raum 22 mit dem Äußeren des Bodenabschnittes 2 verbinden) spielen eine wichtige Rolle bei der ausgezeichneten Entlüftung, die durch den Bienenstock gemäß den Figuren 1 bis 3 erzielt wird.
  • EntlUftungcn 26 verbinden den Raum 22 mit dem Raum 24. Die Entlüftungen 26 können in einfacher Weise dieForm von- Ausnehmungen aufweisen, die in die Seitenwände 8 oder eine zusätzliche Schicht 28 - wie insbesondere in Figur 3 dargestellt - geschnitten sind, wobei die zusätzliche Schicilt mit der Seitenwand 8 befestigt ist und eine Öffnung 50 aufweist. Die Entlüftungen 26 sind durch ein Gitter 92 verschließbar, um die Bienen daran zu hindern, zwischen den Räumen 22 und 24 zu wechseln. tntlüftungen 14 in der Hinterwand 6 verbinden den zweiten Raum 24 mit dem iiußersii des Bienenstoclis.
  • Obgleich in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann eine getrennte innere Seitenwand vorgesehen sein, die über den Unterteilungen 18 und im Abstand von den Seitenwänden 8 angeordnet ist. Diese Innenwände - falls vorhanden - sind mit Entlüftungen versenen, die die Räume zwischen den Seitenwänden 8 und den Irmenwänden mit dem zweiten Raum 24 verbinden. Die Entlüftungen sind in dem Gitter vorgesehen.
  • Alle Ventilationsöffnungen 14 sind durch ein Gitter 34 verschlossen, urn die Bienen daran zu hindern, diese Ventilationsöffnungen 14 als Eingänge zu benutzen und um Raubtiere davon abzuhalten, durch diese Ventilatlonsöffnungen 14 einzudringen.
  • Die Vorderwand 4 und die Hinterwand 6 sind entfernbar, indem der Bodenabschnitt 2 mit oberen Leisten 36 entlang der oberen Kanten der Vorderwand 4 und der Hinterwand 6 versehen wird.
  • Die oberen Leisten 36 weisen bei 38 eine entsprechende Formgebung auf, um mit der Vorder- und Hinterwand 4 und 6 zu -sammenzuwirken. In gleicher Weise ist die Grundplatte 7 des Bodenabschnittes 2 entsprechend geformt, um den unteren Kanten der Grundplatte 7 des Bodenabschnittes 2 zu entsprechen und eine einfache Verbindung der entfernbaren Vorderwand 4 und der entfernbaren Hinterwand 6 mit dem Bodenabschnitt 2 sicherzustellen. Wie insbesondere in Figur 3 dargestellt, wird ein einfacher schwenkbar in dem Ende einer Seitenwand 8 gelagerter Ansatz 40 verwendet, um mit dem Äußeren der Vorderwand 4 oder der Hinterwand 6 in Kontakt gebracht zu werden, wodurch die Befestigung dieser Wände in einfacher Weise ermöglicht wird0 Die Ventilationsöffnungen 14 in der Hinterwand 6 münden nicht direkt in den Bienenstock. Blendstücke 42 sind im Inneren des Bienenstockes angeordnet, so daß die in dem Bienenstock befindlichen Bienen von innen das Tageslicht nicht sehen können. Die Bienen haben das Bestreben, den Bienenstock zu verlassen, wenn sie außerhalb Licht seht.
  • Uber dem Bodenabschnitt 2 befindet sich ein Bien.enstoclfabschnitt 44. Es ist nur ein solcher Abschnitt dargestellt, obgleich es auf der Hand liegt, daß so viele Bienenstockab -schnitte angeordnet werden können, wie dies der Bienenhalter für erforderlich hält. Jeder Bienenstockabschaitt besitzt Seitenwände 45, bestehend aus Innenwänden46 und Außenwänden 48. Die Wände 46 und 48 weisen einen Abstand voneinander auf, um schmale Kanäle 50 an den Seiten des Bienenstockabschnittes 44 zu bilden, die an ihrem Boden nach dem zweiten Raum 24 über den geneigten Brettern 18 in dem Bodenabschnitt 2 geöffnet sind. Die Innenwände 46 können von den Außenwänden 48 durch Verwendung einfacher Blöcke 52 auf Abstand gehalten werden, wobei diese Blöcke in den Figuren 1 bis 3 nicht dargestellt sind, sondern nur in Figur 5.
  • Die Endw.inde 53 53 s des Bienenstockabschnitts 44 weisen Sohllltern 54 auf, die nach unten von den Oberkanten 55 zurückversetzt sind. Dies gestattet,- wie insbesondere in Figur 2 dargestellt, die Aufhä.ngang von üblichen Rahmen 56 mittels Vorsprünge 58, wie dies bei der Bienenhaltung seit vielen Jahren bekamt ist.
  • Ein Eingang 60 befindet sich in einer Endwand 53 des Bienenstockabschnit-tes 44. Dieser Eingang 60 ist mit einer drehbaren Tür 62 ähnlich der Tür 12 zum Verschließen des Inneneingangs 10 in dem Bodenabschnitt 2 versehen. Es hat sich herausgestellt, daß die Bienen es oftmals vorziehen, in dem Bienenabschnitt anstelle an dem Eingang in dem Bodenabscinitt zu landen. Die Eingänge 10 und 60 sind mit Landeplattformen 64 versehen. Diese werden insbesondere in Gegenden mit kaltem Klima als wünschenswert angesehen, da eine Biene in diesem Fall keine Energie zum Erklimmen des Einganges auSwen(en muß, sondern auf der Landeplattform 64 landen kann und sodann den Bienenstock durch den benachbarten Eingang betreten kann.
  • Es ist erforderlich, die Bienenstockabschnitte 44 von dem Bodenabschnitt 2 gelegentlich zu entfernen, so daß ein I4ancagriff 66 an der Außenwand 53 gegenüber der die Tür 62 aufweisenden Außenwand angeordnet ist. Der Handgriff 66 ist in Wirklichkeit ein Duplikat der Landeplattform 64.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Innenabdeckung 68 vorgesehen, wie dies insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist. Die Innenabdeckung 68 umfaßt Innenwände 72 und Außenwände 74. Diese Innenwände 72 und Außenwände 74 der Innenabdeckung 68 definieren Kanäle 76, die mit den Ventilationskanälen 50in dem Bienenabschnitt 4 darunter in Verbindung stehen.
  • Die Innenabdeckung 68 besitzt ein Grundplatte 78, die mit den Innenwänden 72 verbunden ist. Wie aus Figur 2 näher hervorgeht, befindet sich eine Durchführung 80 in einer Innenwand 72, wodurch die Innenabdeckung als Futtereinrichtung verwendet werden kann. Das obere Ende der Ventilationskanäle 76 ist durch ein Gitter 82 verschlossen, durch welches die Bienen nicht hindurch können. Eine Öffnung 80 in einem Teil einer Innenwand 72 verbindet einen Ventilationskanal 76 mit dem Inneren der Innenabdeckung 68. Das Gitter 82 erstreckt sich bei 84 über die Öffnung 80 und abwärts bis in Nachbarschaft der Grundplatte 78 der Innenabdeckung 68. In Nachbarschaft der Öffnung 80 ist ein Schieber 86 angeordnet. Dieser Schieber gestattet den Durchfluß von Sirup von dem Inneren der Innenabdeckung 68 zu der Durchführlmg 80. Die Bienen können somit von dem Bienenstockabschnitt 44 durch den Kanal 76 zu der Durchführung 80 wandern und von den Sirup in der Durchführung 8 fressen, ohne daß eine Gefahr besteht, daß sie in tem Sirup. ertrinken. Die Öffnung 88 an der Unterseite des Schiebers 86 erleichtert den Sirupfluß. Wenn jedoch der Sirup durch die Bienen weitgehendst entfernt worden ist, so kann der Schieber 86 entfernt werden, um den Bienen den Eintritt in das Innere der Innenabdeckung zu gestatten und um diesen zu reinigen.
  • Eine Ausnehmung 90 von ungefähr 3,2 mm in der Innenabdeckung stellt sicher, daß der geeignete Bienenraum von 9,6 mm aufrecht erhalten wird. Die Rahmen 56 sind unterhalb der Oberkanten der Wände 53 in den Bienenstockabschnitten 44 in einem Abstand von ungefähr 6,4 mm angeordnet, was der üblichen Praxis entspricht. Diese beiden Maßnahmen schaffen den geeigneten Bienenraum von 9,6 mm.
  • Ein Innendeckel 70 auf der Oberfläche der Innenabdeckung 68 besteht aus einem flachen Brett mit einer ersten Seite 92, die Vorsprünge 94 aufweist, was insbesondere aus Figur 1 hervorgeht. In der in Figur 2 dargestellten Stellung dienen die Vorsprünge 94 der Abstandshaltung für eine Außenabdeckung 96, um einen Entlüftungsraum zwischen der inneren Oberfläche der Außenabdeckung 96 und der ersten Oberfläche 92 des Innendeckels 70 zu bilden. Wenn jedoch der Innendeckel 70 umgedreht wird (wie dies in der auseinandergezogenen Darstellung gemäß Figur 3 dargestellt ist), so paßt der Umfang 98 des Innendeckels auf die Ventilationskanäle in der Innenabdeckung 68. Es sei insbesondere den Figuren 1 und 3 entnommen, daß Öffnungen 100 entlang des Umfangs 98 des Innendeckels 70 angeordnet sind. Dies geschieht zu dem Zweck, daß bei einer Anordnung des Innendeckels 70 gemäß Figur 3 noch Ventilation erfolgt, um der Luft in den Ventilationskanälen 50 und 76 den Austritt aus dem Bienenstock nach oben anstelle nach unten zu ermöglichen.
  • Die zweite Seite 102 des Innendcckels 70 ist mit einer Wand 104 versehen, wie dies am deutlichsten in den Figuren 2 und 3 dargestellt isu. Die Wand 104 paßt auf die Innenwand 72 der Innenabdeckung 68 und bildet insbesondere gemäß den Figuren 1 und 2 relativ große Ventilationsöffnungen 106 entlang des oberen Umfangs des Innendeckels 70.
  • Zur Unterstützung der allgemeinen Entlüftung ist zusätzlich eine zentrale Öffnung 108 in dem Innendeckel 70 vorgesehen.
  • Der Innendeckel 70 ist auf der Innenabdeckung 68 mittels Dübeln 110 angeordnet. Gemäß Figur 3 sind die Dübel 110 mit der Innenwand 72 der Innenabdeckung 68 befestigt, und, sie greifen in Löcher 112 ein, welche sich durch die Wand 104 des Innendeckels 70 erstrecken. Diese Befestigungseinrichtung ist wirksam, ganz gleich, ob sich der Innendeckel 70 in der Position gemäß Figur 1 oder in der Position gemäß den Figuren 2 und 3 befindet.
  • Der Bienenstock gemäß den Figuren 1 bis 3 wird durch eine Außenabdeckung 96 vervollständigt. Die Innenabdeckung 68, der Innendeckel 70 und die Außenabdeckung 96 bilden den oberen Abschnitt des Bienenstocks. Die Außenabdeckung 96 umfaßt eine Dachfläche 114 mit Wänden 116, die sich von dieser nach unten erstrecken. Die durch die Wände 116 definierte Fläche des Daches 114 ist größer als die Fläche der Innenabdeckung 70, auf der die Außenabdeckung 96 sitzt. Dies gestattet der Außenabdeckung 96 eine Bewegung in Windrichtung, um sicherzusfilen, daß der Wind keinen Zug durch den Bienenstock verursacht, sondern als Medium wirkt, um abgestan<iene IJIIF aun dem Bienenstock auf der windabgewandten Seite des Bienenstockes mittels des Venturi-Effektes des Windes abzuziehen. Die in Figur 2 dargestellte Position der Außenabdeckung 96 ist eine Mittelposition, die an windfreien Tagen üblich ist. An windigen Tagen kann die Außenabdeckung 96 einfach beispielsweise in Richtung des Pfeiles A in Figur 2 verschoben werden, falls dies die Windrichtung ist, so daß die Wand 116 in Winrichtung gegen die FLenenstockwand gestoßen wird und die Wand 116 auf der windabgewandten Seite des Bienenstockes relativ von dem Bienenstock entfernt ist.
  • Der dargestellte Bienenstock ist mit einem Blütenstaub-Abf£ng 118 ausgestattet, was aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Der Blütenstaub-Ab.fang 118 umfaßt einen Rahmen 120, iBblicherweise aus Holz. Auf der unteren Seite des Rahmens 120 ist ein erstes Sieb 122 vorgesehen, dessen Gittergröße derge stalt ist, daß die Bienen nicht hindurch können. Auf der oberen Seite des Rahmens 120 ist ein zweites Gitter 124 angeordnet, durch das die Bienen hindurch können, wobei dies jedoch nur in einer solchen Weise möglich ist, daß ihre Körper mit dem Gitter in Kontakt gelangen, so daß der Blütenstaub von den Beinen der Bienen entfernt wird. Eine Öffnung 126 befindet sich zwischen dem ersten Gitter 122 und dem zweiten Gitter 124. Eine Blütenstaub-Schublade 128 ist so geformt, daß sie in den Raum 24 über den geneigten Unterteilungen 18 in Nachbarschaft des Einganges 10 des Bodenabschnittes 2hineinpaßt. Die Blütenstaub-Schublade 128 besitzt eine Vorderwand 130, die einen geringen Abstand von der Vorderwand 4 des Bodenabschnittes 2 aufweist. Dieser Abstand bildet einen Durchgang 132, der den Eingang 10 in der Vorderwand 4 mit den Öffnungen 126 zwischen den Gittern 122 und 124 verbindet.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß eine brenne, die den Bienenstock an dem Eingang 10 betritt, durch den Bieneneingang 10, durch die Durchführung 132, durch die Öffnung 126 zwischen den Gittern 122 und 124, und durch das zweite gröbere Gitter 124 passieren muß, um in den Bienenstockabschnitt 44 zu gelangen. Beim Durchgang durch das zweite Gitter wird der B: tenstauk von den Beinen der Bienen entfernt und fällt durch das Gitter 122 in die Blütenstaub-Schublade 128. Die Blü@enstaub-Schublade 128 Lann leicht an Ort und Stelle durch .nsätze 134 gehalten werden, und sie kann mit einem Handgriff 136 versehen sein. Die Handgriffe 136 sollten um 9,6 mm herverstehen, um den geeigneten Raum zwischen der Wand 130 und der Vorderwand 4 zu schaffen. Die Abfangeinrichtung kann bei Entfernung der Vorderwand 4 des Bodenabschnittes 2 in einfacher Weise unter Benutzung des Handgriffes 136 entfernt werden, ohne daß die Gitter 122 und 124 oder die dit Gitter tragenden !-sahmen 120 beschädigt werden.
  • Obgleich in den Figuren 1 bis 3 nicht dargestellt, kann der Bienenstock gemäß den Figuren 1 bis 3 mit einer Königin-Zurückhalteeinrichtung ausgestattet sein, wie sie in Figur Q dargestellt und später näher beschrieben ist. Die Königin-Zurückhalteeinrichtung ist eine Einrichtung, die die Kö1'i:igin in dem Brutabschnitt des Bienenstockes einsperrt. Eine solche Einrichtung ist in der Bienenhaltung bekannt und umfaßt in einfacher Weise ein Gitter oder Netz, durch das alle Bienen außer der Königin hindurch können. Die Königin besitzt einen größeren Brustkorb gegenüber allen anderen Bienen, und es wird daher eine Gittergröße ausgewählt, die nur für sie den Durchtritt verhindert. Die Verwendung einer solchen Zurückhalteeinrichtung ist in der Bienenhaltung bestens bekannt.
  • In gleicher Weise, wie dies weiter unten im Zusammenhang mit dem Zwei Königinnon-System beschrieben wird, kann der Bienenstock gemäß den Figuren 2 und 3 mit einem Trennbrett versehen sein, das zwischen zwei Abschnitten 44 des Bienenstockes eingesetzt werden kann. Derartige Trennbretter sind wiederum bekannt und umfassen ein verschließbares Bienen-Fluchtloch, so daß die Bienen durch dieses Fluchtloch einen Abschnitt des Bienenstockes verlassen können, aber in diesen Abschnitt nicht zurückkehren können. Das Trennbrett besitzt eine Vielzahl von Verwendungszwecken, wie witer unten beschrieben wirc,.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Figuren 4 ois 8 zeigt Merkmale eines Zwei-Königinnen-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung. Es sei betont, daß das Zwei-Königinnen-System und das Ein-königin-System gemäß den Figuren 1 bis 3 eine große Anzahl von gemeinsamen Merkmalen aufweist, wobei aber das Wesen der vorliegenden Erfindung in großem Unfang die Bildung eines Zwei-Königinnen-Systems erleichtert, wobei das System insbesondere Seite an Seite angeordnet werden kann, wobei die Nachteile der übermäßigen Höhe und der Entlüftungsschwierigkeiten der bekannten Zwei-Königinnen-Systeme vermieden werden.
  • In der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles gemäß den Figuren 4 bis 8 werden die gleichen Bezugsziffern wie in den Figuren 1 bis 3 für gleiche Teile des Bienenstockes benutzt.
  • Der Bodenabschnitt 2 des Bienenstockes gemäß den Figuren 4 bis 6 ist mit einer Trennwand 138 versehen, die auf den geneigten Unterteilungen 18 montiert ist. Die Trennwand 138 ist im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 8 und unterteilt den Bodenabschnitt 2 in eine erste Kammer 140 und eine zweite Kammer 142. Jede Kammer 140 und 142 besitzt eine Vorderwand 4, eine Hinterwand 6 und eine äußere Seitenwand 8. Die vierte Wand einer jeden Kammer wird durch die Trennwand 138 gebildet.
  • Ein verschließbarer Bieneneingang 10 befindet sich in jeder Kammer 140 und 142. Verschließbare Ventilationsöffnungen 14 sind in allen Wänden außer der Tronnwand 138 vorgesehen. Erneut sind die Entlüftungen 14 so angeordnet, d jene in den Seitenwänden das ußere des Bienenstockes mit dem ersten Wum 22 und jene in den Endwänden das Äußere des Bienenstockes mit -dem zweiten Raum 24 verbinden. In gleicher Weise verbinden Entlüftungen 26 erneut den ersten Raum 22 unterhalb dcr geneigten Bretter 18 und den zweiten Raum 24 iiber den geneigten Brettern 18. Eine Brutkammer 144 ist über dem Bodenabschnitt 2 auf jeder Seite des Bienenstockes angeordnet. Es gibt somit zwei Brutkammern 114, eine oberhalb der ersten kammner 140 des Bodenabschnittes 2 und die andere oberhalb der zweiten Kammer 142 des Bodenabschnittes 2. Die Brutkammern 144 werc1cn getren% gebildet und eine Einzelheit hinsichtlich ihres Aufbaues ist in Figur 7 dargestellt. Figur 7 zeigt, daß die Ecken der Brutkammern 144 so geformt sind, daß sie an der Stelle 146 ein -greifen und die Anordnung der beiden Brutkammern 144 sichert stellen, Eine einfache Verriegelungsanordnung umfaßt eine Platte 148, die schwenkbar auf einem Zapfen 150 gelaert ist und mit einer Ausnehmung 152 versehen ist, um mit einen Stift 154 in Eingriff zu gelangen. Diese Anordnung stellt eine wirksame Einrichtung zur Verbindung dar.
  • Die Brutkammern 144 sind mit Ventilationskanälen in all er äußeren Wänden, nur nicht in den Seitenwänden, versehen Dies bedeutet, daß sie innere und äußere Wände entsprechend den inneren und äußeren Wänden 45 und 46 au eisen, wie sie zuvor hinsichtlich der Seitenwände des Bienenstoclabschnittes 44 beschrieben wurden. Eine Brutkammer weist den gleichen Aufbau wie einen Bienenstockabschnitt bzw. einen Honigraum auf, wobei aber die Brutkammer benutzt wird, um die durch die Königin gelegten Eier zu entwickeln und die Brut zu bilden. De Brutkammer ist normalerweise mit einer Königin-Zurückhalteeinrichtung 155 versehen, um zu verhindern5 daß die Königin die Brutkammer verläßt und Eier in den Honigraum legt.
  • Eine zentrale Trennwand 156 ist zwischen den Brutkammern 1/4 vorgesehen. Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, die zentralen Wände bzw. die Trennwand 156 mit einem Gitter 158 zu versehen. Somit ist jede Königin in einer einzigen Brutkammer 144 gefangen, wobei jedoch ein Luftaustausch zwischen den beiden Kammer stattfindet. Die Bienen können jedoch durch das Gitter 158 hindurchachlüpfen.
  • tjber der Brutkammer 144 sind Bienenstockabschaitte 44 cihnl ich den zuvor beschr ehenen angeordnet, aber der Abschnitt in dem Bienenstock für zwei Königinnen besitzt rundherum doppelte Wände, und diese sind beiden Hälften des Bienenstockes gemeinsam, so daß alle Bienen mit Ausnahme der Königin in diesen Abschnitt gelangen können.
  • Es ist ferner wünschenswert, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3, Eingänge 60 in den Bienenstockabschnitten 44 vorzusehen. Die Eingänge 60 sind mit Türen 62 versehen.
  • Es ist ferner wünschenswert, jede Hälfte des Bienenstockes für zwei Königinnen mit einer Trennwand für die unten beschrier benen Zwecke zu versehen. Eine Trennwand ist ganz allgemein bei 160 dargestellt. Jeder Teil 140 und 142 des Bodenabschnttes 2 des Bienenstockes für zwei Königinnen ist ebenfalls in erwünschter Weise mit einem Blütenstaub-Abfang 118 versehen.
  • In gleicher Weise besitzt der Bienenstock für zwei Königinnen einen oberen Abschnitt für jede Hälfte des Bienenstockes. Dieser obere Abschnitt umfaßt eine innere Abdeckung 68 und einen inneren Deckel 70, wie zuvor beschrieben. Erneut ist es wünschenswert, die innere Abdeckung 68 als Futtereinrichtung zu verwenden. Der Innendeckel 70 ist in der zuvor beschriebenen Weise umkehrbar Eine gemeinsame äußare Abdeckung 96 ist ebenfalls erforderlich. Auch diese ist in Abhängigkeit von der Windrichtung beweglich.
  • Die Figuren 5 und 6 und insbesondere die letztere Figur zeigen Einzelheiten der Königin-Zuriickhalteeinrichtung 155 und des Trennbrettes 160. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, umfaßt die Königin-Zurückhalteeinrichtung 155 einen Holzrahmen 162, der auf die äußeren Wände 44 des Bienenstockabschnittes (1arSiber und auf die gleichen äußeren Wunde der Brutkammer 144 darunter ausgerichtet ist. Es sei darauf verwiesen, daß ins1!esondere gemäß Figur 6 der Bienenstock für zwei Königinnen mit zwei Königinnen-Zurïïckhalteeinrichtungen 155 versehen ist, und daß die inneren Wände der Rahmen der Zurückhalteeinrichtung 155 auf die Trennwände 156 der darunter befindlichen 13rutkam mern ausgerichtet sind. Die Zurückhalteeinrichtung 155 besitzt zwischen den Rahmen 162 verlaufende Stangen 164, die in solcher Weise einen Abstand voneinander aufweisen, daß die Königinnen nicht hindurchschlüpfen können, alle anderen Bienen dies jedoch tun können.
  • Das Trennbrett 160 umfaßt ein flaches Brett 166, das in einen Rahmen 168 eingesetzt ist. Öffnungen 170 sind entlang des Umfangs des Brettes 166 vorgesehen und auf die Ventilationskanäle 50 in den Bienenstockabschnitten 44 dariiber unC das Trennbrett 160 darunter ausgerichtet Diese Öffnungen 170 sind durch ein Gitter auf jeder Seite des Brettes 166 geschlossen, wobei die Bienen durch dieses Gitter nicht hindurch -schlüpfen können. Ein Gitter auf jeder Seite ist erforderlich.
  • Die Königinnen können sonst einander durch ein einziges Gitter stechen.
  • Die Trennbretter 160 sind mit einem Bienenfluchtloch 172 in Form einer Öffnung versehen, die durch ein Einweggatter 174 gesteuert wird. Die Einweggatter 174, die an dem oberen Rand des Brettes 166 in Figur 6 gezeigt sind, sind im Stand der Technik bekannt. Die Gatter 174 umfassen ein Metallgehäuse, das im Innern mit einem einfachen leichtgewichtigen Feder -stahlglied ausgerüstet ist, das die Bienen nach oben von der Innenseite stoßen können, d.h. nachdem sie durch die Öffnung in dem Brett 160 geschlüpft sind. Von der oberen Oberfläche kann gemäß Figur 6 dieses Federstahlglied nicht erneut geöffnet werden.
  • Die Trennbretter 160 sind umkehrbar, und es sei darauf verwiesen, daß in dieser Hinsich. das Brett 166 außer1nittifr in dem Rahmen ist: angeordnet ist. Über dem Brett 166 auf der Oberseite des Rahmens 168 in Figur 6 ist eine Lücke von ungefahr 6,4 mm. Unter dem Brett ist eine Lücke von ungefähr 3,^ mm.
  • In einer in Figur 1 dargestellten Position, d.h. mit dem Bienenfluchtloch 174 oberhalb des Trennbrettes, kann dieses benutzt werden, um den Bienen den Austritt aus einem Bienenstockabschnitt zu ermöglichen, so daß die gefüllten Honigraume frei von Bienen sind und aus diesen Abschnitten entnehmbar sind. In dieser Stellung ist dieses Brett sowohl als Unterteilung von Bienenkolonien als auch für einen Nucleus und für aufsteigende Königinnen geeignet.
  • In der geschlossenen Stellung, d.h. mit dem Bienenfluchtloch 174 nach unten, kann das Trennbrett benutzt werden, um Blütenstaub über der Oberseite der Rahmen 56 in dem Bienenstock anzulagern, um den Frühlingsaufbau des Bienenstockes und die Brutentwicklung zu fördern, wenn eine natürliche Versorgung m t Blütenstaub nicht gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen verbesserten Bienenstock. Insbesondere haben Experimente gezeigt, daß der Bienenstock sehr wohl in der Lage ist, eine Bienenkolonie im kalten Winter nördiicher Bereiche aufzunehmen. Zusätzlich haben sich die Bienenstöcke ebenfalls als ausgezeichnet im Sommer er wiesen, da sie eine übertriebene Hitzebildung vermeiden. Die Bienenstöcke sind in einer Weise entlüftet, wie dies bei bekannten Bienenstöcken unbekannt ist. Eine vollstäntige Erklärung für die ausgezeichnete Entlüftung kann nicht gegeben werden. Die Öffnungen 14 in dem Bodenabschnitt 2 gestatten jedoch einen Luftstrom durch den Bienenstock und die Abführung von abgestandener Ltlft. Dies ist möglich aufgrund der Verbindungsluftlöcher 1ll zwischen den ersten und zweiter Räumen 22 und 24. Zur gleichen Zeit bauen sich keine störenden Luftzüge in dem Bienenstock auf, auch wenn starke Winde vorliegen.
  • Die Unterteilungen 18 geben in dem Bodenabschnitt 2 einen natürlichen Raum für eine Klumpenbildung der Bienen v9r, wobei dies in dem Teil des Raumes 24 geschieht, der nicht durc:h den Blütenstaub-Abfang besetzt ist. Es hat sich herausgestcllt, daß die Bienen in diesem zweiten Raum 24 nicht bauen, sondern daß sie diesen Raum nur als Raum zur Klumpenbildung verwenden.
  • Der Grund dafür ist nicht verständlich. In der üblichen Praxi; bauen Bienen in jedem Raum, der grö0er als 9,6 mm ist, und sie dichten jeden Raum von weniger als 6,4 mm ab. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sie in dem ersten Raum 22 nicht bauen trotz der Tatsache, daß dieser wesentlich größer als 9,6 mm in der Tiefe ist. Ein Raum für die Klumpenbildung ist für Bienen wesentlich. Bei ungeeignetem Raum für die Klumpenbildung hat eine Bienenkolonie das Bestreben, zu sclzsirmen.
  • Die Bienen bilden Klumpen, um (a) einander warm zu halten, (b) Wachs für den Honigwabenbau zu produzieren und (c) Enzyme zu erzeugen, die für das Aufbrechen relativ komplexer Kohlenhydrate erforderlich sind, die sich im Nektar finden und in Glukose und Fruktose umgewandelt werden müssen. Im Stand der Technik werden Rahmen für die Klumpenbildung verwendet, aber dise nehmen Platz ein, der durch honigtragende Rahmen besetzt werden kann. Bei ausgedehnten Experimenten mit Bienenstöcken der Erfindung wurde eine sehr geringe Neigung zum Schwirmen festgestellt und nur ein Fall, wo in dem Raum 24 gebaut wurde.
  • Hinsichtlich des Raumes von 9,6 mm, dem sogenamlten Bienenraum, ist darauf zu verweisen, daI3 eine entsprechende Rücksichtnahme auf diese Tatsache bei den Bienenstöcken gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgte. Eine detaillierte Diskussion dieser Angelegenheit erfolgt jedoch nicht, da jeder Bienenhalter weiß, daß jeder Raum, der zwischen den- Komponenten des Bienenstockes gelassen wird, ungefahr 9,6 mm betragen muß.
  • Es sei ferner darauf verwiesen, daß die in weitem Umfang verbesserte Entlüftung der Bienenstöcke gemäß der vorliegenden Erfindung nicht die Verwendung des Einganges des Bienenstockes für die Entlüftung erfordert. Dieser wird nur als Bieneneingang benutzt, der eine bessere Steuerung der Entlüftung des Bienenstocks gestattet. Dies macht jedoch auch den Bienenstock leichter verteidigbar. Bei bekannten Bienenstöcken mußte an warmen Tagen der Bieneneingang vollständig geöffnet werden um eine Entlüftung herbeizuführen. In den Bienenstöcken gemaß der vorliegenden Erfindung sind alle Entlüftungen durch Gitter geschützt, und es kann eine im wesentlichen konstante kleine Öffnung als Bieneneingang verwendet werden. Dadurch können Paubtiere wie Wachsmotten, die größer als Bienen sind, von dem Bienenstock ferngehalten werden, und die Drohnen können leichter den Bienenstock verteidigen.

Claims (24)

  1. Bienenstock Patentansprüche Bienenstock, gekennzeichnet durch einen Bodenabschnitt mit einer entfernbaren Vorderwand, einer entfernbaren Hinterwand und zwei Seitenwanden; einen verschließbaren Bieneneingang in der Vorderwand; geneigte Bretter, die sich von den Vorderwänden und Hinterwänden nach oben erstrecken, um sich in der Mitte an der Oberseite der Seitenwände zu treffen und um einen ersten Raum unter den Brettern und einen zweiten Raum iSber den Brettern zu bilden; innere Entlüftungen in den Seitenwänden, um einen Luftfluß zwischen dem ersten und zweiten Raum zu gestatten; wenigstens eine verschließbare Entlüftungsöffnung in Jeder Seitenwand, um den ersten Raum mit dem äußeren des Bodenabschnittes zu verbinden; wenigstens eine verschließbare Entlüftungsöffnung in der Rückwand, um den zweiten Raum mit detn Äußeren des Bodenabschnittes zu verbinden; einen Bienenstockabschnitt mit (a) inneren und äußeren im Abstand angeordneten Seitenwänden, um Ventilationskanäle an den Seiten des Bienenstockschnittes zu bilden und mit (b) Endwänden; Einrichtungen an den Endwänden in dem Bienenstockabschnittf um mehrere Wabenrahmen aufzuhängen; einen verschließbaren Eingang in wenigstens einer Endwand des Bienenstockabschnittes; ein oberer Abschnitt, der in Kombination aufweist (i) eine Tnnenabdeckung mit Innen- und Außenwänden, um einen Innenraum und Ventilationskanäle entlang des Umfangs zu bilden, die mit dem darunter befindlichen Bienenstockabschnitt in Verbindung stehen, wobei die Kanäle an den Seiten der Innenabdeckung auf die Ventilationskanäle in dem darunter befindlichen Bienenstockabschnitt ausgerichtet sind; eine Grundplatte in der Innenabdeckung in Nachbarschaft zu den unteren Kanten der Innenwände; (ii) einen umdrehbaren Innendeckel, bestehend aus einem flachen Brett mit ersten und zweiten Seiten; Vorsprünge, die sich von der ersten Seite erstrecken; Ventilationsöffnungen entlang des Umfangs des Deckels, die auf die Kanäle der Innenabdeckung ausgerichtet sind; eine aufrechte Wand auf der zweiten Seite, die auf die Innenwände der Innenabdeckung darunter ausgerichtet ist und die zweite Seite im Abstand von der Innenabdeckung hält, um Ventllationsöffnungen an der Oberseite der Ventilationskanäle in der Innenabdeckung zu bilden; (iii) ein Außendeckel, bestehend aus einer Dachfläche mit Wänden, um eine Fläche zu definieren, die größer als die Fläche des Innendeckels ist, wodurch der Außendeckel in Windrichtung zur Brleichterung der Ventilation bewegt werden kann und wobei der Außendeckel durch die Vorsprünge oder die Wand des Innendeckels in Abhängigkeit von der geforderten Ventilation getragen ist.
  2. 2. Bienenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzsichnet, daß jeder Eingang eine benachbarte Landeplattform aufweist.
  3. 3. Bienenstock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Bodenabschnitt zugeordneten Blütenstaub-Abfang, wobei dieser Abfang aufweist ein erstes unteres Sieb, durch das die Bienen nicht hindurchkönnen; ein zweites oberes Sieb, durch das die Bienen hindurchkönnen, das sie aber beim Durchgang berühren; eine Öffnung zwischen dem oberen und unteren Sieb, die mit dem Eingang des Bienenstocks in Verbindung steht; eine Blütenstaub-Schublade, die in den Raum zwischen dem geneigten Brett und dem unteren Sieb eingepaßt ist und einen geringen Abstand von der Vorderseite des Bienenstocks aufweist, um einen Durchgang von dem Bienenstockeingang zu der Öffnung zwischen dem Sieb zu bilden, wobei jede den Stock betretende Biene durch den Eingang, zwischen der Innenseite der Vorderwand des Bodenabschnittes und der Außenseite der Vorderwand der Blütenstaub-Schuablade, durch die Öffnung zwischen dem unteren und oberen Sieb und durch das obere Sieb passieren muß, um in den Bienenstockabschnitt zu gelangen, und wobei der Blütenstaub von den Beinen der Biene entfernt wird, wenn sie das obere Sieb passiert.
  4. 4. Bienenstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Blütenstaub-Abfanges mit Handgriffen versehen ist, so daß dieser leicht von dem Bienenstock entfernt werden kann, nachdem die Vorderwand des Bodenabschnittes entfernt worden ist, daß die oberen und unteren Siebe auf gegenüberliegenden Seiten eines Rahmens angeordnet sind, und daß Vorsprünge in Nachbarschaft der Oberseite des Bodenbrette; angeordnet sind, um mit dem Rahmen in Berührung zu gelangen und somit die Siebe in dem oberen Teil des Bodenabschnittes zu positionieren.
  5. 5. Bienenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabdeckung als Futtereinrichtung dienen kann und Sirup oder Wasser im Innenraum auf der Grundfläche aufnehmen kann, und .daß eine Öffnung in einer Innenwand zur Fütterung der Bienen vorgesehen ist.
  6. 6. Bienenstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Ventilationskanäle der Innenabdeckung durch ein Gitter verschlossen sind, durch das die Bienen nicht hindurch können; daß ein Durchgang in einem Teil einer Innenwand gebildet ist, um einen Ventilationskanal mit dem Innenraum zu verbinden, und mit einem Gitter abgedeckt ist, das sich in Nachbarschaft der Grundfläche der Innenabdeckung erstreckt; daß ein Schieber in Nachbarschaft zu dem Durchgang angeordnet ist, um Sirup oder Wasser den Durchfluß von dem Innenraum zu dem Durchgang zu gestatten; und daß der Schieber entfernbar ist, so daß bei niedrigem Siruppegel die Bienen in den Innenraum gelangen können, um diesen leer zu fressen, wobei jedoch der Schieber die Binen daran hindert, in den Innenraum zu gelangen, wenn er vorhanden ist.
  7. 7. Bienenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine-zentrale Ventilationsöffnung in dem Innendeckel befindet4
  8. 8. Bienenstock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Brutkammer und eine Königin-Zurückhalteeinrichtung über der Brutkammer, um zu verhindern, daß eine Königin die Brutkammer verläßt, wobei die Zurückhalteeinrichtung ein Sieb umfaßt, durch das die Königin nJcht hindurch kann.
  9. 9. Bienenstock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trennwand zwischen Bienenstockabschnitten, welche aufweist ein Brett mit einer ersten und einer zweiten Seite; Öffnungen am Umfang des Brettes zur Ausrichtung mit Ventilationskanälen- in benachbarten Bienenstockabschnitten; ein Gitter auf jeder Seite jeder Öffnung, um einen Zugang durch die Öffnungen zu verhindern; einen Durchgang durch das Brett mit einem verschließbaren Einlaß auf der ersten Seite und einem Auslaß auf der zweiten Seite, wobei der Auslaß durch ein Gatter gebildet wird, das den Bienen den Durchgang nur in einer Richtung gestattet, wobei dieser Durchgang von der ersten zu der zweiten Seite erfolgt.
  10. 10. Bienenstock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand einen erhabenen Rand aufweist, wobei der Rand ungefähr 3,2 mm über die erste Seite des Brettes und ungefähr 6,4 mm über die zweite Seite des Brettes ragt.
  11. 11. Bienenstock für zwei Königinnen, bestehend aus zwei Systemen nebeneinander, gekennzeichnet durch einen Bodenabschnitt mit einer Vorderwand, einer Hinterwand und zwei Seitenwänden; geneigte Bretter, die sich von den Vorder- und Hinterwänden nach oben erstrecken, um sich in der Mitte an der Oberseite der Seitenwände zu treffen und um einen ersten Raum unter den Brettern und einen zweiten Raum über den Brettern zu bilden; eine auf den geneigten Brettern sitzende Trennwand, die im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden ist, um den zweiten Raum in sine erste und eine zweite Kammer zu unterteilen, wobei jede Kammer eine Vorderwand, eine Hinterwand, eine äußere Seitenwand und die gemeinsame Trennwand an der Spitze der öeneigten Bretter aufweist; einen verschließbaren Bieneneingang in jeder Vorderwand; eine verschließbare Ventilationsöffrlung in allen anderen Wänden außer der Trennwand, die wenigstens eine Entlüftung in jeder Seitenwand umfaßt, welche den ersten Raum mit dem Äußeren des Bienenstocks verbindet;. und eine.verschließbare Ventilöffnung in jeder Hinterwand, um den zweiten Raum mit dem Äußeren des Bienenstocks zu verbinden; innere Entlüftungen in den Seitenwänden des Bodenabschnitts, um einen Luftstrom zwischen dem ersten und dem zweiten Raum zu gestatten; eine Butkammer-uber jeder ersten und zweiten Kammer des Bodenabschnittes, wobei jede Brutkammer eine Doppelwand mit einer Außenwand und einer Innenwand im Abstand davon aufweist, um einen Ventilationskanal dazwischen zu bilden; Vorder- und Hinterwände, bestehend aus im Abstand angeordneten Außen- und Innenwänden zur Bildung eines Ventilationskanales und eine zentrale Trennwand zwischen den zwei Brutkammern; eine Öffnung in der Trennwand, um eine Luftzirkulation zwischen den Brutkammern zu ermöglichen, und ein Gitter in der Öffnung, um das Wechseln von Bienen zwischen den Brutkammern zu verhindern; eine Königin-ZurUckhalteeinrichtung über jeder Brutkammer, die den Durchtritt der Königin verhindert; wenigstens einen Bienenstockabschnitt, der sich über den gesamten Bereich der zwei Brutkammern über der Zurückhalteeinrichtung erstreckt und im Abstand angeordnete Innen-und Außenwände zwecks Bildung von Ventilstionskanälen aufweist, wobei jeder Ventilationskanal auf einen Ventilationskanal der darunter befindlichen Brutkammern ausgerichtet ist; einen Zurtickversatz der vorderen und hinteren Innenwand jeder Brutkammer und des Bienenstockabschnittes hinter die obere Kante der entsprechenden Außenwand, um Wabenrahmen aufhängen zu können; einen verschließbaren Eingang in wenigstens einer Wand eines jeden Bienenstockabschnittes; ein oberer Abschnitt für jede Hälfte des Bienenstockes, welcher umfaßt (i) eine Innenabdeckung mit Innen- und Außenwänden, um Ventilationskanäle entlang des Umfangs zu bilden, die mit dem darunter befindlichen Bienenstockabschnitt i.n Verbindung stehen, wobei die Kanäle an den Seiten der Innenabdeckung auf die Ventilationskanäle in dem Bienenstockabschnitt unterhalb eines Innenraumes ausgerichtet sind; und eine Grundfläche in der Innenabdeckung in Nachbarschaft zu den unteren Kanten der Innenwände; (ii) ein umdrehbarer Innendeckel, bestehend aus einem flachen Brett mit ersten und zweiten Seiten; Vorsprünge, die sich son der ersten Seite erstrecken; Ventilationsöffnungen entlang des Umfangs des Deckels, die auf die Kanäle der Innenabdeckung ausgerichtet sind; eine aufrechte Wand auf der zweiten Seiten die auf die Innenwände der Innenabdeckung darunter ausgerichtet ist und die zweite Seite im Abstand von der Innenabdeckung hält, um Ventilationsöffnungen an der Oberseite der Ventilationskanäle in der Innenabdeckung zu bilden; (iii) ein beiden Hälften gemeinsamer Außendeckel, bestehend aus einer Dachfläche mit Wänden, um eine Fläche zu defi -niere, die größer als die kombinierte Fläche der Innenabdeckungen ist, wodurch der Außendeckel in Windrichtlmg zur Erleichterung der Ventilation bewegt werden kann und wobei der Außendeckel durch die Vorsprünge oder die Ittand des Inuendeckels in Abhängigkeit von der geforderten Ventilation getragen ist.
  12. 12. Bienenstock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eingänge in jeder Hälfte des Bienenstockes auf gegenüberliegenden Seiten desselben befinden.
  13. 13. Bienenstock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingang eine benachbarte Landeplattform aufweist.
  14. 14. Bienenstock nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Blütenstaub-Abfang in jeder Hälfte des Bienenstockes in Nachbarschaft zu dem Eingang in jedem Teil des Bodenabschnittes, wobei dieser Abfang aufweist ein erstes unteres Sieb, durch das die Bienen nicht hindurch können; ein zweites oberes Sieb, durch das die Bienen hindurch können, das sie aber beim Durchgang berühren; eine Öffnung zwischen dem oberen und unteren Sieb, die mit dem Eingang des Bienenstocks in Verbindung steht; eine Blütenstaub-Schublade, die in den Raum zwischen dem geneigten Brett und dem unteren Sieb eingepaßt ist und einen geringen Abstand von der Vorderseite des Blenenstocks aufweist, um einen Durchgang von dem Bienerstockeingang zu der Öffnung zwischen dem Sieb zu bilden, wobei jede den Stock betretende Biene durch den Eingang, zwischen der Innenseite der Vorderwand des Bodenabschnittes und der Außenseite der Vorderwand der Bliter ;I;aub-Schublade, durch die Öffnung zwischen dem unteren und oberen Sieb und durch das obere Sieb passieren muß, um in den Bienenstockab -schnitt zu gelangen, und wobei der Blütenstaub von den Beinen der Biene entfernt wird, wenn sie das obere Sieb passiert.
  15. 15. Bienenstock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Hälften des Bienenstockes miteinander durch Verriegelungen verbunden sind, und daß die Ecken einer jeden getrennten Hälfte so ausgebildet sind, daß sie mit entsprechenden Ecken der benachbarten Hälfte des Bienenstockes in Eingriff gelangen.
  16. 16. Bienenstock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Innenabdeckung als Futtereinrichtung dienen kann und Sirup oder Wasser im Innenraum auf der Grundfläche aufnehmen kann, und daß eine Öffnung in einer Innenwand zur Fütterung der Bienen vorgesehen ist.
  17. 17. Bienenstock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Ventilationskanäle jeder Innenabdeckung durch ein Gitter verschlossen sind, durch das die Bienen nicht hindurch Rönen; daß ein Durchgang in einem Teil einer Innenwand gebildet ist, um einen Ventilationskanal mit dem Innenraum zu verbinden, und mit einem Gitter abgedeckt ist, das sich in Nachbarschaft der Grundfläche der Innenabdeckung erstreckt; daß ein Schieber in Nachbarschaft zu dem Durchgang angeordnet ist, um Sirup den Durchfluß von dem Behälter zu dem Durchgang zu gestatten; und daß der Schieber entfernbar ist, so daß bei niedrigem Siruppegel die Bienen in den Innenraum gelangen können, um den Sirup aufzunehmen, der Schieber jedoch die Bienen daran hindert, in den inneren Raum einzudringen, wenn der Schieber vorhanden ist.
  18. 18. Bienenstock nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Trennbrett für jede Hälfte des Bienenstockes, das zwischen den Bienenstockabschnitten jeder Hälfte angeordnet werden kann und aufweist ein Brett mit einer ersten und einer zweiten Seite; Öffnungen am Umfang des Brettes, die auf Ventilationskanäle in benachbarten Bienenstockabschnitten ausgeflchtet sind; ein Gitter auf jeder Öffnung, um den Zugang durch die Öffnung zu verhindern; eine Durchführung durch das Brett mit einem verschließbaren Einlaß auf der ersten Seite und einem Auslaß auf der zweiten Seite, wobei der Auslaß durch ein Gatter gesteuert wird, das den Bienen nur den Durchgang in einer Richtung von der ersten auf die zweite Seite gestattet.
  19. 19. Bienenstock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trennbrett einen erhabenen Rand aufweist, wobei der Rand ungefähr 3,2 mm über die erste Seite des Brettes und ungefähr 6,4 mm über die zweite Seite des Brettes hervorsteht.
  20. 20. Bodenabschnitt für einen Bienenstock, gekennzeichnet durch eine entfernbare Vorderwand, eine entfernbare Hinterwand und zwei Seitenwände; einen verschließbaren Bieneneingang in der Vorderwandi geneigte Bretter, die sich von den Vorder- .und. Hinterwänden nach oben erstrecken, um sich in der Mitte an der Oberseite der Seitenwände zu treffen und um einen ersten Raum unter den Brettern und einen zweiten Raum über den Brettern zu bilden; innere Entlüftungen in den Seitenwänden, um einen Luftfluß zwischen dem ersten und zweiten Raum zu gestatten; wenigstens eine verschließbare EntlUftungsöffnung in je.-der Seitenwand, um den ersten Raum mit dem Äußeren des Bodenabschnittes zu verbinden; und wenigstens eine verschließbare Entlüftungsöffnung in der Rückwand, um den zweiten Raum mit dem Äußeren des Bodenabschnittes zu verbinden.
  21. 21. Oberer Abschnitt für einen Bienenstock, dadurch gekennzeichnet, daß dieser obere Abschnitt in Kombination aufweist (i) eine Innenabdeckung mit Innen- und Außenwänden, um einen Innenraum zu bilden, aus dem ein Kissen entfernt werden kann, und mit Ventilationskanälen entlang des Umfangs, die mit einem Teil des Bienenstocks darunter in Verbindung stehen, eine Grundplatte in der Innenabdeckung in Nachbarschaft zu den unteren Kanten der Innenwände; und (ii) ein umdrehbarer Innendeckel, bestehend aus einem flachen Brett mit ersten und zweiten Seiten; Vorsprünge, die sich von der ersten Seite erstrecken; Ventilationsöffnungen entlang des Umfangs des Deckels, die auf die Kanäle der Innenabdeckung ausgerichtet sind; eine aufrechte Wand auf der zweiten Seite, die auf die Innenwände der Innenabdeckung darunter ausgerichtet ist und die zweite Seite im Abstand von der Innenabdeckung hält, um Ventilationsöffnungen an der Oberseite der Ventilationskanäle in der Innenabdeckung zu definieren.
  22. 22. Oberer Abschnitt nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ferner einen Außendeckel, bestehend aus einer Dachfläche mit Wänden, um eine Fläche zu definieren, die größer als die Fläche des Innendeckels ist, wodurch der Außendeckel in Windrichtung zur Erleichterung der Ventilation bewegt werden kann, und wobei der Außendeckel durch die Vorsprirnge oder die Wand des Innendeckels in Abhängigkeit von der geforderten Ventilation getragen ist.
  23. 23. Oberer Abschnitt nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabdeckung als Futtereinrichtung dienen kann und Sirup oder Wasser im Innenraum auf der Grundfläche aufnehmen kann, und daß eine Öffnung in einer Innenwand zur Fütterung der Bienen vorgesehen ist.
  24. 24. Oberer Abschnitt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Ventilationskanäle der Innenabdeckung durch ein Gitter verschlossen sind, durch das die Bienen nicht hindurch können; daß ein Durchgang in einem Teil einer Innenwand gebildet ist, um einen Ventilationskanal mit dem Innenraum zu verbinden, und mit einem Gitter abgedeckt ist, das. sich in Nachbarschaft der Grundfläche der Innenabdeckung erstreckt; daß ein Schieber in Nachbarschaft zu dem Durchgang angeordnet ist, um Sirup oder Wasser den Durchfluß von dem Innenraum zu dem Durchgang zu gestatten; und daß der Schieber entfernbar ist, so daß bei niedrigem Siruppegel die Bienen in den Innenraum gelangen können, um den Sirup aufzunehmen.
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