DE2843400C2 - Bienenstock - Google Patents

Bienenstock

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DE2843400C2
DE2843400C2 DE19782843400 DE2843400A DE2843400C2 DE 2843400 C2 DE2843400 C2 DE 2843400C2 DE 19782843400 DE19782843400 DE 19782843400 DE 2843400 A DE2843400 A DE 2843400A DE 2843400 C2 DE2843400 C2 DE 2843400C2
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J.H. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Fuchs
G. Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. North Vancouver Harders
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H Van De Kerkhof & Son Inc Vancouver Britisch-Kolumbien Ca
H Van De Kerkhof & Son Inc Vancouver Britisch Kolumbien
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bienenstock nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Die Bienenhaltung ist ein sehr alter Zweig in der
menschlichen Ernährung. Bienenstöcke einer großen Typenvielfalt sind über viele Jahrhunderte konstruiert worden. Der bedeutendste Fortschritt in der Bienenhaltung ergab sich jedoch in dem letzten Jahrhundert mit der Erfindung des Langstroth-Bienenstockes. Dieser Bienenstock bildet die Basis aller modernen Bienenstökke, obgleich Detailänderungen seit der ursprünglichen Erfindung des Langstroht-Bienenstockes vorgenommen worden sind. Der Langstroth-Bienenstock ist in der US-PS 9 300 vom 5. Oktober 1852 beschrieben.
Ein bekannter Nachteil des Langstroth-Bienenstokkes und seiner modernen Variationen ist die ungenügende Entlüftung. Dies ist besonders von Bedeutung in Bereichen mit kälterem Klima, wie beispielsweise im Norden der Vereinigten Staaten und in Kanada. Neuerdings
hat man festgestellt, daß Bienen verhältnismäßig widerstandsfähig in bezug auf Kälte sind, indem sie auf einfache Weise Klumpen bilden, d. hl alle Bienen scharen sich zu einem Knäuel zusammen. Die Kälte selbst ist somit keine Gefahr für die Bienen, sondern wird ein Problem aufgrund der Feuchtigkeitskondensation auf der Innenseite der Bienenstöcke, was auf die äußere Kälte und die ungenügende Entlüftung innerhalb des Bienenstockes zurückzuführen ist. Infolgedessen wird das Innere des Bienenstockes feucht, und die Bienen sind nicht in der Lage, der Feuchtigkeit zu widerstehen. Insbesondere wird ihr Nahrungsvorrat feucht, was das Wachstum von Schimmel fördert. Eine Anzahl von Krankheiten, für die die Bienen empfindlich sind, kann auf das Vorliegen von Feuchtigkeit in einem Bienenstock zurückgeführt werden.
Im Hinblick auf die vorstehend genannten Schwierigkeiten ist es in Bereichen mit kälterem Klima allgemein üblich, die Bienenkolonien vor dem Winter aufzulösen
und im Frühling mit verschickten Bienen wieder zu errichten. Dies ist selbstverständlich ein teures Verfahrea Eine Alternative besteht darin, Isolierungen der Bienenstöcke vorzusehen, wobei sich dies jedoch nicht als allgemein zufriedenstellend erwiesen hat
In der US-PS 22 92 110 ist ein Bienenstock beschrieben, dessen oberer Abschnitt abnehmbar ist und der Ventilation und Isolation dienen soll. Außerdem enthält dieser Bienenstock bereits doppelte Wandungen im Bienenstockabschnitt Die Belüftung dieses Bienensiocks ist aber trutz der erzielten Verbesserungen immer noch nicht so wirksam, daß die schädliche Feuchtigkeitsbildung im Bienenstock vermieden wird. Dies ist bedingt durch die spezielle Konstruktion des Bodenabschnitts in Verbindung mit dem darüber befindlichen Bienenstockabschnitt und der Deckenkonstruktion.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Belüftung eines Bienenstocks so zu verbessern, daß auch unter extremen winterlichen Bedingungen bei geschlossenen Bieneneingängen, z. B. im Winter, die erforderliche Belüftung gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs enthaltenen Merkmale. Der Unteranspruch bezeichnet eine spezielle Ausführungsform der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Bienenstock ermöglicht es, Bienenkolonien während des Winters im Norden und sogar in den kalten Teilen der Vereinigten Staaten und Kanada aufzunehmen], ohne daß die Gesundheit der Bienen nachteilig beeinflußt wird.
Der erfindungsgemäße Bienenstock ermöglicht insbesondere die Überwinterung eines Zwei-Königinnen-Systems, bei dem der Bienenstock in Wirklichkeit aus zwei nebeneinander angeordneten Bienenstöcken besteht. Die Vorteile eines Zwei-Königinnen-Systems sind bekannt, aber die Bildung eines wirksamen praktischen Zwei-Königinnen-Systems ist bislang besonders in Bereichen mit kälterem Klima schwierig gewesen.
Es ist wünschenswert, eine benachbarte Landeplattform für jeden Eingang vorzusehen.
Der Bienenstock kann einen Blütenstaub-Abfang in Zuordnung zu dem Bodenabschnitt aufweisen. Die Sammlung von Blütenstaub bildet eine wertvolle Einkommensquelle für Bienenhalter.
Die Innenabdeckung kann in einfacher Weise als eine Futtereinrichtung oder als Wasserbehälter dienen, indem sich Wände nach oben erstrecken, und indem erforderlichenfalls eins öffnung in einer Innenwand vorgesehen wird, um die Fütterung der Bienen mit Sirup zu ermöglichen. Der Sirup oder das Wasser kann auf der Grundfläche der Innenabdeckung sich befinden. Die Fütterung von Sirup an Bienen kann in bestimmten Zeiträumen des Jahres von Bedeutung sein, wenn ihre natürliche Nahrungsquelle in einem ausreichenden Maß nicht verfügbar ist. Die Versorgung mit Wasser kann in wasserarmen Bereichen von Bedeutung sein.
Ein Kissen, beispielsweise aus aufgeschäumtem Plastikmaterial, kann auf der Grundfläche der Innenabdekkung zwecks Unterstützung der Isolation angeordnet werden. Das gleiche aufgeschäumte Kissen paßt normalerweise in den Innendeckel, so daß bei Benutzung der Innenabdeckung als Futtereinrichtung das aufgeschäumte Kissen in dem Innendeckel gelagert werden, um den Sirup in der Futtereinrichtung warm zu halten.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine allgemeine Außenansicht des Bienenstokkes gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 eine auseinandergezogene Darstellung des Bienenstockes gemäß den F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine allgemeine Ansicht eines Bienenstockes für zwei Königinnen.
Die F i g. 1 bis 3 veranschaulichen einen Bienenstock mit einem Bodenabschnitt 2, der eine entfernbare Vorderwand 4, eine entfernbare Hinterwand 6 und Seitenwände 8 aufweist Bieneneingänge 10 (siehe F i g. 2) sind in der Vorderwand 4 angeordnet und durch drehbare Türen 12 verschließbar. Ventilationsöffnungen 14 befinden sich in allen anderen Wänden des Bodenabschnittes 2 und 11 solcher Ventilationsöffnungen und sind durch Türen 16 verschließbar, wie dies insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Bodenabschnitt 2 ist mit geneigten Unterteilungen 18 versehen, die sich von den Vorder- und Hinterwänden 4 und 6 nach oben erstrecken, um sich ungefähr in der Mitte der oberen Kante der Seitenwände 8 zu treffen, siehe insbesondere F i g. 2. Die geneigten Unterteilungen 18 sind durch Stege 20 unterstützt, die sich quer zwischen den Seitenwänden 8 des Bienenstockes erstrecken. Die geneigten Unterteilungen 18 unterteilen den Raum in dem unteren Abschnitt 2 in einen ersten Raum 22 unter den geneigten Brettern und einen zweiten Raum 24 über den Unterteilungen 18. Die Unterteilungen 18, die Räume 22 und 24 und die Ventilationsöffnungen 14 in den Seitenwänden 8, die im geöffneten Fall den ersten Raum 22 mit dem Äußeren des Bodenabschnittes 2 verbinden, spielen eine wichtige Rolle bei der ausgezeichneten Entlüftung, die durch den Bienenstock gemäß den F i g. 1 bis 3 erzielt wird.
Entlüftungen 26 verbinden den Raum 22 mit dem Raum 24. Die Entlüftungen 26 können in einfacher Weise die Form von Ausnehmungen aufweisen, die in die Seitenwände 8 oder eine zusätzliche Schicht 28 — wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt — geschnitten sind, wobei die zusätzliche Schicht mit der Seitenwand 8 befestigt ist und eine Öffnung 30 aufweist. Die Entlüftungen 26 sind durch ein Gitter 32 verschließbar, um die Bienen daran zu hindern, zwischen den Räumen 22 und 24 zu wechseln. Entlüftungen 14 in der Hinterwand 6 verbinden den zweiten Raum 24 mit dem Äußeren des Bienenstocks. Obgleich in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann eine gelrennte innere Seitenwand vorgesehen sein, die über den Unterteilungen 18 und im Abstand von den Seitenwänden 8 angeordnet ist. Diese Innenwände — falls vorhanden — sind mit Entlüftungen versehen, die die Räume zwischen den Seitenwänden 8 und den Innenwänden mit dem zweiten Raum 24 verbinden. Die Entlüftungen sind in dem Gitter vorgesehen.
Alle Ventilationsöffnungen 14 sind durch ein Gitter 34 verschlossen, um die Bienen daran zu hindern, diese Ventilationsöffnungen 14 als Eingänge zu benutzen und um Raubtiere davon abzuhalten, durch diese Ventilationsöffnungen 14 einzudringen.
Die Vorderwand 4 und die Hinterwand 6 sind entfernbar, indem der Bodenabschnitt 2 mit oberen Leisten 36 entlang der oberen Kanten der Vorderwand 4 und der Hinterwand 6 versehen wird. Die oberen Leisten 36 weisen bei 38 eine entsprechende Formgebung auf, um mit der Vorder- und Hinterwand 4 und 6 zusammenzuwirken. In gleicher Weise ist die Grundplatte 7 des Bodenabschnittes 2 entsprechend geformt, um den unteren Kanten der Grundplatte 7 des Bodenabschnittes 2 zu entsprechen und eine einfache Verbindung der entfernbaren Vorderwand 4 und der entfernbaren HinterwnnH
6 mit dem Bodenabschnitt 2 sicherzustellen. Wie insbesondere in Fig.3 dargestellt, wird ein einfacher schwenkbar in dem Ende einer Seitenwand 8 gelagerter Ansatz 40 verwendet, um mit dem Äußeren der Vorderwand 4 oder der Hinterwand 6 in Kontakt gebracht zu werden, wodurch die Befestigung dieser Wände in einfacher Weise ermöglicht wird.
Die Ventilationsöffnungen 14 in der Hinterwand 6 münden nicht direkt in den Bienenstock. Blendstiicke 42 sind im Inneren des Bienenstockes angeordnet, so daß die in dem Bienenstock befindlichen Bienen von innen das Tageslicht nicht sehen können. Die Bienen haben das Bestreben, den Bienenstock zu verlassen, wenn sie außerhalb Licht sehen.
Über den Bodenabschnitt 2 befindet sich ein Bienenstockabschnitt 44. Es ist nur ein solcher Abschnitt dargestellt, obgleich es auf der Hand liegt, daß so viele Bienenstockabschnitte angeordnet werden können, wie dies der Bienenhalter für erforderiich hält. Jeder Bienenstockabschnitt besitzt Seitenwände 45, bestehend aus Innenwänden 46 und Außenwänden 48. Die Wände 46 und 48 weisen einen Abstand voneinander auf, um schmale Kanäle 50 an den Seiten des Bienenstockabschnittes 44 zu bilden, die an ihrem Boden nach dem zweiten Raum 24 über den geneigten Brettern 18 in dem Bodenabschnitt 2 geöffnet sind. Die Innenwände 46 können von den Außenwänden 48 durch Verwendung einfacher Blöcke 52 auf Abstand gehalten werden, wobei diese Blöcke in den F i g. 1 bis 3 nicht dargestellt sind, sondern nur in Fig. 5.
Die Endwände 53 des Bienenstockabschnitts 44 weisen Schultern 54 auf, die nach unten von den Oberkanten 55 zurückversetzt sind. Dies gestattet, wie insbesondere in F i g. 2 dargestellt, die Aufhängung von üblichen Rahmen 56 mittels Vorsprünge 58, wie dies bei der Bienenhaltung seit vielen Jahren bekannt ist.
Ein Eingang 60 befindet sich in einer Endwand 53 des Bienenstockabschnittes 44. Dieser Eingang 60 ist mit einer drehbaren Tür 62 ähnlich der Tür 12 zum Verschließen des Inneneingangs 10 in dem Bodenabschnitt 2 versehen. Es hat sich herausgestellt, daß die Bienen es oftmals vorziehen, in dem Bienenabschnitt anstelle an dem Eingang in dem Bodenabschnitt zu landen. Die Eingänge 10 und 60 sind mit Landeplattformen 64 versehen. Diese werden insbesondere in Gegenden mit kaltem Klima als wünschenswert angesehen, da eine Biene in diesem Fall keine Energie zum Erklimmen des Einganges aufwenden muß, sondern auf der Landeplattform 64 landen kann und sodann den Bienenstock durch den benachbarten Eingang betreten kann.
Es ist erforderlich, die Bienenstockabschnitte 44 von dem Bodenabschnitt 2 gelegentlich zu entfernen, so daß ein Handgriff 66 an der Außenwand 53 gegenüber der die Tür 62 aufweisenden Außenwand angeordnet ist. Der Handgriff 66 ist in Wirklichkeit ein Duplikat der Landeplattform 64.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Innenabdeckung 68 vorgesehen, wie dies insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist Die Innenabdeckung 68 umfaßt Innenwände 72 und Außenwände 74. Diese Innenwände 72 und Außenwände 74 der Innenabdeckung 68 definieren Kanäle 76, die mit den Ventilationskanälen 50 in dem Bienenabschnitt 4 darunter in Verbindung stehen.
Die Innenabdeckung 68 besitzt eine Grundplatte 78, die mit den Innenwänden 72 verbunden ist. Wie aus F i g. 2 näher hervorgeht, befindet sich eine Durchführung 80 in einer Innenwand 72, wodurch die Innenabdeckung als Futtereinrichtung verwendet werden kann.
Das obere Ende der Ventilationskanäle 76 ist durch ein Gitter 82 verschlossen, durch weiches die Bienen nicht hindurch können. Eine Öffnung 80 in einem Teil einer Innenwand 72 verbindet einen Ventilationskanäl 76 mit dem Inneren der Innenabdeckung 68. Das Gitter 82 erstreck! sich bei 84 über die Öffnung 80 und abwärts bis in Nachbarschaft der Grundplatte 78 der Innenabdekkung 68. In Nachbarschaft der Öffnung 80 ist ein Schic ber 86 angeordnet. Dieser Schieber gestattet den Durchfluß von Sirup von dem Inneren der Innenabdekkung 68 zu der Durchführung 80. Die Bienen können somit von dem Bienenstockabschnitt 44 durch den Kanal 76 zu der Durchführung 80 wandern und von den Sirup in der Durchführung 80 fressen, ohne daß eine
Gefahr besteht, daß sie in den Sirup ertrinken. Die öffnung 88 an der Unterseite des Schiebers 86 erleichtert den Sirupfluß. Wenn jedoch der Sirup durch die Bienen weitgehendst entfernt worden ist, so kann der Schieber 86 entfernt werden, um den Bienen den Eintritt in das Innere der Innenabdeckung zu gestatten und um diesen zu reinigen.
Eine Ausnehmung 90 von ungefähr 3,2 mm in der In» nenabdeckung stellt sicher, daß der geeignete Bienenraum von 9,6 mm aufrecht erhalten wird. Die Rahmen 56 sind unterhalb der Oberkanten der Wände 53 in den Bienenstockabschnitten 44 in einem Abstand von ungefähr 6,4 mm angeordnet, was der üblichen Praxis entspricht. Diese beiden Maßnahmen schaffen den geeigneten Bienenraum von 9,6 mm.
Ein Innendeckel 70 auf der Oberfläche der Innenabdekkung 68 besteht aus einem flachen Brett mit einer ersten Seite 92, die Vorsprünge 94 aufweist, was insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. In der in Fig.2 dargestellten Stellung dienen die Vorsprünge 94 der Abstandshaltung für eine Außenabdeckung 96, um einen Entlüftungsraum zwischen der inneren Oberfläche der Außenab' deckung % und der ersten Oberfläche 92 des Innendekkels 70 zu bilden. Wenn jedoch der Innendeckel 70 umgedreht wird (wie dies in der auseinandergezogenen Darstellung gemäß F i g. 3 dargestellt ist), so paßt der Umfang 98 des Innendeckels auf die Ventilationskanäle in der Innenabdeckung 68. Es sei insbesondere den Fig. 1 und 3 entnommen, daß Öffnungen 100 entlang des Umfangs 98 des Innendeckels 70 angeordnet sind.
Dies geschieht zu dem Zweck, daß bei einer Anordnung des Innendeckels 70 gemäß F i g. 3 noch Ventilation erfolgt, um der Luft in den Ventilationskanälen 50 und 76 den Austritt aus dem Bienenstock nach oben anstelle nach unten zu ermöglichen.
Die zweite Seite 102 des Innendeckels 70 ist mit einer Wand 104 versehen, wie dies am deutlichsten in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist Die Wand 104 paßt auf die Innenwand 72 der Innenabdeckung 68 und bildet insbesondere gemäß den F i g. 1 und 2 relativ große Ventilationsöffnungen 106 entlang des oberen Umfangs des Innendeckels 70.
Zur Unterstützung der allgemeinen Entlüftung ist zusätzlich eine zentrale Öffnung 108 in dem Innendeckel 70 vorgesehen.
Der Innendeckel 70 ist auf der Innenabdeckung 68 mittels Dübeln 110 angeordnet Gemäß Fi g. 3 sind die Dübel 110 mit der Innenwand 72 der Innenabdeckung 68 befestigt, und sie greifen in Löcher 112 ein, welche sich durch die Wand 104 des Innendeckels 70 erstrecken.
Diese Befestigungseinrichtung ist wirksam, ganz gleich, ob sich der Innendeckel 70 in der Position gemäß F i g. 1 oder in der Position gemäß den F i g. 2 und 3 befindet
Der Bienenstock gemäß den F i g. 1 bis 3 wird durch
eine Außenabdeckung 96 vervollständigt. Die Innenabdeckung 68, der Innendeckel 70 und die Außenabdekkung 96 bilden den oberen Abschnitt des Bienenstocks. Die Außenabdeckung 96 umfaßt eine Dachfläche 114 mit Wänden 116, die sich von dieser nach unten erstrekken. Die durch die Wände 116 definierte Fläche des Daches 114 ist größer als die Fläche der lnnenabdekkung 70, auf der die Außenabdeckung 96 sitzt. Dies gestattet der Außenabdeckung 96 eine Bewegung in Windrichtung, um sicherzustellen, daß der Wind keinen Zug durch den Bienenstock verursacht, sondern als Medium wirkt, um abgestandene Luft aus dem Bienenstock auf der windabgewandten Seite des Bienenstockes mittels des Venturi-Effektes des Windes abzuziehen. Die in F i g. 2 dargestellte Position der Außenabdeckung 96 ist eine Mitteipösition, die an windfreien Tagen üblich ist. An windigen Tagen kann die Außenabdeckung 96 einfach beispielsweise in Richtung des Pfeiles Λ in Fig. 2 verschoben werden, falls dies die Windrichtung ist, so daß die Wand 116 in Windrichtung gegen die Bienenstockwand gestoßen wird und die Wand 116 auf der windabgewandten Seite des Bienenstockes relativ von dem Bienenstock entfernt ist.
Der dargestellte Bienenstock ist mit einem Blütenstaub-Abfang 118 ausgestattet, was aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. Der Blütenstaub-Abfang 118 umfaßt einen Rahmen 120, üblicherweise aus Holz. Auf der unteren Seite des Rahmens 120 ist ein erstes Sieb 122 vorgesehen, dessen Gittergröße dergestalt ist, daß die Bienen nicht hindurch können. Auf der oberen Seite des Rahmens 120 ist ein zweites Gitter 124 angeordnet, durch das die Bienen hindurch können, wobei dies jedoch nur in einer solchen Weise möglich ist, daß ihre Körper mit dem Gitter in Kontakt gelangen, so daß der Blütenstaub von den Beinen der Bienen entfernt wird. Eine öffnung 126 befindet sich zwischen dem ersten Gitter 122 und dem zweiten Gitter 124. Eine Blütenstaub-Schublade 128 ist so geformt, daß sie in den Raum 24 über den geneigten Unterteilungen 18 in Nachbarschaft des Einganges 10 des Bodenabschnittes 2 hineinpaßt. Die Blütenstaub-Schublade 128 besitzt eine Vorderwand 130, die einen geringen Abstand von der Vorderwand 4 des Bodenabschnittes 2 aufweist. Dieser Abstand bildet einen Durchgang 132, der den Eingang 10 in der Vorderwand 4 mit den Öffnungen 126 zwischen den Gittern 122 und 124 verbindet Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Biene, die den Bienenstock an dem Eingang 10 betritt, durch den Bieneneingang 10, durch die Durchführung 132, durch die öffnung 126 zwischen den Gittern 122 und 124, und durch das zweite gröbere Gitter 124 passieren muß, um in den Bienenstockabschnitt 44 zu gelangen. Beim Durchgang durch das zweite Gitter wird der Blütenstaub von den Beinen der Bienen entfernt und fällt durch das Gitter i22 in die Blütenstaub-Schublade 128. Die Blütenstaub-Schublade 128 kann leicht an Ort und Stelle durch Ansätze 134 gehalten werden, und sie kann mit einem Handgriff 136 versehen sein. Die Handgriffe 136 sollten um 9,6 mm hervorstehen, um den geeigneten Raum zwischen der Wand 130 und der Vorderwand 4 zu schaffen. Die Abfangeinrichtung kann bei Entfernung der Vorderwand 4 des Bodenabschnittes 2 in einfacher Weise unter Benutzung des Handgriffes 136 entfernt werden, ohne daß die Gitter 122 und 124 oder die die Gitter tragenden Rahmen 120 beschädigt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 4 zeigt die Anwendung des Bienenstockes für ein Zwei-Königinnen-System. Das Zwei-Königinnen-System und das EinKönigin-System gemäß den F i g. 1 bis 3 weist eine große Anzahl von gemeinsamen Merkmalen auf, die die Bildung eines Zwei-Königinnen-Systems erleichtern, wobei das System insbesondere Seite an Seite angeordnet werden kann, wobei die Nachteile der übermäßigen Höhe und der Entlüftungsschwierigkeiten der bekannten Zwei-Königinnen-Systeme vermieden werden.
Die Bienenstöcke haben sich im Sommer als ausgezeichnet erwiesen, da sie eine übertriebene Hitzebildung vermeiden. Die Bienenstöcke sind in einer Weise entlüftet, wie dies bei bekannten Bienenstöcken unbekannt ist. Die öffnungen 14 in dem Bodenabschnitt 2 gestatten einen Luftstrom durch den Bienenstock und die Abführung von abgestandener Luft. Dies ist möglich aufgrund der Verbindungsluftlöcher 14 zwischen den ersten und zweiten Räumen 22 und 24. Zur gleichen Zeit bauen sich keine störenden Luftzüge in dem Bienenstock auf, auch wenn starke Winde vorliegen.
Die Unterteilungen 18 geben in dem Bodenabschnitt 2 einen natürlichen Raum für eine Kiumpenbildung der Bienen vor, wobei dies in dem Teil des Raumes 24 geschieht, der nicht durch den Blütenstaub-Abfang besetzt ist. Es hat sich herausgestellt, daß die Bienen in diesem zweiten Raum 24 nicht bauen, sondern daß sie diesen Raum nur als Raum zur Klumpenbildung verwenden. Der Grund dafür ist nicht verständlich. In der üblichen Praxis bauen Bienen in jedem Raum, der größer als 9,6 mm ist, und sie dichten jeden Raum von weniger als 6,4 mm ab. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sie in dem ersten Raum 22 nicht bauen trotz der Tatsache, daß dieser wesentlich größer als 9,6 mm in der Tiefe ist. Ein Raum für die Klumpenbildung ist für Bienen wesentlich. Bei ungeeignetem Raum für die Klumpenbildung hat eine Bienenkolonie das Bestreben, zu schwärmen. Die Bienen bilden Klumpen, um
(a) einander warm zu halten,
(b) Wachs für den Honigwabenbau zu produzieren und
(c) Enzyme zu erzeugen, die für das Aufbrechen relativ komplexer Kohlenhydrate erforderlich sind, die sich im Nektar finden und in Glukose und Fruktose umgewandelt werden müssen.
Im Stand der Technik werden Rahmen für die Klumpenbildung verwendet, aber diese nehmen Platz ein, der durch honigtragende Rahmen besetzt werden kann. Bei ausgedehnten Experimenten mit Bienenstöcken der Erfindung wurde eine sehr geringe Neigung zum Schwärmen festgestellt und nur ein Fall, wo in dem Raum 24 gebaut wurde.
Hinsichtlich des Raumes von 9,6 mm, dem sogenannten Bienenraum, ist darauf zu verweisen, daß eine entsprechende Rücksichtnahme auf diese Tatsache bei den Bienenstöcken gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgte. Eine detaillierte Diskussion dieser Angelegenheit erfolgt jedoch nicht, da jeder Bienenhalter weiß, daß jeder Raum, der zwischen den Komponenten des Bienenstockes gelassen wird, ungefähr 9.6 mm betragen muß.
Es sei ferner darauf verwiesen, daß die in weitem Umfang verbesserte Entlüftung der Bienenstöcke gemäß der vorliegenden Erfindung nicht die Verwendung des Einganges des Bienenstockes für die Entlüftung erfordert. Dieser wird nur als Bieneneingang benutzt, der eine bessere Steuerung der Entlüftung des Bienenstocks gestattet. Dies macht jedoch auch den Bienenstock leichter verteidigbar. Bei bekannten Bienenstöcken
mußte an warmen Tagen der Bieneneingang vollständig geöffnet werden, um eine Entlüftung herbeizuführen. In den Bienenstöcken gemäß der vorliegenden Erfindung sind alle Entlüftungen durch Gitter geschützt, und es kann eine im wesentlichen konstante kleine öffnung als Bieneneingang verwendet werden. Dadurch können Raubtiere wie Wachsmotten, die größer als Bienen sind, von dem Bienenstock ferngehalten werden, und die Drohnen können leichter den Bienenstock verteidigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Leicht handhabbarer Bienenstock, bestehend aus einem Bienenstockabschnitt mit inneren und äußeren im Abstand angeordneten Seitenwänden, und Einnchiuügefi an den Endwänden, um mehrere Wabenrahmen aufzuhängen, sowie aus einem abnehmbaren oberen Abschnitt, der der Ventilation und Isolation dient, mit einer Grundplatte in der Innenabdeckung in Nachbarschaft zu den unteren Kanten der Innenwände, enthaltend
einen Bodenabschnitt mit einer entfernbaren Vorderwand,
einer entfernbaren Hinterwand und zwei Seitenwänden;
einen verschließbaren Bieneneingang in der Vorderwand;
wenigstens eine verschließbare Entlüftungsöffnung in jeder Seitenwand;
wenigstens eine verschließbare Entlüftungsöffnung in der Rückwand;
«inen Bienenstockabschnitt, dessen innere und äußere im Abstand angeordnete Seitenwände Ventilationskanäle an den Seiten des Bienenstockabschnittes bilden, und mit Endwänden;
einen verschließbaren Eingang in wenigstens einer Endwand des Bienenstockabschnittes;
einen Deckelabschnitt mit Ventilationskanälen entlang des Umfangs, die mit dem darunter befindlichen Bienenstockabschnitt in Verbindung stehen, wobei die Kanäle an den Seiten des oberen Abschnitts mit den Ventilationskanälen in dem darunter befindlichen Bienenstockabschnitt fluchten; gekennzeichnet durch
geneigte Bretter (18) im Bodenabschnitt (2), die sich von den Vorderwänden (4) und Hinterwänden (6) schräg nach oben erstrecken, und sich in der Mitte an der Oberkante der Seitenwände (8) treffen und dadurch einen ersten Raum (22) unter den Brettern und einen zweiten Raum (24) über den Brettern bilden;
innere Entlüftungsöffnungen (26) in diesen Seitenwänden (8) des Bodenabschnitts (2), die einen Luftfluß zwischen dem ersten und zweiten Raum (22,24) gewährleisten;
den ersten Raum (22) sowie den zweiten Raum (24) mit dem Äußeren des Bodenabschnittes (2) verbindende Entlüftungsöffnungen (14);
Ventilationskanäle (50) an den Seiten des die Wabenrahmen aufnehmenden Bienenstockabschnittes (44), die von dem zweiten Raum (24) über den geneigten Brettern (18) in dem Bodenabschnitt (2) ausgehen:
(i) eine Innenabdeckung (68) im Deckelabschnitt mit Innen- (72) und Außenwänden (74), die die fluchtenden Ventilationskanäle (76) begrenzen;
(ii) einen umdrehbaren Innendeckel (70), bestehend aus einem flachen Brett mit einer Vorder- (92) und einer Rückseite (102);
Vorsprünge (94), die sich auf der Vorderseite (92) befinden:
Ventilationsöffnungen (100) entlang des Umfangs (98) des Innerideckels (70), die mit den Kanälen (76) der Innenabdeckung(68) fluchten;
eine aufrechte Wand (104) auf der Rückseite (102) des Innendeckels (70), die auf die Innenwände (72) der Innenabdeckung (68) darunter ausgerichtet ist und diese Rückseite (102) im Abstand von der innenabdeckung (68) hält, um Ventilationsöffnungen (106) an der Oberseite der Ventilationskanäle (76) in der Innenabdeckung (70) zu bilden; und (iii) einen Außendeckel (96) bestehend aus einer Dachfläche (114) mit Wänden (116), der den Innendeckel (70) mit Spiel übergreift, so daß eine Verschiebbarkeit des Außendeckels gewährleistet ist
2. Bienenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Ventilationskanäle (76) der Innenabdeckung (68) durch ein Gitter (82) verschlossen sind, durch das die Bienen nicht hindurch können;
daß ein Durchgang (80) in einem Teil einer Innenwand (72) gebildet ist, um einen Ventilationskanal mit dem Innenraum zu verbinden und mit einem Gitter abgedeckt ist, daß sich in Nachbarschaft der Grundfläche der Innenabdeckung erstreckt; daß ein Schieber (86) in Nachbarschaft zum Durchgang angeordnet ist. um Sirup oder Wasser den Durchfluß von dem Innenraum zu dem Durchgang zu gestatten; und
daß der Schieber (86) entfernbar ist, so daß bei niedrigem Siruppegel die Bienen in den Innenraum gelangen können, um diesen leer zu fressen, wobei jedoch der Schieber die Bienen daran hindert, in den Innenraum zu gelangen, wenn er vorhanden ist.
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