DE202019003813U1 - Baumhöhlensimulation als Bienenbeute - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Baumhöhlensimulation als Bienenbeute, gekennzeichnet dadurch,
-dass sie die Form eines Baumstammes aufweist (Fig.2).
-dass der Innenraum rund ist (12).
-dass sie aus 5 stapelbaren Einzelteilen besteht (1-5)
-dass sich im Korpus (4) ein Flugloch (6) befindet.
-dass sich im Korpus (4) eine Revisionsöffnung (10) befindet, die mit dem Revisionskeil (10) verschlossen wird.
-dass eine Varroaschublade (11) unterhalb der Revisionsöffnung (10) eingelassen ist.
-dass sich unterhalb des Korpus (4) das Unterteil (5) befindet.
-dass oberhalb des Korpus (4) der Dispersionsdeckel (2) sitzt.
-dass ein Honigraum (3) zwischen Korpus (4) und Dispersionsdeckel (2) gesetzt werden kann oder alternativ den Dispersionsdeckel ersetzt.
-dass ein Deckel (1) als Abschluss auf dem Dispersionsdeckel (2) bzw. Honigraum (3) sitzt.

Description

  • Die in der Imkerei üblichen Beuten haben verschiedene Eigenschaften, die alle auf einen möglichst hohen Ertrag an Honig, Wachs, Propolis und Völkervermehrung für den Imker abzielen und dem Wohl der Biene nur eine untergeordnete Wichtigkeit zumessen. Nach den neuesten Erkenntnissen der Forschung von Hobos (honey bee online studies), der Universität Würzburg unter der Leitung von Prof. Jürgen Tautz und dem ext. wissenschaftl. Mitarbeiter Torben Schiffer sind die schlechten Lebensbedingungen in den konventionellen Beuten besonders in Bezug auf Wärme und Luftfeuchtigkeit ein Grund für das hohe Bienensterben.
  • Im Gegensatz zur der konventionellen Imkerei stehen die natürlichen Baumhöhlen, in denen wilde Honigbienenvölker leben sowie die Bewegung der Zeidlerei, welche sich heute wieder neu verbreitet. Bei der heutigen Zeidlerei steht das Wohl und Überleben der Biene im Mittelpunkt. Diese Art der Bienenhaltung ist aufwändiger und wird meist von Idealisten ausgeübt ohne Honig zu entnehmen, auch wenn dies theoretisch möglich ist. Nach Forschungsergebnissen von Hobos sind die innenklimatischen Verhältnisse in den Baumhöhlen optimal für eine intakte Bienengesundheit. Bei unseren gemachten Aussagen beziehen wir uns im wesentlichen auf die Quelle „Auszug zur Funktion der Baumhöhle“ aus der „Handlungsanleitung für artgerechte Bienenhaltung mit Bücherskorpionen“ von Torben Schiffer, 2017.
  • Das Problem, welches sich aus diesen beiden Formen der Bienenhaltung ergibt, ist dass bisher existierende Beuten nur für das eine oder das andere Ziel konzipiert sind und angehende Imker bzw. Bienenhalter sich entscheiden müssen, mit welchem Ziel sie Bienen halten möchten. Bisher vereinigt keine Bienenbeute die Ansprüche einer naturnahen und artgerechten Bienenhaltung mit dem Wunsch einer maßvollen Honigentnahme. Ein angehender Bienenhalter, der auch Honig für den Eigenbedarf entnehmen möchte, beginnt dadurch sehr wahrscheinlich mit Beuten, die für eine intakte Bienengesundheit eine schlechte Voraussetzung darstellen.
  • Die in Schutzanspruch 1 angegeben Erfindung löst dieses Problem, da es sich um eine Bienenbeute handelt, die dem Bienenvolk einen Lebensraum bietet, der der natürlichen Baumhöhle sehr nahekommt. Gleichzeitig bietet sie dem Imker aber die Möglichkeit, eine begrenzte Menge an Honig zu entnehmen, die nötigen Kontrollen und Behandlungen durchzuführen und die Beutenteile mit geringem Aufwand räumlich zu versetzen. Sie vereinigt dadurch die naturnahe und artgerechte Bienenhaltung mit den Voraussetzungen für eine maßvolle Imkerei.
  • Die in Schutzanspruch 1 genannte Bienenbeute erfüllt durch verschiedene technische Änderungen, im Vergleich zu üblichen Beuten, die Kriterien der naturnahe und artgerechten Bienenhaltung. Diese sind wie folgt:
    • -Wie in Schutzanspruch 2 dargestellt, ist das Volumen des Innenraumes (der Nisthöhle im Korpus (4)) geringer als jenes konventioneller Beuten. Dies verursacht eine geringere Volksgröße und wirkt sich schwarmfördernd aus. Beides hat positive Auswirkungen in Bezug auf die Varroa-Belastung.
    • -Der Innenraum (die Nisthöhle) ist, entsprechend dem Schutzanspruch 3, rund. Dadurch ist der Wärmeverlust des Bienenvolkes geringer und die Luftzirkulation besser. Es gibt keine kalten Ecken, in denen leicht Schimmel entstehen kann. In der Natur sind Baumhöhlen von verschiedener zylindrischen Form, aber niemals eckig.
    • -Die Beutenwände sind dicker als die von gewöhnlichen Beuten (Schutzanspruch 3). Die bessere Dämmung, vergleichbar mit eine natürlichen Baumhöhle, bedeutet weniger Wärmeverlust des Bienenvolkes und in Folge einen niedrigeren Honigverbrauch.
    • -Eine Rähmchenimkerei ist mit der in Schutzanspruch 1 genannten Beute nicht möglich. Die Bienen bauen in Naturwabenbau, so wie sie es möchten. Auch im Honigraum (3) sind lediglich Auflegerleisten (8) mit Anfangsstreifen vorgegeben, damit diese entnommen werden können, ohne weitere Schäden am Bau zu verursachen. (Schutzanspruch 7)
    • -Der Dispersionsdeckel (2) enthält Naturmaterialien, die zum einen als Wärmedämmung oberhalb des Volkes dienen und desweiteren zur Absorption der Luftfeuchtigkeit, welche bei der Produktion des Honigs entsteht, nötig ist. Der Dispersionsdeckel ist durch ein Tuch räumlich nach unten verschlossen. In der Natur nimmt das Holz des Baumes diese Luftfeuchtigkeit auf, während die konventionellen Beuten unter dem Problem der Schimmelbildung leiden. Dies wird in Schutzanspruch 8 dargestellt.
    • -Das Unterteil (5) enthält ebenfalls Naturmaterialien, welche eine Mikrofauna beherbergen. Nach oben hin ist es geöffnet, nur beschränkt durch die Varroaschublade (11), die weit in das Beuteninnere reicht. Sie verschließt aber nicht dicht, sodass Kleinstlebewesen bzw. Symbionten, wie z.B. der Bücherskorpion ihren Weg zu den Bienen finden können. In der konventionellen Imkerei sind keine Kleinstlebewesen erwünscht, die Beute soll möglichst „sauber“ sein. (Schutzanspruch 9)
    • -Wie in Schutzanspruch 3 dargestellt, sind die Innenwände des Korpus (4) angeraut. Glatte Wände können von den Bienen nicht propolisiert werden. Außerdem bieten sie keinen Raum für Kleinstlebewesen bzw. Symbionten. Es sorgt daher für einen Lebensraum, der der natürlichen Baumhöhle entspricht. In der konventionellen Imkerei sind die Wände glatt.
    • -Das Flugloch (6) ist kleiner als in der konventionellen Imkerei, wodurch sich die Bienen leichter verteidigen können. Außerdem ist es rund, was der Natur ähnlicher ist (Astloch, Spechtloch..) und positive Eigenschaften im Verhalten des Bienenvolkes bewirkt. (Schutzanspruch 10)
    • -Wie in Schutzanspruch 12 dargestellt, befindet sich auf der Oberseite des Korpus (4) ein Kreuz aus zwei Holzleisten, welches als Ansatzpunkt für den Naturwabenbau der Bienen dient und dessen Stabilität unterstützt.
  • Die in Schutzanspruch 1 genannte Bienenbeute erfüllt durch verschiedene technische Änderungen, im Vergleich zu natürlichen Baumhöhlen die Kriterien einer maßvollen Imkerei. Diese sind wie folgt:
    • -Wie in Schutzanspruch 5 dargestellt, ist der Innenraum des Korpus (4) durch die Revisionsöffnung (10) jederzeit einsehbar, wodurch nötige Kontrollen und Behandlungen (Varroa-) durchführbar sind.
    • -Die Varroaschublade (11) ermöglicht eine Einschätzung der Varroabelastung durch die Kontrolle abgefallener Milben. Die natürliche Baumhöhle bietet keinerlei Einblick in das Innenleben.
  • (Schutzanspruch 6)
    • -Durch den Honigraum (4) ist die Nisthöhle erweiterbar und ermöglicht dem Imker durch den Einsatz von Auflegerleisten (8), ohne weiteren Schaden anzurichten, Honigwaben aus dem Volk zu entnehmen. In der Zeidler- Klotzbeute und der natürlichen Baumhöhle müssen diese Waben herausgeschnitten werden. (Dargestellt in Schutzanspruch 7)
    • -Wie in Schutzanspruch 11 dargestellt sind die Einzelteile der Beute durch Griffmulden leicht und körperschonend zu trennen und sind auch bei Bedarf einfach zu reinigen.
  • Bezugszeichenliste
    • 1:
      1)
      Deckel
      2)
      Dispersionsdeckel
      3)
      Honigraum
      4)
      Korpus (Nisthöhle)
      5)
      Unterteil (Mikrofauna)
    • 2)
      6)
      Flugloch
      7)
      Flugbrett
    • 3:
      8)
      Auflegerleisten
      9)
      Kreuz
      10)
      Revisionsöffnung bzw. Revisionskeil
      11)
      Varroaschublade
      12)
      Leisten zur Abrundung des Innenraumes
      13)
      Abschrägung
      14)
      Bodenplatte

Claims (12)

  1. Baumhöhlensimulation als Bienenbeute, gekennzeichnet dadurch, -dass sie die Form eines Baumstammes aufweist (2). -dass der Innenraum rund ist (12). -dass sie aus 5 stapelbaren Einzelteilen besteht (1-5) -dass sich im Korpus (4) ein Flugloch (6) befindet. -dass sich im Korpus (4) eine Revisionsöffnung (10) befindet, die mit dem Revisionskeil (10) verschlossen wird. -dass eine Varroaschublade (11) unterhalb der Revisionsöffnung (10) eingelassen ist. -dass sich unterhalb des Korpus (4) das Unterteil (5) befindet. -dass oberhalb des Korpus (4) der Dispersionsdeckel (2) sitzt. -dass ein Honigraum (3) zwischen Korpus (4) und Dispersionsdeckel (2) gesetzt werden kann oder alternativ den Dispersionsdeckel ersetzt. -dass ein Deckel (1) als Abschluss auf dem Dispersionsdeckel (2) bzw. Honigraum (3) sitzt.
  2. Bienenbeute nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Beute eine Gesamthöhe von mindestens 170cm und höchstens 250cm und ein Volumen von mindestens 20 Litern und höchstens 60 Litern aufweist, wobei der Innenraum durch 6 vertikal verlaufende Leisten (12) in den Ecken abgerundet ist.
  3. Bienenbeute nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass die Wände eine Dicke von mindestens 5cm und höchstens 9cm haben und an der Innenseite aufgeraut sind.
  4. Bienenbeute nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass die Einzelteile der Beute (Unterboden (5), Korpus (4), Honigraum (3), Dispersionsdeckel (2), Deckel (1)) passgenau und ohne Verwendung von Metallteilen stapelbar sind. Dies wird dadurch erreicht, dass der obere und untere Rand der Einzelteile eine jeweils entgegengesetzte Schräge (13) aufweist. Zusätzlich reichen die Leisten eines Einzelteiles bis in den Raum des anliegenden Teiles hinein (12).
  5. Bienenbeute nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass sich im Korpus (4) eine Revisionsöffnung (10) etwas oberhalb der Varroaschublade (11) befindet, die 8-12cm breit und 50-80cm lang ist und mit dem Revisionskeil (10), der die gleiche Dicke wie die Außenwände (5-9cm) hat, bienendicht verschließbar ist.
  6. Bienenbeute nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass sich im unteren Teil des Korpus (4) eine herausziehbare Varroaschublade (11) befindet, die einen Großteil des Innenraumes ausfüllt, aber keineswegs so, dass es keine Lücken mehr zwischen Korpus und Unterteil (5) gibt.
  7. Bienenbeute nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass der Honigraum (3) mit einer Höhe von mindestens 20cm und höchstens 50cm auf dem oberen Rand mit Auflegerleisten (8) bestückt werden kann.
  8. Bienenbeute nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass der mit Naturmaterialien gefüllte und nach unten mit Tuch verschlossene Dispersionsdeckel (2) eine Höhe von mindestens 20cm und höchstens 50cm aufweist.
  9. Bienenbeute nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass das Unterteil (5) eine Höhe von mindestens 20cm und höchstens 50cm aufweist und fest mit einer 3-8cm dicken Bodenplatte (14) verbunden ist.
  10. Bienenbeute nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass sich im Korpus (4) gegenüber der Revisionsöffnung (10) ein Flugloch (6) mit mindestens 3cm und maximal 6cm Durchmesser befindet.
  11. Bienenbeute nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass alle Einzelteile der Beute (Unterteil (5), Korpus (4), Honigraum (3), Dispersionsdeckel (2), Deckel (1)) mit Griffmulden versehen sind.
  12. Bienenbeute nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass sich auf dem oberen Rand des Korpus (4) zwei Holzleisten in Kreuzform (9) befinden.
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