AT3297U1 - Vorrichtung zur biologischen bekämpfung von varroamilben - Google Patents

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AT3297U1
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Vorrichtung zur biologischen Bekämpfung von Varroamilben bei einem Bienenvolk, mit einem Beutekasten, in dem eine Vielzahl von Bruträhmchen nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei der Beutekasten durch ein im wesentlichen zentrales königinnenundurchlässiges Gitter in zwei nebeneinanderliegende Stammabteile und durch zwei weitere königinnenundurchlässige Gitter in zwei zu beiden Seiten der Stammabteile liegende Ablegerabteile unterteilbar ist, wobei jedes Stamm- und Ablegerabteil mit einem eigenem Flugloch versehen ist, wobei die weiteren Gitter (9) bienenundurchlässig, jedoch varroamilbendurchlässig sind.

Description


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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur biologischen Bekämpfung von Varroamilben bei einem Bienenvolk, mit einem Beutekasten, in dem eine Vielzahl von Bruträhmchen nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei der Beutekasten durch ein im wesentlichen zentrales königinnenundurchlässiges Gitter in zwei nebeneinanderliegende Stammabteile und durch zwei weitere königinnenundurchlässige Gitter in zwei zu beiden Seiten der Stammabteile liegende Ablegerabteile unterteilbar ist, wobei jedes Stamm-und Ablegerabteil mit einem eigenem Flugloch versehen ist. 



   Eine derartige Vorrichtung ist in der AT U 1168 desselben Anmelders beschrieben. Die bekannte Vorrichtung vereint die Vorteile von Zwillingsbeuten, die mit zwei Bienenvölkern besiedelbar sind, welche in an sich bekannter Weise zu Konkurrenzzwecken im Winter durch ein Vollschied und im Sommer durch ein Absperrgitter getrennt werden, mit jenen von Beuten zur biologischen Varroamilbenbekämpfung, wie sie beispielsweise aus der GB 2 265 811 bekannt sind. Diese nutzen die Erkenntnis, dass sich Varroamilben ausschliesslich in der Brut vermehren ; durch Bilden eines Ablegers mit zeitverzögerter Brut wandern die Varroamilben am Ende der Brutzeit vom Stammabteil in das Ablegerabteil, weil sie nur dort Raum zur Vermehrung finden, so dass sie gemeinsam mit der Ablegerbrut entfernt werden können. 



   Bei der bekannten Vorrichtung sind die die Ablegerabteile vom Stammabteil abtrennenden Gitter sog. Absperrgitter,   d. h.   Gitter, die zwar königinnenundurchlässig sind, jedoch bienen- 

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 durchlässig. In der Praxis hat sich gezeigt, dass dies zu einem überaus raschen Wachstum der Ablegerbrut führt, so dass die zum Milbenfang"ausnutzbare"Zeit der Ablegerbrut kurz ist und überdies ein rasches, rechtzeitiges Handeln bei der Entfernung der Ablegerbrutwaben erfordert. Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche die genannten Probleme überwindet. 



   Diese Ziele werden bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die weiteren Gitter bienenundurchlässig, jedoch varroamilbendurchlässig sind. Diese Massnahme beruht auf der Erkenntnis, dass es für die beschriebene Funktionsweise ausreicht, die Absperrgitter für Varroamilben durchlässig zu gestalten, für normale Bienen jedoch undurchlässig. Dadurch wird die Bildung der Ablegerbut verlangsamt, was einerseits die Handhabung weniger zeitkritisch macht, anderseits ausreichende Zeit für die Wanderung der Varroamilben vom Stammabteil in das Ablegerabteil zur Verfügung stellt. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die dem zentralen Gitter am nächsten liegenden Bruträhmchen, bevorzugt die dem zentralen Gitter unmittelbar benachbarten Bruträhmchen, Baurähmchen. Unter dem Begriff Baurähmchen werden Rähmchen verstanden, welche von den Bienen selbst mit Waben bebaut werden,   d. h. zuanfangs   leer sind. Derartige Rähmchen werden bevorzugt mit Drohnenzellen bebaut, welche für Varroamilbenbefall besonders anfällig sind. Diese Baurähmchen dienen daher als zusätzliche Varroamilbenfalle und werden nach Verdeckelung der Brut mitsamt den Varroamilben entfernt und durch leere Baurähmchen ersetzt. 

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   Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass bei der vorgestellten Vorrichtung die Bruträhmchen bevorzugt offene Rähmchen sind,   d. h.   an ihrer Oberseite gegenseitigen Abstand haben. Derartige offene Rähmchen sind heute in grossem Masse verbreitet, so dass die erfindungsgemässe Vorrichtung auf einfache Weise mit Hilfe dem Imker grossteils bereits verfügbarer Mittel aufgebaut werden kann. 



   Die Erfindung wird nun anhand eines in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Zwillingsbeute und Fig. 2 die Flugwand der Zwillingsbeute von Fig. 1 in der Vorderansicht. 



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zwillingsbeute umfasst einen Beutekasten   1,   welcher sowohl als Freiständer als auch in einem Bienenhaus verwendet werden kann. Der Beutekasten 1 ist mit einem abnehmbaren Deckel 2 verschlossen und somit vom Oberbehandlungstyp. Der Beutekasten ist bevorzugt aus 20 mm starken, beidseitig gehobelten, trockenen Fichtenbrettern hergestellt. Der Innenraum misst etwa 150   cm x   38 cm x 38 cm. 



   Der Beutekasten 1 enthält zwei (nicht dargestellte) an den Innenwänden in Längsrichtung verlaufende Tragleisten für eine Vielzahl von Bruträhmchen 3, die in bekannter Weise fachartig von oben in den Beutekasten eingeschoben werden. Die Bruträhmchen 3 sind sog. offene Rähmchen, d. h. sie haben in der dargestellten Nebeneinanderlage an ihrer Oberseite 4 jeweils gegenseitigen Abstand, so dass sich Schlitze (nicht gezeigt) zwischen ihnen ausbilden. Zwischen der Oberseite 4 der Bruträhmchen 3 und dem Deckel 2 befindet sich ein Oberraum 5, in welchen zur Einwinterung eine (nicht dargestellte) Wärmedämmplatte,   z. B.   

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 eine Styroporplatte, eingelegt werden kann. Unterhalb der Bruträhmchen 3 verbleibt im Beutekasten 1 ein Unterraum bzw. Bienenaufkettungsraum 6. 



   Der Beutekasten 1 ist in Längsrichtung durch ein zentrales Vollschied 7 für den Zweivolkbetrieb in zwei Hälften unterteilt. Das Vollschied 7 kann zur Kopplung der beiden Völker gegen ein Gitter 8 ausgetauscht bzw. zugunsten eines parallel liegenden Gitters 8 entfernt werden. Das Gitter 8 kann in Form eines sog. Absperrgitters ausgebildet sein, das, wie dem Fachmann bekannt, für Königinnen undurchlässig, für normale Bienen jedoch durchlässig ist. Alternativ kann das Gitter 8 in Form eines   hier"Varroagitter"genannten   Gitters ausgebildet werden, welches für Bienen undurchlässig, jedoch für Varroamilben durchlässig ist. 



   Jede Hälfte des Beutekastens ist durch ein weiteres Gitter 9 in ein grösseres Stammabteil 10 und ein kleineres Ablegerabteil 11 unterteilt. Die Gitter 9 sind   sog."Varroagitter", d. h.   für Bienen undurchlässig, jedoch für Varroamilben durchlässig. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist den Stammabteilen 10 jeweils ein eigenes Flugloch 12 und den Ablegerabteilen 11 jeweils ein eigenes Flugloch 13 zugeordnet. 



   Die Bruträhmchen 3 können sowohl Wabenrähmchen (mit vorbereiteten Brutzellen) als auch Baurähmchen (leere Rähmchen) sein. Besonders günstig ist es, wenn die dem zentralen Gitter 8 unmittelbar benachbarten Bruträhmchen   3'Baurähmchen   sind, wogegen die restlichen Bruträhmchen 3 durch Wabenrähmchen gebildet werden. Bei besonders grossen Beutekästen können auch mehrere der dem zentralen Gitter 8 am nächsten liegenden Bruträhmchen 3, 3'Baurähmchen sein. 

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   Das Verfahren zur biologischen Bekämpfung von Varroamilben unter Verwendung der dargestellten Zwillingsbeute wird nun beschrieben. 



   Zu Beginn des Bienenjahres wird die Zwillingsbeute mit zwei Völkern besiedelt und eingewintert. Zu diesem Zweck wird das zentrale Vollschied 7 montiert und in jede Hälfte des Beutekastens werden einige Bruträhmchen 3 eingesetzt und aussenseitig jeweils mit einem weiteren (nicht dargestellten) Vollschied abgeschlossen. Die entsprechenden Vorkehrungen für die Einwinterung (Einsetzen der Wärmedämmplatte, Einengen usw. ) werden getroffen. 



   Im Frühjahr werden die Stammabteile 10 mit einer entsprechenden Anzahl von freien Bruträhmchen 3 aufgefüllt, um Brutraum zur Verfügung zu stellen. Zur seitlichen Begrenzung der Stammabteile 10 bleiben weiterhin (nicht dargestelte) Vollschiede eingesetzt. Das zentrale Vollschied 7 wird nun durch das zentrale Absperrgitter 8 ersetzt, um die Völker zu koppeln. 



  Der Bruteinschlag setzt jetzt voll ein, und es braucht keine Reizfütterung mehr verwendet zu werden. Nach Koppelung der Völker ist auch der günstigste Zeitpunkt, die beidseits des zentralen Gitters 8 liegenden Bruträhmchen 3'durch Baurähmchen zu ersetzen. 



   Am Ende der Brutzeit in den Stammabteilen 10,   d. h.   bei Einsetzen der Tracht, werden jedem Stammabteil mehrere,   z. B.   drei, Brutwaben mitsamt den Königinnen des Volkes entnommen und in das jeweils angrenzende Ablegerabteil 11 verbracht. Die die Stammabteile 10 seitlich begrenzenden Vollschiede werden gegen die Varroagitter 9 ausgetauscht und die Fluglöcher 13 geöffnet. 



  So wird der ehemalige Brutraum (Stammabteile 10) durch die aus- 

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 laufende Brut zum Honigraum umfunktioniert, während in den Ablegerabteilen 11 eine neue Brut beginnt. Zu diesem Zweck werden die Ablegerabteile 11 mit freien Bruträhmchen zur Bildung von Ablegerbrutwaben aufgefüllt, welche Situation in Fig. 1 dargestellt ist. 



   Im Anschluss an diesen Eingriff werden die Stammabteile 10 nach einigen Tagen auf allfällige angeblasene Weiselzellen geprüft. Diese werden ausgebrochen, um ein Schwärmen zu verhindern. 



   In den Ablegerabteilen 11 setzt die Brut voll ein, wogegen sie in den Stammabteilen 10 ausläuft. Allfällig vorhandene Varroamilben finden in den Stammabteilen 10 keine Vermehrungsmöglichkeit mehr vor und ziehen in die Ablegerabteile 11 zur neuen Brut. Am Ende der Tracht im Ablegerabteil werden die darin befindlichen Bruträhmchen 3 mit der Ablegerbrut entfernt und auf Varroamilben untersucht. Von Varroamilben befallene Ablegerbrutwaben werden entweder beseitigt oder in einer anderen Beute mit herkömmlichen Varroamitteln behandelt. Die Königinnen werden von den entfernten Ablegerbrutwaben wiedergewonnen und den weisellosen Völkern in den Stammabteilen 10 rückgeführt, oder auf andere Weise wiederverwendet und in den Völkern durch Nachschaffungsköniginnen ersetzt.

   Es ist auch möglich, das geschilderte Verfahren nochmals durchzuführen,   u. zw.   nun mit den rückgeführten Königinnen oder den Nachschaffungsköniginnen. Mit anderen Worten können den Stammabteilen wieder einige Brutwaben mitsamt den Königinnen entnommen und in das jeweils angrenzende Ablegerabteil 11 verbracht werden usw., so dass sich der Vorgang der Milbenwanderung von den Stammabteilen in die Ablegerabteile 

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 wiederholt. Im Laufe eines Sommers kann das Verfahren zwei-bis dreimal wiederholt werden. 



   Allfällig während der Brut gebildete Drohnenwaben im Unterraum 6, welche bevorzugte Wirte für Varroamilben darstellen, werden ausgebrochen und beseitigt. 



   Wenn Baurähmchen   3'für   Drohnenbrut bereitgestellt worden sind, werden diese entfernt, sobald die Drohnenbrut verdeckelt ist, und durch leere Baurähmchen 3'ersetzt. Dies stellt eine zusätzliche Massnahme zur biologischen Bekämpfung der Varroamilben im Beutekasten dar. Darüber hinaus wird der Bautrieb der Bienen angespornt. 



   Nach der Honigernte werden die Völker in an sich bekannter Weise wieder getrennt, entsprechend eingeengt und wärmeisoliert und sind-ohne Anwendung jeglicher Chemie - auf die Winterruhe vorbereitet.

Claims (3)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung zur biologischen Bekämpfung von Varroamilben bei einem Bienenvolk, mit einem Beutekasten, in dem eine Vielzahl von Bruträhmchen nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei der Beutekasten durch ein im wesentlichen zentrales königinnenundurchlässiges Gitter in zwei nebeneinanderliegende Stammabteile und durch zwei weitere königinnenundurchlässige Gitter in zwei zu beiden Seiten der Stammabteile liegende Ablegerabteile unterteilbar ist, wobei jedes Stamm- und Ablegerabteil mit einem eigenem Flugloch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Gitter (9) bienenundurchlässig, jedoch varroamilbendurchlässig sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zentralen Gitter (8) am nächsten liegenden Bruträhmchen (3, 3'), bevorzugt die dem zentralen Gitter (8) unmittelbar benachbarten Bruträhmchen (3'), Baurähmchen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bruträhmchen (3, 3') offene Rähmchen sind, d. h. an ihrer Oberseite gegenseitigen Abstand haben.
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