DE4222602A1 - Kunststoffbienenwabe - Google Patents
KunststoffbienenwabeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K51/00—Appliances for treating beehives or parts thereof, e.g. for cleaning or disinfecting
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K47/00—Beehives
- A01K47/04—Artificial honeycombs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kunststoffbienenwaben nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 33 42 485.3 sind Kunststoffbienenwaben bekannt,
mit deren Hilfe die Möglichkeit besteht, die Varroa-Milbe zu
bekämpfen. Mit diesen Kunststoffwaben kann erreicht werden,
daß die Bienen bereits Tage früher, nämlich etwa am 17. oder
18. Tag schlüpfen, während bei Wachswaben ein Schlüpfen erst
am 21. Tag erfolgt. Da die Varroa-Milben gleichzeitig mit den
Bienen schlüpfen, sich aber erstmalig am 20. Tag paaren, sind
sie beim Schlüpfen der Bienen vor dem 20. Tag nicht begattet
und können sich infolgedessen nicht fortpflanzen. Diese
positive Beeinflussung der Vorverlegung des Schlüpfzeitpunk
tes der Bienen beruht darauf, daß aufgrund des vergrößerten
Zellendurchmessers derartiger Kunststoffwaben am vertieften,
kegelförmigen Zellenboden mehr Futtersaft bereitgestellt
werden kann als bei Zellen mit herkömmlicher zylindrischer
Form, daß damit die Maden in diesen Zellen besser ernährt
werden, daß aufgrund dieser besseren Ernährung stärkere und
widerstandsfähigere Maden entstehen und ebensolche Jungbienen
schlüpfen, und daß damit stärkere Bienenvölker entstehen, die
eine erhöhte Neigung zum Schwärmen haben und sich dadurch
besonders gut vermehren.
Es kann jedoch bei derartigen Kunststoffwaben dazu kommen,
daß die in solchen Waben gezüchteten Bienen Veränderungen
erfahren, die sich nachteilig und schädlich auf die Bienen
auswirken und zu geschwächten Bienenvölkern führen. Z. B.
können Arbeiterinnenbienen, die zu gut mit Futtersaft
gefüttert werden, ihre Eierstöcke so stark entwickeln, daß
sie sich ähnlich wie Königinnen verhalten und keinen Honig
mehr sammeln, also als Arbeiterinnenbienen ausscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Kunststoffbienenwaben der
gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß mit ihnen das
Vermehren von Bienen und die Schaffung optimaler Bedingungen
für die Bienen auf einfachem und wirtschaftlichem Wege
möglich ist. Ferner ist Aufgabe der Erfindung ein natürliches
Auslesen von Bienen auf Kunststoffbienenwaben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Damit die Veränderungen bei den Bienen und Bienenvölkern bei
Einsatz von Kunststoffwaben, die in mangelnder Brutfreudig
keit und/oder mangelndem Fleiß zum Ausdruck kommen, sich im
Laufe der Zeit nicht immer negativer auswirken, wird mit der
Erfindung vorgeschlagen, eine besonders effiziente Vermehrung
der Bienen und ein optimales Wachstum der Bienen dadurch zu
erreichen, daß die Kunststoffbienenwabe innerhalb ein und
derselben Wabe Zellen mit unterschiedlichem Bodendurchmesser
erhalten, die so ausgebildeten Kunststoffwaben zusätzlich zu
den Arbeiterinnenzellen mehrere Königinnenzellen aufweisen,
so daß mit diesen Kunststoffwaben Bienenköniginnen gezüchtet
werden können, und zusätzlich gesonderte Drohnenzuchtwaben zu
verwenden, die aus Teilwaben ausgebildet sind und die von den
Bienen mit eigenem Wachs ausgebaut werden.
Waben nach der Erfindung dienen sowohl als Brutwaben wie als
Königinnenzuchtwaben bzw. Drohnenzuchtwaben. Für die Königin
nenzucht werden den einzelnen Königinnenzellen Plättchen mit
Zapfen zugeordnet; die Zapfen werden in entsprechende
Ausnehmungen der Mittelwand eingesetzt. Die Plättchen stellen
die Basis einer Königinnenzelle dar. Auf diese Plättchen
werden Weiselzellen aufgesetzt, so daß Plättchen und Weisel
zellen miteinander integriert werden. Nach dem Bestiften
dieser Königinnenzellen kann jede entsprechende Königinnen
zelle mit Plättchen für sich bzw. der Wabenteil, der die
Gesamtheit dieser Königinnenzellen enthält, von der Mittel
wand abgenommen und bis zum Schlüpfen der Königin für die
Zwischenlagerung in eine andere entsprechende Wabe eingesetzt
werden.
Zum Züchten von Drohnenbienen ist in den Kunststoffwaben z. B.
an den beiden unteren Eckabschnitten jeweils ein dreieckför
miger Bereich mit Drohnenzellen ausgebildet, der entweder
integral mit der Kunststoffwabe hergestellt wird oder der an
die Kunststoffwabe angesetzt (angesteckt, angeklebt oder
dergl.) wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird
anstelle derartiger Drohnenabschnitte innerhalb einer
Bienenzuchtwabe eine gesonderte Drohnenzuchtwabe in Form
einer Teilwabe vorgesehen, die etwa zu 1/3 bis 1/2 der
Gesamtwabenfläche mit Drohnenzellen besetzt ist, während der
übrige Raum der Wabe frei bleibt und von den Bienen anschlie
ßend mit Wachs bis zum Wabenrand ausgebaut wird. Mit einer
derartigen Teilwabe wird erreicht, daß die Varroa-Milben
bevorzugt die nachträglich aufgebauten Wachszellen befallen
bzw. besetzen, während die Kunststoff-Drohnenwaben weitgehend
ohne Befall bleiben. Da Drohnenmaden bis zu 2 bis 3 Tage
später schlüpfen als die Arbeiterinnenbienen, sind in Waben,
bei denen die Drohnenzellen mit Arbeiterinnenzellen kombi
niert sind, die Drohnenmaden besonders durch die Varroa-Milbe
gefährdet, so daß hier die Teilwabe eine wesentliche Verbes
serung ergeben kann.
Durch den Einsatz von Kunststoffbienenwaben mit Königinnen
zellen ist es dem einzelnen Bienenzüchter auf sinnvolle und
bequeme Weise möglich, selbst Bienenköniginnen zu produzie
ren und damit die eigene Bienenvermehrung durchzuführen, also
eine eigene Auswahl zu treffen. Durch Verwendung von Kunst
stoffwaben mit unterschiedlichem Zellendurchmesser innerhalb
einer Wabe besteht die Möglichkeit, die Futtersafterzeugung
zu beeinflussen und damit zu verhindern, daß Bienen durch zu
gute Ernährung den Status von Bienenköniginnen annehmen oder
zumindest eine zu gute und üppige Ernährung erhalten, als daß
sie als fleißige Arbeiterinnenbienen eingesetzt werden
können.
Vorteilhafterweise werden mit der Erfindung Kunststoffbienen
waben mit Mittelwand und beidseitig der Mittelwand Zellen mit
voller Zellenwandhöhe ausbildenden Zellenwänden, die von der
Schlupföffnung zum Boden konisch verjüngt ausgebildet sind
und einen Boden mit größerem Durchmesser als dem der Schlupf
öffnung haben, vorgeschlagen, bei denen etwa 10-15% der
Gesamtzellen als Zellen mit zylindrischen Wänden ausgebildet
werden, die etwa gleichförmig zwischen den anderen Zellen
verteilt sind, die Zellenwände aller Zellen mit einer
verringerten Wandstärke bei gleichbleibender Öffnungsweite
der Zellen an der Schlupföffnung ausgeführt, und die Zellen
wände so konstruiert, daß ihre Masse etwa der Hälfte der
Masse der Zellenwände herkömmlicher Waben entspricht. Dabei
beträgt die Zellenwanddicke der die konischen Zellen begren
zenden Zellenwände an der Schlupföffnung vorzugsweise etwa
1,0 mm und am Zellenboden etwa zwischen 0,4 und 0,7 mm bei
gleichbleibender Konizität.
Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, den
Zellenboden derartiger Brutraumzellen im Gegensatz zu den
Böden von Zellen herkömmlicher Kunststoffwaben (in Form eines
flachen Kegels) kontinuierlich gerundet, z. B. kugelkalotten
förmig auszubilden, da in eine derartige Bodenform ein
größeres Volumen an Futtersaft von den Bienen eingebracht
wird. Mit einer derartigen gerundeten Vertiefung wird, wie
Versuche gezeigt haben, eine schnellere Entwicklung der
Bienen erzielt, was für ein früheres Schlüpfen der Bienen von
entscheidender Bedeutung ist. Gerundete Zellenböden kommen in
der Natur bei Königinnenzellen auf Wachs vor; sie fehlen
jedoch vollständig bei Arbeiterinnenzellen aus Wachs, bei
denen die Bienen ausschließlich den Boden in Kegelform bauen,
und sind auch bei Kunststoffwaben unbekannt.
Die Erbanlage "Futtersafterzeugung" und die optimale Bereit
stellung von durch die Bienen selbst erzeugtem Futtersaft ist
für das Wachstum der Jungbienen und für die Widerstandskraft
der einzelnen Bienen wie auch eines ganzen Bienenvolkes
entscheidend. Dieser Futtersaft wird an die jüngsten Maden
etwa drei Tage lang von dem in den Wabenzellen abgelagerten
Futtersaftvorrat gefüttert. In der Regel erzeugen die Bienen
den Futtersaft, wenn sie zwischen sechs und zwölf Tage alt
sind. In diesem Alter werden sie als "Ammen-Bienen" bezeich
net. Um die Vermehrung der Varroa-Milben biologisch unter
Verwendung einer Kunststoffwabe verhindern zu können, ist
entscheidend, daß die jüngsten Bienenmaden von Anfang an
reichlicher mit Futtersaft versorgt werden können als dies
bei Wachswaben der Fall ist. Hierfür ist es besonders
zweckmäßig, den Zellenboden weit, in der Mitte gerundet und
vertieft auszuführen. Dies führt dazu, daß die Bienen
erheblich früher schlüpfen (bereits ab dem 17. Tag) als bei
Wachswaben, bei denen das Schlüpfen der Bienen am 21. Tag
erfolgt. Da die Paarung der Varroa-Milben, die sich in den
Brutzellen ernähren und vermehren, in der Wachswabe etwa am
20. Tag stattfindet, kann auf diese Weise bei Verwendung von
Kunststoffwaben keine Paarung der Varroa-Milben stattfinden,
weil die Bienen bereits vorher geschlüpft sind.
Um die jüngsten Maden möglichst reichlich mit Futtersaft
versorgen zu können, müssen genügend Ammen-Bienen vorhanden
sein. Mehr Ammen-Bienen werden auf der Wabe erreicht, wenn
die Zellenwände sehr dünn hergestellt werden und damit
innerhalb der Wabe mehr Zellen untergebracht werden können.
Gemäß der Erfindung werden die Zellenwände an der dünnsten
Stelle ca. 0,3 mm und an der dicksten Stelle ca. 1,3 mm stark
ausgeführt. Des weiteren wird mit der Erfindung vorgeschla
gen, bei der Kunststoff-Wabe etwa 3% der Zellen so auszu
bilden, daß sie sich nach innen verjüngen (diese Zellen
werden gleichzeitig zum Auswerfen verwendet). Eine weitere
Möglichkeit, möglichst viele Ammen-Bienen in einer Wabe zu
züchten, besteht darin, innerhalb eines bestimmten Volumens
im Brutraum mehr Waben unterzubringen, z. B., indem die
Gesamtstärke der Kunststoffwabe anstatt mit 35 mm (wie bei
der Wachswabe) nur mit 32 mm ausgeführt wird.
Für die Ausgestaltung der Kunststoffwabe ist es von Bedeu
tung, daß auf jeder Wabenseite ein Drohnen-Zelleneck vorge
sehen wird, da sonst aus einigen Arbeiterinnen-Zellen
verkrüppelte Drohnen schlüpfen. Des weiteren wird vorgeschla
gen, am unteren (und evtl. auch am seitlichen) Teil der
Kunststoffwabe einen Kunststoffstreifen vorzusehen, damit die
Bienen keine Wabenzellen aus Wachs anbauen können, in denen
sich die Varroa-Milbe vermehren kann.
Der Einsatz der Kunststoffbienenwaben nach der Erfindung
trägt zum Vermehren von Bienen und zur Schaffung optimaler
Bedingungen für Bienenvölker bei, um gesunde, leistungsfähige
und widerstandsfähige Bienenvölker zu erzielen. Die Erban
lagen der Bienen werden durch die Königin und den jeweiligen
Drohn bestimmt. Ob dann aus einem Arbeiterinnen oder einer
Arbeiterinnenmade eine Königin hervorgeht, ist im wesentli
chen von der Dauer und Intensität der Fütterung abhängig.
Hierfür ist die Futtersaft-Bereitstellung und die Eigenschaft
der Futtersaft-Versorgung ausschlaggebend; diese kann mit der
erfindungsgemäßen Kunststoffbienenwabe optimal durchgeführt
werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kunststoffbienenwabe nach der Erfindung in
Aufsicht von einer Seite,
Fig. 2 die Kunststoffbienenwabe nach Fig. 1 in Aufsicht von
der entgegengesetzten Seite,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Wabe im Abschnitt A, Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Wabe im Abschnitt B, Fig. 2,
Fig. 5 ein Detail einer Königinnenzelle nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Teilkunststoffwabe für die
Drohnenzucht,
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht durch einen Teil
einer Kunststoffbienenwabe herkömmlicher Art,
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht durch einen Teil
einer Kunststoffbienenwabe nach der Erfindung,
Fig. 9 eine schematische Aufsicht auf einen Teil der Wabe
nach Fig. 8 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 10 eine schematische Darstellung der durchschnittlichen
Verteilung der Futtersafterzeugung auf verschiedene,
naturbelassene Bienenvölker,
Fig. 11 eine entsprechende Verteilung der Futtersafterzeugung
bei gezüchteten Bienenvölkern herkömmlicher Art,
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Teil einer abgeänderten
Ausführung einer Wabe,
Fig. 13 einen Ausschnitt aus der Wabe nach Fig. 12, und
Fig. 14 in Aufsicht ein Detail einer Kunststoffwabe.
In den Fig. 1-5 ist eine Kunststoffbienenwabe 30
dargestellt. Diese Kunststoffbienenwabe ist eine Wabe mit
Mittelwand, zu deren beiden Seiten in herkömmlicher Weise
Zellen ausgebildet sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Kunststoffbienenwaben weist die Wabe 30 nach der Erfindung
einen auswechselbaren Wabenteil 31 auf, der am unteren Rand
der Wabe 30 angeordnet ist und der auf der einen Seite der
Wabe 30 (Fig. 4) mit Zellen 32 versehen ist, die denen der
übrigen Wabe voll entsprechen, während auf der gegenüberlie
genden Seite der Wabe (Fig. 5) Königinnenzellen 33 im Bereich
des Wabenteiles 31 ausgebildet sind, die in Serie nebeneinan
der angeordnet sind und die etwa die doppelte Größe von
Normalzellen haben. Die Wabe 30 besteht aus einer Mittelwand
34 mit von der Mittelwand ausgehenden Zellen 35, 36, die
konische, sich von der Mittelwand nach außen verengende
Zellenräume besitzen, die durch die sich konisch nach außen
erweiternden Zellenwände 37 begrenzt sind. Das Ausmaß der
Konizität der Wände 37 variiert in der Weise, daß zwei oder
mehrere Typen von Zellenwänden unterschiedlicher Konizität
vorgesehen werden und die gesamten Zellen 35, 36 jedoch den
gleichen Außendurchmesser (die gleiche Öffnungsweite) haben,
während der Durchmesser der Zellen am Zellenboden entspre
chend dieser unterschiedlichen Konizität unterschiedlich ist.
Bei einem Teil der Zellen kann die Konizität der Zellenwände
praktisch gleich Null werden, d. h., daß der Zelleninnenraum
dann zylindrisch ist, wobei eine minimale Konizität aus
Herstellungsgründen erforderlich ist. Unterschiedlich
dimensionierte Zellenwände und damit Zellen können dabei etwa
gleichförmig über die gesamte Wabenfläche verteilt vorgesehen
sein.
Der auswechselbare Wabenteil 31 ist in die Wabe 30 einsteck
bar oder in entsprechender Weise damit lösbar verbunden
ausgeführt. Der Aufbau dieses Wabenteiles 31 ist so, daß der
entsprechende Teil der Mittelwand zweiteilig, d. h. in zwei
Teilwänden ausgebildet ist, nämlich in Form einer ersten
durchgehenden Mittelwand 38 und einer aus einzelnen Plättchen
gebildeten zweiten Mittelwand 39, die beide unmittelbar
aufeinander liegen und die die Gesamtmittelwand ausbilden.
Mit 41 sind die Weiselzellen bezeichnet, die durch Wandungen
42, 43 begrenzt sind (die Wandungen sind sechseckförmig im
Muster herkömmlicher Wachs- und Kunststoffwaben hergestellt -
die Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte). Die Weiselzellen 41
mit zylindrischem Querschnitt und sechseckförmigen Begren
zungswandungen durchgehend etwa gleicher Dicke haben in
diametraler Richtung gesehen den doppelten Durchmesser der
auf der entgegengesetzten Seite der Mittelwand ausgebildeten
normalen Zellen. Der Zellenboden 44 dieser Weiselzellen 41
ist jeweils in Form eines Plättchens 40 ausgebildet, die
Vertiefung 45 entspricht in ihren Abmessungen der Tiefe des
Bodens 46 der gegenüberliegenden Normalzellen (Arbeiterinnen
zellen). Die geraden Teile 47, 48 des Bodens weisen Zapfen,
Ansätze oder dgl. 49, 50 auf, die in entsprechend ausgebil
dete Vertiefungen des Plättchens 40 eingesteckt werden,
während die Plättchen jeweils einen Zapfen 51 oder dergl.
besitzen, der in eine entspr. Vertiefung des Mittelwandab
schnittes 38 eingesteckt wird, so daß durch diese Steckver
bindung die Weiselzellen mit den Plättchen 40 und diese mit
der Mittelwand verbunden sind. Die Zellenböden 44 bzw. 46 der
Weiselzellen und der Normalzellen sind in den Mittelwandtei
len 39 und 38 ausgebildet, wobei die Vertiefungen 45 in der
Größe genau den Vertiefungen 46 entsprechen, so daß dann,
wenn die Weiselzellen durch Normalzellen mit geringerem
Durchmesser ersetzt werden, die Vertiefung 45 der Vertiefung
einer Normalzelle genau entspricht.
Auf die Plättchen 40 werden die Weiselzellen mit unten und
oben offener sechseckig zylindrischer Gestalt lösbar be
festigt, z. B. durch Stecken oder auch durch Kleben. Damit
können die Weiselzellen zusammen mit ihren den Boden dar
stellenden Plättchen aus der Kunststoffwabe entnommen werden,
wenn in der Zelle eine Königinnenmade gewachsen ist und diese
Königinnenmade für die Königinnenzucht verwendet und in ein
getrenntes Bienenvolk eingesetzt werden soll.
Bei der Ausführungsform der Kunststoffwabe nach Fig. 1 und 2
ist an den beiden unteren Ecken jeweils ein dreieckförmiger
kleiner Abschnitt 52, 53 dargestellt, der ausschließlich aus
Drohnenzellen besteht, die einen größeren Durchmesser als
herkömmliche Arbeiterinnenzellen haben. Diese Zellen sind
ausschließlich für die Drohnenzucht vorgesehen. Sie sind
einstückig mit der übrigen Bienenwabe 30 aus Kunststoff
hergestellt oder aber diese Ecken mit Drohnenzellen werden
gesondert an entsprechend ausgesparte Waben angesetzt, z. B.
angeschraubt, angeklebt oder dgl. Desweiteren ist in der
Mitte der Kunststoffwabe 30 eine große Öffnung 54 vorgesehen.
Diese Öffnung hat den Zweck, daß die Bienen bei zunehmender
Kälte von einer Wabe zur nächsten wandern können. Bei
Kunststoffbienenwaben bauen die Bienen den bei Wachswaben
seitlich verbleibenden unbebauten Rand zum Rahmen zu und
versperren sich damit den Weg von einer Wabe zur nächsten.
Wie in Fig. 14 dargestellt, wird bei einer abgeänderten
Ausführungsform der Erfindung die kreisrunde Öffnung 54 durch
eine Form 54′ ersetzt, die im wesentlichen aus drei ineinan
dergreifenden Kreisen zusammengesetzt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Teilkunst
stoffwabe vorgeschlagen, die in Fig. 6 dargestellt ist und
die für die Drohnenzucht bestimmt ist. Eine derartige
Teilwabe nimmt etwa 1/3 bis 1/2 der Gesamtfläche einer
herkömmlichen Arbeiterinnen-Bienenwabe ein und besteht
ausschließlich aus den größeren Drohnenzellen. Bei der
speziellen Ausführungsform der Erfindung werden im Bienen
kasten 70 Holzleisten 71 befestigt, die in ihrem mittleren
Bereich die Drohnenteilwabe 72 aufnehmen. Beispielsweise ist
die Teilwabe 72 über Schraubverbindungen 73, 74 so befestigt,
daß die Wabe 72 von der Holzleiste 71 in den freien Raum des
Bienenkastens 70 hineinragt. Die Leiste 71 wird dabei
zweckmäßigerweise seitlich auf die Begrenzungswände 75, 76
des Bienenkastens 70 aufgelegt, so daß die Teilwabe 72 an der
Holzleiste 71 aufgehängt vertikal nach unten in den Raum 77
hineinragt, wobei eine Mehrzahl von Teilwaben 72 in paralle
len Ebenen nebeneinander angeordnet sein können. Der Raum
zwischen der Außenbegrenzung der Teilwabe 72 und den Innen
wänden bzw. dem Boden des Bienenkastens 70 wird von den
Bienen mit Wachszellen aufgebaut und gefüllt. Die Teilwabe 72
hat dabei die Aufgabe, die an den inneren Ecken vorgesehenen
Drohnenzellen zu ersetzen. Da die Drohnenmaden 2 bis 3 Tage
später als die Arbeiterinnenmaden schlüpfen, besteht bei
ihnen die erhöhte Gefahr, daß sie von den Varroa-Milben
befallen werden. Da ferner die Varroa-Milben bevorzugt in die
Wachszellen gehen und dort ihre Eier legen, wird mit der
Teil-Kunststoffdrohnenwabe erreicht, daß die Zellen innerhalb
dieser Teilwabe erheblich weniger von den Varroa-Milben
aufgesucht werden, da diese in die die Teilwabe umgebenden
Wachszellen bevorzugt ihre Eier legen. Damit wird verhindert,
daß die Varroa-Milben in den Kunststoffzellen überhand
nehmen, so daß die Drohnen in diesen Kunststoffzellen einen
extrem geringen Milbenbefall aufweisen.
Die Darstellung in den Fig. 7-9, die nicht maßstabs
getreu ist, zeigt eine Kunststoffwabe 100 in einem Ausschnitt
aus einer Zellenwandanordnung 101 und 102, jeweils auf den
beiden entgegengesetzten Seiten einer schematisch angedeute
ten Mittelwand 103. Die Zellenwandanordnung 101 bzw. 102
stellt einen Teil einer gespritzten Kunststoffwabe aus einer
Vielzahl von kegelstumpfförmigen Zellen 104 dar, die durch
sich von oben nach unten gleichförmig verjüngende Zellenwände
105 begrenzt sind. Die Zellenwände 105 sind, wie durch eine
Mittelachse 106 schematisch angedeutet, symmetrisch ausgebil
det. Die obere Stirnfläche ist mit 107, die untere Stirnflä
che mit 108 bezeichnet. 109 und 110 sind die konischen
Seitenwandflächen, die die einzelnen Zellen begrenzen. Die
Zellenwandflächen 109 und 110 legen jeweils eine Schlupföff
nung 111 und einen Boden 112 einer jeden Zelle fest. Bei
dieser bekannten Ausführungsform sind sämtliche Zellen der
gesamten Wabe identisch ausgebildet. Der Durchmesser der
Schlupföffnung 111 beträgt dabei 5,4 mm, der Durchmesser des
Bodens 112 etwa 6,5 mm. Die Dicke der Zellenwand 105 beträgt
an der oberen Stirnfläche 107 etwa 1,6 mm und an der unteren
Stirnfläche 108 etwa 0,9 mm.
Bei der Kunststoffwabe nach den Fig. 8 und 9 ist ein Teil
der Zellen in Form zylinderförmiger Zellen 113 ausgebildet;
die im Schnitt dargestellten zylindrischen Wandflächen 114
und 115 der Wände 116, 117 begrenzen die Zelle 113. Die
Zellenwände 118 und 119 der benachbarten Zellen 120, 121 sind
jeweils konisch, d. h. sich nach unten verjüngend ausgebildet.
Die die konischen Zellen 120, 121 bildenden Zellenwände 118,
119 dieser Waben sind im Vergleich zu denen nach Fig. 7
(Stand der Technik) mit erheblich geringerer Dicke, und zwar
etwa der Hälfte der Dicke ausgebildet. Die zylindrischen
Zellen 113 derartiger Waben sind so bemessen, daß ihre
Schlupföffnung 122 den gleichen Wert von 5,4 mm wie die
entsprechender Zellen nach Fig. 7 hat; analog der zylindri
schen Ausbildung einer derartigen Zelle hat der Boden
ebenfalls einen Durchmesser von 5,4 mm. Die übrigen Zellen,
die kegelstumpfförmig sind, haben einen Durchmesser an der
Schlupföffnung von 5,4 mm und am Boden von etwa 6,0 mm. Die
Zellenwände 116, 117 haben an der oberen Stirnfläche eine
Dicke von etwa 1,0 mm und an der unteren Stirnfläche von 0,4
mm. Die entsprechenden Abmessungen der Zellenwände 123 und
124, die zwischen sich eine zylindrische Zelle begrenzen,
haben an der oberen Stirnfläche eine Dicke von 1,0 mm und an
der unteren Stirnfläche von 0,7 mm. Der Boden 125 der
einzelnen Zellen ist symmetrisch gewölbt vertieft ausgebil
det, wobei die Form der Vertiefung vorzugsweise kugelkalot
tenförmig ist. Diese gerundete Vertiefung des Bodens ergibt
eine besonders günstige Gestalt zur Aufnahme eines möglichst
großen Volumens für den Futtersaft, der von den Ammenbienen
eingebracht wird. Im Gegensatz hierzu ist bei bekannten
Kunststoffwaben der Boden kegelförmig ausgebildet, wie dies
bei den natürlichen Wachswaben der Fall ist. Die maximale
Höhe der Vertiefung ist bei den Zellen nach Fig. 8 in etwa
gleich der der Zellen nach Fig. 7.
Bei der schematischen Darstellung der durchschnittlichen
Verteilung der Futtersafterzeugung auf verschiedene, natur
belassene Bienenvölker in Fig. 10 und der entsprechenden
Darstellung der Verteilung der Futtersafterzeugung bei
gezüchteten, derzeitigen Bienenvölkern in Fig. 11 lassen sich
die Bienenvölker in unterschiedliche Qualitäten der Futter
safterzeugung einteilen. Hierbei sind in Fig. 10 die Bienen
völker in drei Gruppen I, II, III eingeteilt, wobei die
weitaus größte Gruppe I Bienenvölker mit besonders guter
Futtersafterzeugung beinhaltet, während die Gruppe II
Bienenvölker mit geringerer, jedoch ausreichender Futtersaft
erzeugung darstellt, und die Gruppe III die Bienenvölker mit
geringer Futtersafterzeugung bezeichnet.
Im Gegensatz hierzu sind bei der Darstellung nach Fig. 11
etwa entsprechend den praktischen Gegebenheiten (und entspre
chend der Einteilung in Fig. 10) die Gruppen I-V etwa in
gleicher Stärke vertreten, wobei die Bienenvölker der Gruppe
I eine besonders gute Futtersafterzeugung aufweisen, die bei
den anschließenden Gruppen II, III zunehmend geringer wird
und die Bienenvölker der Gruppen IV und V eine völlig
ungenügende Futtersafterzeugung aufweisen, so daß diese
Völker alleine nicht überleben können. Mit einer derartigen
Einteilung in unterschiedliche Gruppen wird der Bienenzüchter
für die Zucht Bienenvölker der Gruppe I auswählen, um damit
optimale Ergebnisse seiner Zucht zu erzielen.
Bei der Ausführungsform einer Kunststoffwabe 126 nach Fig. 12
sind die Zellenwände 127, 128 von der Mittelwand ausgehend
nach außen mit zunehmender Wandstärke ausgeführt, wie dies in
Fig. 13 im einzelnen dargestellt ist. Die dünnste Stelle der
Zellenwände 127, 128 liegt dabei mit einer Dicke von ca. 0,3 mm
an der Mittelwand, während die Wanddicke außen etwa 1,3 mm
beträgt, und die Dicke von innen nach außen kontinuierlich
zunimmt. Zwischen diesen Zellen sind, etwa in einem Anteil
von 3% über die Gesamtwabe verteilt, Zellen 129, 130 vorgese
hen, die eine wesentlich stärkere Zellenwand haben, die von
außen nach innen in der Stärke zumindest gleich bleibt und
vorzugsweise zunimmt, so daß der Durchmesser dieser Zellen
räume 129, 130 von außen nach innen geringer wird. Diese
Zellen 129, 130, deren Wandungen stärker als die der übrigen
Zellen sind, werden gleichzeitig als Auswerfer verwendet.
Die Zellen mit zylindrischer Form 131 der Innenwände dienen
zur Aufnahme von durchgehenden Zapfen 132, um die Mittelwand
und die beidseitig zur Mittelwand angeordneten Zellenwände
der Wabe miteinander zu verbinden. Das Einsetzen von Zapfen
in die zylindrischen Zellen muß einzeln von Hand vorgenommen
werden, was besonders mühsam, zeitaufwendig und damit
kostenintensiv ist. Mit der Erfindung wird deshalb vorge
schlagen, die Verbindungszapfen 132 mit einer der Zellenwände
an der Öffnung bei 133 verbunden herzustellen, so daß der
Zapfen bei der Herstellung der jeweiligen Öffnung in die Wabe
integriert ist und dann alle Zapfen auf einmal mit Hilfe
einer Druckplatte in die entsprechenden zylindrischen Zellen
eingedrückt werden können, was eine erhebliche Arbeitseinspa
rung ergibt. Ferner sind an der Wabe nach Fig. 15, die
stehend in den Bienenkasten eingehängt wird, auf der Unter
seite an der Außenwand durchgehende Ansätze 134, 135 ausge
bildet, die sich in Form von Schienen über die gesamte Tiefe
der Wabe (senkrecht zur Zeichenebene nach Fig. 15) erstreck
en. Damit wird verhindert, daß die Bienen im Anschluß an die
untersten Zellenwände Wachszellen anbauen, die dann alle
Nachteile bisheriger Wachszellen in Verbindung mit der
Varroa-Milbe besitzen würden.
Claims (11)
1. Kunststoffbienenwabe mit Mittelwand und beidseitig der
Mittelwand mit Zellen voller Zellenwandhöhe ausgebildeten
Zellenwänden, die von der Schlupföffnung zum Boden
konisch verjüngt ausgebildet sind und einen Boden mit
größerem Durchmesser als dem der Schlupföffnung haben,
dadurch gekennzeichnet, daß etwa 10-15% der Gesamtzel
len Zellen mit zylindrischen Wänden sind, welche etwa
gleichförmig zwischen den anderen Zellen verteilt sind,
daß die Zellenwände aller Zellen eine verringerte
Wandstärke bei gleichbleibender Öffnungsweite der Zelle
an der Schlupföffnung haben, und daß die Masse der
Zellenwände etwa die Hälfte der Masse der Zellenwände
herkömmlicher Waben beträgt.
2 . Kunststoffbienenwabe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zellenwanddicke der die konischen
Zellen begrenzenden Zellenwände an der Schlupföffnung
etwa 1,0 mm und am Zellenboden etwa 0,4 mm bei gleich
mäßiger Konizität beträgt.
3. Kunststoffbienenwabe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zellenwanddicke der die zylindrischen
Zellen begrenzenden Zellenwände an der Schlupföffnung
etwa 1,0 mm und am Zellenboden etwa 0,7 mm beträgt.
4. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenboden der Arbeiter
innenzellen (120, 121) kugelkalottenförmig gerundet (125)
ausgebildet ist.
5. Kunststoffbienenwabe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß etwa 3% der Zellen gleichmäßig über die
Wabe verteilt verstärkte Wandungen aufweisen und die
Zellenräume dieser Zellen (129, 130) von innen nach außen
einen kontinuierlich abnehmenden Durchmesser haben.
6. Kunststoffbienenwabe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zellen (129, 130) mit verstärkten
Wandungen zum Auswerfen der Kunststoffwaben dienen.
7. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand der Wabe nach
unten stehende, schienenförmige Ansätze (134, 135) in der
Ebene der Zellenöffnungen (133) vorgesehen sind.
8. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 1-7 und
19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnungswand (133)
der zylindrischen Zellen (131) Verbindungszapfen (132)
beim Spritzgießen angeformt sind, die anschließend in die
zylindrischen Zellen (131) eingetrieben werden.
9. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbienenwabe (30)
auf einer Seite der Mittelwand (34) anstelle der üblichen
Arbeiterinnenzellen (32; A) mehrere Plättchen (40; B) mit
einem Durchmeser von ca. 10 cm und einer Höhe von ca. 1,5
mm aufweist, daß über den Plättchen (40) Weiselzellen
(41) aus Kunststoff mit einem Öffnungsdurchmesser am
freien Ende von ca. 15 mm ausgebildet sind, und daß
Plättchen und Weiselzellen miteinander von der Mittelwand
der Kunststoffbienenwabe einzeln abnehmbar ausgebildet
sind.
10. Kunststoffbienenwabe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wabe eine Höhe von ca. 340 mm, eine
Breite von ca. 370 mm und Zellen mit einer Zellenwandhöhe
von ca. 10 mm besitzt, und daß die Gesamtstärke der Wabe
einschließlich Abstandhalter ca. 30 mm beträgt.
11. Kunststoffbienenwabe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mitte der Wabe eine etwa
kreisrunde, durchgehende Öffnung (54) mit einem Durch
messer von etwa 12 mm vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222602 DE4222602A1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Kunststoffbienenwabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222602 DE4222602A1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Kunststoffbienenwabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222602A1 true DE4222602A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222602 Withdrawn DE4222602A1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Kunststoffbienenwabe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4222602A1 (de) |
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