DE3140385A1 - Einrichtung zur aufzucht von bienenkoeniginnen - Google Patents

Einrichtung zur aufzucht von bienenkoeniginnen

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DE3140385A1
DE3140385A1 DE19813140385 DE3140385A DE3140385A1 DE 3140385 A1 DE3140385 A1 DE 3140385A1 DE 19813140385 DE19813140385 DE 19813140385 DE 3140385 A DE3140385 A DE 3140385A DE 3140385 A1 DE3140385 A1 DE 3140385A1
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DE19813140385
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English (en)
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Johann 2732 Willendorf Stickler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K49/00Rearing-boxes; Queen transporting or introducing cages

Description

PATENTANWÄLTE _ ... ,
Dr.V. Buss© - Dipl.-lng. D. Busse Osnabrück, den 8. Okt. 1981
Dipl.-Ing. E. Bünemann DB/Ka Osnabrück · Großhandelsrlna 6
R 18568
Johann Stickler
Klammweg 6 8
A - 27 32 Willendorf
"Einrichtung zur Aufzucht; von Bienenköniginnen"
S
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Einrichtung zur Aufzucht von Bienenköniginnen
Die Erfindung betrifft: eine Einrichtung zur Aufzucht von Bienenköniginnen aus weiblichen Bienenlarven in Weiselzellen mit künstlichen Weiselnäpfchen.
In der Bienenzucht ist es heute üblich, Königinnen zu züchten, indem junge weibliche Larven aus Arbeiterzellen in künstliche Weiselzellen umgelarvt und von einem Pflegevolk, insbesondere einem weisellosen Pflegevolk, gepflegt und aufgezogen werden. Bei diesen Umlarννerfahren werden die Larven mit Hilfe eines sogenannten Umlarvlöffeis oder einer Umlarvnadel aus ihren Zellen herausgenommen, wozu gegebenenfalls zuvor die Zellen gekürzt werden, um die Larven besser sichtbar zu machen und das Herausheben zu erleichtern, und die Larven werden in künstliche Näpfchen, die sogenannten Weiselnäpfchen, gebettet und damit an einem Zuchtrahmen angeordnet in das Pflegevolk gebracht, wo die Weiselzellen ausgebaut werden, wenn die Larven in Pflege genommen werden."Wie bekannt werden die Königinnen durch die unterschiedliche Pflege bzw. Futtersaftvers.orgung der Larven in .den Weiselzellen im Vergleich zu den Larven in den Arbeiterzellen herangepflegt. Mit den bekannten Umlarvlöffein und -nadeln, die gegebenenfalls zusammen mit einer Lupe benutzt wird bzw. sogar mit einer Lupe versehen sein kann, gestaltet sich jedoch dieser Umlarvvorgang verhältnismäßig mühsam und umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Aufzucht von Bienenköniginnen bedeutend erleichtert und insbesondere eine nahtlose Züchtung der Königinnen aus dem Ei ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zur Be-
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festigung in einem Brutrahmen od.dgl. vorgesehene Wabenzellenplatte mit an der Vorderseite mündenden Zellen, die sich an der Rückseite der Wabenzellenplatte in rohrstutzenartigen Vorsprüngen fortsetzen, auf die die kappenförmigen Weiselnäpfchen zum rückseitigen Abschluß der Zellen abnehmbar aufgesetzt bzw. aufsetzbar sind.
Die Wabenzellenplatte, die vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Polystyrol, besteht, wird in einem, leeren Brutrahmen, befestigt, und zwar insbesondere in einem eigenen Rahmen an der Rähmchentragleiste des Brutrahmens. Die Arbeitsbienen des Zuchtvolkes bauen an der Wabenzellenplatte sowie gegebenenfalls rund um deren Rahmen im Brutrahmen mit Wachs die Waben aus (oder aber es wird eine an sich bekannte künstliche einseitige oder "Halb"-Wabe, d.h. eine nur auf einer Seite einer sogenannten Mittelwand ausgebildete Wabe, an der Vorderseite der Wabenzellenplatte angebracht, und die als Zuchtmutter ausgewählte Königin legt ihre Eier in die einzelnen Wabenzeilen. Dabei wird die Königin mittels eines Absperrgitters auf die Waben gesperrt, die auf der künstlichen Wabenzellenplatte aufgebaut sind. Dieses Absperrgitter wird beispielsweise am gesonderten Rahmen der Wabenzellenplatte angeschraubt und durch die öffnungen im Absperrgitter kann die Königin von den Arbeitsbienen betreut werden, während diese Öffnungen doch so bemessen sind, daß die Königin nicht hindurehschlüpft. Sofort nach dem Legen der Eier wird, nach Abnahme des Absperrgitters sowie nach Wegnehmen der Königin und der Bienen, eine Absperroder Schutzplatte an der Wabenzellenplatte bzw. deren Rahmen befestigt, und die Wabenzellenplatte, d.h. der (Brut)Rahmen mit der Wabenzellenplatte, wird vom Zuchtvolk zum Pflegevolk gebracht. Ungefähr 1 Tag vor dem Platzen der 'Eier und Aus- . schlüpfen der Larven wird die Schutzplatte entfernt, und nach dem Platzen der Eier werden die ausgeschlüpften Larven sofort vom Pflegevolk angepflegt. Nun werden die kappenförmigen Weiselnäpfchen, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, bestehen, von der Rückseite der
Wabenzellenplatte, d.h. von den dort vorgesehenen Vorsprüngen, abgenommen und mit den Larven darin im selben Pflegevolk in senkrechter Stellung in einem Zuchtrahmen angeordnet, an dem die Weiselzellen in der üblichen Weise ausgebaut werden. Hierfür werden vorzugsweise Larven im Alter zwischen 12 und 18 Stunden verwendet, wie dies an sich bekannt ist.
Andererseits ist es auch möglich, die kappenförmigen ■Weiselnäpfchen mit den Eiern, sofort nachdem diese von der Königin gelegt worden sind, von der Wabenzellenplatte abzunehmen, mit einer Kappe, einer Hülse, einem Stöpsel od.dgl. zu verschließen (wobei aber ein Luftdurchlaß zur Beibehaltung des Klimas vorgesehen ist) und so in das Pflege-Bienenvolk zu bringen. Dabei werden die so verschlossenen Weiselnäpfchen bereits, in senkrechter Stellung im Zuchtrahmen angeordnet, und wenn die Larven schlüpfen, werden die Weiselnäpfchen geöffnet, d.h. die Kappe, die Hülse, der Stöpsel od.dgl. wird abgenommen, wonach wiederum der Ausbau der Weiselzellen durch die Bienen erfolgt.
Um die Abnahme der Weiselnäpfchen von den Vorsprüngen an der Rückseite der Wabenzellenplatte sowie weiters ihre Anbringung am Zuchtrahmen bzw. an dort befestigten kegelstumpfförmigen Einsätzen zu erleichtern, sind die Weiselnäpfchen an ihrer Rückseite mittig vorzugsweise mit einem Stielfortsatz versehen. An diesem Stielfortsatz können die Weiselnäpfchen einfach er* griffen werden, und mit diesem Stielfortsatz werden sie in passende Bohrungen in den kegelstumpfförmigen Einsätzen des Zuchtrahmens eingesetzt.' · .
Ferner ist es auch von Vorteil, wenn dieser Stielfortsatz mit einer kapillarartig'cn Lüngsbohrung versehen ist. Dadurch wird ein etwaiges Absau^ein dcü Futtersafteü ermöglicht.
Um einen regelmäßigen Wabenausbau an der Wabenzellenplatte durch die Arbeitsbienen zu begünstigen, ist es auch vorteilhaft, wenn die Wabenzellenplatte an ihrer Vorderseite rund um
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die Öffnungen der Zellen vorstehende Ränder aufweist. Diese vorstehenden Ränder dienen als Ansätze für den weiteren Zellenbzw. Wabenausbau. In diesem Zusammenhang hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Wabenzellenplatte an ihrer Vorderseite eine Prägung entsprechend jener einer Mittelwand-Wachsplatte, mit einer Sechseckstruktur, aufweist.
Da die Wabenzellenplatte - und damit gegebenenfalls auch die vorstehenden Ränder - bevorzugt aus einem Kunststoff, insbesondere Polystyrol, besteht und dieses Material mitunter von den Bienen als fremdes Material empfunden wird, kann es doch unter Umständen zu einem unregelmäßigen Wabenausbau kommen. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß unmittelbar an der Vorderseite der Wabenzellenplatte eine' Wachsplatte angebracht ist, in der Öffnungen entsprechend, den Öffnungen der Zellen in der Wabenzellenplatte ausgenommen sind. Eine derart aufgesetzte Wachsplatte (solche Wachsplatten sind an sich bekannt und werden als "Mittelwände" bei Waben verwendet) begünstigt die Eiablage bzw. den Wabenausbau durch die Bienen in besonderem Ausmaß. Die Öffnungen in dieser Wachsplatte sind dabei zweckmäßigerweise sechseckig. Andererseits ist es auch günstig, wenn die Wabenzellenplatte an ihrer Vorderseite eine aufgesprühte Schicht aus Bienenwachs aufweist. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn dem Kunststoff, aus dem die Wabenzellenplatte besteht, Bienenwachs, insbesondere bis zu 2 %-Masse, beigemengt wird.
Was die Querschnittsform der Zellen in der Wabenzellenplatte betrifft, so ist diese vorzugsweise ebenfalls sechseckig, es hat sich jedoch gezeigt, daß im Querschnitt kreisrunde oder aber leicht ovale Zellen ebenso gut den Zweck erfüllen.
Um das Einlegen der Eier im hinteren Bereich der Zellen zu begünstigen, ist es auch von Vorteil, wenn die Zellen in der Wabenzellenplatte mit ihrer Längsachse von vorne nach hinten abwärts geneigt angeordnet sind. Der Neigungswinkel kann dabei
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insbesondere 5° bis 10°, vorzugsweise 6° bis 7°, gegenüber der Horizontalen (d.i. einer Senkrechten auf die Platte) betragen.
Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn die Innenwandung der Weiselnäpfchen im Bodenbereich und die sich konisch-abgerundet verjüngenden hinteren Enden der Vorsprünge an der Rückseite der Wabenzellenplatte aneinander angepaßt sind und so ein im wesentlichen glatter Abschluß der Zelle, mit einem im wesentlichen glatten Übergang zwischen der Zellenwandung im Vorsprung und der Innenwandung des aufgesetzten Weiselnäpfchens, vorgesehen ist. Dadurch wird eine natürliche Waben-zelle noch stärker angenähert, und die Königin wird beim Legen der Eier nicht irritiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Ansicht eines herkömmlichen Bau- bzw. Brutrahmens mit einer in einem daran befestigten Rahmen untergebrachten Wabenzellenplatte.;
'Fig. - 2 einen vertikalen Querschnitt durch einen Teil dieser Wabenzellenplatte und deren Rahmen, gemäß der Linie II-II in Fig. 1, wobei überdies im Querr, . schnitt eine an der Vorderseite d'er Wabenzellenplatte angebrachte Wachsplatte ersichtlich ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer solchen Wachsplatte;
Fig. 1 in einem Querschnitt ähnlich Fig. 2, jedoch in größerem Maßstab, eine in der Wabenzellenplatte bzw. deren rückseitigen Vorsprung gebildete Zelle gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, wobei die Zelle durch ein aufgesetztes Weiselnäpfchen, verschlossen ist;
Fig. 5 einen Teil des· Brutrahmens mit der Wabenzellenplatte gemäß Fig. 1, wobei vor der Wabenzellenplatte ein Absperrgitter angebracht ist;
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Fig. 6 diesen Teil des Brutrahmens und der Wabenzellenplatte, wobei vor der Wabenzellenplatte eine volle Schutzplatte befestigt ist;
Fig. 7 in axonometrischer Darstellung übereinander ein kappenförmiges Weiselnäpfchen mit Stielfortsatz sowie einen pfropfenartigen Zuchtrahmen-Einsatz mit einer Bohrung;
Fig. 8 in Ansicht einen Teil eines Zuchtrahmens mit derartigen mit Weiselnäpfchen versehenen Einsätzen;
die Fig. 9 und IQ je eine schematische Axialschnitt- bzw. Seitenansicht eines mit einer Verschlußkappe bzw. einem Deckel versehenen Weiselnäpfchens; und
die Fig. 11 eine Stirnansicht der Verschlußkappe gemäß Fig. 10, zur Veranschaulichung einer darin vorgesehenen Luftdurchlaßöffnung.
In Fig. 1 ist ein allgemein üblicher Baurahmen 1 in Ansicht dargestellt. Ein derartiger Baurahmen 1 wird mit seiner Rähmchentragleiste 2 an der Oberseite in Brutkästen oder Beutekästen angeordnet, und die Bienen bauen in diesem Rahmen 1 Waben aus, wie in Fig. 1 schematisch bei 3 veranschaulicht ist.
Innerhalb des Rahmens 1 ist ein kleinerer, in Ansicht beispielsweise rechteckiger Rahmen 4· angeordnet. Dieser kleinere Rahmen oder Unter-Rahmen ist mit seiner Oberseite an der Riemchentragleiste 2 befestigt, z.B. angenagelt oder angeschraubt. In diesem kleineren Rahmen M- ist eine Wabenzellenplatte 5 angeordnet und beispielsweise an ihrem Rand mittels Bienenwachs im Rahmen M- befestigt. Die Wabenzellenplatte 5 besteht z.B. aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol, und weist eine Vielzahl von Zellenöffnungen 6 auf, die über die Wabenzellenplatte 5 in möglichst enger Anordnung verteilt vorgesehen sind. Die Zellen 7, zu denen die Öffnungen 6 gehören, setzen sich an der Rückseite der Wabenzellenplatte 5 in rohrstutzenartigen, noppenfürmigen Voruprtlngün 8 fort, vjil. auch Uli; rüg,. 2 und 1I. Die
so gebildeten länglichen Zellen 7 sind mit ihrer Längsachse bei vertikaler Wabenzellenplatte 5 zur Horizontalen 10 um einen Winkel α nach hinten und unten geneigt, wobei der Neigungswinkel α beispielsweise zwischen 5° und 10°, vorzugsweise 6° bis 7 ° , beträgt.
Es sei erwähnt, daß die Darstellung der Zellenöffnungen 6 in Fig. 1 nur schematisch und nicht maßstäblich ist, und daß tatsächlich die Zellen bzw. Öffnungen kleiner und enger beeinander angeordnet sind, als dies in Fig. 1 gezeigt ist. Zur ungefähren Illustrierung der tatsächlichen Größenverhältnisse, wie sie sich bei praktischen Versuchen bewährt haben, sei erwähnt, daß die Innenabmessungen des Rahmens H beispielsweise 9 χ 19 cm betragen, und daß die Weite bzw. der Durchmesser der Zellen 7 ungefähr 5 mm beträgt, wobei in den gegeneinander versetzten vertikalen Reihen der Öffnungen 6 oder Zellen 7 jeweils sieben bis acht Zellen bzw. Öffnungen vorgesehen sind. :.· Der gegenseitige Abstand der Zellen 7 wird im wesentlichen durch die Materialstärke der Vorsprünge 8 an der Rückseite der Wabenzellenplatte 5 sowie durch die Wandstärke der auf diese Vorsprünge 8 aufgesetzten, nachfolgend näher erläuterten kappenförmigen Weiselnäpfchen 11 bestimmt.
Die kappenförmigen Weiselnäpfchen 11 weisen, wie insbesondere aus den Fig. 2 und t ersichtlich ist, an ihrer Rückseite mittig einen Stielfortsatz 12 auf, welcher als Handhabe beim Aufsetzen bzw. Abnehmen der Weiselnäpfchen 11 sowie ferner zur Befestigung der Weiselnäpfchen 11 an kegeistumpfförmigen Einsätzen für herkömmliche Zuchtrahmen I1I- (vgl. Fig. 7 und 8) dienen. Wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, kann der Stielfortsatz 12 eine axiale Längsbohrung 15 besitzen, die bis in das Innere des Weiselnäpfchens 11 reicht und so ein Absaugen von Futtersaft aus dem Weiselnäpfchen ermöglicht. Die Längsbohrung 15 ist dabei in der Art einer Kapillare vorgesehen, um z« verhindern, daß ohne Aufbringung eines Unterdruckes Futtersaft abfließt.
• * m
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Die Vorsprünge 8 sind in ihrem der Rückseite der eigentlichen Wabenzellenplatte 5 zugewandten Bereich im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und gehen sodann in konische, abgerundete, sich verjüngende hintere Endbereiche über. Die Weiselnäpfchen 11 sind bezüglich ihrer Innenwandung entsprechend angepaßt ausgebildet, sodaß sie genau auf die Vorsprünge 8 passen und dort reibungsschlüssig festgehalten sind, wobei sie die Zellen 7 an der Rückseite möglichst glatt, ohne Freilassen von Vertiefungen od-dgl. im Übergangsbereich, abschließen, vgl. insbesondere Fig. .4.
Die Zellen 7 können im Querschnitt entsprechend den natürlichen Wabenzellen sechseckig oder aber auch rund sowie leicht elliptisch sein. Eine runde bzw. elliptische Querschnittsform ist wegen der leichteren Fertigung wie insbesondere auch wegen der einfacheren Anpassung der Weiselnäpfchen im Hinblick auf einen glatten Übergang bzw. Abschluß der Zellen vorzuziehen, und es hat sich gezeigt, daß die Bienenköniginnen ihre Eier auch ohne weiteres in derartige runde Zellen ablegen.
An der Vorderseite der Wabenzellenplatte 5 kann unmittelbar an dieser eine folienartige Wachsplatte 16 angebracht sein, die beispielsweise durch Pressen oder Walzen aus Bienenwachs hergestellt wird. Derartige Wachsplatten sind an sich bekannt und werden als sogenannte Mittelwände für Waben verwendet.. Diese Wachsplatte 16 weist dabei eine Waben-Grundstruktur in Form von Sechsecken auf. In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einer derartigen Wachsplatte 16 in Ansicht gezeigt, wobei diese Wachsplatte 16 zunächst voll, d.h. frei von Löchern, ist. In Fig. 3 ist auch die Wabengrundstruktur mit den sechseckigen Wabenzellen punktiert angedeutet. Die sechseckigen Umrißlinien springen dabei etwas im Vergleich zur übrigen Plattenfläche vor, und an der Rückseite ist die Sechseck-Struktur derart gegenüber der Vorderseite versetzt, daß die Ecken eines Sechseckes in die Mitten dreier benachbarter Sechsecke (die gemäß einem Bereich angeordnet sind) fallen. Etliche dieser sechseckigen FeI-
• · • ν* ♦·
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der werden geöffnet, d.h. es werden Öffnungen 17 ausgenommen, wobei diese öffnungen 17 in Entsprechung zu den Zellenöffnungen 6 in der Wabenzellenplatte 5 vorgesehen werden. In Fig. 3 ist im. übrigen auch schematisch bei II1 der Umriß der an der Rückseite der Wabenzellenplatte auf die Vorsprünge aufgesetzten Weiselnäpfchen angedeutet, um so den Mindestabstand 6 deutlich zu machen.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde eine Wabenzellenplatte aus Polystyrol in der Größe von 19 χ 9 cm verwendet, wobei zylindrische Zellen mit einem Durchmesser von 5 mm und einer axialen Länge von 9,5 mm vorgesehen waren. Die Stärke des eigentlichen Plattenkörpers betrug 2,3 mm und die Höhe oder Länge der Vorsprünge von der Rückseite des .Plattenkörpers, in Richtung der Horizontalen 10 gemessen (Fig. 2), betrug 7,2 mm. Es waren insgesamt siebzehn vertikale Reihen zu je sieben Zellen vorgesehen-, wobei jede Reihe gegenüber den unmittelbar benachbarten Reihen um eine Strecke gleich dem halben Abstand der Mitten der Zellen einer Reihe gegeneinander versetzt und jeweils drei Zellen mit ihren Mitten entsprechend einem gleichseitigen Dreieck angeordnet waren. Der Außendurchmesser der Vorsprünge 8 im Bereich benachbart dem Plattenkörper betrug 9 mm.
Die Weiselnäpfchen 11 bestehen vorzugsweise aus einem etwas weicheren Kunststoff als die Wabenzellenplatte, vorzugsweise •aus Polyäthylen, und ihre Wandstärke beträgt beispielsweise 0,5 bis 1 mm. Die Länge des Stielfortsatzes 12 der Weiselnäpfchen ist an sich nicht kritisch und kann beispielsweise 6 bis 10 mm, insbesondere 8 mm, betragen.
Wie bereits erwähnt, werden die Weiselnäpfchen 11 mit ihren Stielfortsätzen 12 für die Errichtung von Weiselzellen in die Einsätze 13 eingesetzt, wozu letztere axiale Bohrungen 18 aufweisen. Diese Bohrungen 18 erstrecken sich insbesondere durch den ganzen Einsatz 13 hindurch.
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Wie ebenfalls bereits weiter oben angeführt wurde, wird der Rahmen 1 mit der Wabenzellenplatte 5- beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, innerhalb des eigenen Rahmens 4 - in ein Zuchtvolk gehängt, wenn die Aufzucht von Königinnen gewünscht wird. Die als Zuchtmutter ausgewählte Bienenkönigin wird dann mittels eines Absperrgitters 19 (Fig. 5) auf die Wabenzellenplatte gesperrt, damit sie ihre Eier in die Zellen 7 ablegt. Das Absperrgitter 19 wird dabei am Rahmen 4- der Wabenzellenplatte 5 befestigt, z»B. angeschraubt, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, vgl. auch die Schnittdarstellung der Fig. 2, wo mit strichlierten Linien die Anbringung des Absperrgitters 19 bzw. einer weiter unten noch näher erläuterten Schutzplatte 2 0 - die in der gleichen Lage befestigt wird veranschaulicht ist. Das Absperrgitter 19 weist beispielsweise längliche, schlitzartige Durchbrechungen 21 auf, die z.B. eine Breite von 4- mm und eine Länge von 3 bis 4- cm aufweisen und durch die die Königin von den anderen Bienen betreut werden kann.
Sofort nach dem Legen der Eier wird das Absperrgitter 19 abgenommen und die bereits erwähnte volle, d.h. lochfreie Schutzplatte 20 anstattdessen am Rahmen 4 befestigt, insbesondere angeschraubt (Fig. 6). Der Rahmen 1 mit der Wabenzellenplatte und den durch die Schutzplatte 20 geschützten Wabenzellen 7, in denen die Eier enthalten sind und die an ihrer Rückseite durch die Weiselnäpfchen 11 abgeschlossen sind, wird dann vom Zuchtvolk in das Pflegevolk gebracht, und ungefähr einen Tag vor dem Platzen der Eier und Schlüpfen der Larven wird die Schutzplatte 2 0 abgenommen. Nach dem Schlüpfen der Larven werden die als Zuchtlarven ausgewählten Larven - in einem Alter von zwölf bis achtzehn Stunden - in den Zuchtrahmen 14- (Fig. 8) gebracht, wozu die Weiselnäpfchen von der Rückseite der Wabenzellenplatte 5, d.h. von den Vorsprüngen 8, abgenommen und mit den Zuchtlarven an den kegeistumpfförmigen Einsätzen 13 durch Einstecken der Stielfortsätze 12 in die Bohrungen 18 befestigt. Dort erfolgt auch der Ausbau der sogenannten Weiselzellen, wie
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in Fig. 8 rechts bei 22 schematisch veranschaulicht ist.
Anstattdessen können auch die Weiselnäpfchen 11 allein in das Pflegevolk gebracht, d.h. sofort im Zuchtrahmen IM- angeordnet werden, wobei sie aber mit einem Verschluß 25 in Form einer Kappe, eines Deckels, eines Stöpsels, einer Hülse od.dgl. abgeschlossen werden, vgl. Fig. 9 bis 11. In diesem Verschluß
25 ist zweckmäßigerweise wenigstens eine Luftdurchlaßöffnung
26 angebracht. Wenn die Larven schlüpfen, wird der Verschluß 25 abgenommen, und ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Vorgangsweise erfolgt nun der Ausbau der Weiselzelle durch die Bienen des Pflegevolkes.
Nach dem Platzen der Eier werden die geschlüpften Larven, wie sich gezeigt hat, bei den beschriebenen Vorgangsweisen praktisch sofort angepflegt und die Pflegebienen beginnen sofort mit dem Ausbau der Weiselzellen.
Wie ersichtlich, ermöglicht die beschriebene Einrichtung auf einfache und mühelose Weise die Überbringung von weiblichen Bienenlarven aus dem Zuchtvolk zum Pflegevolk zur Aufzucht von Königinnen in Weiselzellen, ohne daß ein Umlarven in herkömmlichem Sinn notwendig ist, und die beschriebene Einrichtung ist dabei außerordentlich einfach und preiswert.
Selbstverständlich kann die beschriebene Einrichtung in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. So ist beispielsweise in Fig. 1I eine etwas modifizierte Wabenzellenplatte 5 gezeigt, bei der an der Vorderseite, rund um die öffnungen 6 der Zellen 7, ein vom Plattenkörper der Wabenzellenplatte 5 vorstehender Rand 23 vorgesehen ist, der als Ansatz für den Ausbau der Waben dient. In diesem Fall kann die Wachsplatte 16 (Fig. 2) entfallen. Es ist sogar möglich, die Wabenzellenplatte 5 ohne die Wachsplatte 16 zu verwenden, wobei auch keine Ränder 23 um die Zellenöffnungen^ herum vorgesehen sind, wie Versuche gezeigt haben. Andererseits kann die Vorderseite der Wabenze11enplatte
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auch entsprechend der Sechceck-Struktur einer MLttelwdnd-Wachsplatte 16 (vgl. Fig. 3) geprägt sein, wobei einzelne Sechsecke geöffnet sind und die Öffnungen 6 der Königinnen-Zellen 7 bilden. Auch ist es möglich, die Wabenzellenplatte 5 an ihrer Vorderseite mit Bienenwachs zu bestreichen oaer zu besprühen, um so den Wabenausbau durch die Bienen zu begünstigen.
Dieser Wabenausbau wird ebenfalls gefördert, wenn die Wabenzellenplatte 5 aus einem Kunststoffmaterial besteht, bei dem Bienenwachs, z.B. in einer Menge bis zu 2 %, beigemischt wird. Dieses Gemisch eignet sich, wie sich gezeigt hat, durchaus für eine Herstellung der Wabenzellenplatte- 5 in einem Spritzvorgang.
Es ist aber auch möglich, eine an sich bekannte Wabe (und zwar nicht eine doppelseitige Wabe, sondern eine einseitige, an Her Rückseite durch eine Wand abgeschlossene Wabe) an der Vorderseite der Wabenzellenplatte 5 anzubringen und dabei bei einzelnen Zellen Öffnungen in der Wand der künstlichen Wabe vorzusehen, die mit den Öffnungen 6 der Zellen 7 in der Wabenzellenplatte 5 übereinstimmen, um so die längeren Zellen für die Eier, die für die Königinnenzucht vorgesehen'sind, zu erzielen.
In weiterer Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispieles ist es auch möglich, eigene röhrchenförmige Zelleneinsätze zu verwenden, die in Löcher einer Platte 5 mit enger Passung eingesetzt werden,· vgl. auch in Fig. 4 die strichlierte Linie 2 4·, mit der eine derartige AusführungsVariante angedeutet ist. Die Zelleneinsätze können in.diesem Fall weiters zumindest im Bereich des Sitzes in'der Platte 5 außen konisch gestaltet sein, ebenso wie die Löcher in der Platte 5 konisch sein können, um so einen festen Sitz der Zelleneinsätze in der Platte zu ermöglichen. Die Koajnzität ist dabei derart, daß der Querschnitt von der Vorderseite zu der Rückseite der Platte abnimmt , um zu verhindern, daß bei der Abnahme der Weiselnäpfchen 11 die Zelleneinsätze mit aus den Plattenlöchern herausgezogen werden.

Claims (20)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Aufzucht von Bienenköniginnen in Weiselzellen mit künstlichen Weiselnäpfchen, gekennzeichnet durch eine zur Befestigung in einem Brutrahmen (1) od.dgl. vorgesehenen Wabenzellenplatte (5) mit an der Vorderseite mün-
die
denden Zellen (7),/sich an der Rückseite der Wabenzellen-: platte (5) in rohrstutzenartigen Vorsprüngen (8) fortsetzen, auf die die kappenförmigen Weiselnäpfchen (11) zum rückseitigen Abschluß der Zellen (7) abnehmbar bzw. aufgesetzt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenzellenplatte (5) aus Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff, aus dem die Wabenzellenplatte (5) besteht, Bienenwachs, insbesondere bis zu 2 %-Masse, beigemengt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiselnäpfchen (11) aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, bestehen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiselnäpfchen (11) je an ihrer Rück-
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seite mittig mit einem Stielfortsatz (12) versehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielfortsatz (12) mit einer kapillarartigen Längsbohrung (15) versehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenzellenplatte (5) an ihrer Vorderseite rund um die Öffnungen (6) der Zellen (7) vorstehende Ränder aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenzellenplatte (5) an ihrer Vorderseite eine Prägung entsprechend.der Sechseck-Struktur-Prägung (Fig. 3) einer Mittelwand-Wachsplatte aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß unmittelbar an der Vorderseite der Wabenzellenplatte (5) eine Wachsplatte (16) angebracht ist, in der öffnungen (17) entsprechend den öffnungen (6) der Zellen (7) in der Wabenzellenplatte (5) ausgenommen sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Wabenzellenplatte (5). an ihrer Vorderseite eine aufgesprühte Schicht aus Bienenwachs aufweist. '
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Zellen (7) der Wabenzellen-platte (5) im Querschnitt sechseckig sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (7) der Wabenzellenplatte (5) im Querschnitt kreisrund oder elliptisch sind.
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13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17) in der Wachsplatte (16) in Draufsicht sechseckig sind. :
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch'gekennzeichnet, daß die Zellen (7) in der Wabenzellenplatte (5), wenn sich diese in ihrer vertikalen Betriebslage befindet, mit ihrer Längsachse (9) von vorne nach hinten abwärts geneigt angeordnet sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) der Längsachsen (9) der Zellen (7). 5° bis 10°, vorzugsweise 6° bis 7°, gegenüber der Horizontalen (10) beträgt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Weiselnäpfchen (11) im Bodenbereich und die sich konisch-abgerundet verjüngenden hinteren Enden der Vorsprünge (8) in der Rückseite der Wabenzellenplatte (5) aneinander angepaßt sind und so ein im wesentlichen glatter Abschluß der Zelle (7), mit einem im wesentlichen glatten Übergang zwischen der Zellenwandung im Vorsprung (8) und der Innenwandung des aufgesetzten Weiselnäpfchens (11), vorgesehen ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenzcllenplattc (5) in einem Rahmen (4) befestigt ist, der im Brutrahmen (1) od.dgl. angebracht bzw. befestigbar ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der-Wabenzellenplatte (5) ein an ihrem Rahmen (4) im: Abstand von der Vorderseite der Wabenzellenplatte (5); zu befestigendes Absperrgitter (19) zugeordnet ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wabenzellenplatte (5) eine an ihrem Rahmen (1O zu befestigende Schutzplatte (20) zugeordnet ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß für die Weiselnäpfchen (11) ein abnehmbarer Verschluß (25), insbesondere eine Kappe, eine Hülse, ein Stöpsel od.dgl., vorgesehen ist.
- Beschreibung -
DE19813140385 1980-10-17 1981-10-10 Einrichtung zur aufzucht von bienenkoeniginnen Withdrawn DE3140385A1 (de)

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