DE3411637A1 - Verfahren und vorrichtung zum zuechten von groesseren und leistungsfaehigeren bienenkoeniginnen mit hilfe von kunststoffbienenwaben mit voller zellenwandhoehe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zuechten von groesseren und leistungsfaehigeren bienenkoeniginnen mit hilfe von kunststoffbienenwaben mit voller zellenwandhoehe

Info

Publication number
DE3411637A1
DE3411637A1 DE19843411637 DE3411637A DE3411637A1 DE 3411637 A1 DE3411637 A1 DE 3411637A1 DE 19843411637 DE19843411637 DE 19843411637 DE 3411637 A DE3411637 A DE 3411637A DE 3411637 A1 DE3411637 A1 DE 3411637A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cells
cell walls
cell
queen
central wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843411637
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias 6950 Mosbach Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAGH ALICE VON 7109 WIDDERN DE
Original Assignee
Apis Imkereiprodukte 7109 Widdern GmbH
APIS IMKEREIPRODUKTE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Apis Imkereiprodukte 7109 Widdern GmbH, APIS IMKEREIPRODUKTE GmbH filed Critical Apis Imkereiprodukte 7109 Widdern GmbH
Priority to DE19843411637 priority Critical patent/DE3411637A1/de
Publication of DE3411637A1 publication Critical patent/DE3411637A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/04Artificial honeycombs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K49/00Rearing-boxes; Queen transporting or introducing cages

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Züchten von größeren und
  • leistungsfähigeren Bienenköniginnen mit Hilfe von Kunststoffbienenwaben mit voller Zellenwandhöhe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Züchten von größeren und leistungsfähigeren Bienenköniginnen in Kunststoffwaben mit einer Mittelwand und auswechselbaren Zellenwänden mit voller Zellenwandhöhe, insbes. zum Vorbeugen gegen die und zum Bekämpfen der Varroa-Milben.
  • Es ist bekannt, Mittelwandwaben, die mit einseitigen Zellenwänden zu Voll-Kunststoffwaben kombiniert werden, mit durchgehenden Aussparungen, Löchern, Bohrungen oder dergl. zu versehen, welche mit Stöpseln verschließbar sind. Die Stöpselinnenseite bildet den oder einen Teil des Zellenbodens und ist als Vertiefung ausgebildet, in der die Bieneneier sowie die daraus geschlüpften Maden und der Futtersaft aufgenommen werden. Die Stöpsel mit den Maden und dem Futtersaft werden aus der Arbeiterinnenzelle entnommen und in entsprechend gleichgroße Aussparungen, Uffnungen oder dergl. der Zellenböden von Weiselzellen eingesetzt, so daß das früher erforderlich werdende manuelle Umlöffeln von Maden aus den Arbeiterinnenzellen in die Weiselzellen entbehrlich wurde und damit die Nachteile der früheren Methode, vorwiegend ein Beschädigen der Maden bzw. ein Verlust des Futtersaftes weitgehend ausgeschaltet werden konnte. Diese Methode ist jedoch relativ zeitaufwendig, da jeder einzelne Stöpsel bzw. Pfropfen individuell aus der Wabe entfernt und in eine Königinnenwabe eingesetzt werden muß; häufig gestaltet sich das "Umstecken" der Stöpsel auch deshalb schwierig, weil der Stöpselkopf nur einen Teil des Zellenbodens bedeckt, so daß die Made, die mit dem Stöpsel aus der Zelle entfernt werden soll, dann, wenn sie nicht etwa in der Zellenmitte liegt, am Rand des Zellenbodens und damit in der Zelle verbleibt. Des weiteren steht der Made in der Weiselzelle nur ein begrenzter Platz am Zellenboden zur Verfügung, da die herkömmlichen Weiselzellen am Zellenboden den geringsten und am entgegengesetzten freien Ende den größten Durchmesser aufweisen, d.h. die Zellenwände sich vom Zellengrund nach außen verjüngen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, Mittel und Wege anzugeben, um das "Umsetzen" der Maden von den Arbeiterinnenzellen in die Weiselzellen zu vereinfachen, sicherer zu machen, das Umsetzen zu beschleunigen, und dafür zu sorgen, daß den Maden eine möglichst große Menge an Futtersaft für eine optimale Ernährung zur Verfügung steht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch ein Verfahen mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 2 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Umsetzen der Maden von den Arbeiterinnenzellen in die Königinnen- bzw. Weiselzellen auf besonders einfache und zweckmäßige Weise geschieht, da die Zellenwände der Arbeiterinnenzellen in ihrer Gesamtheit und auf einmal innerhalb der Zuchtwabe gegen die Zellenwände der Königinnen- bzw. Weiselzellen ausgetauscht werden, so daß Bohrungen in der Mittelwandwabe sowie Pfropfen bzw. Stöpsel, die in diese Bohrungen eingeführt werden, vollständig entfallen können. Dies ergibt eine wesentlich einfachere Herstellung, eine wesentlich einfachere und raschere Behandlung beim Umsetzen der Maden und aufgrund der speziellen Formgebung der Zellenwände, durch die der Durchmesser des Zellenraumes am Zellenboden größer ist als am entgegengesetzten freien Ende, wesentlich mehr Platz für Futtersaft und Maden, was sich für die Ernährung und das Wachstum der Maden und später der geschlüpften Königinnen entscheidend positiv auswirkt.
  • Die Zellenwände der Arbeiterinnenzellen wie auch der Weiselzellen bilden miteinander eine integrale Einheit und werden als solche mit der Mittelwand an bestimmten Stellen verschraubt, gesteckt oder in entsprechender Weise verbunden, so daß eine lösbare Befestigung zwischen Mittelwand und Zellenwänden erhalten wird und die Zellenwände auf einfache Weise gegeneinander ausgetauscht werden können, z.B. zum Umstecken, zum Reinigen usw..
  • Um die Lebensbedingungen der Maden und die Aufnahme des Futtersaftes am Zellenboden zu verbessern, sind die Zellenböden als entsprechende Vertiefungen in der Mittelwand ausgebildet. Diese Vertiefungen weisen in der Mittelwand einen Abstand voneinander auf, der dem Abstand zweier benachbarter Weiselzellen voneinander entspricht, so daß jede Weiselzelle in der Mitte ihres Bodens eine Vertiefung bestitzt, während die Vertiefung bei jeder Arbeiterinnenzelle den gesamten Boden ausmacht und von zwei unmittelbar nebeneinander angeordneten Arbeiterinnenzellen jeweils nur eine einen vertieften Zellenboden hat..
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Mittelwand und die Zellenwände einer Kunststoffwabe mit Arbeiterinnenzellen, und Fig. 2 eine entsprechende Schnittdarstellung der gleichen Mittelwand mit Zellenwänden von Weiselzellen.
  • Mit 1 ist die aus Kunststoff gespritzte Mittelwand 1 dargestellt, mit der die Zellenwände 2 auf ihrer Unterseite verbunden sind. Auf der Unterseite der Mittelwand 1 sind ferner konkave Ausnehmungen 3 vorgesehen, die die Bodenfläche der Arbeiterinnenzellen darstellen und deren Durchmesser dem Abstand der Zellenwände 2-2 einer Zelle am Übergang der Zellenwände in die Mittelwand 1 entsprechen. Die Zellenwände 2 sind von der Mittelwand lösbar ausgebildet und werden, nachdem die Königin Eier in die durch die Zellenwände 2, 2 und die Mittelwand gebildeten Arbeiterinnenzellen gelegt hat und nachdem aus den Eiern die Maden geschlüpft sind, von der Mittelwand 1 entfernt und durch die größeren Zellenwände 4 der Weiselzellen ersetzt.
  • Sowohl die Zellenwände 2 als auch die Zellenwände 4 bilden dabei für die gesamte Könginnenzuchtwabe eine integrale Einheit. Die konvexen Vertiefungen 3, 3 haben voneinander einen Abstand 5, der dem doppelten Durchmesser einer Arbeiterinnenzelle und dem einfachen Durchmesser einer Weiselzelle entspricht. Bei der durch die Mittelwand 1 und die Zellenwände 4 gebildeten Weiselzelle nimmt die Vertiefung 3 nur einen Teil des gesamten Zellenbodens ein. Sowohl die Zellenwände 2 als die Zellenwände 4 sind so ausgebildet, daß ihre Dicke von der Mittelwand 1 nach außen zunimmt, so daß sowohl die Arbeiterinnenzellen als auch die Weiselzellen einen Zellenraum erhalten, dessen Durchmesser vom Boden nach außen hin abnimmt. Damit steht im Bereich der Vertiefung 3 bzw. des Bodens der jeweiligen Zelle ein vergrößerter Raum für die Aufnahme des Futtersaftes und der Made zur Verfügung, was sich besonders günstig auf die Ernährung und das Wachstum der Made sowie der daraus geschlüpften Königin auswirkt. Sowohl die Mittelwand 1 als auch die Zellenwände 2 bzw. 4 bestehen aus gespritztem Kunsstoff. Die Verbindung der Zellenwände 2 bzw. 4 mit der Mittelwand erfolgen vorzugsweise durch Schraubverbindung oder Steckverbindung. In Fig. 1 ist mit 5 ein Randbereich der Mittelwand 1 dargestellt, während 6 einen flanschartigen Ansatz der Seitenwände 2 bezeichnet. Beide Ansätze 5 und 6 liegen aufeinander und weisen durchgehende Bohrungen 7 auf, durch die Schraubverbindungen gesteckt sind, die beide Teile zusammenhalten. In entsprechender Weise ist bei der Darstellung nach Fig. 4 die Mittelwand mit einem Randteil 8 versehen, dem ein flanschartiger Randansatz 9 der Seitenwände 4 so zugeordnet ist, daß beide kongruente Bohrungen 10 aufweisen, durch die Befestigungsschrauben geführt sind. Anstelle der Befestigungsschrauben können Stiftverbindungen oder dergl.
  • vorgesehen sein. Die beiden Randteile 5, 6 bzw. 8, 9 können jedoch auch durch Klammern oder ähnliche Verbindungsglieder miteinander lösbar befestigt sein. Des weiteren können zusätzlich oder alternativ bei der Anordnung nach Fig. 1 einige Zellenräume mit Kunststoffmaterial 11 ausgegossen sein, und es kann eine Bohrung 12 durch diesen ausgegossenen Zellenraum sowie durch die Mittelwand gebo tt werden, durch die eine Schraube 13 hindurchgesteckt wird, so da Mittelwand und Zellenwände lösbar miteinander verbunden sind. Die Befestigung zwischen Mittelwand 1 und Seitenwänden 2 bzw. 4 kann jedoch auch durch Rastverbindungen oder dergl. vorgenommen werden.
  • Die Waben für die Königinnenzucht haben beispielsweise quadratische Form und schließen etwa elf oder zwölf Zellen der Zellenwände 2 ein, während die Weiselzellen aufgrund der größeren Dimensionen bei gleicher Dimension der Mittelwand 1 nur die Hälfte an Zellen aufweisen, d.h. bei zwölf Arbeiterinnenzellen sechs Weiselzellen in Längserstreckung bzw. 144 Arbeiterinnenzellen gegenüber 36 Weiselzellen in der gesamten Wabe.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Züchten von größeren und leistungsfähigeren Bienenköniginnen in Kunststoffwaben mit Mittelwand und einseitigen Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand der Kunststurfwabe mit in den Dimensionen Arbeiterinnenzellen entsprechenden Zellenwänden verbunden wird, daß diese Zellen mit Eiern besetzt werden, daß nach dem Schlüpfen der Maden aus diesen Eiern die vorhandenen Zellenwände entfernt und an deren Stelle Zellenwände mit den Dimensionen von Weiselzellen gesetzt werden, und daß die jungen Bienenköniyinnen nach dem Schlüpfen aus den Maden im verbreiterten Zellengrund der Weiselzellen mit einem überschuß an Futtersaft gezogen werden.
  2. 2. Kunststoffbienenwabe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Waben-Mittelwand und auf einer Seite der Mittelwand angeordneten Zellenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (2, 4) mit der Mittelwand (1) lösbar und austauschbar gegen Zellenwände (4, 2) unterschiedlicher Dimension verbunden sind.
  3. 3. Kunststoffbienenwabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (2) die Dimensionen von Zellenwänden für Arbeiterinnenzellen haben.
  4. 4. Kunststoffbienenwabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (4) die Dimensionen von Zellenwänden für Königinnenzellen haben.
  5. 5. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Zellenwände (4) gebildeten Zellen einen doppelt so großen Durchmesser haben wie die durch die Zellenwände (2) gebildeten Zellen.
  6. 6. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (1) auf der die Zellen aufnehmenden Seite Vertiefungen (3) für die Zellen besitzt, die einen Abstand (5) voneinander haben, der dem Durchmesser des Zellenbodens der Königinnenzellen (1, 4) entspricht, und die selbst einen Durchmesser haben, der dem Durchmesser des Zellenbodens der Arbeiterinnenzellen entspricht.
  7. 7. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zelleninnendurchmesser am Boden der Zelle größer ist als am äußeren Ende der Zelle.
  8. 8. Kunststoffbienenwabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zelleninnendurchmesser sich vom Boden nach außen kontinuierlich verringert.
  9. 9. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (2, 4) insgesamt ein einstückiges Gebilde sind, das am Umfang zumindest teilweise einen Verstärkungsrand (6, 9) aufweist, der Bohrungen (7, 10) bzw. Ausnehmungen für die Aufnahme von Schrauben aufweist, mit deren Hilfe die Zellenwände an der zugeordnete Bohrungen oder Aussparungen aufweisenden Mittelwand (1, 5; 1, 8) befestigt sind.
  10. 10. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 2 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne vorbestimmte Arbeiterinnenzellen (10) massiv ausgebildet,vorzugsweise mit dem Material der Zellenwände bzw. der Mittelwand ausgegossen, sind und Aussparungen (11) zur Aufnahme von Halteschrauben (12) aufweisen.
  11. 11. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 2 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabe eine Größe von etwa 10 x 10 bis 12 x 12 Arbeiterinnenzellen bzw. eine Größe von etwa 5 x 5 bis 6 x 6 Königinnenzellen hat.
DE19843411637 1984-03-29 1984-03-29 Verfahren und vorrichtung zum zuechten von groesseren und leistungsfaehigeren bienenkoeniginnen mit hilfe von kunststoffbienenwaben mit voller zellenwandhoehe Withdrawn DE3411637A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843411637 DE3411637A1 (de) 1984-03-29 1984-03-29 Verfahren und vorrichtung zum zuechten von groesseren und leistungsfaehigeren bienenkoeniginnen mit hilfe von kunststoffbienenwaben mit voller zellenwandhoehe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843411637 DE3411637A1 (de) 1984-03-29 1984-03-29 Verfahren und vorrichtung zum zuechten von groesseren und leistungsfaehigeren bienenkoeniginnen mit hilfe von kunststoffbienenwaben mit voller zellenwandhoehe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3411637A1 true DE3411637A1 (de) 1985-10-03

Family

ID=6231999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843411637 Withdrawn DE3411637A1 (de) 1984-03-29 1984-03-29 Verfahren und vorrichtung zum zuechten von groesseren und leistungsfaehigeren bienenkoeniginnen mit hilfe von kunststoffbienenwaben mit voller zellenwandhoehe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3411637A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595280A2 (de) * 1992-10-27 1994-05-04 Matthias Schmidt Verfahren und Vorrichtung zum Vermehren und Ausgleichen von Bienen und zum Ausschalten der Varroa-Milben
JP6000435B1 (ja) * 2015-12-10 2016-09-28 株式会社精美堂 ハニカム構造体製造方法及びハニカム構造体製造システム

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595280A2 (de) * 1992-10-27 1994-05-04 Matthias Schmidt Verfahren und Vorrichtung zum Vermehren und Ausgleichen von Bienen und zum Ausschalten der Varroa-Milben
EP0595280A3 (de) * 1992-10-27 1994-12-28 Matthias Schmidt Verfahren und Vorrichtung zum Vermehren und Ausgleichen von Bienen und zum Ausschalten der Varroa-Milben.
JP6000435B1 (ja) * 2015-12-10 2016-09-28 株式会社精美堂 ハニカム構造体製造方法及びハニカム構造体製造システム
JP2017104058A (ja) * 2015-12-10 2017-06-15 株式会社精美堂 ハニカム構造体製造方法及びハニカム構造体製造システム

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19812382C2 (de) Matratze
DE202008017696U1 (de) Tierspielbrettdetail und Brettspiel
DE2906016C2 (de) Anbauständer
DE2118676C3 (de) Kunststoffbienenwabe
DE3832996A1 (de) Dreschkorb fuer maehdrescher
EP0144863B1 (de) Kunststoffbienenwabe und Verfahren zum Züchten von leistungsfähigeren und widerstandsfähigeren Bienen
DE3212859A1 (de) Insektenfuetterungsstation
DE3140385A1 (de) Einrichtung zur aufzucht von bienenkoeniginnen
DE60020455T2 (de) Struktursysteme und Elemente hierfür
DE2421969A1 (de) Offener ablegebehaelter
DE2744741C2 (de) Wabenrahmen für Bienenstöcke
DE3411637A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuechten von groesseren und leistungsfaehigeren bienenkoeniginnen mit hilfe von kunststoffbienenwaben mit voller zellenwandhoehe
DE4222602A1 (de) Kunststoffbienenwabe
DE8012727U1 (de) Katzenkletterbaum
EP0253915B1 (de) Backform
DE3611702A1 (de) Behaelter mit einem einsatzkoerper zum festlegen von laenglichen gegenstaenden
DE19508150C2 (de) Elektrische Dose, insbesondere Verbindungsdose
EP0595280A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermehren und Ausgleichen von Bienen und zum Ausschalten der Varroa-Milben
DE2621978B2 (de) Elektrischer Durchführungsverbinder für Kabelanschlüsse
DE2540582C3 (de) Heimtierkäfig
DE893823C (de) Reihenschelle zum Halten von mehreren Leitungen im Abstand voneinander und von der Wand
DE2353280C3 (de) Durch eine Trennwand in Räume unterschiedlicher Größe aufteilbarer Behälter
DE3415965A1 (de) Leiste und mit solchen leisten hergestelltes raehmchen fuer die bienenhaltung
DE3130698C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Pflanzkörpern in Pflanzschalen
DE3109003A1 (de) Bienenwabe

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BAGH, ALICE VON, 7109 WIDDERN, DE