DE8012727U1 - Katzenkletterbaum - Google Patents

Katzenkletterbaum

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DE8012727U1
DE8012727U1 DE19808012727 DE8012727U DE8012727U1 DE 8012727 U1 DE8012727 U1 DE 8012727U1 DE 19808012727 DE19808012727 DE 19808012727 DE 8012727 U DE8012727 U DE 8012727U DE 8012727 U1 DE8012727 U1 DE 8012727U1
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cat climbing
cat
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KLEVER LORENZ 5144 WEGBERG
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KLEVER LORENZ 5144 WEGBERG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/024Scratching devices, e.g. for cats

Description

Dipl.-lng. ManfrQ& Öflnsmaph...: - :?, :-\ .: Kaldenkirchener Straße 35 a
Patentanwalt 0^4050 Mönchengladbach 1
Telefon (0 21 61) 1 21 14
Lorenz Klever
Zur Elsekämp 15, 5144 Wegberg-Holtum
Katzenkletterbaum
Die Erfindung betrifft einen Katzenkletterbaum mit auf einem Standelement angeordneten, an ihrer Außenseite einen für Katzenkrallen gut greifbaren Werkstoff aufweisenden Vertikalelementen, und ggf. mit an den Vertikalelementen angeordneten, als Liegeetagen vorgesehenen Horizontalelementen.
Derartige "Katzenbäume" dienen dazu, Hauskatzen in Wohnräumen Gelegenheit insbesondere zum Klettern und Kratzen zu geben. Die Vertikalelemente dienen insbesondere zum Klettern und Kratzen, während die Horizontalelemente nicht nur als Platten ausgebildet sein können, sondern beispielsweise auch Häuschen, Körbchen od. dgl. aufnehmen können. Mit solchen Katzenbäumen wird verhindert, daß die Katzen infolge ihres natürlichen Kletter- und Kratztriebes insbesondere Vorhänge und Möbelstücke mit textlien Oberflächen beschädigen.
Bei bekannten Katzenbäumen der eingangs genannten Art wird als nachteilig empfunden, daß jeweils nur bestimmte Typen
bzw. Größen lieferbar sind, was herstellungsseitig eine aufwendige Lagerhaltung erfordert und abnehmerseitig keine Möglichkeit bietet, den Katzenbaum - beispielsweise bei Umzug
in eine neue Wohnung - entsprechend neuen Gegebenheiten anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Katzenkletterbäume der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie in einfacher Weise aus wenigen Bauelementen
zusammengesetzt werden können, so daß der Aufbau von Katzenbäumen in vielfältigen Variationen nach dem Baukastensystem
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Vertikalelemente an ihren Stirnenden Formschlußver-
bindungsabschnitte zur formschlüssigen Verbindung mit einem '';
hülsenförmigen Verbindungselement aufweisen. Die Formschluß- |
Verbindungsabschnitte sind zweckmäßigerweise als Außengewin- {
de ausgebildet, wobei dann die hülsenförmigen Verbindungsele- |
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Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die Vertikalelemente &
eines Katzenbaums aus jeweils gleich ausgestalteten Bauele- i
ment en in höchst einfacher Weise zusammenzusetzen. Die Ver- ;!
bindung der Bauelemente untereinander erfolgt mittels der \,
hülsenförmigen Verbindungselemente. Die Anbringung der Horizontalelemente kann vorzugsweise an den hülsenförmigen Verbindungselementen erfolgen. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die hülsenförmigen Verbindungselemente Befestigungsvorsprünge aufweisen, die beispielsweise als Flansch ausgebildet sein können. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Befestigungsvorsprünge nach einer Seite des hülsenförmigen Verbindungselementes hin Stützrippen aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Horizontalelemente als Plattenkörper ausgebildet sind und eine durchgehende Öffnung aufweisen. Diese durchgehende Öffnung dient zur Aufnahme des hülsenförmigen Verbindungselementes. Eine besonders zweckmäßige Ausführungs-15 form besteht darin, daß der in die Öffnung einfassende Bereich des hülsenförmigen Verbindungselementes höchstens der Dicke des Plattenkörpers entspricht. Diese Maßnahme ist aus folgender Erwägung vorteilhaft. Der Plattenkörper ist in der Regel mit Teppichboden überzogen. Wenn der Plattenkörper die obere Abschlußplatte des Katzenbaums bilden soll, weist lediglich auf einer Seite der dort angeordnete Teppichboden eine der Öffnung entsprechende Aussparung auf, in die dann das hülsenförmige Verbindungselement eingesteckt und mit seinem Befestigungsflansch an dem Plattenkörper befestigt werden kann. Auf derjenigen Flachseite des Plattenkörpers, die dem hülsenförmigen Verbindungselement gegenüberliegt, ist hingegen der Teppichboden durchgehend ausgebil-
det. Wenn sich auf dieser Seite des Plattenkörpers jedoch ein weiteres Vertikalelement anschließen soll, ist es lediglich erforderlich, den Teppichboden im Bereich der öffnung zu entfernen, beispielsweise auszuschneiden, und es kann dann auch von dieser Seite aus in das hülsenförmige Verbindungselement ein weiteres Vertikalelement eingeschraubt werden.
Der für Katzenkrallen gut greifbare Werkstoff an der Aussenseite der Vertikalelemente besteht vorzugsweise aus Tauwerk, wie beispielsweise Sisal, Manilahanf od. dgl.. Im übrigen sind die Vertikalelemente vorzugsweise rohrförmig gestaltet und bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Entsprechendes gilt für die hülsenförmigen Verbindungselemente .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Katzenbaums;
Fig. 2 die Darstellung eines Vertikalelementes gemäß der Erfindung in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein hülsenförmiges Verbindungselement in gegenüber der Darstellung von
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Fig. 2 und Fig. 3 vergrößertem Maßstab} Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 6 die Schnittdarstellung eines Horizontalelementes in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete Katzenkletterbaum weist ein als Horizontalelement ausgebildetes Standelement 2, Vertikalelemente 3 sowie als Plattenkörper ausgebildete Horizontalelemente 4 bzw. 4· und ein in Form eines Häuschens 5 ausgebildetes weiteres Horizontalelement auf. Die Verbindung der Vertikalelemente 3 untereinander und die Anbringung der Horizontalelemente erfolgt mittels hülsenförmiger Verbindungselemente 6.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung eines Vertikalelementes in vergrößertem Maßstab. Ein Kunststoffrohr 7 weist an seinen Stirnenden Außengewinde 8 und 9 auf. Die dazwischen liegenden Bereiche sind mit Tauwerk 10 umwickelt, in welches die Katzen mit ihren Krallen einfassen können.
Die hUlsenförmigen Verbindungselemente 6 sind in den Figuren 4 und 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt und weisen ein Innengewinde 11 auf, welches den Außengewinden 8 und 9 an den Stirnenden der Vertikalelemente entspricht. Es ist ersichtlich, daß eine einfache Verbindung von zwei Vertikalelementen 3 durch Einschrauben der einander zugewandten Stirnenden in ein Verbindungselement 6 erfolgen kann.
Diese Elemente haben noch eine weitere Aufgabe, nämlich die Anbringung der Horizontalelemente. Hierzu ist an der Außenseite ein umlaufender Flansch 12 vorgesehen, der zu einer Seite hin mittels Stutzrippen 13 gegen den Hülsenkörper abgestützt ist. Der Flansch 12 weist außerdem öffnungen 14 auf, durch die Befestigungselemente, beispielsweise Senkkopfschrauben, durchgesteckt und mit einem Horizontalelement verschraubt werden können.
Ein derartiges Horizontalelement ist in Fig. 6 dargestellt. Ein plattenförmiger Körper 15 weist an seinen Flachseiten
sowohl an seiner Oberseite 16, als auch an seiner Unterseite 17 und auch an den Kanten einen Überzug aus Teppichboden auf. Eine öffnung 18 ist durchgehend ausgebildet. Der Teppichboden 16 ist ebenfalls durchgehend ausgebildet, während der Teppichboden 17 eine der öffnung entsprechende Aussparung aufweist. Auf diese Weise kann ein hülsenförmiges Verbindungselement 6 in die Öffnung eingesteckt und mit dem Plattenkörper 15 verschraubt werden. Wie ersichtlich, ist
die Dimensionierung so, daß der in die öffnung 18 einfassen- |
de Bereich B des hülsenförmigen Verbindungselementes (Fig. |
5) höchstens der Dicke des Plattenkörpers 15 entspricht. |
I Wenn das Horizontalelement nicht als oberes Abschlußelement dienen soll, ist es lediglich erforderlich, den Teppichboden 16 im Bereich der öffnung 18 auszuschneiden, und es kann dann von oben her ein weiteres Vertikalelement eingeschraubt werden.
Das in Fig. 1 mit 5 bezeichnete Häuschen ist an seiner Ober-
seite offen und weist als Bodenplatte ein dem Plattenkörper 15 entsprechendes Element auf. Am oberen Ende ist ein längenverstellbares Spannelement 19 vorgesehen, mit welchem der Katzenbaum gegen die Decke eines Raumes verspannt werden kann.

Claims (8)

1. Katzenkletterbaum mit auf einem Standelement angeordneten, an ihrer Außenseite einen für Katzenkrallen gut greifbaren Werkstoff aufweisenden Vertikalelementen, und ggf. mit an den Vertikalelementen angeordneten, als Liegeetagen vorgesehenen Horizontalelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalelemente (3) an ihren Stirnenden Formschlußverbindungsabschnitte zur formschlüssigen Verbindung mit einem hülsenförmigen Verbindungselement (6) aufweisen.
2. Katzenkletterbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindungsabschnitte als Außengewinde (Θ, 9) ausgebildet sind, und die hülsenförmigen Verbindungselemente (6) ein entsprechendes Innengewinde (11) aufweisen.
3. Katzenkletterbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die hülsenförmigen Verbindungselemente (6) zur Halterung der Horizontalelemente (4, 4', 5)
Befestigungsvorsprünge aufweisen.
4. Katzenkletterbaum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorsprünge als Flansch (12) ausgebildet sind.
5. Katzenkletterbaum nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorsprünge an einer Seite Stutzrippen (13) aufweisen.
6. Katzenkletterbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalelemente als Plattenkörper (15) ausgebildet sind und eine durchgehende öffnung (18) aufweisen.
7. Katzenkletterbaum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Öffnung (18) einfassende Bereich (B) des hülsenförmigen Verbindungselementes (6) höchstens der Dicke des Plattenkörpers (15) entspricht.
8. Katzenkletterbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalelemente (3)
an ihren Außenseiten mit Tauwerk (10) umwickelt sind.
DE19808012727 1980-05-10 1980-05-10 Katzenkletterbaum Expired DE8012727U1 (de)

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