DE2361480A1 - Sargmatratze - Google Patents

Sargmatratze

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DE2361480A1
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Germany
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mattress
coffin
shell
fibres
reinforcing ribs
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Withdrawn
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DE2361480A
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Ulrich Skolil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/04Fittings for coffins
    • A61G17/044Corpse supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

H 7^65 ,.;, . Ulrich Skolil
792Heidenheim/Brenz Fuchssteige 25
Sargmatratze
Die Erfindung betrifft eine als Wanne ausgebildete Sargmatratze mit einer aus einer Suspension aus verrott- und verbrennbaren Pasern hergestellten Schale gemäß Patentanmeldung P 22 41
Der vorliegenden Erfindung liegt eine weitere.Verbesserung der Matratze nach dem Hauptpatent zugrunde,, wodurch insbesondere eine weitere Vereinfachung und damit-Verbilligung in der Herstellung, aber auch eine zweckmäßigere Handhabung und Anpassung an unterschiedliche Körperfülle bei der Aufbahrung erzielt werden soll. . . :"
Nach der Erfindung ist die Matratze dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der den Oberkörper aufnehmende Schalenteil an der Unterseite querverlaufende Verstärkungsleisten, z.B. aus Holz, aufweist, an deren Enden Bänder zum Aufhängen der Schale an den Sargseitenwänden angebracht sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es in einfacher Weise möglich, bei gleicher Sargtiefe und gleichen Matratzen letztere insbesondere im Bereich des Oberkörpers des Aufzubah- ' renden in unterschiedlichen Höhen innerhalb des Sarges festzulegen. Diese erfindungsgemäße Ausbildung kommt dann besonders vorteilhaft zur Geltung, wenn die Schale unmittelbar aus Pappe hergestellt ist. Die aus Pappe gebildete schalenform!ge Matratze kann dabei in weiterer Ausbildung der Erfindung.auf der Unterseite oder in einer Zwischenlage der Pappe mit einer Sperr-
509824/0185
236H8Q
schicht für Flüssigkeit versehen sein. Als Sperrschicht kann z.B. eine Kaschierung mit einem vorzugsweise verrottbaren Kunststoff dienen.
Insgesamt erhält man so eine preisgünstige und für den vorgesehenen Verwendungszweck voll geeignete Matratze, die gemäß Hauptpatent vorteilhaft aus zwei gleichen, teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilschalen zusammengesetzt ist. Von diesen braucht im allgemeinen nur die den Oberkörper aufnehmende Schale Bänder zum Aufhängen, an den Sargseitenwänden aufzuweisen. Mit einer -einzigen Teilschalengröße lassen sich demzufolge Matratzen für alle Körperlängen und -stärken bilden, was zu einer wesentlichen Rationalisierung beiträgt. '.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie.les näher erläutert. Darin zeigt: ■ . .
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Unterteil ·
eines Sarges und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1.
In dem Sargunterteil 3 ist eine aus Pappg gefertigte schalenförmige Matratze 4 angeordnet, die aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen 4a und 4b besteht. Der den Oberkörper aufnehmende Schalenteil 4a trägt an seiner Unterseite aus Holzlatten gebildete Verstärkungen 5, die an ihren Enden Bänder 6 aufweisen. Diese Bänder 6 werden an der Innenwand des Sarges befestigt. Diese Befestigung kann in beliebiger Höhe erfolgen und richtet sich nach der Körperstärke des bzw. der Toten. Der Schalenunterteil 4b kann dann je nach Länge des Körpers mehr oder weniger in den oberen Teil hineingeschoben werden. Die Schale 4 wird in an sich bekannter Weise mittels Kunstseide oder gepreßter gebleichter Zellstoffwatte ausgeschlagen. Die Unterseiten der Schalen sind mit einem verrottbarem Kunststoff kaschiert, so daß abgesonderte Flüssigkeiten nicht hindurchtreten können.
Heidenheim, den 5.12.1975 ./·
509 824/0185

Claims (4)

  1. Ulrich
    792 Heidenheim/Brenz . Fuchssteige 25 • 0 ·■■■■"■
    Ansprüche
    jAIs Wanne ausgebildete. Sargmatratze mit einer aus einer Suspension aus verrott- und verbrennbareh Pasern hergestellten Schale gemäß Patentanmeldung P 22 4l 851.5* dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens der den Oberkörper aufnehmende Schalenteil an der Unterseite querverlaufende Verstärkungsleisten, z.B. aus Holz,.aufweist, an deren Enden Bänder zum Aufhängen der Schale an den Sargseitenwänden angebracht sind.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus' Pappe gebildet ist.
  3. 5. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappe auf der die Unterseite der Matratze bildenden Seite oder in einer Zwischenlage mit einer Sperrschicht für Flüssigkeit versehen ist.
  4. 4. Matratze nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrschicht eine aus einem vorzugsweise verrottbaren Kunststoff gebildete Kaschierung dient. ~ '.;''.-■
    Heidenheim, den 5.12.197J5
    509824/0185
    -It-Lee rs e i t e
DE2361480A 1973-12-10 1973-12-10 Sargmatratze Withdrawn DE2361480A1 (de)

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WO1995008973A1 (fr) * 1993-09-28 1995-04-06 PIDOUX, Gérald Cercueil pliable
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