DE3231000C2 - Betonring zur Bildung von Mauern und seine Verwendung - Google Patents

Betonring zur Bildung von Mauern und seine Verwendung

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DE3231000C2 DE19823231000 DE3231000A DE3231000C2 DE 3231000 C2 DE3231000 C2 DE 3231000C2 DE 19823231000 DE19823231000 DE 19823231000 DE 3231000 A DE3231000 A DE 3231000A DE 3231000 C2 DE3231000 C2 DE 3231000C2
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    • E02D29/02Retaining or protecting walls
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Abstract

Es soll ein Betonring zur Bildung von Terrassen und Mauern weitergebildet werden, dessen Wandung (1) einerseits nach außen und andererseits zur Erzielung eines formschlüssigen Anschlusses an den nächstfolgenden Betonring nach innen gekrümmt ist. Werden derartige Betonringe treppenförmig angeordnet und mit Erdreich verfüllt, so ergeben sie Pflanz- und Wasserauffangflächen und gestatten damit eine Begrünung; werden solche Betonringe dagegen zur Errichtung einer Mauer senkrecht aufeinander gesetzt, gehen die Pflanzflächen verloren. Die Weiterbildung schafft einen neuen Betonring, mit dem sich auch senkrechte Mauern unter Bereitstellung von Pflanz- und Wasserauffangflächen ausbilden lassen. Die Besonderheit des neuen Betonringes liegt darin, daß die Wandung (1), über den Umfang gesehen, aus vier gleich langen Abschnitten (1a, 1b) besteht, welche abwechselnd nach außen und innen vorzugsweise kreisförmig gekrümmt sind. Der Betonring kann im übrigen auch mit Bodenabschlüssen versehen sein und Verstärkungsrippen, insbesondere einen Mittelsteg aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft einen zur Bildung von Mauern dienenden Betonring, dessen Wandung über den Umfang gesehen aus vier gleich langen Abschnitten besteht, welche mit gleichem Krümmungsradius abwechselnd nach außen und innen gekrümmt sind. Sie betrifft außerdem die Verwendung des Betonrings.
Ein derartiger Betonring ist durch das DE-GM 81 00 824 bekannt (siehe Fig. 3). Für diesen und ähnliche Betonringe gilt, daß sie eine Aneinanderreihung mit Verbundwirkung gestatten. Es ist bekannt, damit Hänge und Böschungen terrassenartig zu befestigen, indem mehrere Reihen stufenförmig übereinander angeordnet und mit Erdreich verfüllt werden. Dabei bleibt ein Teil jeder Reihe und jedes einzelnen Betonringes nach oben frei. Dieser freibleibende Teil kann als Pflanzfläche und Wasserauffangfläche genutzt werden, wodurch derartige Betonringe gleichzeitig zu architektonischen Gestaltungsmitteln werden. Werden die bekannten Betonringe dagegen senkrecht übereinander angeordnet, um insbesondere eine Lärm- oder Sichtschutzwand zu bilden, treten keine Pflanz- und Wasserauffangflächen mehr hervor und entfällt damit die Möglichkeit einer Begrünung und natürlichen Gestaltung.
Als Ausweg wurde bereits vorgeschlagen, Pflanzschalen an selche Wände anzuhängen. Dies ist jedoch sehr aufwendig. So müssen die Pflanzschalen nicht nur zusätzlich hergestellt und mit Erdreich gefüllt, sondern auch einzeln angebracht und gesichert werden. Eine andere Möglichkeit zeigt das genannte Gebrauchsmuster auf, wonach als Pflanzflächen zusätzliche Durchbrüche bzw. trogartige Vorsprünge (vgl. S. 13, Abs. 1 und 2) vorgesehen werden.
Aber auch solche Maßnahmen bleiben unbefriedigend in der Wirkung und zu aufwendig in der Herstel
lung.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Betonring der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich damit nicht nur Terrassen, sondern auch Mauern unter Bereitstellung von Pflanz- und Wasserauffangflächen bilden lassen. Dieses Ziel soll mit nur einem einzigen Formteil erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Betonring mit den ein-
gangs angegebenen Merkmalen dadurch gelöst, daß an
seinem unteren Ende Bodenabschlüsse vorgesehen sind, welche von den nach außen gekrümmten Abschnitten der Wandung ausgehen und im Abstand voneinander enden, entsprechend etwa der engsten Stelle zwischen den nach innen gekrümmten Abschnitten im Innern des Betonrings.
Diese Betonringe sind, jeweils um etwa 90° gegeneinander verdreht, formschlüssig aneinanderzureihen. Die Reihen aus erfindungsgemäßen Betonringen lassen sich für eine Hangsicherung in bekannter Weise stufenförmig übereinander anordnen und bepflanzen, im übrigen aber auch für einen Sicht- und Lärmschutzt senkrecht zu Wänden aufrichten. Dabei können die Reihen bzw. Wände auch einen geschwungenen Verlauf nehmen, sei es, um Grenz- oder Geländeverhältnissen zu entsprechend, sei es, um einen besonderen Gestaltungseffekt zu erzielen.
Beim senkrechten Aufeinandersetzen der Reihen entstehen mit den nach oben freien Pflanzflächen entsprechende nach unten freie Flächen. Diese sind durch die vorgesehenen Bodenabschlüsse, z. B. mit losen Bodenplatten, verschlossen. Einfacher und zweckmäßiger ist es jedoch, wenn bereits bei der Fertigung der Betonringe die Bodenabschlüsse mit angeformt sind.
Vorteilhaft enden die Bodenabschlüsse in parallelem Abstand voneinander.
Die Verwendung von Betonringen gemäß der Erfindung zur Bildung von Mauern, wobei die benachbarten Betonringe jeder Reihe jeweils im wesentlichen um 90° verdreht zueinander angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar übereinander liegende Reihen jeweils um einen Betonring zueinander versetzt sind, derart, daß senkrecht übereinander konvexe und konkave Abschnitte abwechseln.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 einen Betonring in schematischer Draufsicht (ohne Darstellung der Bodenabschlüsse),
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 im Längsschnitt,
F i g. 3 einen anderen Betonring mit angeformten Bodenabschlüssen in Draufsicht,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 im Längsschnitt,
F i g. 5 einen dritten Betonring mit einer Verstärkungsrippe, nämlich einem Mittelsteg, in schematischer Draufsicht,
F i g. 6 einen Betonring wie in F i g. 1 mit näheren Hinweisen zu seiner geometrischen Form,
F i g. 7 drei Betonringe im Verbund in schematischer Draufsicht,
F i g. 8 zwei Reihen von Betonringen, zu einer Wand augesetzt, in Draufsicht,
F i g. 9 einen Betonring mit einer Krümmungslinie in Form einen Vielecks aus gleich langen Teilstücken und
Fig. 10 einen anderen Betonring mit einer Krümmungslinie in Form eines Vielecks mit verschieden langen Teilstücken in symmetrischem Wechsel.
Nach den Fig. 1 bis 2 ist ein erfindungsgemäßer Be-
tonring in seiner einfachsten Ausführungsform ein nach oben und unten offenes röhrenförmiges Element Die Wandung 1 besteht aus zwei nach innen gekrümmten Abschnitten la und zwei nach außen gekrümmten Abschnitten Ib, welche abwechselnd aufeinander folgen. Die Abschnitte la und ib sind hier kreisförmig gekrümmt, wobei sie denselben äußerer» Krümmungsradius Äi sowie dieselbe Bogenlänge Lx aufweisen, wie insbesondere aus F i g. 6 ersichtlich. Die Wandung 1 verdickt sich im übrigen nach unten hin, wodurch unter anderem etne Keilwirkung für einzufüllendes Erdreich besteht und sich dieses besser im Betonring halten kann. Am Obergang von einem Abschnitt zum anderen weist der Betonring Rundungen 2 auf.
Nach den F i g. 3 und 4 sind an den Betonring Bodenabschlösse 3 angeformt, welche von den nach außen gekrümmter. Abschnitten \b ausgehen und im Abstand voneinander enden. Sie bilden im übrigen zur Bodenmitte hin abfallende Schrägen 4.
Solche Ausführungsformen lassen sich beispielsweise mit folgenden Abmessungen herstellen: Außendurchmesser etwa 66 cm, Höhe etwa 30 cm. Sie sind geeignet zur Bildung von Lärmschutzwänden bis etwa 3 m Höhe.
Für höhere Lärmschutzwände eignen sich eher größere Betonringe, beispielsweise mit einem Außendurchmesser von 110 bis 120 cm. Diese sind zweckmäßigerweise mit Verstärkungsrippen, insbesondere einem Mittelsteg 5 versehen, wie in F i g. 5 dargestellt
Das Material des Betonrings richtet sich nach den statischen Erfordernissen bzw. auch den gewünschten Oberflächeneigenschaften (z. B. strukturiert zur besseren Schallabsorption) und kann sowohl Schwer- als auch Leichtbeton sein.
F i g. 7 läßt erkennen, wie die Betonringe aneinander zu reihen sind. Dazu müssen sie von einem zum anderen 90° um ihre Längsachse verdreht und dicht aneinander gesetzt werden. Sie umschließen sich dabei mit ihren nach außen und innen gekrümmten Abschnitten la, Ib jeweils weitgehend und bilden einen optimalen Verbund. Die Beiöiii inge können so ausgerichtet sein, daß ihre Mittelpunkte auf einer geschwungenen Linie liegen oder aber auf einer geraden Linie gemäß F i g. 7. Auch im letzteren Falle, also bei einer geradlinig verlaufenden Wand, ergibt sich eine gewellte Außenfläche, was von besonderem optischem Reiz ist. Dank der speziellen Form der erfindungsgemäßen Betonringe ergeben sich weder in dem einen noch in dem anderen Falle störende Vorsprünge, Spa !ten ο. ä. an der Außenfläche.
Nach F i g. 8 sind zwei Reihen von Betonringen aufeinander gesetzt, wie sie zum Aufbau einer Mauer benötigt werden. Dabei verlaufen die beiden Reihen um einen Betonring versetzt zueinander. Die obere Reihe ist an den ausgezogenen Konturen der Betonringe zu erkennen, die untere Reihe im wesentlichen an den gestrichelt gezeichneten Konturen. Durch die besondere Form der Betonringe und deren Anordnung erfolgt von Reihe zu Reihe keine vollständige Abdeckung, vielmehr bleiben von Reihe zu Reihe schraffiert dargestellte Pflanztiächen 6 frei, über die auch zur Bewässerung benötigtes Wasser, einschließlich Regen, aufgefangen werden kann. Diese Pflanzflächen 6 ergeben sich innerhalb einer Reihe von einem Betonring zum übernächsten, und zwar beidseits jener Betonringe, wobei die Pflanzflächen 6 von Reihe zu Reihe auf Lücke sitzen. Damit sind ideale Voraussetzungen für eine ausreichende Begrünung, insbesondere mit Hängepflanzen, sowie eine weitgehend natürliche Versorgung mit Regenwasser Beschaffen.
Nach F i g. 9 weist ein Betonring nach innen und außen gerichtete Krümmungslinien auf, welche sich aus gleich langen, geraden Teilstücken I zusammensetzen und damit ein Vieleck bilden.
Nach Fig. 10 bilden die Krümmungslinien ebenfalls ein Vieleck, im Unterschied zum Gegenstand nach F i g. 9 besteht das Vieleck jedoch aus verschieden langen geraden Teilstücken li, I2, welche in symmetrischem Wechsel aufeinander folgen.
Die beiden letztgenannten Ausführungsformen sind im übrigen am Übergang von einem Abschnitt ia, ib zum anderen statt Rundungen Abflachungen 2a vorgesehen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zur Bildung von Mauern dienender Betonring, dessen Wandung über den Umfang gesehen aus vier gleich langen Abschnitten besteht, welche mit gleichem Krümmungsradius abwechselnd nach außen und innen gekrümmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem unteren Ende Bodenabschlüsse vorgesehen sind, welche von den nach außen gekrümmten Abschnitten (linder Wandung (1) ausgehen und im Abstand voneinander enden, entsprechend etwa der engsten Stelle zwischen den nach innen gekrümmten Abschnitten (ta) im Innern des Betonrings.
2. Betonring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabschlüsse in parallelem Abstand voneinander enden.
3. Betonring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabschlüsse fest angeformt sind.
4. Verwendung von Betonringen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Bildung von Mauern, wobei die benachbarten Betonringe jeder Reihe jeweils im wesentlichen um 90° verdreht zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar übereinander liegende Reihen jeweils um einen Betonring zueinander versetzt sind, derart, daß senkrecht übereinander konvexe und konkave Abschnitte (1 b und 1 a) abwechseln.
DE19823231000 1982-08-20 1982-08-20 Betonring zur Bildung von Mauern und seine Verwendung Expired DE3231000C2 (de)

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DE3231000A1 (de) 1984-02-23
BE898961A (nl) 1984-06-18

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