DE1934180A1 - Formstein und Verfahren zur Herstellung von Abdeckungen,insbesondere Deich- und Wasserlaufbefestigungen sowie Abdeckung - Google Patents

Formstein und Verfahren zur Herstellung von Abdeckungen,insbesondere Deich- und Wasserlaufbefestigungen sowie Abdeckung

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DE1934180A1 DE19691934180 DE1934180A DE1934180A1 DE 1934180 A1 DE1934180 A1 DE 1934180A1 DE 19691934180 DE19691934180 DE 19691934180 DE 1934180 A DE1934180 A DE 1934180A DE 1934180 A1 DE1934180 A1 DE 1934180A1
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Description

Allgemeine Straßenbaubedarfs-
G-esellschaft mbH β
282 Bremen-St, Magnus Unter den Linden 51
Formstein und Verfahren zur Herstellung von Abdeckungen, insbesondere Deich- und Wasserlaufbefestigungen sowie Abdeckung
Die Erfindung betrifft Formsteine aus Beton oder dergleichen zur Herstellung von Abdeckungen, insbesondere Deich- und Wasserlaufbefestigungen, mit Vorsprüngen sowie Vertiefungen mit hinterschnittenen Flaschen zum formschlüssigen Zusammensetzen« Weiterhin betrifft die Erfindung aus derartigen Formsteinen hergestellte Abdeckungen und Verfahren zur Herstellung der Abdecicungen sowie eine Form zur Herstellung der Formsteine.
An Formsteine, die für Deich» und Wasserlaufbefestigungengeeignet sein sollen, werden besondere Anforderungen gestellt. Derartige Formsteine müssen einen formschlüssigen Verbund sowohl in der üJbene der Abdeckung wie auch senkrecht zu dieser aufweisen. -Bei bisher bekannten lormsteinen wird diese Verbundwirkung durch eine entsprechende Gruhdrißausbildung der Jformeteine erreicht, derart, dass wellenförmige, zick-zackför-■ige oder ähnliche, von der durchgehenden geraden Linie äb-Wiichende Stoßfugen zwischen den einzelnen Formsteinen vor-
ORIGINAL INSPECTED
10982 3/066 0·
handen sind. In Richtung senkrecht zur Ebene der Abdeckung wird eine Verbundwirkung bekannter Weise so erzielt, dass die Formsteine an den Seitenflächen Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen, die im verlegten Zustand ineinanderfassen»
Die bisher bekannten Formsteine sind in verschiedener Hinsicht nachteilig. Zunächst haben sie bei einer bestimmten geforderten Dicke der Abdeckung ein verhältnismässig hohes Eigengewicht» Sodann ist die Verlegung dieser bekannten Formsteine häufig umständlich, weil die seitlichen Vorsprünge und Vertiefungen in Eingriff gebracht werden müssen. Weiterhin ist die Herstellung derartiger Formsteine aufgrund der im Allgemeinen verhältnismässig komplizierten Gestaltung umständlich und schwierig, da hierfür besondere Spezialformen benötigt werden, die nur eine geringe Flächenausnutzung aufweisen.
Für die Herstellung von Strassendecken ist bereits ein Formstein bekannt, der in zwei Schichten innerhalb eines rahmenartigen Trägers verlegt wird. Diese bekannten Formsteine sind auf einer Seite mit einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Mittelrippe versehen» Die Mittelrippe ist so angeordnet, dass im verlegten Zustand zwei nebeneinanderliegende Formsteine eine schwalb ens chwanzfö'rmige Rinne zur Aufnahme einer schwalbenschwanzförmigen Rippe eines anderen Formsteins bilden» Die Verlegung dieser Formsteine ist umständlich, da die Mittelrippe der Formsteine der oberen Lage in die Rinnen der unteren Lage lediglich durch Verschieben der Formsteine der oberen Lage in Längsrichtung der Mittelrippe, also von der Seite her, einführbar ist.. (DPS 83o 806).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau und in der Anwendung neuartigen Formstein vorzuschlagen, der besonders vorteilhaft zur Befestigung von Deichen und Wasser-
,.s.;:>s*;pii& 109823/0660
laufen geeignet ist und Nachteile der bisher bekannten Formsteine vermeidet c'
Der Formstein gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Vertiefungen zur Aufnahme derf, Vorsprünge wenigstens in dem zur offenen Ober- bzw. Unterseite gekehrten Bereich größer sind als die Abmessungen der in die Vertiefungen einzuführenden Vorsprünge, derart, dass die Vorsprünge des bzw«, der anderen Formsteine in Richtung etwa quer zur Ebene der Abdeckung in die Vertiefungen einführbar sind ο
l)ie Erfindung geht aus von der" Verwendung von in zwei Lagen verlegten Formsteinen, wobei die Formsteine der beiden lagen formschlüssig durch hinterschnitteiie Flächen miteinander verbunden sind. Das Besondere besteht darin, dass aufgrund der orfinaungsgemäiSen Ausgestaltung der Formsteine die Eormst6ine der zweiten lage von der Oberseite her, also in einer übliahen, gewohn τ-en Verlegearbeit mit den Vorsprung en in die Vertiefungen aer unteren bzw., der ersten Lage eingeführt und da;.η formschlüssig verankert v/erden. Dadurch ist der wesentliche Vorteil -gegeben, dass zunächst eins untere bzw. erste La^e von -Formst ein en auf demUntergimd verlegt werden kann und erst dann die Fornuiteine der oberen bzwo aneiten Lage eingeführt werden müssen.
Die gemäss der Erfindung ausgebildeten Formsteine können ZoB» in ^uertchnitö U-förmig oder sagezahnför^iig ausgebildet sein, wobei jede Vertiefung lediglich eine hinterschnittene Fläche aufweist.
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Die Formsteine gemäss der Erfindung v/erden so verlegt, dass die Formsteine der zweiten Lage der Abdeckung von oben her auf die Steine der unteren Lage aufgelegt und durch Bewegung in Richtung der Abdeckungsebene bzw. durch eine schräge Bewegungsrichtung formschlüssig verankert werden. Dieser- 'Verlegungsvorgang ist äußerst einfach. Bei schrägen Abdeckungen, also ζ.Β« bei Deichbefestigungen, wird hierbei.in Richtung vom Deichfuß zur Deichkrone verlegt, so dass die Bewegung der Steine der zweiten Lage zur Verankerung1 durch die Wirkung des Eigengewichts erleichert istο
Die Formsteine gemäss der Erfindung, die vorzugsweise mit durchgehenden Vertiefungen versehen sind, ermöglichen eine erleichterte, rationale Herstellung, ih^jiem die Formsteine in aufrechter Lage, also mit der Längsachse senkrecht zur Grundplatte der Form, hergestellt werden* Es sind dadurch auch beliebige Dicken der Formsteine bei obtimaler Ausnutzung der Grundfläche der Form herstellbare
lachfolgend werden weitere Einzelheiten der Erfindung an-Hand vortuen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert» Es zeigt:
Fig.t Ein Ausführungsbeispiel eines Formstein^s gemäss der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Abdeckung aus Formsteinen gemäss Fig» 1 im Schnitt, .
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Abdeckung in vergrößertem Maßstab während einer'Yerlegun&pkase,
Fig. 4 einen Abschiiitu einer Abueckung aus anderen Formsteinen gemäss der Erfinuung,
BAD ORIGINAL
10 9 0 2-1 ' (1 G ü 0
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Abdeckung gemäss if'ig· 1
bis 3 der Erfindung in schematischer Draufsicht,
Fig. 6 eine Form gemäss der Erfindung zur Herstellung von Formsteinen im Grundriss.
Die Erfindung befasst sich mit neuartigen Formsteinen aus Beton sowie deren Herstellung und Verlegung, insbesondere als Abdeckung für Deiche, Wasserläufe und dergleichen.
Die in Figur 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Formsteine ist im Querschnitt U-förmig ausgebildete Ein Plattenteil 10 ist auf einer Seite mit zwei ■Vorsprüngen, nämlich Stegen 11 und 12 versehen. Die Stege 11 und 12 begrenzen eine über die ganze Länge des Formsteins durchgehende Vertorfung 13. Von den diese Vertiefung 13 begrenzenden Flächen ist die eine Fläche 14 schräg zur Grundflache 15 angeordnet, bildet dadurch also eine Hintersohneidung, während die gegenüberliegende Fläche 16 etwa senkrecht zur Grundfläche 15 verläuft. Die Kanten des so ausgebildeten Formsteins sind jeweils mit Phasen versehen.
Die Formsteine gemäss der Erfindung werden zur Bildung einer Abdeckung (s. Fig. 2 und 3)in zwei Lagen verlegt. Eine untere Lage 17 besteht aus Formsteinen mit aach oben weisenden Vorsprüngen, nämlich Stegen 11 und 12 und nach oben offener Vertiefung 13. Eine zweite, auf die erste Lage 17 aufgebrachte Lage 18 aus gleichen Formsteinen wird mit den Formsteinen der unteren bzw. ersten Lage 17 formschlüssig und selbstsperrend verbunden, so dass nach dem Verlegen der Abdeckung die obere Lage Formsteine bzw. einzelne Formsteine dieser oberen Lage 18 nicht entfernt werden können, ebensowenig wie Formsteine der unteren Lage 17 etwa nach untea entfernt werden können.
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Zur Verbindung der Formsteine der einzelnen Langen 17 und 18-, miteinander treten die aneinandergrenzenden VorSprünge, nämlich Stege 11 und 12 zweier benachbarter Formsteine einer Lage 17 bzw. 18 in ein& Vertiefung 13 eines Porrasteins der an-■-.-deren Lage 18 bzw. 17 ein. Durch die U-förm'ige Ausgestaltung ν der Formsteine werden so die benachbarten Formsteihe einer La- '. ge durch den diese beiden Formsteine teilweise überdeckenden Formstein der anderen Lange-zusammengehaltene- Die Vorsprünge, nämlich Stege 11 und 12 werden außerdem in den. Vertiefungen 13 verankert ο Dies erfolgt dadurch,- dass die /nintersehnitteri-e-.Fläche 14 des Formsteins der einen Lage an der hinterschnitteneii Flache 14 des Formsteins der anderen lage zur. Anlage kommt, so dass, die Formsteine der beiden Lagen nicht voneinander abgehoben werden können. -■- .
Um ein einfaches Einführen der Stege 11 und 12 in die jeweiligen Vertiefungen 15 zu ermöglichen, sind die Querabmessungen der^Vertiefungen 13 größer als die Querabmessungen der beiden : aufzunehmenden Stege 11 und. 12 zusammen. Diese beiden Stege 11 und 12 können deshalb in Richtung senkrecht zur Ebene der Abdeckung, in die Vertiefungen 13 eingeführt werden. Zur Herstellung eifear aelbs/fcsperrenden Verbundwirkung werden die Formstei- : ne der einen, vorzugsweise der oberen Lage 18 nach dyem Einführen der Stege 11 und 12 in die Vertiefungen 13 verschoben (in Richtung des Pfeiles 19 in Fig. 3), bis die hinterschnittenen ' Flächen i4 der in einanderfassenden Stege TI, 12 bzw. Vertieijjingen 1J-aniineinaer zur Anlage .kommen. In dieser sefestsprerehdon Verfetindsiiellung werden die Formsteine der oberen Lage 18 ' jeweils durch, jätie benachbarten, anschließend verlegten Form- ,■■ steine verriegelt. ' ..."■
,An den Rändern der Abdeckung eind besondere Randsteine 20 an-
einem über die Höhe der Abdeolcung gehendön.
ORIGINAL
geschlossenen Randkörper 21 versehen und besitzen auf der der Abdeckung augekehrten Seite eine Vertiefung 22, die etwa der Breite eines Steges 12 entspricht« Auf der zur Abdeckung gekehrten Seite ist diese Vertiefung 22 durch einen Steg 23 begrenzt, der zur Vertiefung '22 hin eine schräge Begrenzungsflache 24 aufweist, um ein zwängungsfreies Einführen des Steges 12 eines,Formsteins der oberen Lage 18 in die Vertiefung 22' zu ermöglichen. Der in Figo 2 rechts angeordnete Randstein 20, der gegenüber dem links angeordneten Randstein 20 um 180 umgekehrt ist, wird als letzter Formstein verlegt und sichert die selbBtsperrende Verbundwirkung der gesamten oberen Lage - 18 und damit"der gesamten Abdeckungο
Die Abmessungen des Formsteiris gemäss Fig.» 1 bis "uS^in der Höhe sind so gewählt, dass Plattenteil 10 und Stege 11 bzw. 12 jeweils die gleiche Höhe aufweisen. Diese Ausgestaltung kommt dec.i,alb vornehmlich für stärkere bzw. dickere Abdeckung in Betraciit. " ■ .
In Flg. 4 ist eine Ausführungsform einer erf iiidungs gemäss en Abdeckung mit modifizierten Formsteinen dargestellt, die such fffür'dünnere Abdeckungen in Betracht kommt. Die dort verwendeten Formstein haben ebenfalls ein Pla'utenteil 25, auf dem sagesaaiiiörvaig ausgebildete Rippen 26 angeordnet sind« Diese Rippen 26 begrenzen entsprechend ausgebildete Vertiefungen 27, in die die "Hippen 26 der Formsteine der jeweils anderen Lage eintreten. -..,...
Die Querscimittsform der Rippen 26 sowie der Vertiefungen 27 ist so gewählt, dass eine hinterschnitteiieyi Fläche 28 gebildet wira j: der eine S'chrägf lache 29—g.egenü-b^rlxeg~G. Die Vertiefungen 'c'i ο χ net divaurcii so bemesceii., äasi-. der ^'uerscl.ni ^t von einer
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ΐ ι! μ
Grundfläche 3o zur offenen Seite hin zunimmt.
Auch die Formsteine gemäss Figur 4 werden in zwei Lagen 31 und 32 verlegt, derart, dass die Rippen 26 und Vertiefungen 27 einander zugekehrt sind und im verlegten Zustand ineinanderfassen. Durch die Querschnittsausgestaltung der Vertiefungen 27 und entsprechend der Rippen 26 können die Formsteine der zweiten (oberen) Lage 32 in einfacher Weise, nämlich durch Absenken von oben her auf den Formsteinen der ersten (unteren) Lage 31 verlegt und mit diesen formschlüssig verbänden werden,, Hierbei führen die Formsteine der oberen Lage 32 eine Bewegung unter einem spitzen Winkel zur Ebene der Abdeekkung aus, wodurch die Vorsprünge und Vertiefungen ineinander gleiten« Eine selbstsperrende Verbundwirkung der Formsteine untereinander wird auch hierbei wiederum durch die quer zur Längsachse der Steine benachbarten Formsteine erzielt sowie durch entsprechend ausgebildete Randsteine 33» die mit Rippen 26 und Vertiefungen 27 entsprechender Gestaltung und Abmessungen versehen sind, sowie einem über die gesamte Höhe der Abdeckung durchgehenden Randkörper 34»
Diese Formsteine gemäss Fig« 4 können so dimensioniert sein, dass die Höhe der Rippen 26 bzw. die Tiefe der Vertiefungen zwei Drittel· der Dicke des Plattenteils 25 entspricht.
Die Formsteine gemäss der Erfindung werden,im Grundriss gesehen, vorzugsweise so verlegt, wie in Fig. 5 dargestellt. Dort ist jeweils zwischen Formsteinen benachbarter Reihen einer Lage 17 bzw. 18 eine Überdeckung a von einem Drittel vorgesehen, während :sich die übereinanderliegenden Formsteine der beiden Lagen 17 bzw. 18 jeweils halb überdecken. Dadurch
' .· -Or uO
werden jeweils vier Formsteine einer lage 17,18 durch den darüber oder darunter liegenden Formstein der anderen Lage erfasst und zusammengehalten· Bei Formsteinen gemäss Pig· 4 ergibt sich ein Überdeckungsmaß der Formsteine der beiden Lagen 31 und 32 von einem Drittel.
Bei der Abdeckung gemäss der Erfindung werden, abgesehen von den Randsteinen 2o bzw. 33, für die beiden Lagen 17,18 bzw. 31,32 übereinstimmend ausgebildete Formsteine verwendet. Diese sind bei durchgehenden Vertiefungen 13 bzw· 27 auf wirtschaftliche Weise herstellbar, nämlich zum Beispiel mit einer Form 35, wie sie in Fig..6 im Grundriss schematisch dargestellt ist# Einzelne Formnester 36 je zur Aufnahme bzw. Herstellung eines Formsteins sind ineinander verschachtelt angeordnet, und zwar derart, dass die Längsachsen der herzustellenden Formsteine senkrecht zu einer unterhalb der Formnester 36 angeordneten Formplatte 37 gerichtet sind. Dadurch kann die Dicke der Formsteine, insbesondere des Plattenteils 1 ο bzw. 25 beliebig gewählt werden, da dies lediglich eine Vergrösserung der Abmessungen der Formnester 36 in Querrichtung zur Folge hat, jedoch nicht eine Vergrösserung der Höhe der Formnester 36. Es können dadurch zur Bildung von Abdeckungen mit Höckern Formsteine der jeweils erwünschten Dicke und damit der erwünschten Höhe der Höcker auf einfache Weise hergestellt werden«
Durch die Erfindung ist erstmals eine Abdeckung mit selbstsperrende«, formschlüssigem Verbund der Formsteine gewährleistet· Die Verlegung der Formsteine ist denkbar einfach, kann sogar maschinell durch entsprechende Hubeinrichtungen
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vollzogen werden. Es können durch die Hochkant-Herstellung der Formsteine auch Abdeckungen mit Höckern von weitgehend beliebiger Höhe gebildet werden durch entsprechende Dicke
beim Verlegen verteilt angeordneter Formsteine· Bei diesen ist dann der Plattenteil 1o b«w. 25 entsprechend dicker als bei den dargestellten Firmsteinen,
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Formstein aus Beton oder dergleichen zur herstellung von Abdeckungen, insbesondere Deich- und Wasserlaufbefestigungen, mit Vorsprüngen sowie Vertiefungen mit hinter-Bchnittenen Flächen zum formschlüssigen Zusammensetzen der Formsteine, insbesondere in zwei Lagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Vertiefungen (13»27) zur Aufnahme der Vorsprünge (11r12j26) wenigstens in dem zur offenen Ober- beziehungsweise Unterseite gekehrten Bereich grosser sind als die Abmessungen der in die Vertiefungen (13,27j einzuführenden Vorsprünge (11,12;26)9 derart, dass die Vorsprünge (11,12;26) des beziehungsweise der anderen Formsteine inRichtung etwa quer zur Ebene der Abdeckung in die Vertiefungen (13,27) einführbar sinde
    2.) Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils lediglich eine der eine Vertiefung begrenzenden Flächen als hinterschnittene Fläche (14,28) ausgebildet ist.
    3e) Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der hinterschnittenen Fläche (14) gegenüberliegende zweite Fläche (16) der Vertiefung (13) etwa senkrecht zur Oberfläche des Formsteins gerichtet ist. (Fig. 1 - 3)e
    4.) Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der hinterschnittenen Fläche (28) gegenüberliegende zweite Begrenzungsfläche (Schrägfläche 29) der Vertiefung
    9H^/ Π R G 0
    (27) schräg verlaufend angeordnet ist, derart, dass die Abmessung der Vertiefung (27) von deren Grund aus zur offenen Seite hin zunimmt. (Pig. 4)«.
    5.) Formstein insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch einen etwa ü-förmigen Querschnitt', dessen' Stege' TuVi ^) Vorsprünge sind und eine vorzugsweise über die Länge' des" Formsteins durchgehende Vertiefung (13) begrenzen,, wobei die die Vertiefung(J3 begrenzende Fläche (16) des einen Steges (12) etwp; rechtwinklig zur Oberfläche des Formsteins und die Fläche (14) des anderen Steges (11) hinterschnitten ist. (Fig. I -3). " '
    Sm) Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stege (11,12) oder sonstigen Vorsprünge die Hälfte der gesamten Höhe des Formsteines beträgt (Fig. 1 - 3). ,
    7.) Formstein insbesondere nach Anspruch 5 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabmessungen (Breite) der Vertiefung' ff3) grosser sind als die Querabmessungen (Breite) von zwei Vorsprängen, insbesondere Stegen.(11,12). (Fig. 1 -"3). * " ' . "■' '' "' :' \
    8«) Formstein nach Anspruch 4 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (Rippen 26) und Vertiefungen (27) sägezahnförmig ausgebildet sind. (Fig. 4).
    1 ü 9 B ,' / 0 W V, 0
    9β) Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5 sowie 7 und 8, daduroh gekennzeichnet» dass die Höhe der Rippen (26) beziehungsweise,sonstigen Vorsprünge zwei Fünftel der Gtesamthöhe des Formsteins betragt·
    1o.) End- beziehungsweise Bandformstein nach einem oder mehreren der Ansprüche t - 7, gekennzeichnet durch einen End- beziehungsweise Randkörper (21,34)» dessen Höhe der Abmessung von zwex/uberexninder verlegten Formsteinen entspricht und neben dem auf der zur Deoke weisenden Seite wenigstens eine zur Aufnahme eines Yorsprungs (12,26) bestimmte, sich vom Grrund zur freien, offenen Oberbeaiehungaweise Unterseite erweiternde Vertiefung (22,27) angeordnet ist*
    ti·) Abdeckung, insbesondere Deich- und Wasserlauf befestigung aus Formateinen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die - wie an sich bekannt - in zwei Lagen (t7,t8|31,32) übereinander angeordneten Formsteine so verlegt sind, dass die Formsteine der oberen I»age (18t32Ü mindestens swei Formeteine der unteren Lage (t?,3t) umfassen und durch die in Vertiefungen fassenden. Vorsprünge gegen RelatiwerscMebungen in der Ibene der Decke zusammenhalten*
    t2«) Abdeckung inebesondere nach Anspruch tt, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine der zweiten (oberen) !tage (t8$32) jeweils gegenüber den Formeteinen der ersten (unteren) Iiöge (17,31) und gegeniiber btnachbarten Fora-
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    steinen derselben Lage einen Versatz aufweisen, der etwa einem Drittel der Längsabmessung der Formsteine entspricht, derart» dass durch jeden Formstein einer Lage vier Formsteine der anderen Lage teilweise überdeckt sind. (Figo 5).
    13.) Abdeckung aus Formsteinen nach Anspruch 5 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine der ersten Lage (17) mit nach oben weisenden Vorsprüngen beziehungsweise Stegen (11,12) und nach oben offenen Vertiefungen (13) verlegt und die ^ormsteine der oberen Lage mit nach unten weisenden Vorsprüngen sowie nach unten offener Vertiefung verlegt sind, wobei jede Vertiefung eines Formsteins der einen Lage wenigstens zwei benachbarte Vorsprünge nebeneinanderliegender Formsteine der anderen Lage aufnimmt, derart, dass die benachbarten Stege zweier nebeneinanderliegender Formsteine einer Lage durch wenigstens einen angrenzenden Formstein der anderen Lage klammerartig umfasst sind. (Fig. 2 und 3).
    14.) Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 13» dadurch gekennzeichnet, ixü dass die Formsteine einer Abdeckung gegen eine Verschiebung quer zu deren Längsrichtung in der Ebene der Abdeckung verriegelt sind, insbesondere durch End- beziehungsweise Randformsteine (2of33).
    15·) Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 14» dadurch gekennzeichnet, dass -^ormsteine verschiedener Dicke zur Bildung von Höckern auf der Oberseite der Abdeckung verlegt sind.
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    « 15 -
    16.) Verfahren zur Herstellung von Abdeckungen, insbesondere Deich- und Wasöeriaufbefestiguhgen aus Formsteinen ; nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet^ dass zunächst Formsteine' einer ersten, insbesondere unteren-Lage* (17,31 ) 'nebeneinander. >erlegt! werden mit nach oben offenen Vertiefungen (13»27) und dass sodann1 die; Formsteihe der zweit'eh Lage (18|32) mit" :deri Vorsprüngen -^lir die' -Törtiefünge^ der ersten Lage von der freien, Insbesondere'oberen Seite der unteren Lage (17,31) Ver· eingeführlr und- durch Bewegung der Formsteine etwa parallel*zur*Ebene der Abdeckung die hinterschnittenen Flächen der Vorsprünge'beziehungsweise Vertiefungen der beiden Lagen in Eingriff gebracht' werden. (Figo 2 - 4).
    17.) Verfahren nach Anspruch" 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei Formsteinen nach Anspruch 3 ■" die der* zweiten Lage (18) zunächst etwa senkrecht zur Ebene der ersten Lage (17) mit den VorSprüngen (11,12) in die Vertiefungen (I3) der ersten Lage (17) eingeführt und sodann durch Verschiebung in der Ebene der ersten Lage (17) mit deren Formsteinen durch Formschluss verankert werden« (Fig. 2 und 3·)·
    18.) Verfahren" nach Anspruch ΐ'6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Forms¥einen gemass Anspruch 4 die Formsteine der zweiten Lage (32) in einer Bewegungsrichtung unter einem spitzeh Winkel zur'Ebene der unteren Lage (31) mit dieser verankert werden, (!ig. 4).
    19.) Verfahren nach einem oder"mehreren der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei geneigter Unterlage,
    1 0 9 8 2 3 / 0 G 6 G ..-.= -.·:? 8 fK,
    insbesondere bei Deichabdeckungen in an sich bekannter Weise von unten nach oben verlegt wird, zumindest die IOrmsteine der oberen lage (18 beziehungsweise 32).
    Für den Anmelders Meissner & Bolte Pat ent anwält e
    Bremen, den 1. 7. 1969
    Anmelder;
    Allgemeine Straßenbaubedarfs-Gesellschaft m.b.H.
    109823/06 6 0
    Leerseite
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DE19691934180 Pending DE1934180A1 (de) 1969-07-05 1969-07-05 Formstein und Verfahren zur Herstellung von Abdeckungen,insbesondere Deich- und Wasserlaufbefestigungen sowie Abdeckung

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916482A1 (de) * 1979-04-24 1980-12-04 Terbrack Kunststoff Gmbh & Co Platte mit verbindungsmitteln fuer eine zusammengesetzte spielflaeche, z.b. fuer schlittschuhlauf, kegeln, aehnliches
EP0039372A1 (de) * 1980-05-03 1981-11-11 Gimmler, Luise Maria, Dipl.-Betriebswirt Böschungsformstein
DE19936489C1 (de) * 1998-02-06 2001-10-31 Dieter Hilbig Vorrichtung zur Hochwasser-Sicherung
LT5656B (lt) 2008-09-17 2010-06-28 Vladimir Puzakov Surenkamo kelio blokai ir kelias

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NL7009448A (de) 1971-01-07
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