DE2316275A1 - Behaelter fuer hydrokultur - Google Patents

Behaelter fuer hydrokultur

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

2316275 PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 ■ Telefon (06121) 565382 Postsdieefc Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsdie Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 15.März 1973 L 213 S/v
LUWASA Hydrokultur Vertriebsund Beratungsgesellschaft m.b.H & Co KG
6200 Wiesbaden - Dotzheim
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Behälter für Hydrokultur
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Die Erfindung bezieht sich auf Behälter für Hydrokultur mit einem in der Behälterwand eingebauten Anzeiger für die Standhöhe der Nährflüssigkeit.
Es sind derartige Behälter für Hydrokultur bekannt, bei denen in der Behälterumfangswand ein mit Verbindungsöffnung am Boden, Entlüftungsöffnung am oberen Ende und Sichtfenster an der Aussenseite versehener Hohlraum gebildet ist, in welchen ein flacher Schwimmer hinter dem Sichtfenster eingelegt ist. Der durch das Sichtfenster hindurch sichtbare Schwimmer gibt dabei die mittels Marken am Sichtfenster zu prüfende Standhöhe der Nährflüssigkeit an (DT-AS 1 934 409). Diese bekannte Einrichtung hat aber den Mangel, dass das Sichtfenster dazu neigt, an der Innenseite mit Nährsalzen und sonstigen in Wasser ent-
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haltenen Stoffen (Kesselstein) und Verunreinigungen zu beschlagen. Der nur ausserordentlich schwer zugängliche Hohlraum in der Behälterwand macht es auch praktisch unn%lich , das Sichtfenster an der Innenfläche zu reinigen/ Die Ausstattung des Behälters mit einem herausnehmbaren Sichtfenster am Hohlraum bedingt erhöhte Herstellungskosten und vor allem Abdichtungsschwierigkeiten.
Man hat deshalb bis dahin Behälter für Hydrokulturen durchweg mit in das Innere des Behälters eingesetzten Flüssigkeits-Standhöheanzeigern ausgestattet, die ein relativ weites Gehäuserohr mit Verbindungsöffnungen zum Behälterinneren und einen im Inneren des Rohres angeordneten Schwimmer aufweisen, der einen über den oberen Rand des Hydrokultur-Behälters vorstehenden Anzeigestab trägt. Das Gehäuserohr des Flüssigkeits-Standhöheanzeigers musste nach oben durch einen Deckel abgeschlossen sein, damit keine Substratkörper in das Gehäuserohr gelangen und den Schwimmer festklemmen könnten (vgl. CH-PS 397 318 ). Man hat bei derartigen Behältern an die Behälterwand einen Schacht zum Einfüllen und Entleeren der Nährflüssigkeit angesetzt. Dieser Schacht wurde aber bis dahin wegen seiner geringen Querschnittsfläche nicht für die Aufnahme eines Flüssigkeits-Standhöheanzeigers für geeignet angesehen. Vielmehr hat man bis dahin die Nachteile der in den Behälter gestellten getrennten Flüssigkeits-StandhÖhenanzeiger in Kauf
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genommen, insbesondere die Gefahr, dass beim Anfassen und Bewegen der aus dem Füllsubstrat ragenden -Peile des Standhöhenanzeigers Substratkörper unter den Boden des Gehäuserohres gelangen und.dadurch die richtige Aufstellung des Flüssigkeits-Standhöhenanzeigers auf dem Boden des Behälters verlorengeht und nur dadurch wieder hergestellt werden kann, dass der ganze Behälter von Flüssigkeit, Füllsubstrat und Pflanzen entleert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für Hydrokultur mit in die Behälterwand eingebautem Flüssigkeits-Standhöhenanzeiger zu schaffen, bei dem einerseits die Nachteile aller bekannten Flüssigkeits-Standhöhenanzeiger, seien sie in die Behälterwand eingebaut oder in das Innere des Behälters gestellt, vermieden werden, aber andererseits die Vorteile der sicheren Trennung des Flüssigkeits-StandhÖ*henanzeigers vom Füllsubstrat einer gut erkennbaren sicheren Ablesung, leichte Reinigungsmöglichkeit und leichte, billige Herstellungsmöglichkeit des Behälters erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an der Behälterwand ein an sich für Einfüllen und Entleeren der Nährflüssigkeit bekannter, sich vom oberen Rand des Behälters bis zu dessen Boden erstreckender und fest angeord-
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neter Schacht vorgesehen ist, der im Bodenbereich mit dem Behälterinneren in Verbindung steht und dass in diesen Schacht ein Schwimmer im wesentlichen in Form eines vertikalen Stabes eingesetzt ist, der mit einem über den oberen Behälterrand vorstehenden Teil die Standhöhe der Flüssigkeit im Behälter angibt. -
Die Erfindung geht von der neuen überraschenden Erkenntnis aus, dass es für Flüssigkeits-Standhöhenanzeiger mit stabförmigem, über den oberen Behälterrand vorstehendem Anzeigeelement durchaus nicht notwendig ist, ein Gehäuserohr erheblichen Querschnitts zu benutzen, um dem Schwimmer den für das Tragen des Anzeigestabes erforderlichen Auftrieb zu erteilen, sondern dass es durchaus möglich ist, den Schwimmer auch dann mit ausreichendem Auftrieb auszustatten, wenn er nur mit relativ geringer Querschnittsfläche in die Flüssigkeit eintaucht. Ferner liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass auch ein relativ enger Schacht, den man fest an der Behälterwand anordnen kann, mit ausreichender Sicherheit von sich an seine Innenfläche ansetzenden B,elägen freigehalten werden kann, um ein glattes verklemmungsfreies Bewegen eines mit geringem Querschnitt in die Flüssigkeit eintauchenden Schwimmers zu gewährleisten.
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden Bierstadt ■ Bierst. Höhe 15 · Postf. 12068 · ® (06121) 565382
Durch die Erfindung wird erreicht, dass der FlüaLgkeits-Standhöhenanzeiger keinen Platz im Behälterinneren mehr wegnimmt. Vor allem stört der Flüssigkeits-Standhöhenmesser nicht mehr die Arbeiten beim Bepflanzen. Der Flüssigkeits-Standhöhenmesser ist auch völlig und sicher von dem Füllsubstrat abgetrennt, so dass keine Füllsubstratkörper mehr die Funktion des Flüssigkeits-Standhöhenmessers stören können, beispielsweise in das Innere des Gehäuserohres oder unter den Boden des Gehäuserohres gelangende Füllsubstratkörper.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn der Schacht mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist. Durch einen kreisrunden Querschnitt des Schachtes ist der Schwimmer im.Schacht um seine vertikale Achse frei drehbar, wodurch seine vertikale Beweglichkeit optimal gewährleistet ist. Der Schacht soll vorzugsweise nur eine kleine Querschnittsfläche aufweisen, beispielsweise in der Grosse von 8 mm Durchmesser.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Schacht an der Aussenseite des Behälters angeordnet. Bei Behältern mit eckiger Querschnittsform empfiehlt es sich, den Schacht im Bereich einer vorzugsweise abgerundeten Behälterecke anzuord- . neu.
Im Rahmen der Erfindung kann der Schacht unmittelbar in die Behälterwand eingeformt sein.
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Für die Ausbildung des Schwimers bieten sich besondere Möglichkeiten, die einem fest an der Behälterwand angeordneten Schacht geringen Querschnitts besonders angepasst sind. Beispielsweise kann der Schwimmer aus einem eigentlichen, voragsweise zylindrischen Schwimmerteil und einem von diesem getragenen Anzeigestab gebildet seine Dieser Anzeigestab steht dann über den oberen Rand der Behälterwand vor und lässt naturgemäss einen beträchtlichen Teil des Querschnitts der Schachtöffnung frei. Man kann daher den Schacht nach oben mit einer den über den oberen Behälterrand vorstehenden Teil des Anzeigestabes umgebenden und führenden rohrförmigen Haube verschliessen.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich jedoch auch die Möglichkeit, den Schwimmer aus einem Stab mit auf seine Länge im wesentlichen gleichbleibendem, dem Schacht angepasstem Querschnitt auszubilden. Dadurch nimmt der Schwimmerstab selbst praktisch (d.h. abgesehen von einem erforderlichen Spiel) den gesamten Querschnitt der Schachtöffnung ein, so dass ein Abdecken des Schachtes und des oberen, vorstehenden Teiles des Schwimmerstabes nicht erforderlich ist. Durch Ausbildung des Schachtes in der Behälterwand und Ausbilden des Schwimmers als im Querschnitt dem Schacht angepaßter Stab wird eine bisher unerreicht einfache Ausbildung des Flüssigkeits-Standhöhenanzeigers erreicht.
Im Rahmen der Erfindung kann der Schacht als einzige Verbindung zum Bodenbereich des Behälters, und zwar sowohl als Teil
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des Flüssigkeits-Standhöhenanzeigers wie auch als Einfüll- und Entleerungsschacht für die Nährflüssigkeit vorgesehen sein. Auch hierdurch wird eine bisher unerreichbare Vereinfachung an Hydrokultur-Behältern geschaffen. Zur Benutzung des Schachtes zum Einfüllen bzw. Entleeren der Nährflüssigkeit ist lediglich der Schwimmer aus dem Schacht herauszunehmen. Das Einfüllen von Nährflüssigkeit kann dann in einfacher Weise mit einem Trichter erfolgen. Da einerseits die Standhöhe der Nährflüssigkeit im Behälter innerhalb eines relativ weiten Bereiches ohne Nachteile für die Kultur schwanken kann und andererseits aus der Grosse und Form des Behälters ohne weiteres erkennbar ist, welche Flüssigkeitsmenge jeweils für das Erreichen der gewünschten Standhöhe einzufüllen bzw. nachzufüllen ist, bedarf es wäehrend des Einfüllvorganges keiner Überwachung der Standhöhe mit dem Standhöhenanzeiger. Das Entleeren des Behälters von Nährflüssigkeit kann mittels eines dünnen Schlauches oder einer Pipette am Schacht leicht durchgeführt werden; da zum Entleeren des Behälters ohnehin nicht die Standhöhenanzeige benötigt wird, bedeutet es keinerlei Nachteil, dass für den Entleerungsvorgang der Schwimmer entfernt ist.
Die Erfindung eignet sich insbesondere in Verbindung mit solchen Hydrokultur-Behältern, die mit die Pflanzen und das Füllsubstrat aufnehmendem Eineatz ausgerüstet sind. Bei solchen
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Hydrokultur-Behältern sind im Innenraum des Behälters angeordnete, insbesondere aufgestellte Einrichtungen, wie Flüssigkeits-Standhöhenanzeiger, Füll- und Entleerungsschächte und dergleichen mehr besonders störend, und müssen meist in den Einsatz selbst eingefügt werden (vgl. DT-AS 1 935 995). Durch die Erfindung ist es jedoch möglich, die für den Betrieb des Hydrokulturbehälters erforderlichen Einrichtungen, wie Flüssigkeits-Standhöhenanzeiger, Einfüll- und Entleerungsschacht und dergleichen mehr völlig von dem die Pflanzen und das Füllsubstrat aufnehmenden Einsatz zu trennen. Hierzu kann im Rahmen der Erfindung der Schacht am unteren Ende über eine relativ weite öffnung mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung stehen und die Wandung des Einsatzes in Abstand von dieser Verbindungsöffnung gehalten sein. Der Einsatz kann dazu mit sich nach oben erweiternder Umfangswand ausgebildet sein, die sich an ihrem oberen Rand gegen die Innenfläche der Behälterumfangswand legt, wobei die Umf angswand des Einsatzes in Abstand von der Innenfläche der Behälterumfangswand haltende Distanzelemente unterhalb des oberen Randes der Einsatz-Umfangswand vorgesehen sind. Am Behälterboden können ausserdem nach oben vorstehende Distanzzapfen zum Aufsetzen des Behälterbodens vorgesehen sein, deren Höhe zumindest einen wesentlichen Teil der Höhe der Verbindungsöffnung zwischen dem Schacht und dem Behälterinneren beträgt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Hydrokulturbehälter gemäss der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 mit eingesetztem, teilweise abgebrochenem Einsatz im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III
der Fig. 1 mit einsetztem Schwimmer in einer Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Teildarstellung entsprechend Fig. 3 mit bevorzugter Ausführungsform des Schwimmers.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist der Behälter 1 mit Behälterumfangswand 2 und Behälterboden 3 einstückig aus Kunststoff geformt. Im dargestellten Beispiel hat der Behälter 1 rechteckigen Querschnitt. Es könnte Jedoch auch jegliche andere gewünschte Querschnittsform vorgesehen sein, beispielsweise quadratischer, dreieckiger, runder, elliptischer oder sonstiger Querschnitt. Wie Fig. 1 zeigt, ist gemäss der Erfindung an der Aussenseite der Behälterumfangswand 2, und zwar im dargestellten Beispiel im Bereich der einen abgerundeten Ecke des rechteckigen Behälters 1 ein sich vom oberen Behälterrand 4 (vgl. Fig. 2) bis zum
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Bereich des Behälterbodens 3 erstreckender Ansatz 5 angeformt, der einen vertikalen Schacht 6 mit kreisrundem Querschnitt von 8 mm Durchmesser bildet. Der Schacht 6 ist an dem oberen Behälterrand 4 offen und steht an seinem unteren Ende unmittelbar oberhalb des Behälterbodens 3 über eine Verbindungsöffnung 7 mit dem Behälterinneren in Verbindung. Die Verbindungsöffnung 7 hat ebenfalls kreisrunden Querschnitt und gleichen Durchmesser wie der Schacht 6. Durch die neuartige Ausbildung des Schachtes 6 in einem äusseren Ansatz 5 der Behälterwand 2 wird der besondere Vorteil erreicht, dass der Schacht 6 und die in ihn aufgenommenen Betriebseinrichtungen des Hydrokulturbehälters vollständig nach dem BehMlteräusseren verlegt sind und nicht beim Bepflanzen des Behälters stören.
Wie Fig. 3 zeigt kann der in den Schacht 6 eingesetzte Schwimmer 8 aus einem eigentlichen zylindrischen Schwimmerteil 9 und einem Anzeigestab 10 bestehen. Der Schwimmerteil 9 ist aus leichtem Material, beispielsweise aufgeschäumtem Kunststoff hergestellt und hat einen dem Schacht 6 angepassten Querschnitt, und zwar im vorliegenden Beispiel kreisrunden Querschnitt mit 7 mm Durchmesser. Der Anzeigestab 10 ragt über die Oberkante 4 des Behälters 1 hinaus und ist in einer auf die obere Schachtöffnung aiigesetzten rohrförmigen Haube 11 aus durchsichtigem Kunststoff geführt; die rohrförmige Haube 11 setzt sich mit einem Bund 12 auf den oberen
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Rand des äusseren Ansatzes 5 und greift klemmend mit einem ggf. axial geschlitzten zylindrischen Teil 13 in den Öffnungsbereich des Schachtes 6. Zur Anzeige der Flüssigkeitsstandhöhe kann das obere Ende des Anzeigestabes 10 in Verbindung mit auf der Haube 11 angebrachter Markierung 14 benutzt werden. Es ist aber auch möglich, den Anzeigestab 10 selbst mit Markierung, beispielsweise Abschnitten 15 verschiedener Farbgebung zu versehen und diese am Anzeigestab 10 angebrachte Markierung 15 in Verbindung mit dem oberen Behälterrand 4 bzw. dem Bund 12 der Haube 11 abzulesen.
Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform des Schwimmers 8. Hiernach ist der Schwimmer durch einen Stab 16 aus leichtem Material, beispielsweise aufgeschäumtem Kunststoff, gebildet, der auf seiner Länge im wesentlichen gleichbleibendem, dem Schacht 6 angepassten Querschnitt, im dargestellten Beispiel kreisrunden Querschnitt mit 7 mm Durchmesser ausgebildet ist. Im oberen Teil ist der Schwimmer 8 mit Abschnitten 17 verschiedener Farbgebung als mit der Behälteroberkante 4 abzulesender Markierung ausgebildet. Um den Schwimmer 16 in jeglicher Stellung bequem aus dem Schacht 6 herausnehmen zu können, trägt er am oberen Ende ein Griffstück 18, das sich mit einem Bund 19 auf den oberen Rand des äusseren Ansatzes 5 setzt.
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Im dargestellten Beispiel ist der Behälter 2 zur Aufnahme eines Einsatzes 20 ausgebildet. Dieser Einsatz 20 ist ein dünnwandiger Kunststoffteil mit Boden 21, Umfangswand 22 und sich am oberen Ende von der Umfangswand nach aussen erstreckendem Umfangsrand 23. Der Boden 21 und vorzugsweise auch der untere Bereich der Umfangswand 22 des Einsatzes 20 ist mit feiner Lochung ausgebildet, um die Nährflüssigkeit durchtreten zu lassen, aber Füllsubstrat und Pflanzenteile im Inneren des Einsatzes 20 zurückzuhalten.
Um den Boden 21 und die Umfangswand" 22 des Einsatzes 20 in Abstand von der Verbindungsöffnung 7 des Schachtes 6 mit dem Inneren des Behälters 1 zu halten, sind an der Innenseite·der Behälterumfangswand 2 Distanzrippen 24 ausgebildet, die sich entsprechend der sich nach unten verjüngenden Form des Ein-
,und
satzes 20 nach unten/dem Behälterinneren hin verbreitern. Am oberen Ende ist jede dieser Rippen 24 mit einer Schulter 25 ausgebildet, auf die sich der Umfangsrand 23 des Einsatzes legt. Der Umfangsrand 23 ist im übrigen so ausgebildet, dass er sich gegen die Innenfläche der Behälterumfangswand 2 legt. Am Behälterboden 3 sind Distanzzapfen 26 ausgebildet, auf die sich der Boden 21 des Einsatzes 20 auflegt. Die Distanzzapfen 26 haben im dargestellten Beispiel eine Höhe von etwa 4 mm, also etwa halbe Höhe wie der Durchmesser der Verbindungsöffnung 7 beträgt.
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Der Einsatz 20 kann auch aus anderem Material wie Kunststoff, beispielsweise Blähton o.dgl. geformt sein. In jedem Fall wird er durch die vertikalen Rippen 24 an der Innenseite der Behälterumfangswand 2 und die Distanzzapfen 26 am Behälterboden 3 sicher in sdner Lage gehalten und entlastet.
Im dargestellten Beispiel sind im Hydrokulturbehälter 1 drei verschiedene Bereiche gebildet, die in gegenseitiger Flüssigkeitsverbindung stehen:
a) Der Innenraum des Einsatzes 20 mit den eingesetzten Pflanzen und dem Füllsubstrat;
b) ein den Einsatz 20 umgebender Flüssigkeitsraum 27, der durch die feinen Öffnungen des Einsatzes 20 mit dessen Innenraum und über die Verbindungsöffnung 7 mit dem Schacht in Verbindung steht und
c) der über die Verbindungsöffnung 7 in Art einer kommunizierenden Röhre an den Innenraum des Behälters 1 angeschlossene Schacht 6.
Wie oben erläutert dient der Schacht 6 im normalen Betrieb zur Aufnahme des Schwimmers 8, also als Teil des Flüssigkeits-Standhöhenanzeigers. Zum Einfüllen von Nährflüssigkeit bzw.
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Nachfüllen ist der Schwimmer 8 (und ggf. die Haube 11) zu entfernen. Das Einfüllen bzw. Nachfüllen von Flüssigkeit kann dann mittels Trichter am Schacht 6 erfolgen. Es ist nature gemäß auch denkbar, dass man zum Nachfüllen von verdampftem Wasser einfach auf das Füllsubstrat nachgiessen könnte, ohne den Schwimmer entfernen zu müssen. Wenn die Nährflüssigkeit verbraucht ist, kann zu ihrem Entfernen nach ,vorherigem Wegnehmen des Schwimmers 8 (und ggf. der Haube 11) eine Absaugpipette oder ein Absaugschlauch in den Schacht 6 einge-r führt werden.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen-^md der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Patentansprüche -
ORiGIMAL IMSPECTED
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Claims (14)

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    Patentänsprü ehe
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    \1y Behälter für Hydrokultur mit einem in der Behälterwand eingebauten Anzeiger für die StanhÖhe der Nährflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass an der Behälterwand (2) ein an sich für Einfüllen und 'Batleeren der Nährflüssigkeit bekannter, sich vom oberen Rand (4) des Behälters (1) bis zu dessen Boden (3) erstreckender und fest angeordneter vertikaler Schacht (6) vorgesehen ist, der im Bodenbereich mit dem Behälterinneren in Verbindung steht, und dass in diesen Schacht (6) ein Schwimmer (8) im wesentlichen in Form eines vertikalen Stabes (9, 16) eingesetzt ist, der mit einem über den oberen Behälterrand vorstehenden Teil die Standhöhe der Flüssigkeit im Behälter (1) angibt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (6) mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist.
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  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (6) eine nur kleine Querschnittsfläche, beispielsweise in der Grosse von 8 mm Durchmesser aufweist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (6) an der Aussenseite der Behälterwand (2) angeordnet ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (6) bei Behältern (1) mit eckiger Querschnittsform im Bereich einer vorzugsweise abgerundeten Behälterecke angeordnet ist.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (6) unmittelbar in die Behälterwand (2) eingeformt ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (8) aus einem eigentlichen, vorzugsweise zylindrischen Schwimmerteil (9) und einem von diesem getragenen Anzeigestab (10) gebildet ist.
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  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (6) nach oben mit einer den über den oberen Behälterrand (4) vorstehenden Teil des Anzeigestabes (10) umgebenden und führenden, rohrförmigen Haube (11) verschlossen ist.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (8) aus einem Stab (16) mit auf seine Länge im wesentlichen gleichbleibendem, dem Schacht (6) angepassten Querschnitt ausgebildet ist.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (6) als einzige Verbindung zum Bodenbereich des Behälters (1), und zwar sowohl als Teil des Flüssigkeits-Standhöhenanzeigers wie auch als Einfüll- und Entleerungsschacht für die Nährflüssigkeit vorgesehen ist.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit die Pflanzen und das Füllsubstrat aufnehmendem, herausnehmbarem und mit gelochter Wandung ausgebildeten Einsatz, dadurch gekennzeicznet, dass der Schacht (6) am unteren Ende über eine relativ weite öffnung (7) mit" dem Innenraum des Behälters (1) in Verbindung steht und die Wandung (21, 22) des Einsatzes (20) in Abstand von dieser
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    Verbindungsöffnung (7) gehalten, ist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) mit sich nach oben erweiternder Umfangswand (22) ausgebildet ist, die sich an ihrem oberen Rand (23) gegen die Innenfläche der Behälterumfangswand (2) legt, und die Umfangswand (-22) des Einsatzes (20) in Abstand von der Innenfläche der Behälterumfangswand (2) haltende Distanzelemente (24) unterhalb des oberen Randes (23) der Einsatz-Umfangswand (22) vorgesehen sind.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (24) an der Innenfläche der Behälterumfangswand (2) angeordnet sind und nach oben Schultern (25) bilden, auf die sich ein an der Einsatz-Umfangswand (22) vorgesehener, nach aussen erstreckender Umfangsrand (23) auflegt. .
  14. 14. Behälter nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (24) als nach innen vorstehende, sich vorzugsweise bis in den Bereich des Behälterbodens (3) erstreckende vertikale Rippen an der Behälterumfangswand (2 geformt sind.
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    DipL-Phys. Heinrich Seids - Patentanwalt · 62 WiesLa Jen-Bierstadt · Bieist. Höhe 15 · Postf. 120 68 · & (0 6121) 56 53
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    15* Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälterboden (3) nach oben vorstehende Distanzzapfen (26) zum Aufsetzen des Einsatzbodens (21) vorgesehen sind, deren Höhe zumindest einen wesentlichen Teil der Höhe der Verbindungsöffnung (7) zwischen dem Schacht (6) und dem Behälterinneren beträgt.
    409842/0085
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