DE202022106646U1 - Behälter für Reiniungsperlen - Google Patents

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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Behälter (1) für Reinigungsperlen (100), aufweisend einen Grundkörper (10) mit einem Innenraum (11), in den die Reinigungsperlen (100) einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) eine Spülöffnung (12) aufweist, wobei ein Deckelelement (13) vorgesehen ist, mit dem die Spülöffnung (12) verschließbar ist, und wobei der Grundkörper (10) eine Ausgabeöffnung (14) zur Ausgabe der Reinigungsperlen (100) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für Reinigungsperlen, aufweisend einen Grundkörper mit einem Innenraum, in den die Reinigungsperlen einbringbar sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Behälter für Reinigungsperlen sind bekannt, um Reinigungsperlen aufzubewahren, die für den vorübergehenden Gebrauch in ein Gefäß überführt werden, das innenseitig gereinigt werden muss. Die Reinigungsperlen werden in dem zu reinigen Gefäß insbesondere in Verbindung mit Wasser und einem Spülmittel bewegt und können so die Innenoberfläche des Gefäßes abreinigen, beispielsweise Trinkflaschen, Karaffen, Dekanter und dergleichen. Hat die Reinigung stattgefunden, werden die Reinigungsperlen in den Behälter wieder zurückgegeben, um sie anschließend abzuspülen und aufzubewahren. Bekannte Behälter für Reinigungsperlen sind zweiteilig ausgeführt und können in einer etwa mittleren Ebene über ein lösbares Gewinde aufgetrennt werden, sodass die Reinigungsperlen unter fließendem Wasser abgespült werden können, während diese in der einen Hälfte des Behälters gehalten werden. Die andere Hälfte des Behälters weist dabei eine Ausgabeöffnung auf, über die die Reinigungsperlen ausgegebenen werden können. Nachteilhafterweise ist das Abspülen der Reinigungsperlen in der einen Gehäusehälfte nur möglich, indem der Bediener die beispielsweise halbschalenförmige Gehäusehälfte des Behälters unter das fließende Wasser hält, nachteilhafterweise aber die Hand des Bedieners ebenfalls unter das fließende Wasser gelangt. Zudem sind die Reinigungsperlen im verschlossenen Gehäuse nicht sichtbar, da die erste Gehäusehälfte mit dem Bodenbereich und die zweite Gehäusehälfte mit der Ausgabeöffnung nicht transparent ausgeführt werden, da eine transparente Ausführung der Gehäusehälften schnell Verunreinigungen wie Wasserflecken aufweist, die durch die transparente Eigenschaft des Gehäusematerials sichtbar wären.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die weitere Verbesserung eines Behälters für Reinigungsperlen, mit dem die Reinigungsperlen vereinfacht abgespült werden können und die Reinigungsperlen sollen insbesondere durch wenigstens einen Teil des Behälters von außen sichtbar sein.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass der Grundkörper eine Spülöffnung aufweist, wobei ein Deckelelement vorgesehen ist, mit dem die Spülöffnung verschließbar ist, und wobei der Grundkörper eine Ausgabeöffnung zur Ausgabe der Reinigungsperlen aufweist. Im Sinne der Erfindung ist das Deckelelement Bestandteil des Behälters. Durch die Verwendung eines Deckelelementes zur lösbaren Anbringung am Grundkörper wird die Möglichkeit geschaffen, bei Entnahme des Deckelelementes die Reinigungsperlen im Behälter auf einfache Weise abzuspülen, wobei der Behälter so ausgestaltet werden kann, dass der Bediener auch bei Verwendung eines Wasserstrahls zur Reinigung der Perlen eine trockene Hand behalten kann. Der Wasserstrahl kann so in den Behälter hineingezielt werden, dass die Hand des Bedieners nicht auch mit Wasser in Kontakt kommt. Nach erfolgter Reinigung kann das Deckelelement auf der Spülöffnung wieder angebracht werden, und die Reinigungsperlen können im Behälter aufbewahrt werden. Neben der Spülöffnung weist der Grundkörper die weitere Öffnung aus, die als Ausgabeöffnung für die Ausgabe der Reinigungsperlen dient. Diese ist getrennt und beabstandet von der Spülöffnung ausgebildet, sodass der Grundkörper des Behälters und insofern auch der Behälter einteilig ausgebildet werden kann.
  • Zusätzlich zum Deckelelement für den Verschluss der Spülöffnung ist ein Verschlusselement vorgesehen, mit dem die Ausgabeöffnung verschließbar ist. Im Sinne der Erfindung ist das Verschlusselement ebenfalls Bestandteil des Behälters. Die Ausgabeöffnung kann deutlich kleiner ausgeführt sein als die Spülöffnung, um eine Art Ausguss zu schaffen, über den die Reinigungsperlen leicht in das zu reinigende Gefäß eingegeben werden können. Sowohl das Deckelelement als auch das Verschlusselement weisen Gewinde auf, um auf der Spülöffnung beziehungsweise auf der Ausgabeöffnung aufgeschraubt werden zu können.
  • Der Grundkörper weist mit weiterem Vorteil einen Bodenabschnitt auf, auf den der Behälter abstellbar ist. Die Geometrie des Grundkörpers ist dabei so ausgestaltet, dass dieser auf dem Bodenabschnitt stabil aufstehen kann, beispielsweise auf einer planen Unterlage. Wenn die Reinigungsperlen im Grundkörper eingebracht sind, können sich diese innenseitig auf dem Bodenabschnitt sammeln. In dieser Anordnung können sodann die Reinigungsperlen unter fließendem Wasser abgereinigt werden, wenn zuvor das Deckelelement von der Spülöffnung entnommen wurde.
  • Der Bodenabschnitt bildet wenigstens abschnittsweise eine Ebene, wobei sich die Spülöffnung ebenfalls wenigstens abschnittsweise über dem Bodenabschnitt erstreckt, sodass sich der Innenraum zwischen dem Bodenabschnitt und der Spülöffnung erstreckt. Der Bodenabschnitt und der Querschnitt der Spülöffnung weisen insbesondere einen Überdeckungsbereich auf, wobei die Position und die Querschnittsabmessung des Bodenabschnittes nicht zwingend übereinstimmen müssen mit der Position und der Querschnittsabmessung der Spülöffnung. Dennoch ist es vorgesehen, dass die Spülöffnung bei waagerechter Anordnung des Behälters, wenn der Bodenabschnitt auf einer planen Unterlagen aufsteht, über dem Bodenabschnitt angeordnet ist, sodass durch die Spülöffnung der Wasserstrahl hindurchgelangen kann, um die Reinigungsperlen abzureinigen, die innenseitig auf dem Bodenabschnitt aufliegen.
  • Weiterhin weist der Grundkörper einen länglich ausgebildeten Tubusabschnitt ab, an dessen Ende die Ausgabeöffnung zur Ausgabe der Reinigungsperlen ausgebildet ist. Der Tubusabschnitt kann sich insbesondere radial von der Spülöffnung nach Art eines Ausgießers weg erstrecken, sodass gleichzeitig ein seitlicher Griff am Behälter entsteht. So kann ein Bediener den Behälter am Tubusabschnitt greifen, und werden die Reinigungsperlen abgespült, befindet sich die Hand des Bedieners nicht in dem Bereich, in dem der Wasserstrahl die Hand nass machen würde.
  • Die Spülöffnung weist eine Öffnungsebene auf, die relativ zum Bodenabschnitt geneigt ausgebildet ist. So ist auch der Tubusabschnitt geneigt ausgebildet, da der Tubusabschnitt eine Mittelachse aufweist, die sich etwa parallel zur Öffnungsebene erstreckt. Steht der Behälter auf dem Bodenabschnitt auf, so erstreckt sich sowohl die Öffnungsebene als auch der Tubusabschnitt in einer Schräge. Mit besonderen Vorteil weist der Tubusabschnitt eine Länge auf, die so ausgebildet ist, dass der Grundkörper am Tubusabschnitt manuell greifbar und handhabbar ist. Der Behälter kann beispielsweise eine etwa kreisrunde Grundform aufweisen, wobei der Durchmesser der kreisrunden Grundform etwa bestimmt ist durch den Durchmesser der Spülöffnung. Die Länge des Tubusabschnittes kann beispielsweise 50 bis 100 %, vorzugsweise 70 bis 100 % und besonders bevorzugt 80 bis 90 % des Durchmessers des Grundkörpers aufweisen.
  • Mit weiterem Vorteil weist der Bodenabschnitt einen Gitterbereich auf, der Abtropföffnungen bildet, sodass die Reinigungsperlen nach dem Abspülen trocknen können, indem restliches Wasser durch die Abtropföffnungen aus dem Innenraum des Behälters gelangt. Die Abtropföffnungen können insbesondere von einer kreisrunden Öffnungsform abweichen und diese weisen beispielsweise einen quadratischen, viereckigen und insbesondere dreieckigen Querschnitt auf. Dadurch wird verhindert, dass die kugelförmigen Reinigungsperlen runde Öffnungen im Bodenabschnitt zusetzen können, wenn diese innenseitig auf dem Bodenabschnitt aufliegen und damit auch in den Öffnungen einliegen.
  • Auch ist es von Vorteil, dass am Grundkörper außenseitig im Bereich des Bodenabschnittes eine Aufstandswulst ausgebildet ist, sodass der Bodenabschnitt wenigstens im Bereich des Gitterabschnittes einen Abstand zu einer Unterlage aufweist, auf der der Grundkörper aufstellbar ist. In der Aufstandswulst können ein oder mehrere Einkerbungen vorhanden sein, durch die das Wasser aus dem unteren Bodenbereich entweichen kann, wenn der Behälter auf der Aufstandswulst aufliegt.
  • Der Grundkörper weist insbesondere einen nicht transparenten Kunststoff auf, wobei hingegen das Deckelelement vorteilhafterweise einen transparenten Kunststoff aufweist. So sind die Reinigungsperlen durch das Deckelelement hindurch sichtbar, wobei das Deckelelement in der Regel nicht mit Wasser oder den Reinigungsperlen in Kontakt kommt, sodass das transparente Deckelelement in der Regel auch nicht verunreinigt und Wasserflecken bekommt.
  • Der Grundkörper kann um die Spülöffnung herum ein Außengewinde aufweisen, und das Deckelelement weist einen Umgriffsrand auf, in dem ein Innengewinde eingebracht ist. So kann das Deckelelement die Spülöffnung umgreifen, wenn dieses auf der Spülöffnung aufgeschraubt ist. Gleiches gilt für das Verschlusselement zum Verschluss der Ausgabeöffnung, das ebenfalls einen Umgriffsrand aufweisen kann, in dem ein Innengewinde ausgebildet ist.
  • Figurenliste
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht des Behälters gemäß der Erfindung,
    • 2 die Seitenansicht gemäß 1 in einem Querschnitt,
    • 3 die Seitenansicht des Behälters mit einem entnommenen Deckelelement und einem entnommenen Verschlusselement,
    • 4 eine Bodenansicht des Behälters und
    • 5 eine weitere Explosionsdarstellung des Behälters mit quergeschnittenem Grundkörper.
  • Die 1 und 2 zeigen in einer Seitenansicht und in einer quergeschnittenen Ansicht den Behälter 1 mit dem Grundkörper 10, innerhalb dem der Innenraum 11 ausgebildet ist. Der Grundkörper 10 erstreckt sich unterseitig von einem Bodenabschnitt 16 bis zu einer Spülöffnung 12, auf der ein Deckelelement 13 aufgeschraubt ist. Radial von dem im Wesentlichen runden Grundkörper 10 erstreckt sich der Tubusabschnitt 17 mit der Länge L ab, an dessen Ende die Ausgabeöffnung 14 ausgebildet ist, die mit dem Verschlusselement 15 verschlossen ist. Die Öffnungsebene E der Spülöffnung 12 ist zur Aufstandsfläche geneigt ausgebildet, die durch den Bodenabschnitt 16 definiert wird.
  • Der Bodenabschnitt 16 weist einen Gitterbereich 18 mit Abtropföffnungen 19 auf. Befinden sich Reinigungsperlen im Behälter 1, so sammeln sich diese innenseitig auf dem Bodenabschnitt 16 und können abgespült werden, wenn das Deckelelement 13 entnommen ist. Der Bediener kann dabei den Grundkörper 10 an seinem Tubusabschnitt 17 manuell greifen, und den Grundkörper 10 im Bereich der Spülöffnung 12 unter einen Wasserstrahl halten. So können die Reinigungsperlen abgereinigt werden, wobei anschließend der Behälter 1 auf einer Aufstandswulst 20 unterhalb des Bodenabschnittes 16 abgestellt werden kann. Dabei können die Reinigungsperlen abtropfen, und restliches Wasser gelangt durch die Abtropföffnungen 19 in den unteren Bereich. Damit das Wasser im unteren Bereich ablaufen kann, weist die Aufstandswulst 20 Einkerbungen 24 auf. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Behälter 1 auf einer saugfähigen Unterlage abgestellt wird, wenn die Reinigungsperlen abgereinigt wurden und trocknen sollen.
  • 3 zeigt in einer weiteren Ansicht den Behälter 1 mit beabstandet zur Spülöffnung 12 dargestelltem Deckelelement 13 und Verschlusselement 15 am Ende des Tubusabschnittes 17, und 4 zeigt die Bodenansicht des Behälters 1 mit dem Bodenabschnitt 16, in dem der Gitterbereich 18 ausgebildet ist. Der Gitterbereich 18 ist mit der Aufstandswulst 20 umschlossen, und es sind in der Aufstandswulst 20 drei Einkerbungen 24 dargestellt. Die Abtropföffnungen 19 im Gitterbereich 18 sind dabei dreieckförmig ausgebildet, sodass diese von den kugelförmigen Reinigungsperlen nicht verschlossen werden können, und das Abtrocknen der Reinigungsperlen nicht verhindert ist.
  • 5 zeigt schließlich den Behälter 1 mit der Spülöffnung 12 und der Ausgabeöffnung 14 am Ende des Tubusabschnittes 17, wobei das Deckelement 13 und das Verschlusselement 15 in einer fliegenden Position gezeigt sind. Der Grundkörper 10 weist um die Spülöffnung 12 herum ein Außengewinde 21 auf, wobei das Deckelement 13 einen Umgriffsrand 22 mit einem Innengewinde 23 aufweist. Auf gleiche Weise ist auch das Verschlusselement 15 ausgebildet, das mit einem Innengewinde 25 auf ein Außengewinde 26 auf dem Ende des Tubusabschnittes 17 aufgeschraubt werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    10
    Grundkörper
    11
    Innenraum
    12
    Spülöffnung
    13
    Deckelelement
    14
    Ausgabeöffnung
    15
    Verschlusselement
    16
    Bodenabschnitt
    17
    Tubusabschnitt
    18
    Gitterbereich
    19
    Abtropföffnung
    20
    Aufstandswulst
    21
    Außengewinde
    22
    Umgriffsrand
    23
    Innengewinde
    24
    Einkerbung
    25
    Innengewinde
    26
    Außengewinde
    E
    Öffnungsebene
    L
    Länge

Claims (14)

  1. Behälter (1) für Reinigungsperlen (100), aufweisend einen Grundkörper (10) mit einem Innenraum (11), in den die Reinigungsperlen (100) einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) eine Spülöffnung (12) aufweist, wobei ein Deckelelement (13) vorgesehen ist, mit dem die Spülöffnung (12) verschließbar ist, und wobei der Grundkörper (10) eine Ausgabeöffnung (14) zur Ausgabe der Reinigungsperlen (100) aufweist.
  2. Behälter (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlusselement (15) vorgesehen ist, mit dem die Ausgabeöffnung (14) verschließbar ist.
  3. Behälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) einen Bodenabschnitt (16) aufweist, auf den der Behälter (1) abstellbar ist und in dem sich im auf einer abgestellten Behälter (1) die Reinigungsperlen (100) sammeln.
  4. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (16) wenigstens abschnittsweise eine Ebene bildet, wobei sich die Spülöffnung (12) wenigstens abschnittsweise über dem Bodenabschnitt (16) erstreckt, sodass sich der Innenraum (11) zwischen dem Bodenabschnitt (16) und der Spülöffnung (12) erstreckt.
  5. Behälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) einen Tubusabschnitt (17) aufweist, an dessen Ende die Ausgabeöffnung (14) zur Ausgabe der Reinigungsperlen (100) ausgebildet ist.
  6. Behälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Tubusabschnitt (17) insbesondere radial von der Spülöffnung (12) weg erstreckt.
  7. Behälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülöffnung (12) eine Öffnungsebene (E) aufweist, die relativ zum Bodenabschnitt (16) geneigt ausgebildet ist.
  8. Behälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubusabschnitt (17) eine Mittelachse aufweist, die sich etwa parallel zur Öffnungsebene (E) erstreckt.
  9. Behälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubusabschnitt (17) eine Länge (L) aufweist, die so ausgebildet ist, dass der Grundkörper (10) am Tubusabschnitt (17) manuell greifbar und handhabbar ist.
  10. Behälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (16) einen Gitterbereich (18) aufweist, der Abtropföffnungen (19) bildet, und/oder wobei die Abtropföffnungen (19) eine von einer kreisrunden Öffnungsform abweichende Form aufweisen.
  11. Behälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropföffnungen (19) eine dreieckige Querschnittsform aufweisen.
  12. Behälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (10) außenseitig im Bereich des Bodenabschnittes (16) eine Aufstandswulst (20) ausgebildet ist, sodass der Bodenabschnitt (16) wenigstens im Bereich des Gitterabschnittes (18) einen Abstand zu einer Unterlage aufweist, auf der der Grundkörper (10) aufstellbar ist.
  13. Behälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) aus einem nichttransparenten Kunststoff ausgebildet ist und/oder dass das Deckelelement (13) aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet ist.
  14. Behälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) um die Spülöffnung (12) herum ein Außengewinde (21) aufweist, und wobei das Deckelelement (13) einen Umgriffsrand (22) mit einem Innengewinde (23) aufweist.
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