DE112010003333B4 - Reinigungsvorrichtung für portionierbesteck - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für portionierbesteck Download PDF

Info

Publication number
DE112010003333B4
DE112010003333B4 DE112010003333.1T DE112010003333T DE112010003333B4 DE 112010003333 B4 DE112010003333 B4 DE 112010003333B4 DE 112010003333 T DE112010003333 T DE 112010003333T DE 112010003333 B4 DE112010003333 B4 DE 112010003333B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cleaning
cleaning device
rods
portioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112010003333.1T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112010003333A5 (de
Inventor
Bernd Lölsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE112010003333A5 publication Critical patent/DE112010003333A5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112010003333B4 publication Critical patent/DE112010003333B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/30Cleaning; Keeping clean; Sterilisation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0086In-sink dishwashers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Abstract

Reinigungsvorrichtung (15) für Portionierbesteck (7) zum Portionieren von Speiseeis, die in einen Behälter (16) einsetzbar ist, bei der Reinigungsflüssigkeit einem Ventilträger (22) zugeführt und durch zumindest zwei Spülstäbe (28a, 28b) geleitet und über an den Spülstäben (28a, 28b) befindliche Düsen (29, 31) abgegeben werden kann, wobei der Ventilträger (22) in eine Öffnung im Behälter (16) montiert werden kann, wobei eine Betätigungseinrichtung (24) mittels eines Ventils (23) im Ventilträger (22) den Durchfluss der Reinigungsflüssigkeit vom Ventilträger (22) in die Spülstäbe (28a, 28b) steuert, und wobei von der Reinigungsvorrichtung (15) und/oder dem Behälter (16) ein Reinigungsraum (17) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (15) einen vom Behälter (16) getrennten, darin in vertikaler Richtung einsetzbaren Spritzschutz (18) umfasst, wobei der Spritzschutz (18) zusammen mit einem Boden des Behälters (16) den Reinigungsraum (17) bildet und eine Einlegeöffnung (19) für die Durchführung des Portionierbestecks (7) aufweist, wobei die Spülstäbe (28a, 28b) innerhalb des Reinigungsraumes (17), werkzeuglos von Hand, vom Ventilträger (22) lösbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck, insbesondere Löffel mit entsprechenden Laffen, Spachteln, Schabern, Schaufeln oder dergleichen, zum Portionieren von Speiseeis.
  • Es ist bekannt, zum Reinigen eines Eisportionierers diesen im einfachsten Fall durch einen Spülbehälter mit Wasser zu schwenken oder diesen an darin angeordneten Bürsten abzureiben, um daran anhaftendes Eis für den nächsten Portioniervorgang zu entfernen. Nachteilig dabei ist es, dass das Spülwasser in dem Behälter schnell verschmutzt und deshalb häufig gewechselt werden muss. Ferner ergibt sich bei ständig durchlaufendem Wasser ein hoher Wasserverbrauch.
  • Aus dem Stand der Technik ist mit der DE 20 2005 015 103 U1 eine Reinigungsvorrichtung für Gefäße, beispielsweise für Trinkgläser und/oder Becher, bekannt, mit einem Grundkörper, der zumindest einen Anschluss für eine druckbeaufschlagte Reinigungsflüssigkeit aufweist. Ein Spülkörper ist über ein Ventil mit dem Grundkörper verbunden, wobei das Ventil über eine gebogene stabförmige Auslöseeinrichtung geöffnet wird, die durch einen Glasrand nach unten gedrückt wird und damit das Ventil öffnet. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass Aufbau und Geometrie kaum zum Reinigen von Portionierbesteck geeignet sind, insbesondere da das Wasser von unten nach oben gespritzt wird.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Gläsern zeigt die Offenlegungsschrift DE 506 786 A . Hierbei ist in einem runden, oben offenen Behältnis eine senkrecht verschiebbare Anordnung mit mehreren äußeren Spülstäben und einem inneren Spülstab vorhanden, bei welchen jeweils über Düsen Reinigungsflüssigkeit auf ein Glas gesprüht werden kann. Die gesamte Anordnung stellt zugleich ein Betätigungselement dar, welches durch Herunterdrücken ein hiermit verbundenes Ventil freischaltet.
  • Nochmals eine Reinigungsvorrichtung für Gläser offenbart die Patentschrift US 2,665,440 A . Vergleichbar der vorherigen Lösung sind mehrere Spülstäbe mit Düsen, das zu reinigende Glas umgebend, angeordnet sowie Düsen zur Reinigung des Glasinneren. In diesem Falle ist das Betätigungselement als mittig angeordnete Kugel ausgebildet, welche beim Herunterdrücken ein hiermit verbundenes Ventil freischaltet.
  • Eine Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck offenbart die Druckschrift DE 32 13 488 AI, welche zwei Spülstäbe aufweist, an deren Enden jeweils eine senkrecht ausgerichtete Düse angeordnet ist. Mittig zwischen diesen nach oben bzw. unten gerichteten Düsen kann das Portionierbesteck eingebracht werden. Die Abgabe der Reinigungsflüssigkeit aus den Düsen wird von einem Betätigungselement ausgelöst, welches hinter den Düsen mittig angeordnet ist. Dieses kann durch einen Druck mit dem zu reinigenden Portionierbesteck in Richtung der unteren Düse bewegt werden und in Folge wird über einen Hebelmechanismus ein Ventil geöffnet. Zum Schutz gegen Spritzer ausgehend von der Reinigungsstelle ist der Behälter weitgehend geschlossen ausgeführt und weist lediglich eine seitliche Öffnung zum Einlegen des Portionierbestecks auf.
  • Vergleichbar vorheriger Ausführung zeigt das Patent EP 0 838 158 B1 eine Reinigungsvorrichtung, bei der das Betätigungselement zentrisch zur unteren Düse angeordnet ist. Dieses verbessert die Nutzbarkeit der Reinigungsvorrichtung, da bei vorheriger Ausführung das Betätigungselement nur mit speziellem Portionierbesteck ausgelöst werden konnte. Hierbei ist es nunmehr unerheblich, welche Form das Portionierbesteck aufweist.
  • Die DE 196 26 207 A1 beschreibt eine Reinigungsvorrichtung für einen Portionierer, die einen Anschluss für eine druckbeaufschlagte Reinigungsflüssigkeit aufweist. Die Reinigungsflüssigkeit kann über Düsen zur Reinigung des Portionierers ausgefördert werden
  • Die DE 32 13 488 A1 offenbart eine Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck, wobei zwei Spülstäbe vorhanden sind, an welchen jeweils Düsen montiert sind. Mittig zwischen diesen ist das Betätigungselement angeordnet, welches durch einen Druck mit dem zu reinigen Besteck bewegt wird und somit das Ventil öffnet.
  • Wenngleich im Stand der Technik verschiedene vorteilhafte Lösungen zur Reinigung von Portionierbesteck aufgezeigt werden, wird jedoch in keinem Falle das Problem der Hygiene beachtet. Es ist allgemein bekannt, dass die Reinigungsvorrichtung seinerseits regelmäßig zu reinigen ist. Hierbei ist es von hoher Relevanz, dass keine Anhaftungen von Schmutz, Lebensmittelrestpartikeln oder Bakterien zurückbleiben. Hierzu verbleibt im Stand der Technik nur die Möglichkeit, mit aggressiven Reinigungsmitteln die Reinigungsvorrichtung zu fluten und anschließend zu entleeren. Aufgrund der Verwendung im Lebensmittelbereich ist dies jedoch wiederum unerwünscht, da potentielle Reste des aggressiven Reinigungsmittels an das Portionierbesteck gelangen könnten. Zudem stellt dieses eine ökologische Belastung dar, welches es zunehmend zu vermeiden gilt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck zur Verfügung zu stellen, mit der sich die im Stand der Technik vorzufindenden Nachteile überwinden lassen und insbesondere eine besonders vereinfachte Reinigung der Vorrichtung selber ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck nach der Lehre des Anspruchs 1 , gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck dient in an sich zunächst einmal bekannter Weise zur Reinigung von beispielsweise Löffeln mit entsprechenden Laffen, wobei die Laffe die Löffelschale bezeichnet und in Halbkugelform wohl am bekanntesten ist. Häufig wird, vor allem in Italien, das Eis mit Spachteln kunstvoll in eine Eiswaffel eingebracht, wobei die Verwendung von Spachteln, Schabern und Schaufeln rein technisch zunächst einmal Äquivalente darstellt. Die Reinigungsvorrichtung ist in einen Behälter einsetzbar, wobei zur Anordnung grundsätzlich nicht nur die Position im Behälter, insbesondere im Hinblick auf eventuelle Anschlüsse, berücksichtigt wird. Ein Behälter zur Verwendung der erfindungsgemäßen Lösung wird in aller Regel in Art eines Spülbeckens ausgeführt sein. Jedoch ist es hierbei zunächst unerheblich, welche Form und Größe der Behälter aufweist. Ebenso ist es denkbar, die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einer ebenen Fläche aufzusetzen, welche geeignet ist, einen kontrollierten Ablauf der Reinigungsflüssigkeit zu ermöglichen.
  • Im Grundgedanken besteht die Reinigungsvorrichtung zumindest aus zwei Spülstäben, deren Form und Größe dem zu reinigenden Portionierbesteck anpassbar sind. Hieran angeschlossen oder darin integriert ist jeweils zumindest eine Düse, über die die Reinigungsflüssigkeit ausgegeben werden kann. Durch den Einsatz von zumindest zwei Spülstäben und somit zumindest insgesamt zwei Düsen kann ein eingelegtes Portionierbesteck von verschiedenen Richtungen angesprüht und gereinigt werden. Weiterhin besteht der Vorteil, dass ein eingelegtes Portionierbesteck lediglich in einem bestimmten Bereich der Reinigungsvorrichtung gehalten werden muss.
  • Weiterhin umfasst die Reinigungsvorrichtung einen Ventilträger, welcher in eine Öffnung im Behälter montiert werden kann. Hierbei ist die Ausrichtung des Ventilträgers in der Behälterwandung bzw. dem Behälterboden unerheblich. Zumindest durchdringt der Ventilträger die Behälterwandung bzw. den Behälterboden und ermöglicht eine Zuführung der Reinigungsflüssigkeit von außerhalb nach innerhalb des Behälters. Folglich ist es notwendig, dass am Ventilträger auf der Seite außerhalb des Behälters eine Reinigungsmittelzufuhr angeschlossen wird.
  • Innerhalb des Ventilträgers ist zweckbestimmt ein Ventil vorhanden, mittels dem der Durchfluss an Reinigungsflüssigkeit kontrolliert werden kann. In Verbindung mit dem Ventilträger stehen die Spülstäbe, welche direkt oder indirekt angebunden sind. Insofern ist beim Freischalten des Ventils ein Durchfluss von Reinigungsflüssigkeit vom Zufluss durch den Ventilträger zu den Spülstäben und aus den Düsen ermöglicht.
  • In der für den Verwendungszweck vorteilhaften Ausführungsform ist das Ventil in seiner Grundstellung ohne Betätigung geschlossen und öffnet erst aufgrund einer Ansteuerung von außen.
  • In funktionaler Verbindung mit dem Ventil steht ein Betätigungselement. Insofern steuert das Betätigungselement den Durchfluss durch den Ventilträger. Welcher Art das Betätigungselement ist, ist zunächst unerheblich und für die Anwendung einer erfinderischen Ausführung nicht wesentlich.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Reinigungsvorrichtung einen Spritzschutz umfasst. Hierbei ist der Spritzschutz separat in den Behälter einsetzbar und nicht Bestandteil des Behälters. Hierunter ist weiterhin zu verstehen, dass der Spritzschutz von Hand, insbesondere ohne Werkzeug, aufgesetzt und entfernt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass die Spülstäbe vom Ventilträger lösbar sind. Eine Verbindung ist im Sinne der Erfindung lösbar, wenn grundsätzlich weitestgehend jegliches Personal, welches die Reinigungsvorrichtung bedient, in der Lage versetzt ist, ohne weitere Demontagen - ggf. nach Abnahme des Spitzschutzes - die Spülstäbe von der Verbindung zum Ventilträger trennen zu können. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass die Abnahme der Spülstäbe von Hand erfolgen kann. Hierunter ist zu verstehen, dass es möglich ist, die Verbindungsstelle ohne den Einsatz eines Werkzeuges lösen zu können.
  • Durch diese Lösung ist es erstmals ermöglicht, die Spülstäbe zur Reinigung aus dem Behälter entnehmen zu können. Hierdurch wird zum einen die verbesserte Reinigung der Spülstäbe selber ermöglicht, als auch zum zweiten die Zugänglichkeit im Behälter zur Reinigung des Behälters sowie des fest montierten Einbaus deutlich gegenüber dem Stand der Technik verbessert.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Geometrie grundsätzlich beliebig ist, wobei für die Aufgabe als Spritzschutz erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Spritzschutz einen Reinigungsraum definiert bzw. bildet. Hierbei wird der Reinigungsraum abschnittsweise durch den Spritzschutz begrenzt. Entsprechend der Verwendung in einem Behälter ist es somit nicht notwendig, dass dieser eine Bodenwandung aufweist, welche als Begrenzung des Reinigungsraumes bekanntlich vom Behälter gestellt wird. Weiterhin kann der Spritzschutz erhaben über dem Behälterboden angeordnet sein, sofern der Behälter selbst in den fehlenden Bereich den Spritzschutz gewährleistet. Aufgabengemäß ist der Spritzschutz die Spülstäbe und das Portionierbesteck im zu reinigenden Bereich umgebend angeordnet. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass zumindest die Spülstäbe in den Bereichen der Austrittsöffnungen vom Spritzschutz abgedeckt werden, so dass entstehendes Spritzwasser nicht in die Umgebung gelangt.
  • Notwendigerweise bedarf es einer Einlegeöffnung im Spritzschutz für die Durchführung des Portionierbestecks.
  • Durch den neu geschaffenen Spritzschutz wird es erstmalig ermöglicht, dass zum einen ein besonders vorteilhafter Schutz vor umher spritzender Reinigungsflüssigkeit geschaffen wird und zugleich kann bei Abnahme des Spritzschutzes die geforderte Zugänglichkeit zur Reinigung der Reinigungsvorrichtung selber und des Behälters realisiert werden. Insofern kann eine verbesserte Hygiene erreicht werden, ohne dass es den ansonsten eingesetzten aggressiven Reinigungsmitteln bedarf.
  • Selbstverständlich besteht keinerlei Einschränkung dahingehend, wo an welcher Stelle das Portionierbesteck in die Reinigungsvorrichtung gelangt, es hat sich aber als besonders bevorzugte Realisierung dargestellt, wenn die Einlegeöffnung auf der Oberseite des Spritzschutzes oberhalb des Betätigungselements angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es für die Effektivität des Spritzschutzes von besonderem Vorteil, wenn die Einlegeöffnung zum Einlegen des Portionierbestecks einen in den Reinigungsraum weisenden Kragen aufweist. Insofern ist die Einlegeöffnung vorzugsweise als Einlegetrichter ausgeformt. Weiterhin ist es bei der Gestaltung der Einlegeöffnung vorteilhaft, wenn die Größe und Form an das zu reinigende Portionierbesteck angepasst wird. Insofern ist eine Öffnung geringfügig größer als das ggf. verschiedenartige Portionierbesteck zu wählen. In vorteilhafter Weise kann so ein zu spülender Gegenstand, ohne zu verhaken, einfach in den Bereich gelangen, der nach Auslösen des Betätigungselements vom Reinigungsmittel durchflossen wird, und dennoch ist ein bestmöglicher Schutz gegen umher spritzende Reinigungsflüssigkeit gewährleistet.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, dass zugleich mit dem Einsatz einer Reinigungsvorrichtung es eines Ortes bedarf, an dem das gereinigte Portionierbesteck für den nächsten Einsatz gelagert werden kann. Wünschenswert ist es hierbei, wenn dieses in örtlicher Nähe zur Reinigungsvorrichtung gegeben ist. Besonders vorteilhaft ist daher die erfindungsgemäße Ausführung mit dem Spritzschutz, wenn dieser Lagerungsmittel für das Portionierbesteck aufweist. Hierbei ist vorgesehen, dass das Portionierbesteck innerhalb des Behälters vom Reinigungsraum getrennt und vom Boden des Behälters beabstandet gelagert werden kann. Somit kann das Portionierbesteck unmittelbar, ohne einen Platz suchen zu müssen, nach dem Reinigen gelagert werden. Hierbei ist gewährleistet, dass das saubere Portionierbesteck nicht durch umher spritzende Reinigungsflüssigkeit wieder verunreinigt wird. Gleichfalls kann Restflüssigkeit vom Portionierbesteck in den Behälter ablaufen, ohne dass an anderer Stelle abtropfende Flüssigkeit aufgefangen werden muss.
  • In einer ersten Variante ist es vorteilhaft möglich, die Lagerungsmittel durch Aufhängeelemente zu bilden. Insofern wird es ermöglicht, dass sich das Portionierbesteck hängend am Spritzschutz außerhalb des Reinigungsraumes befindet. Folglich ist gewährleistet, dass die ablaufende Reinigungsflüssigkeit vollständig abtropfen kann. Die Wahl dieser Ausführung bietet sich besonders an, sofern das Portionierbesteck eine hierfür geeignete Formgebung aufweist. Hierzu geeignete Ausführungsformen, wie z.B. Haken, sind für den Fachmann leicht ersichtlich und bedürfen keiner Erläuterung.
  • In einer zweiten Variante ist es vorteilhaft möglich, die Lagerungsmittel durch Auflageelemente zu bilden. Insofern wird es ermöglicht, dass sich das Portionierbesteck stehend am Spritzschutz außerhalb des Reinigungsraumes befindet. In diesem Falle ist der Komfort für die Nutzung der Ablage besonders hoch, da der Nutzer quasi ohne hinzusehen das Portionierbesteck abstellen und wieder entnehmen kann. Hierzu geeignete Ausführungsformen können Gitter, Bleche, Roste oder dergleichen sein und sind für den Fachmann ebenso leicht ersichtlich und bedürfen keiner Erläuterung.
  • Je nach Formgebung des Behälters ist es besonders vorteilhaft, wenn der Spritzschutz abschnittsweise eine zum Behälterinneren komplementäre Form aufweist und im Behälter zentriert wird. Da die Spülstäbe über den Ventilträger relativ zum Behälter positioniert werden, kann über die Zentrierung des Spritzschutzes im Behälter auch die Positionierung des Spritzschutzes relativ zu den Spülstäben erreicht werden. Diese Ausführung bietet sich insbesondere an, wenn die gesamte Anordnung mittig zum Behälter ausgeführt ist. Es ist naheliegend, dass es zur Zentrierung im Behälter lediglich ein paar weniger Anlagestellen oder zweier gegenüberliegender in der Regel leicht gewölbten Anlageflächen bedarf. Insofern stehen zur Realisierung verschiedene Möglichkeiten offen.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die vorhandenen Auflageelemente zugleich bereichsweise derart geformt sind, dass diese die Zentrierung im Behälter ermöglichen.
  • Die Ausführungsform des Spritzschutzes ist grundsätzlich egal, wobei natürlich auf gestalterische Bedürfnisse Rücksicht genommen wird. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass der Spritzschutz mindestens eine Ausnehmung aufweist, deren Querschnitt im Wesentlichen dem des Spülstabs entspricht. Dies ermöglicht insbesondere eine formschlüssige Aufnahme des Spülstabs in der Ausnehmung des Spritzschutzes. Sofern die Spülstäbe weitgehend identisch, d.h. in gleicher Höhe, ausgeführt sind, bedarf es je Spülstab einer entsprechenden Ausnehmung bei ebener Oberseite des Spritzschutzes. Der Spritzschutz kann einfach über den vom ihm abzudeckenden Bereich gestülpt werden, wobei der Spülstab zusätzlich zu seiner Funktion als Spülelement als Zentrierung für den Spritzschutz dient. Durch diese Lösung wird eine Zentrierung des Spritzschutzes relativ zu den Spülstäben realisiert. Insofern ist es unerheblich, welche Form der Behälter aufweist, wobei in jedem Falle der vom Spritzschutz gebildete Reinigungsraum optimal zu den Spülstäben platziert ist.
  • Alternativ ist es bevorzugt möglich, anstelle von Ausnehmungen an dessen Position Ausbuchtungen vorzusehen. Diese werden gleichfalls in der Form derart gewählt, dass diese auf die Spülstäbe aufgesetzt werden können und somit gleichfalls an deren Form angepasst sind. Weiterhin sind somit keine Spalte zwischen Ausnehmungen im Spritzschutz und den Spülstäben gegeben, welche für die Schutzwirkung nachteilig sind. Hierbei ist es unerheblich, ob die Ausbuchtungen eben mit der Oberseite des Spritzschutzes sind oder darüber oder darunter liegen. Relevant ist in jedem Falle bei dieser Lösung, dass, wie in vorheriger Ausführung, mit den Ausnehmungen eine seitliche Führung des Spritzschutzes durch die Ausbuchtungen gegeben ist. Insofern können die Ausbuchtungen quasi in Form eines Hutes ausgeführt sein, aber ebenso durch eine nach innen weisende Hülse. Somit ermöglicht diese Ausführung eine besonders einfache Bauweise derartiger Reinigungsvorrichtungen und gewährleistet dazu einen vorteilhaften Sitz des Spritzschutzes. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Ausführung, wenn im Gegensatz zu den Ausnehmungen der Spritzschutz weiterhin auf den Spülstäben zum Liegen kommt. Somit bedarf es keiner weiteren Abstützung des Spritzschutzes im Behälter.
  • Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Spritzschutz vollständig oder zumindest weitgehend vom Behälterboden beabstandet ist. Dieses liegt darin begründet, dass das im Behälter befindliche Schmutzwasser sich somit nicht an der Wandung des Spritzschutzes absetzen kann. Zu realisieren ist dieses wahlweise durch die Zentrierung des Spritzschutzes mittels der Ausbuchtungen auf den Spülstäben. Ebenso kann in der Lösung mit der Zentrierung im Behälter diese bei einem konischen Behälter derart ausgeführt sein, dass bei seitlicher Anlage des Spritzschutzes im Behälter der notwendige Bodenabstand verbleibt. Weiterhin kann aber auch vorgesehen sein, dass am Spritzschutz Stützelemente angebracht werden, welche auf kleiner Fläche auf dem Behälterboden aufstehen und ansonsten den vorteilhaften Abstand des Spritzschutzes zum Behälterboden sicherstellen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein die Reinigungsflüssigkeit führender Querverbinder zwischen dem Ventilträger und den Spülstäben angeordnet ist. Insofern hat der Querverbinder zunächst die gleiche Aufgabe wie die Spülstäbe, die Leitung der Reinigungsflüssigkeit. Wesentlicher Unterschied ist, dass die Spülstäbe zu den Düsen führen oder diese beinhalten und deren Form und Lage passend zum zu reinigenden Portionierbesteck ausgewählt ist. Hingegen ist der Querverbinder bestimmt, den Ventilträger mit den Spülstäben zu verbinden.
  • Hierbei ist es zunächst unerheblich, ob als einzelnes Bauteil je Spülstab ein Querverbinder zum Einsatz kommt, oder ob ein Querverbinder zugleich die Verbindung zu mehreren Spülstäben realisiert, wobei die zweite Variante zu bevorzugen ist.
  • In der konsequenten Umsetzung des Erfindungsgedankens ist es daher vorteilhaft, wenn jeder Spülstab lösbar an dem bzw. einem Querverbinder angebracht ist und wiederum der Querverbinder lösbar am Ventilträger angebracht ist.
  • Durch diese Umsetzung verbleibt somit nach der Entnahme des bzw. der Querverbinder und der Spülstäbe lediglich der obere Bereich des Ventilträgers ggf. mit dessen Betätigungsmechanismus innerhalb des Behälters, welcher somit besonders einfach und gründlich gereinigt werden kann. Bisher unzugängliche Stellen werden vermieden und es bedarf keiner aggressiven Reiniger um die notwendige Hygiene sicher zu stellen.
  • Die Lösung kann besonders vorteilhaft ausgeführt werden, wenn die Spülstäbe an den Querverbinder und/oder der Querverbinder an den Ventilträger mittels einer Steckverbindung angebracht werden. Hierbei kann vorteilhaft eine Schraubensicherung vorgesehen werden, wobei insbesondere diese wiederum von Hand lösbar auszuführen ist.
  • Alternativ kommen auch weitere Befestigungsmöglichkeiten in Betracht. Hierbei kann beispielsweise ein Bajonettverschluss eingesetzt werden oder auch ein Sicherungsbolzen, welcher in einfacher Art gesteckt werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird als zusätzliches Merkmal ein Rückschlagventil vorgesehen. Dieses ist derart im Strom der Reinigungsflüssigkeit einzubauen, dass ein ungehinderter Strom der Reinigungsflüssigkeit vom Zufluss des Ventilträgers zu den Düsen ermöglicht ist, jedoch ein Rückströmen vom im Behälter gefüllter Flüssigkeit durch die Düsen oder offene Verbindung zwischen Querverbinder und Spülstab in Richtung des Ventilträgers verhindert wird. Somit wird eine Vermischung der Reinigungsflüssigkeit mit Schmutzwasser verhindert. Insbesondere bei gefülltem Behältnis verhindert dies bei ausgeschalteter Reinigungsvorrichtung eine Verunreinigung, insbesondere des Inneren des Ventilträgers.
  • Der Einbau kann zu diesen Zwecken an unterschiedlichem Ort erfolgen. Zum einen ist es möglich, im Ventilträger vor oder nach dem Ventil ein einzelnes Rückschlagventil vorzusehen. Gleichfalls ist es möglich, für jeden Spülstab ein Rückschlagventil in der Reinigungsvorrichtung einzusetzen. Hierbei kommt ein Einbau im Ventilträger, als auch im Spülstab direkt vor den Düsen in Betracht. Besonders vorteilhaft ist jedoch der Einbau eines Rückschlagventils je Spülstab im Querverbinder. Somit ist gewährleistet, dass bei Abbau der Spülstäbe ebenso keine Flüssigkeit aus dem Behälter zum Ventilträger gelangen kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der das Betätigungselement indirekt am Ventilträger angebracht ist und die Elemente Ventilträger, Ventil und Betätigungselement auf einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet sind. Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Mittelachse des Ventilträgers mit der Mitte der Spülstäbe zusammenfällt. Die Mitte der Spülstäbe ist hierbei als diejenige Linie zu verstehen, welche quasi die Symmetrieachse zwischen den Spülstäben bildet.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Betätigungselement eine flächige Ausdehnung aufweist, wobei dies in vorteilhafter Weise ein Druckteller ist, wobei die Verwendung von Gittern oder Stäben selbstverständlich möglich ist. Hierbei erfolgt die Verbindung zwischen dem Betätigungselement und dem Ventil mit einem stabförmigen Übertragungselement, welches ebenso auf der gleichen gemeinsamen Mittelachse angeordnet ist. Insofern ist das Übertragungselement im Ventilträger gelagert und hieran das Betätigungselement befestigt.
  • Die Düsen sind für die erfindungsgemäße Vorrichtung keinerlei Beschränkung unterworfen, wobei sowohl die Größe, als auch die Geometrie zumindest der gewünschten Menge an verbrauchter Reinigungsflüssigkeit sowie der Häufigkeit der Reinigungsvorgänge angepasst werden kann. In einer ersten Variante ist es möglich, die Düsen in die Spülstäbe zu integrieren. In diesem Sinne bestehen die Düsen lediglich aus Öffnungen, welche in direkter Verbindung mit dem die Reinigungsflüssigkeit führenden Innenquerschnitt der Spülstäbe stehen. Alternativ ist es in einer zweiten Variante möglich, dass die Düsen in Düsenkörper eingearbeitet sind, wobei die Düsenkörper an den Spülstäben montierbar angebracht sind. Als Vorteil bietet die zweite Variante bei Demontage der Düsenkörper eine verbesserte Reinigungsmöglichkeit der Spülstäbe, als auch der Düsenkörper.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest ein Teil der Düsen oberhalb, insbesondere wenn ein Teil der Düsen unterhalb, einer durch die Höhe des Betätigungselements definierten horizontalen Ebene angeordnet ist. Im Ergebnis kann ein Portionierbesteck auf das Betätigungselement gedrückt werden und wird entlang der Seiten von den Düsen, die oberhalb des Betätigungselements liegen, abgespült. Der Druck der austretenden Flüssigkeit kann aufgrund dieser Anordnung sehr hoch gehalten werden, ohne dass Reinigungsflüssigkeit in die Umgebung gespritzt wird, was das Reinigungsergebnis deutlich verbessert.
  • Die Anordnung der Düsen ist an sich, insbesondere im Hinblick auf Form und Größe des Portionierbestecks, zu wählen, wobei es sich als besonders zu bevorzugen erwiesen hat, dass mehrere Düsen an jedem Spülstab angeordnet sind. Zum Beispiel für Portionierbesteck aufweisend eine Löffelgeometrie mit einer entsprechend breiten Laffe, an der, wie üblich, ein schmaler Stiel angesetzt ist, ist es günstig, wenn der breitere Bereich mit seitlich versetzten Austrittsöffnungen gespült wird.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht darüber hinaus vor, dass mehrere Düsen unterschiedliche Richtungen aufweisen, die insbesondere in den Bereich des unterhalb angeordneten Betätigungselements zeigen. Die Richtungen können dabei durch einen horizontalen und vertikalen Winkel definiert werden, wobei die Möglichkeit besteht, Spülbereiche zu erzeugen, die stärker von der Reinigungsflüssigkeit durchströmt werden.
  • Prinzipiell ist es egal, welches Querschnittsprofil ein Spülstab aufweist, es hat sich jedoch gezeigt, dass der Spülstab bevorzugt zumindest abschnittsweise einen konvexen, konkaven und/oder geraden Querschnitt aufweist. Damit kann, wie in einem ersten Ausführungsbeispiel, ein runder Spülstab erzeugt werden, wobei auch ohne weiteres ein flächiger Spülstab vorstellbar ist, bei dem die Größe und Anordnung der Austrittsöffnung noch weniger Beschränkungen unterliegen.
  • Die räumliche Anordnung der Spülstäbe relativ zueinander spielt an sich zunächst keine Rolle und bestimmt lediglich den Bereich, in dem das Portionierbesteck gespült wird. Es hat sich jedoch als deutlicher Vorteil erwiesen, dass zwei oder mehr Spülstäbe zumindest bereichsweise parallel ausgerichtet sind. Dabei kann eine für sich genommen bekannte Gabelform erzeugt werden, indem zwei Spülstäbe parallel zueinander angeordnet sind. Ein zu spülendes Portionierbesteck wird zum Reinigen zwischen die Spülstäbe gebracht und gleichzeitig von vorne und von hinten von der Reinigungsflüssigkeit abgespült. Es wird schnell klar, dass bei der Verwendung von entsprechend mehr Spülstäben das Spülergebnis schnell verbessert werden kann.
  • Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung anhand verschiedener Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Reinigungsvorrichtung 14a aufweisend zwei parallele Spülstäbe 01, 02;
    • 2 eine Detailansicht auf einen Spülstab 01 zu 1;
    • 3 die Reinigungsvorrichtung 14a kurz vor dem Auslösen des Betätigungselements 03;
    • 4 die Reinigungsvorrichtung 14b mit angeordnetem Spritzschutz 08;
    • 5 die Reinigungsvorrichtung 14b mit angeordnetem Spritzschutz 08, die in einen Behälter 11 eingesetzt ist;
    • 6 die Reinigungsvorrichtung 14c mit Spritzschutz 08, der als Deckel für einen Behälter 11 ausgeführt ist;
    • 7 eine weitere Variante einer Reinigungsvorrichtung 15a mit einem Spritzschutz 18 in einem Behälter 16;
    • 8 eine Demontage der Spülstäbe 28 mit Querverbinder 33 bei einer Reinigungsvorrichtung 15b;
    • 9 eine Demontage der Spülstäbe 28 vom Querverbinder 33 zu 8;
    • 10 eine Demontage der Düsenkörper 30, 32 vom Spülstab 28 zu 8;
    • 11 eine Skizze einer Ansicht im Schnitt zur Ausführungsform aus 7.
  • In 1 ist der Kern der Reinigungsvorrichtung 14a in einer ersten Ausführungsform gezeigt, wobei ein erster Spülstab 1 und ein zweiter Spülstab 2 jeweils im unteren Bereich um 90° abgebogen sind und mit diesem Ende an einen gemeinsamen Ventilträger 4 angeschlossen sind, so dass sich von dem gemeinsamen Ventilträger 4 ausgehend der erste Spülstab 1 und der zweite Spülstab 2 gabelartig nach oben erstrecken. An dem Ventilträger 4 ist im oberen Bereich ein Betätigungselement 3 angeordnet, welches durch Drücken bzw. eine vertikale Bewegung ein in dem Ventilträger 4 liegendes Ventil steuert. Im unteren Bereich ist zur Anordnung in einem Behälter ein Reinigungsanschluss 5 ausgebildet, welcher beispielsweise durch ein Loch im Behälterboden an einen Zufluss für die Reinigungsflüssigkeit angeschraubt werden kann.
  • In 2 ist eine weitere Perspektive der in 1 gezeigten Spülvorrichtung gezeigt, wobei wieder ein erster Spülstab 1 und ein zweiter Spülstab 2 an einem gemeinsamen Ventilträger 4 angeordnet sind. Das Ventil im Ventilträger wird von oben durch ein Betätigungselement 3 gesteuert. Deutlich zu sehen ist die Anordnung von mehreren Düsen 6 in dem ersten Spülstab 1, wobei diese in leichter Wellenform aneinander gereiht liegen. Diese beispielhaft gezeigten acht im Spülstab 2 direkt integrierten Düsen 6 sind - nicht zu sehen - auch im zweiten Spülstab 2 in der gegenüberliegenden Richtung angeordnet, so dass ein auf das Betätigungselement 3 drückendes, zu spülendes Portionierbesteck 7 von einer aus diesen Düsen 6 austretenden Reinigungsflüssigkeit abgespült wird.
  • In 3 ist die Reinigungsvorrichtung 14a gezeigt, wobei hier die Funktionsweise dahingehend verbildlicht werden soll, dass die Reinigungsvorrichtung 14a, bestehend aus einem ersten Spülstab 1, einem zweiten Spülstab 2 sowie einem Ventilträger 4 und einem Betätigungselement 3, durch einen Portionierlöffel 7 ausgelöst wird, indem dieser von oben auf das Betätigungselement 3 gedrückt wird. Dadurch wird ein mit dem Betätigungselement 3 verbundenes Ventil, welches in dem Ventilträger 4 liegt, gesteuert, so dass eine Reinigungsflüssigkeit in die Spülstäbe 1, 2 gedrückt wird. Die Reinigungsflüssigkeit tritt anschließend durch die Düsen 6 aus den Spülstäben 1, 2 aus und gelangt insbesondere in den mittleren Bereich, in dem sich der Portionierlöffel 7 befindet, und von daran anhaftenden Verunreinigungen, wie beispielsweise durch Speiseeis, abgespült wird.
  • In 4 ist die Anordnung eines Spritzschutzes 8 an der vorangehend beschriebenen Reinigungsvorrichtung 14b gezeigt, wobei der Spitzschutz 8 eine Einlegeöffnung 9 aufweist, durch die ein Portionierbesteck 7 zu dem Betätigungselement 3 gelangt. Die Reinigungsvorrichtung 14b sieht vor, dass der Spritzschutz 8 zwei Ausnehmungen aufweist, mit denen dieser am ersten Spülarm 1 und am zweiten Spülstab 2 festsitzend angeordnet wird. Der gezeigte Spritzschutz 8 ist ferner mit Stützelementen 10 ausgeführt, die auch eine dem Portionierbesteck angepasste Höhe des Spritzschutzes 8 festlegen.
  • In 5 ist die Reinigungsvorrichtung 14b, bestehend aus einer Spüleinheit und einem Spritzschutz 8, in einem Behälter angeordnet, wobei der Behälter 11 ein handelsüblicher Portioniererspülbehälter 11 ist, in dem die Reinigungsvorrichtung 14b, wie in 4 gezeigt, wie von einem Wasserhahn bekannt in den Boden des Behälters 11 und an einen darunter liegenden Zufluss angeschraubt wird. Die Reinigungsvorrichtung 14b weist, wie schon bekannt, einen Spritzschutz 8 auf, der mittels der Spülstäbe 1 und 2 zentriert ist. Ferner ist der Abbildung zu entnehmen, dass der Spritzschutz 8 eine Einlegeöffnung 9 aufweist, durch die ein Portionierbesteck zu dem Betätigungselement 3 gelangt, um den Spülvorgang in Gang zu setzen.
  • Die 6 zeigt eine weitere Variante für einen Spritzschutz 8, wobei dieser auf einem Behälter 11 als Deckel aufliegend gezeigt ist. Der Spritzschutz 8 ist dabei wiederum über Ausnehmungen an einem ersten Spülstab 1 und einem zweiten Spülstab 2 angeordnet und weist gut sichtbar eine Einlegeöffnung 9 auf, unterhalb welcher das Betätigungselement 3 liegt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführung der Erfindung nicht auf die in den 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass noch eine Vielzahl von Varianten möglich ist. Insbesondere kann die Form und Größe der Spülstäbe, des Betätigungselements sowie des Spritzschutzes beinahe beliebig den Anforderungen angepasst werden und daher von den gezeigten Darstellungen abweichen.
  • In der 7 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 15a dargestellt. Weiterhin ist ein Behälter 16, welcher vorwiegend in der Anwendung zu finden ist, im Halbschnitt skizziert. Wie leicht zu erkennen ist, weist der Behälter 16 eine zentrische Mittelachse auf, welche mit der Mittelachse der Reinigungsvorrichtung 15a übereinstimmt. In der Darstellung oberhalb des Behälters 16 skizziert befindet sich der Ventilträger 22, wobei für den Fachmann leicht der vorgesehene Einbau am Absatz des Ventilträgers 22 zu erkennen ist. Auf den Ventilträger 22 aufgesteckt ist der vorteilhafte Querverbinder 33, durch welchen das Reinigungsmittel vom Ventilträger 22 zu den zwei wiederum am Querverbinder 33 montierten Spülstäben 28a und 28b geführt werden kann. In dieser Ausführungsform ist weiterhin ein tellerartiges Betätigungselement 24 dargestellt, welches mittels eines Übertragungselements 25 mit dem Ventil 23 im Ventilträger 22 in Verbindung steht.
  • Zum Schutz gegen umher spritzende Reinigungsflüssigkeit ist weiterhin in diesem Ausführungsbeispiel ein Spritzschutz 18 vorgesehen, welcher die Spülstäbe 28 überdeckt und im Behälter 16 zum Liegen kommt. Es ist zu erkennen, wie die Form des Spritzschutzes 18 an die Lage der Spülstäbe 28 angepasst ist. Weiterhin befindet sich mittig oben im Spritzschutz 18 eine Einlegeöffnung 19 mit einem nach innen weisenden Kragen. Ebenso ist ein Absatz zu erkennen, welcher beidseitig der Spülstäbe 28 Auflageelemente 21 bildet, auf dem - wie offensichtlich ist - das Positionierbesteck innerhalb des Behälters 16 getrennt vom Reinigungsraum 17 und beabstandet vom Boden des Behälters 16 gelagert werden kann.
  • Die 8 zeigt eine Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung 15b zu 7 jedoch ohne einen Spritzschutz. Des Weiteren ist in dieser Darstellung die Entnahme des Querverbinders 33 samt der Spülstäbe 28 vom Ventilträger 22 skizziert. Zu diesem Zwecke ist es in dieser Ausführung erforderlich, das tellerartige Betätigungselement 24 vom stabförmigen Übertragungselement 25 zu lösen. Im Folgenden kann eine Schraubensicherung von Hand vom Ventilträger entfernt werden. Nunmehr ist es möglich, den Querverbinder 33 aus der Steckverbindung 26 am Ventilträger zu lösen und aus einem Behälter herauszuheben.
  • Die 9 zeigt die Trennung der Spülstäbe 28 vom Querverbinder 33 zu der Ausführungsform aus 8. Ebenso ist eine Steckverbindung 35 zwischen Querverbinder 33 und Spülstab 28 vorgesehen, welche hierbei jeweils mittels einer Schraubensicherung 36 gegen ein Lösen gesichert wird.
  • Die 10 zeigt in Ergänzung die Entnahme der Düsenkörper 30 und 32 vom Spülstab 28. Hierbei sind die Düsen 29, 31 in den Düsenkörpern eingearbeitet. Wie leicht zu erkennen ist, weisen die Düsenkörper eine unterschiedliche Sprührichtung auf, welche gezielt auf das zu reinigende Portionierbesteck ausgerichtet ist.
  • Abschließend soll die 11 die Funktionsweise einer Variante der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 15a verdeutlichen. In einem Loch im Behälter 16 ist der Ventilträger 22 montiert. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass es eines Zulaufes an den Ventilträger 22 unterhalb des Behälters bedarf. Innerhalb des Ventilträgers 22 ist das Ventil 23 angeordnet, welches mittels des Betätigungselements 24 über das Übertragungselement 25 geschaltet werden kann. Auf dem Ventilträger 22 innerhalb des Behälters 16 ist der Querverbinder 25 aufgesteckt. Diese Steckverbindung 26 wird mittels einer Schraubensicherung 27 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert. In vergleichbarer Art ist jeweils ein Spülstab 28 auf den Querverbinder 25 bei einer Steckverbindung 35 aufgesteckt. Diese wird ebenso mittels einer Schraubensicherung 36 gegen ein Abnehmen gesichert. Die Ausführung dieser Schraubensicherungen 27 und 36 ist vorteilhaft derart gewählt, dass diese von Hand ohne Werkzeug betätigt werden kann. Weiterhin skizziert sind die zwei Düsen 29 und 31 in den Düsenkörpern 30 und 32 in den jeweiligen Spülstäben 28.
  • Die Spülstäbe 28 umgebend ist weitgehend im Behälter 16 der Spritzschutz 18 angeordnet. Insofern bildet der Spritzschutz 18 den Reinigungsraum 17. Hiervon durch die Wandung des Spritzschutzes 18 getrennt liegt der Ablageraum 20, in dem das gereinigte Portionierbesteck auf Auflageelemente 21 abgestellt werden kann. Somit ist sichergestellt, dass das saubere Portionierbesteck nicht nachträglich wieder verschmutzt wird.
  • Zur Sicherstellung, dass bei teilweise gefülltem Behälter 16 keine Flüssigkeit zurück in den Ventilträger 22 - durch die Düsen 29, 31 und die Spülstäbe 28 oder bei abgenommenen Spülstäben direkt durch den Querverbinder 25 - gelangt, ist im Querverbinder 25 je Spülstab 28 ein Rückschlagventil 34 vorgesehen. Dieses gewährleistet einen weitgehend ungehinderten Durchfluss der Reinigungsflüssigkeit in Richtung der Düsen 29, 31 und verhindert einen Rückfluss von Flüssigkeit aus dem Behältnis 16.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Erster Spülstab
    02
    Zweiter Spülstab
    03
    Betätigungselement
    04
    Ventilträger
    05
    Reinigungsanschluss
    06
    Düse
    07
    Portionierbesteck
    08
    Spritzschutz
    09
    Einlegeöffnung
    10
    Stützelemente
    11
    Behälter
    12 13 14
    Reinigungsvorrichtung
    15
    Reinigungsvorrichtung
    16
    Behälter
    17
    Reinigungsraum
    18
    Spritzschutz
    19
    Einlegeöffnung
    20
    Ablageraum
    21
    Auflageelemente
    22
    Ventilträger
    23
    Ventil
    24
    Betätigungselement / Teller
    25
    Übertragungselement / Druckstab
    26
    Steckverbindung am Ventilträger
    27
    Schraubsicherung am Ventilträger
    28
    Sprühstab
    29
    obere Düse
    30
    Düsenkörper obere Düse
    31
    untere Düse
    32
    Düsenkörper untere Düse
    33
    Querverbinder
    34
    Rückschlagventil
    35
    Steckverbindung am Querverbinder
    36
    Schraubensicherung am Querverbinder

Claims (12)

  1. Reinigungsvorrichtung (15) für Portionierbesteck (7) zum Portionieren von Speiseeis, die in einen Behälter (16) einsetzbar ist, bei der Reinigungsflüssigkeit einem Ventilträger (22) zugeführt und durch zumindest zwei Spülstäbe (28a, 28b) geleitet und über an den Spülstäben (28a, 28b) befindliche Düsen (29, 31) abgegeben werden kann, wobei der Ventilträger (22) in eine Öffnung im Behälter (16) montiert werden kann, wobei eine Betätigungseinrichtung (24) mittels eines Ventils (23) im Ventilträger (22) den Durchfluss der Reinigungsflüssigkeit vom Ventilträger (22) in die Spülstäbe (28a, 28b) steuert, und wobei von der Reinigungsvorrichtung (15) und/oder dem Behälter (16) ein Reinigungsraum (17) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (15) einen vom Behälter (16) getrennten, darin in vertikaler Richtung einsetzbaren Spritzschutz (18) umfasst, wobei der Spritzschutz (18) zusammen mit einem Boden des Behälters (16) den Reinigungsraum (17) bildet und eine Einlegeöffnung (19) für die Durchführung des Portionierbestecks (7) aufweist, wobei die Spülstäbe (28a, 28b) innerhalb des Reinigungsraumes (17), werkzeuglos von Hand, vom Ventilträger (22) lösbar sind.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeöffnung (19) einen in den Reinigungsraum (17) hinein weisenden Kragen aufweist und im Öffnungsquerschnitt dem zu reinigenden Portionierbesteck (7) angepasst ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (18) Lagerungsmittel für das Portionierbesteck (7) aufweist, wobei das Portionierbesteck (7) innerhalb des Behälters (16) vom Reinigungsraum (17) getrennt und vom Boden des Behälters (16) beabstandet gelagert werden kann.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerungsmittel durch Aufhängeelemente gebildet wird, an denen das Portionierbesteck (7) im Wesentlichen hängend angebracht werden kann.
  5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerungsmittel durch Auflageelemente (21) gebildet wird, an denen das Portionierbesteck (7) im Wesentlichen stehend abgestellt werden kann.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (18) abschnittsweise, insbesondere im Bereich der Auflageelemente (21), eine zum Behälterinneren komplementäre Form aufweist und im Behälter (16) zentriert wird.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (18) zumindest zwei Ausnehmungen oder Ausbuchtungen aufweist, wobei in den Ausnehmungen oder Ausbuchtungen jeweils das Ende eines Spülstabes (1, 2) zum Liegen kommen kann und eine Zentrierung des Spritzschutzes (18) relativ zu den Spülstäben (1, 2) bewirkt wird.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Reinigungsflüssigkeit führender Querverbinder (33) zwischen dem Ventilträger (22) und den Spülstäben (28a, 28b) angeordnet ist, wobei der Querverbinder (33) lösbar am Ventilträger (22) und die Spülstäbe (28a, 28b) lösbar am Querverbinder (33) angebracht sind.
  9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung des Spülstabs (28a, 28b) an den Querverbinder (33) und/oder des Querverbinders (33) an den Ventilträger (22) mittels einer Steckverbindung (26, 35) erfolgt, die mit einer Schraubverbindung (27, 36) gesichert wird.
  10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückfluss des Reinigungsmittels von den Düsen (29, 31) durch zumindest ein Rückschlagventil (34) verhindert wird.
  11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilträger (22) mit dem Ventil (23) und das Betätigungselement (24) auf einer Mittelachse gebildet als Mitte der Spülstäbe (28a, 28b) angeordnet sind, wobei das Betätigungselement (24) eine flächige Ausdehnung, insbesondere eine Tellerform, aufweist, und wobei das Betätigungselement (24) das Ventil (23) über ein stabförmiges Übertragungselement (25) schaltet und mittels diesem Übertragungselement (25) am Ventilträger (22) gelagert ist.
  12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülstab (28a, 28b) jeweils zwei oder mehr, insbesondere demontierbare, Düsen (29, 31) enthält, wobei zumindest zwei Düsen (29, 31)eines Spülstabes (28a, 28b) eine unterschiedliche Sprührichtung und/oder unterschiedliche Sprühform aufweisen.
DE112010003333.1T 2009-08-19 2010-08-02 Reinigungsvorrichtung für portionierbesteck Active DE112010003333B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009038042A DE102009038042A1 (de) 2009-08-19 2009-08-19 Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck
DE102009038042.6 2009-08-19
PCT/DE2010/000904 WO2011020455A2 (de) 2009-08-19 2010-08-02 Reinigungsvorrichtung für portionierbesteck

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112010003333A5 DE112010003333A5 (de) 2012-08-09
DE112010003333B4 true DE112010003333B4 (de) 2021-07-22

Family

ID=43495419

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009038042A Ceased DE102009038042A1 (de) 2009-08-19 2009-08-19 Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck
DE112010003333.1T Active DE112010003333B4 (de) 2009-08-19 2010-08-02 Reinigungsvorrichtung für portionierbesteck

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009038042A Ceased DE102009038042A1 (de) 2009-08-19 2009-08-19 Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9044130B2 (de)
DE (2) DE102009038042A1 (de)
WO (1) WO2011020455A2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012216679B4 (de) 2012-09-18 2018-03-08 Bernd Lölsberg Reinigungsvorrichtung mit Spritzschutzvorrichtung und Sensorvorrichtung
US10704238B2 (en) 2018-09-05 2020-07-07 William Schaad Perpetual flow faucet assembly
CN112890711B (zh) * 2019-12-03 2022-09-06 九阳股份有限公司 一种防异味的水槽式洗碗机

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506786C (de) 1928-06-30 1930-09-09 Robert Haimes Vorrichtung zum Waschen von Trinkgefaessen u. dgl.
US2665440A (en) 1948-12-21 1954-01-12 Stephen S Starcevich Tumbler rinser
DE3213488A1 (de) 1982-04-10 1983-10-20 Hans 4390 Gladbeck Majchrzak Vorrichtung zur saeuberung von portionierern fuer speiseeis
DE19626207A1 (de) 1996-06-29 1998-01-02 Christof Schuelling Reinigungsvorrichtung für einen Portionierer
EP0838158B1 (de) 1996-09-26 2000-07-12 Udo Plesner Spüleinrichtung für Bestecke mit gewölbten Flächen
DE202005015103U1 (de) 2005-09-23 2006-02-09 Lölsberg, Bernd Reinigungsvorrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425833A1 (fr) 1978-05-19 1979-12-14 Viot Jean Appareil pour nettoyer automatiquement les cuillers pour la glace
CH654195A5 (fr) * 1983-06-30 1986-02-14 Daniel Roulin Dispositif de lavage pour cuilleres a glace.
US4804006A (en) * 1987-08-10 1989-02-14 Shaw John B Washing water dispersion assembly for a dishwasher
FR2657276B1 (fr) * 1990-01-25 1992-05-15 Roulin Daniel Dispositif de lavage pour portionneurs a glace.
US20030131426A1 (en) * 1996-01-25 2003-07-17 Christof Schulling Cleaning device for individual items of cutlery
DE102007029282B4 (de) * 2007-06-22 2011-10-20 Dino Anlagen- Und Maschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren mindestens eines Arbeitsmittels

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506786C (de) 1928-06-30 1930-09-09 Robert Haimes Vorrichtung zum Waschen von Trinkgefaessen u. dgl.
US2665440A (en) 1948-12-21 1954-01-12 Stephen S Starcevich Tumbler rinser
DE3213488A1 (de) 1982-04-10 1983-10-20 Hans 4390 Gladbeck Majchrzak Vorrichtung zur saeuberung von portionierern fuer speiseeis
DE19626207A1 (de) 1996-06-29 1998-01-02 Christof Schuelling Reinigungsvorrichtung für einen Portionierer
EP0838158B1 (de) 1996-09-26 2000-07-12 Udo Plesner Spüleinrichtung für Bestecke mit gewölbten Flächen
DE202005015103U1 (de) 2005-09-23 2006-02-09 Lölsberg, Bernd Reinigungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US20120186610A1 (en) 2012-07-26
WO2011020455A3 (de) 2011-06-23
US9044130B2 (en) 2015-06-02
DE102009038042A1 (de) 2011-02-24
DE112010003333A5 (de) 2012-08-09
WO2011020455A2 (de) 2011-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2627836B1 (de) Verwendung eines einsatzs für die ablauföffnung eines urinals sowie urinal mit solch einem einsatz
EP2187799B1 (de) Hydraulische kupplung eines höhenverstellbaren geschirrkorbes einer geschirrspülmaschine
EP2363543B1 (de) Ablaufgarnitur mit Reinigungsöffnung
DE202005009443U1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen maschinenbetriebenen Rührer
DE112010003333B4 (de) Reinigungsvorrichtung für portionierbesteck
DE102015207588A1 (de) Sprüharmanordnung und Geschirrspülmaschine
EP1688081B1 (de) Reinigungsgerät
EP1219229A1 (de) Küchenspüle mit einem Zusatzbecken
DE4023316A1 (de) Klosetteinrichtung
DE202005015103U1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE102015112383B4 (de) Behälter und Reinigungsset
WO2020169521A1 (de) Spülkorb zur reinigung von hohlräumen in reinigungsgut
EP2924184B1 (de) Sanitärgegenstand, insbesondere toilette oder urinal, und reinigungsverfahren
DE602004013364T2 (de) Getränkeherstellungsvorrichtung
DE202012008555U1 (de) Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Spritzpistolen
WO2005034712A1 (de) Geschirrspüler mit integrierten sprühkanälen
DE10331786B4 (de) Spender für flüssige oder pastenförmige Medien
EP2208546B1 (de) Waschgerät
DE202010015899U1 (de) Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck
DE10013495B4 (de) Toilettenbürste
EP3263784A1 (de) Toilette mit reinigungskomponente zum reinigen der beckeninnenoberfläche
EP1872874A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von mit Öl oder Fett verschmutzten Maschinenteilen
DE69935671T2 (de) Herausnehmbarer filter und damit ausgerüsteter wasserkocher
DE10246866A1 (de) Speicherbehälter, insbesondere Toilettenspülkasten
DE202011100139U1 (de) Siebträger für Espressomaschinen mit Rastertechnik zur Vorpressung des Kaffeepulvers, mit Kaffekuchen-Auswurftechnik, mit Anspruch auf Hygiene, Teilereduzierung und solider, hygienischer Kaffeedurchleitung.

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: ADVOTEC. PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final