DE102012216679B4 - Reinigungsvorrichtung mit Spritzschutzvorrichtung und Sensorvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung mit Spritzschutzvorrichtung und Sensorvorrichtung Download PDF

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Abstract

Reinigungsvorrichtung (01) für ein Portionierbesteck zum Portionieren von Lebensmitteln mit einem oben offenen Behälter (02), der (02) eine Einrichtung (11, 15) zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit in den Behälter (02) und mindestens eine Abflussöffnung (04) aufweist, wobei die Einrichtung (11, 15) zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zumindest ein Trägermodul (11) und mindestens eine Düse (16) zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeit und eine Ventileinrichtung (21) aufweist, und mit einer entfernbar im und/oder am Behälter (02) angeordneten Spritzschutzvorrichtung (05), gekennzeichnet durch eine Sensorvorrichtung (26) zur Ermittlung des Vorhandenseins der Spritzschutzvorrichtung (05) beim Behälter (02), wobei die Spritzschutzvorrichtung (05) derart in definierter Position beim Behälter (02) positionierbar ist, dass die zu reinigenden Teile durch eine Einlegeöffnung (07) der Spritzschutzvorrichtung (05) in einen Reinigungsraum (06) in den Wirkungsbereich der Düse (15) gebracht werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von insbesondere Portionierbesteck zum Portionieren von Lebensmitteln, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Reinigungsvorrichtung weist zu diesem Zweck einen Behälter mit einer aufgesetzten Spritzschutzvorrichtung auf, wobei im Behälter zumindest ein Reinigungsmodul zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit eingesetzt wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenartige Reinigungsvorrichtungen zur Reinigung von im Haushalt bzw. im Umgang mit Lebensmitteln eingesetzten Gerätschaften bekannt. Eine einfache und wirkungsvolle Ausführungsform offenbart hierzu die Druckschrift DE 20 2010 015 899 U1 . Die Reinigungsvorrichtung umfasst hierbei ein in einem Behälter fest einbaubares Trägermodul und ein am Trägermodul lösbar montiertes Reinigungsmodul. Durch das Trägermodul und Reinigungsmodul erfolgt die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit. Im Trägermodul und/oder im Reinigungsmodul ist ein Ventil verbaut, welches bei einer Betätigung eines am Reinigungsmodul vorhandenen Betätigungsmittels geöffnet wird. Hierbei erfolgt ein Ausströmen der Reinigungsflüssigkeit an einer Mehrzahl von Düsen, so dass eine effektive Reinigung des zu reinigenden Gegenstands ermöglicht ist.
  • Ein bei vorheriger Ausführung bekanntes Problem ist die mögliche Verschmutzung des umgebenden Raums durch umherspritzende Reinigungsflüssigkeit sowie dem zu entfernenden Schmutz. Zu dessen Lösung schlägt die Druckschrift WO 2011/020455 A2 (im Folgenden als WO-Schrift benannt) vor, im Behälter einen Spritzschutz einzusetzen, welcher die Reinigungsmodule umgibt. Somit wird verhindert, dass bei Verwendung Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter herausspritzt. Die Betätigung erfolgt wie im vorherigen Fall mittels eines Betätigungselements, welches über einen Druckstab mit einem im Trägermodul verbauten Ventil verbunden ist. Hierbei ist vorgesehen, dass der Spritzschutz einfach und werkzeuglos entnehmbar ist sowie ebenso die Reinigungsmodule vom Trägermodul vom Bedienpersonal entfernt werden können, so dass eine Reinigung des Behälters sowie der Reinigungsmodule selber möglich wird.
  • Wenngleich die Reinigungsvorrichtung gemäß der WO-Schrift auch vorteilhaft ohne Spritzschutzvorrichtung einsetzbar ist, führt diese jedoch zum dem Nachteil da die Verschmutzungsgefahr nicht grundsätzlich verhindert wird. Bequemlichkeit kann dazu führen, dass die Spritzschutzvorrichtung beiseite gestellt wird und es somit bei Anwendung der Reinigungsvorrichtung zu der eigentlich zu verhindernden Verschmutzung der Umgebung kommt.
  • In der Veröffentlichung DE 27 41 419 A1 wird ein Ultraschall-Reinigungsgerät offenbart, welches einen Behälter zur Aufnahme der zu reinigenden Teile und einen Deckel zum Überdecken des Behälters aufweist. Funktionsbedingt geht von Ultraschall-Reinigungsgeräten eine Gefahr für den Nutzer durch die Ultraschallenergie aus, gegen die Maßnahmen erforderlich sind, und Personenschaden ausschließen zu können. Daher wird vorgeschlagen, einen Sensor vorzusehen, welcher berührungslos das Schließen des Deckels feststellen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Reinigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche die aus den bekannten Ausführungen verbleibende Verschmutzungsgefahr nach Möglichkeit beseitigt.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die gattungsgemäße Reinigungsvorrichtung dient zunächst zur Reinigung von Portionierbesteck und zum Portionieren von Lebensmitteln. Es ist offensichtlich, dass die Reinigungsvorrichtung ebenso zur Reinigung anderer Gegenstände eingesetzt werden kann, sofern diese sich in gleicher Weise handhaben lassen, wobei diese an einem Ende gehalten werden können, während deren anderes Ende zu reinigen ist, wie beispielsweise Messer.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst zunächst einmal (wie bei einem gewöhnlichen Waschbecken) einen oben offenen Behälter sowie eine Einrichtung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit sowie eine Abflussöffnung. Insofern kann der Behälter mit Abflussöffnung zunächst einmal in bekannter Art und Weise ausgeführt sein, wobei die Abflussöffnung zur Ermöglichung einer restlosen Entleerung vorzugsweise an tiefster Stelle im Behälter angeordnet ist. Die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit in den Behälter erfolgt hierbei über zumindest ein Trägermodul, an dem direkt oder indirekt mindestens eine Düse zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist, d. h. die Reinigungsflüssigkeit durchströmt zur Reinigung das Trägermodul und tritt aus der Düse aus. Weiterhin umfasst die gattungsgemäße Reinigungsvorrichtung eine Ventileinrichtung, mittels derer die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit gesteuert werden kann. In welcher Art die Betätigung der Ventileinrichtung erfolgt, ist hierbei zunächst unerheblich, wobei die Betätigung der Ventileinrichtung sowohl manuell als auch automatisch erfolgen kann.
  • Weiterhin umfasst die gattungsgemäße Reinigungsvorrichtung eine Spritzschutzvorrichtung, welche im und/oder am Behälter angeordnet werden kann. Hierbei verhindert die im bzw. am Behälter angeordnete Spitzschutzvorrichtung bei Verwendung der Reinigungsvorrichtung ein unkontrolliertes Umherspritzen der Reinigungsflüssigkeit. Mittels der Spitzschutzvorrichtung zusammen mit dem Behälter wird ein Reinigungsraum geschaffen, innerhalb dessen die Reinigung erfolgen kann. Naheliegenderweise muss zu diesem Zweck die Spritzschutzvorrichtung die Düse überdecken.
  • Je nach Ausführung des Behälters und der Einrichtung zur Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit ist die Spritzschutzvorrichtung derart zu gestalten, dass diese in den Behälter eingesetzt wird oder auf den Behälter aufgesetzt wird oder sowohl in den Behälter hineinragt als auch den Behälter zumindest teilweise überdeckt. Im Folgenden wird daher – sofern sich aus dem Sachverhalt nicht zwingend etwas anderes ergibt – die Formulierung „beim Behälter” für die je nach Ausführungsform gewählte Position der Spritzschutzvorrichtung „im Behälter” oder „auf/am Behälter” oder „im Behälter und zugleich auf/am Behälter” verwendet. Maßgeblich ist, dass sich die Spritzschutzvorrichtung in einer bestimmungsgemäßen, dem Verwendungszweck tauglichen Position beim Behälter befindet.
  • Weiterhin umfasst die Spritzschutzvorrichtung eine Einlegeöffnung zur Einbringung des zu reinigenden Portionierbestecks. Durch die Positionierung der Spritzschutzvorrichtung beim Behälter und die Position der Einlegeöffnung wird hierdurch zugleich die vorteilhafte Anordnung des zu reinigenden Portionierbestecks in Relation zu der Düse bzw. den Düsen bewirkt. Somit können die zu reinigenden Teile im Innenraum des Behälters, d. h. im Reinigungsraum, in den Wirkungsbereich der Düse gebracht werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird nunmehr erfindungsgemäß durch den Einsatz einer Sensorvorrichtung gelöst. Hierbei ist die Sensorvorrichtung derart ausgeführt, dass mit dieser das Vorhandensein der Spritzschutzvorrichtung beim Behälter ermittelt werden kann. In welcher Art die Sensorvorrichtung ausgeführt ist, ist hierbei zunächst unerheblich. Zumindest ermöglicht die Sensorvorrichtung die Feststellung, ob die Spritzschutzvorrichtung beim Behälter vorhanden ist und somit der Reinigungsraum vorhanden ist.
  • Sofern alternative gleichermaßen taugliche Positionen für die Anordnung der Spritzschutzvorrichtung beim Behälter in Betracht kommen, kann die Sensorvorrichtung derart ausgelegt sein, dass alle tauglichen Positionen von der Sensorvorrichtung als zulässig erfasst werden oder dass nur eine einzige ausgewählte Positionen von der Sensorvorrichtung als zulässig erfasst wird oder dass einige der tauglichen Positionen von der Sensorvorrichtung als zulässig erfasst werden.
  • Wenngleich dies zunächst in offensichtlicher Weise ebenso durch in einfache Inaugenscheinnahme feststellbar ist, wird es durch die Sensorvorrichtung ermöglicht, diese Sensorvorrichtung mit anderweitigen Einrichtungen zu verbinden, um insbesondere den Verwender der Reinigungsvorrichtung dazu anzuhalten, die Reinigungsvorrichtung nur in dem Falle zu verwenden, wenn sich die Spritzschutzvorrichtung an ihrer vorgegebenen Position beim Behälter befindet. Im einfachsten Fall wäre es denkbar, eine Warnanzeige bei entfernter Spritzschutzvorrichtung aufleuchten zu lassen. Ebenso ist es beispielsweise möglich, die Sensorvorrichtung mit einer mechanischen Sperre zu koppeln, so dass eine Betätigung der Ventileinrichtung direkt oder indirekt verhindert wird. Ebenso könnte der Zugang zur Reinigungsvorrichtung selber bei Abwesenheit der Spritzschutzvorrichtung erschwert werden.
  • Zumindest wird durch die neugeschaffene Sensorvorrichtung die Möglichkeit geschaffen, die Gefahr der Verschmutzung der Umgebung beim Gebrauch der Reinigungsvorrichtung deutlich zu reduzieren.
  • In besonders vorteilhafter Weise umfasst die Sensorvorrichtung einen Schalter, der mittelbar oder unmittelbar durch die Spritzschutzvorrichtung betätigt wird. Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Schalter nur während des Ein-/Aufsetzens der Spritzschutzvorrichtung beim Behälter ein Schaltsignal erzeugt. Vorzugsweise wird der Schalter derart ausgeführt, dass mit dem Ein-/Aufsetzen sowie beim Vorhandensein der Spritzschutzvorrichtung beim Behälter ein Schaltsignal erzeugt.
  • Hierbei ist vorteilhafter Weise der Schalter bei entfernter Spritzschutzvorrichtung in einer Grundstellung geöffnet bzw. befindet sich in einer Offenstellung. Durch das Ein-/Aufsetzen der Spritzschutzvorrichtung wird der Schalter betätigt und es wird ein Schaltsignal erzeugt. Hierdurch wird eine einfache Auswertung und Weiterverwendung des Schaltsignals gewährleistet, sowie ebenso die Fehleranfälligkeit hinsichtlich eines Schaltsignals ohne vorhandenen Spritzschutz reduziert.
  • In bevorzugter Ausführungsform handelt es sich um einen elektrischen Schalter, welcher durch den Schaltvorgang geschlossen wird bzw. ein Schaltsignal sendet. Ob es sich bei dem Schalter um einen einfachen Ein-/Aus-Schalter oder um einen Signalgeber, beispielsweise eine BUS-Steuerung, handelt, ist zunächst unerheblich, wobei vorteilhafter Weise ein regulärer Ein-/Aus-Schalter zum Einsatz kommt. Das heißt, bei beim Behälter vorhandener Spritzschutzvorrichtung kann Strom durch den Schalter fließen, während im anderen Falle ein Stromfluss verhindert wird.
  • Hierbei ist der Schalter in besonders bevorzugter Weise als Reedschalter ausgeführt, wobei die Spritzschutzvorrichtung zumindest ein Magnetelement umfasst. Hierbei ist das Magnetelement derart in Relation zum Reedschalter an der Spritzschutzvorrichtung angeordnet, dass bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Spritzschutzvorrichtung beim Behälter ein Schaltvorgang des Reedschalters ausgelöst wird.
  • Hierbei wird der Reedschalter in vorteilhafterweise an der Außenseite des Behälters angeordnet, wobei der Behälter – zumindest in dem den Reedschalter umgebenden Bereich – aus einem nicht magnetisierbarem Material besteht. Durch diese vorteilhafte Ausführungsform wird eine besonders für den Einsatzzweck der Reinigung von Portionierbesteck langlebige und unempfindliche Ausführungsform geschaffen, welche keinerlei Verschleiß unterliegt, wobei weiterhin elektrische Kontakte am Reedschalter gegenüber der Reinigungsflüssigkeit abgeschirmt sind.
  • Zur Sicherstellung der einwandfreien Funktionsweise der Sensorvorrichtung ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die Spritzschutzvorrichtung derart ausgebildet ist, dass diese nur in einer tauglichen Position beim Behälter positioniert werden kann. Zur Realisierung der definierten Position wird die Spritzschutzvorrichtung hierbei vorteilhafterweise komplementär zum Behälter ausgeführt, wodurch eine entsprechende Zentrierung der Spritzschutzvorrichtung beim Behälter beim Ein-/Aufsetzen erfolgt. In einfachster Ausführungsform kann dies durch einen zum Behälter komplementären Zentrierbund an der Spritzschutzvorrichtung erfolgen. Hierdurch wird einerseits die Handhabung wesentlich vereinfacht als auch die Zuverlässigkeit und Tauglichkeit der Sensorvorrichtung verbessert.
  • Zur vorteilhaften Nutzung des vorhanden Bauraums und entsprechend vorteilhafter Anordnung der Düsen unterhalb der Spritzschutzvorrichtung beim Behälter wird die Einlegeöffnung in vorteilhafter Weise mittig auf der Oberseite angeordnet.
  • Zur einfachen Handhabung der Spritzschutzvorrichtung ist diese vorteilhaft derart achsensymmetrisch ausgeführt, dass diese um eine Hochachse jeweils um 180° gedreht beim Behälter positionierbar ist. Durch diese achsensymmetrische Ausführungsform der Spritzschutzvorrichtung wird dem Verwender der Reinigungsvorrichtung das Ein-/Aufsetzen der Spritzschutzvorrichtung erleichtert, da dieser nicht darauf zu achten hat, wo vorne und wo hinten ist. Dies gilt insbesondere bei einer ovalen oder rechteckigen Ausführungsform des Behälters und Spritzschutzvorrichtung mit insbesondere ungleichmäßiger Ausdehnung. Im Falle einer quadratischen Ausführungsform von Behälter und Spritzschutzvorrichtung ist es analog vorteilhaft, wenn die Spritzschutzvorrichtung jeweils um 90° gedreht in den Behälter einsetzbar ist.
  • Zur Betätigung des Reedschalters wird hierbei in vorteilhafterweise die Spritzschutzvorrichtung mit zwei achsensymmetrisch angeordneten Magnetelementen versehen. Das heißt, dass bei einer um 180° gedrehten Positionierung der Spritzschutzvorrichtung beim Behälter unvermindert ein Schalten des Reedschalters durch das jeweilige Magnetelement erfolgt. Analog sind bei einer quadratischen Spritzschutzabdeckung vorteilhaft vier Magnetelemente einzusetzen.
  • Die Verwendung einer Sensorvorrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn diese zugleich Einfluss auf die Ventileinrichtung nehmen kann. Hierbei weist die Ventileinrichtung ein Ventil auf, welches entsprechend zur Öffnung und Schließung betätigt werden kann. Die Sensorvorrichtung kann hierbei eine Betätigung des Ventils steuern. Eine mögliche Ausführung kann vorsehen, dass die Sensorvorrichtung eine direkte Betätigung des Ventils bewirkt, d. h. dieses öffnet und schließt.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, dass die Sensorvorrichtung nur Einfluss auf Möglichkeit der Betätigung des Ventils nimmt. Hierbei kann die Sensorvorrichtung jedoch die Betätigung des Ventils verhindern, wodurch ohne ein Schaltsignal der Sensorvorrichtung keine Öffnung des Ventils möglich ist, d. h. die Sensorvorrichtung kann eine anderweitige Betätigung des Ventils verhindern oder zulassen. Somit wird in besonders vorteilhafter Weise sichergestellt, dass keine unbeabsichtigte Betätigung und Verwendung der Reinigungsvorrichtung bei nicht vorhandener Spritzschutzvorrichtung erfolgt.
  • Ob das Ventil mechanisch oder elektrisch betätigt wird, ist zunächst unerheblich. Zumindest ist das Ventil in vorteilhafter Weise in der Grundstellung geschlossen. Das heißt, dass erst bei einer Betätigung ein Öffnen des Ventils erfolgt und es sich ohne Betätigung selbsttätig schließt.
  • Im Fall der entfernten Spritzschutzvorrichtung ist in vorteilhafter Weise der Schalter der Sensorvorrichtung in geöffneter Stellung, wobei weiterhin vorteilhaft bei geöffneter Stellung des Schalters eine Betätigung des Ventils der Ventileinrichtung verhindert ist. Erst durch Ein-/Aufsetzen der Spritzschutzvorrichtung wird ein Schließen des Schalters der Sensorvorrichtung bewirkt, wodurch wiederum eine Betätigung des Ventils der Ventileinrichtung ermöglicht ist.
  • Weiterhin umfasst die Reinigungsvorrichtung in vorteilhafter Weise eine Schaltvorrichtung. Wenngleich die Sensorvorrichtung ebenso eine Art Schaltvorrichtung darstellt, ist mit der Schaltvorrichtung eine hiervon zu unterscheidende Vorrichtung gemeint. Diese Schaltvorrichtung kann hierbei ebenso Einfluss auf die Betätigung eines Ventils der Ventileinrichtung nehmen. Eine mögliche Ausführung kann vorsehen, dass analog die Schaltvorrichtung eine direkte Betätigung des Ventils bewirkt, d. h. dieses öffnet und schließt.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, dass die Schaltvorrichtung nur Einfluss auf die Möglichkeit der Betätigung des Ventils nimmt. Hierbei kann die Schaltvorrichtung jedoch die Betätigung des Ventils verhindern, wodurch ohne ein Schaltsignal der Schaltvorrichtung keine Öffnung des Ventils möglich ist, d. h. die Schaltvorrichtung kann eine anderweitige Betätigung des Ventils verhindern oder zulassen.
  • Ob das Ventil mechanisch oder elektrisch betätigt wird, ist gleichfalls zunächst unerheblich. Zumindest ist das Ventil in vorteilhafter Weise in der Grundstellung geschlossen. Das heißt, dass erst bei einer Betätigung ein Öffnen des Ventils erfolgt und ohne Betätigung selbsttätig schließt.
  • Bei Einsatz einer entsprechenden Schaltvorrichtung wird diese in besonders vorteilhafter Weise als berührungslose Sensoreinrichtung ausgeführt. Hierbei eignen sich insbesondere die Ausführungsformen in Art einer Lichtschranke, in Art eines Reflektionslichtsensors oder in Art eines Ultraschallsensors. Das heißt, in jedem Fall ermöglicht die berührungslose Sensoreinrichtung einen Schaltvorgang bei Annäherung an die Sensoreinrichtung, ohne dass es einer direkten Berührung der Sensoreinrichtung bedarf. Hierbei ist die Sensoreinrichtung derart in Relation zum Behälter bzw. der Einlegeöffnung in der Spitzschutzvorrichtung anzuordnen, dass ein Schalten der Sensoreinrichtung erfolgt, wenn die zu reinigenden Teile in den bestimmungsgemäßen Erfassungsbereich der Sensoreinrichtung gelangen. Die Auswahl der geeigneten berührungslosen Sensoreinrichtung richtet sich insbesondere nach den baulichen Abmessungen im Abstand zwischen der vorgesehenen Position für die Sensoreinrichtung und der Einlegeöffnung im Spritzschutz sowie den zu erfassenden Gegenständen. Zu gewährleisten ist, dass bei Einbringen von zu reinigendem Portionierbesteck in die Reinigungsvorrichtung eine Schaltung erfolgt, wobei hingegen in allen anderen Fällen, z. B. lediglich einem Vorbeigehen an der Reinigungsvorrichtung, keine Schaltung erfolgt.
  • Durch diese besonders vorteilhafte Ausführung einer berührungslosen Sensoreinrichtung wird ein weiterer Nachteil der Betätigungseinrichtung in oben benannter WO-Schrift überwunden. Während dort hingegen durch das zu reinigende Besteck selber der Schaltvorgang durch mechanische Betätigung ausgelöst wird, wird nunmehr eine berührungslose Schaltung realisiert. Zum einen wird hierdurch das Portionierbesteck gegen eine Beschädigung geschont, als es auch ebenso keiner zusätzlichen Anstrengung bedarf, um ein Ventil zu schalten.
  • In besonders vorteilhafter Weise weist die Ventileinrichtung zumindest ein Magnetventil auf, dessen Betätigung von der Sensorvorrichtung und/oder von der Schaltvorrichtung gesteuert werden kann.
  • Hinsichtlich der Ausführung der Ventileinrichtung sind verschiedenste Ausführungsformen denkbar. Es ist möglich ein Magnetventil mit einem mechanischen Ventil zu kombinieren, wobei eines der Ventile von der Sensorvorrichtung oder der Schaltvorrichtung geschaltet wird und das andere Ventil entsprechend von der anderen Vorrichtung. Ebenso ist es möglich, zwei Magnetventile in Reihe dergestalt zu schalten, dass ein Magnetventil von der Sensorvorrichtung geschaltet wird und ein Magnetventil von der Schaltvorrichtung. Hierbei ist die Anordnung der Magnetventile derart auszuführen, dass erst ein Durchfluss der Reinigungsflüssigkeit nur in dem Fall möglich ist, wenn beide Magnetventile durch ein Einschalten der Sensorvorrichtung und durch ein Einschalten der Schaltvorrichtung geöffnet werden.
  • In besonders vorteilhafter Ausführungsform ist jedoch ein einzelnes Magnetventil vorhanden, welches den Durchfluss der Reinigungsflüssigkeit steuert. Hierzu wird in besonders vorteilhafter Weise die Sensorvorrichtung mit der Schaltvorrichtung derart in Reihe geschaltet, dass das einzelne Magnetventil erst geöffnet wird, wenn die Sensorvorrichtung und die Schaltvorrichtung ein Schaltsignal erzeugen. Um welche Art von Schaltsignal es sich hierbei handelt, ist zunächst unerheblich. Insofern ist es denkbar, Sensorvorrichtung und Schaltvorrichtung mit einer BUS-Steuerung auszuführen und ein entsprechendes Steuersignal zu einem Magnetventil mit BUS-Steuerung zu senden. In besonders vorteilhafter und besonders einfacher Ausführungsform besteht das Schaltsignal aus einem Stromfluss, welcher das Magnetventil betätigt.
  • In dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform wird eine besonders komfortable Nutzung der Reinigungsvorrichtung ermöglicht. Im regulären Fall ist das Magnetventil zunächst geschlossen. Wenn nun die Spritzschutzvorrichtung vorhanden ist, welche ein Schaltsignal des Reedsensors bewirkt, und ein zu reinigendes Portionierbesteck in den Erfassungsbereich der berührungslosen Sensoreinrichtung gebracht wird, erfolgt ein Öffnen des Magnetventils. Wenn jedoch die Spritzschutzvorrichtung entnommen ist, kann auch eine Schaltung der berührungslosen Sensoreinrichtung keine Öffnung des Magnetventils bewirken, da sich die Sensorvorrichtung, d. h. der Reedsensor, aufgrund der entfernten Spritzschutzvorrichtung sich in geöffneter Stellung befindet und somit ein Öffnen des Magnetventils verhindert.
  • Vorteilhafter Weise wird das Trägermodul, beispielsweise mit einer Flanschverbindung, im Behälter eingebaut, d. h. das Trägermodul durchdringt eine Öffnung in der Behälterwandung. Hierbei ist es unerheblich, ob der überwiegende Teil des Trägermoduls außerhalb oder innerhalb des Behälterinneren angeordnet ist. Zumindest wird durch das Trägermodul die Reinigungsflüssigkeit in den Behälter hinein geführt. In einfacher Ausführung wird am Trägermodul die Düse befestigt. Hierbei kann sowohl vorgesehen sein, dass die Düse fest montiert ist oder aber vorteilhaft werkzeuglos lösbar ausgeführt ist. Dieses kann beispielsweise mittels einer Bajonettverbindung realisiert werden.
  • Weiterhin weist die vorteilhafte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung hinsichtlich der Einrichtung zur Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit ein Reinigungsmodul auf. Hierbei wird das Trägermodul im Behälter eingebaut, wobei durch das Trägermodul die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit von außerhalb des Behälters in den Behälter hinein bewerkstelligt wird. Das Reinigungsmodul wiederum wird hierbei lösbar am Trägermodul dergestalt angeordnet, dass ein Abnehmen des Reinigungsmoduls vorteilhaft von Hand, insbesondere werkzeuglos, möglich ist. Eine oder mehrere Düsen werden hierbei am Reinigungsmodul angeordnet. Die Reinigungsflüssigkeit durchströmt somit das Trägermodul und nachfolgend das Reinigungsmodul, um sodann an der Düse bzw. den Düsen auszutreten. Somit kann eine einfache Reinigung sowohl des Reinigungsmoduls als auch des Behälters erfolgen, ohne dass eine Zerlegung der Reinigungsvorrichtung mittels Werkzeug nötig wäre. Hierbei wird das Reinigungsmodul am Trägermodul vorteilhaft mittels einer Schraub- oder Bajonettverbindung befestigt bzw. gesichert. Alternative Möglichkeiten der Verbindung von Reinigungsmodul mit Trägermodul können eine Steckverbindung mit Sicherungssplint bzw. Sicherungsring sein.
  • Ebenso umfasst die vorteilhafte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung eine in der Reinigungsflüssigkeit führende Verbindung von der Ventileinrichtung bis zur Düse ein besonders vorteilhaft im Trägermodul angeordnetes Rückschlagventil. Dieses verhindert insbesondere bei einem abnehmbaren Reinigungsmodul einen Rückfluss vom im Behälter vorhandenen Schmutzwasser in die Zuflussleitung zum Trägermodul. Gleichfalls umfasst die vorteilhafte Ausführung alternativ oder ergänzend zum Rückschlagventil ein Sieb, welches ebenso Schmutzpartikel zurückhält und aber auch ebenso einen Rückfluss der im Träger- und/oder Reinigungsmodul befindlichen Reinigungsflüssigkeit mindern bzw. verhindern kann.
  • Bezüglich der Möglichkeiten zur Ausführung der Spritzschutzvorrichtung – unter Vernachlässigung eines Magnetelementen – sowie auf die Möglichkeiten zur Ausführung eines Reinigungsmoduls und eines Trägermoduls – unter Vernachlässigung eines Magnetventils – sei diesbezüglich ergänzend auf die in der WO-Schrift beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten verwiesen, welche sich ohne Weiteres für diese Ausführung adaptieren lassen.
  • In den nachfolgenden Figuren wird eine beispielhafte Reinigungsvorrichtung skizziert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen skizzenhaften Längsschnitt durch eine beispielhafte Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung;
  • 2 einen skizzenhafter Querschnitt durch die beispielhafte Reinigungsvorrichtung aus 1;
  • 35 perspektivische Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht im Teilschnitt der Ausführung aus 3;
  • 7 eine Explosionsansicht zur Ausführung aus 3.
  • In 1 und 2 wird schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung im Längsschnitt bzw. Querschnitt skizziert.
  • Zu erkennen ist zunächst einmal der Behälter 02, welcher 02 in für Behälter üblicher Ausführungsform nach oben hin offen ist und unterseitig eine Abschlussöffnung 04 aufweist. Der Behälter 02 besitzt entsprechend einen Behälterinnenraum 03, welcher 03 durch den Boden sowie die Seitenwände des Behälters 02 begrenzt wird. In dem Behälter 02 ist eine Spritzschutzvorrichtung 05 eingesetzt, welche 05 in den Behälterinnenraum 03 eintaucht und zusammen mit dem Behälter 02 einen Reinigungsraum 06 definiert. Zur Sicherstellung einer definierten Lage der Spritzschutzvorrichtung 05 relativ zum Behälter 02 besitzt die Spritzschutzvorrichtung 05 einen umlaufenden Zentrierbund 08, welcher 08 sich gegen die Seitenwandung des Behälters 02 abstützt. Die Spritzschutzvorrichtung 05 ist hierbei lediglich lose in den Behälter 02 eingesetzt, und besitzt keinerlei zusätzlicher Befestigungen oder Arretierungen. Somit kann die Spritzschutzvorrichtung 05 einfach von Hand entnommen und eingesetzt werden. Zugleich wird durch die Realisierung des Zentrierbundes 08 zwischen der Behälterwandung, d. h. innerhalb des Behälterinnenraumes jedoch außerhalb der Spritzschutzvorrichtung 05, ein Abstellraum 09 geschaffen, in welchem 09 gereinigtes Portionierbesteck zwischengelagert werden kann. Zur Ermöglichung der Reinigung von Portionierbesteck weist die Spritzschutzvorrichtung 05 oberseitig eine Einlegeöffnung 07 auf. Diese 07 weist die hinreichende Größe auf, um entsprechend zu reinigendes Portionierbesteck durchreichen zu können, ist jedoch klein genug um eine Verschmutzung der Umgebung weitestgehend zu verhindern.
  • Im Reinigungsraum 06 sind zwei an Trägermodulen 11 montierte Reinigungsmodule 15a und 15b angeordnet. Diese weisen jeweils zwei Düsen 16 zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit auf. Die Verbindung zwischen dem Trägermodul und dem Reinigungsmodul folgt mittels einer Steckverbindung 18, welche 18 durch eine leicht von Hand zu lösende Schraubverbindung gesichert ist. Somit kann in einfacher Weise eine Abnahme des Reinigungsmoduls 15 vom Trägermodul 11 erfolgen, wodurch sowohl eine leichte Reinigung des Behälters 02 als auch des Reinigungsmoduls 15 selber möglich wird. Weiterhin wird ein im Trägermodul 11 angeordnetes Rückschlagventil 13 skizziert. Dieses 13 verhindert bei Abnahme des Reinigungsmoduls 15 einen Rückfluss von im Behälter 02 befindlicher Flüssigkeit in die zuführende Leitung im Trägermodul 11. In diesem Ausführungsbeispiel ist jeweils ein Reinigungsmodul 15a, 15b, an jeweils einem Trägermodul 11 angeordnet. Gleichfalls wäre es möglich, ein einzelnes Trägermodul einzusetzen, an welchem verteilt zugleich zwei Reinigungsmodule montierbar wären (siehe WO-Schrift). Das Trägermodul 11 ist hierbei zur Freistellung des Bodenbereichs des Behälters 02 an einer Seitenwand mit einem Montageflansch 12 befestigt. Entsprechend weist der Behälter 02 zur Durchführung des Trägermoduls 11 jeweils eine entsprechende Öffnung auf, in welcher das Trägermodul 11 fest montiert wird.
  • Die Zuführung von Reinigungsflüssigkeit erfolgt über einen Verbindungsschlauch 23, welcher 23 eine Ventileinrichtung 21 mit dem Trägermodul 11 verbindet. In der Ventileinrichtung 21 ist ein Magnetventil integriert, welches in Grundstellung geschlossen ist. Durch ein Öffnen des Magnetventils wird ein Durchfluss von Reinigungsflüssigkeit von einem Reinigungsmittelanschluss 21 durch den Verbindungsschlauch 23 zum Trägermodul 11 durch das Reinigungsmodul 15 mit Abgabe an den Düsen 16 ermöglicht.
  • Zur Verhinderung einer Verschmutzung der Umgebung durch Verwendung der Reinigungsvorrichtung 01 ohne Spritzschutz 05 ist erfindungsgemäß eine Sensorvorrichtung 26 vorgesehen. Diese umfasst in diesem Ausführungsbeispiel einen Reedsensor 26, welcher 26 mit einem Magnetelement 27 zusammenwirkt. Dieses Magnetelement 27 ist unterhalb des Zentrierbundes 08 der Spritzschutzvorrichtung 05 angeordnet und wird mittels einer Silikonfüllung 28 vor Verlust, Verschmutzung oder Beschädigung geschützt. Bei Anwesenheit der Spritzschutzvorrichtung 05 im Behälter 02 bewirkt das Magnetelement 27 ein Schalten des Reedschalters 26. Sofern jedoch die Spritzschutzvorrichtung 05 entfernt wird, schaltet sich der Reedschalter 26 wiederum aus und es wird eine Öffnung des in der Ventileinrichtung 21 integrierten Magnetventils verhindert bzw. ein Schließen bewirkt. Somit kann die Reinigungsvorrichtung 01 ausschließlich in dem Falle verwendet werden, wenn die Spritzschutzvorrichtung 05 an deren bestimmungsgemäßen Ort im Behälter 02 positioniert ist.
  • Die eigentliche Ein- und Ausschaltung der Reinigungsvorrichtung 01 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch wird mittels Annäherung an der berührungslos arbeitenden Schaltvorrichtung 25 bewerkstelligt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Reflektionslichtsensor. Dieser 25 kann eine Annäherung an die Einlegeöffnung 07 in der Spritzschutzvorrichtung 05 erkennen und hierbei ein Einschalten der Reinigungsvorrichtung – sofern die Spritzschutzvorrichtung 05 mittels des Magnetelements 27 den Reedschalter 26 eingeschaltet hat – bewerkstelligen.
  • Hierbei sind in einfacher Ausführungsform der Reedschalter 26 sowie der Reflektionslichtsensor 25 in Reihe geschaltet, so dass beide Schalter/Sensoren zur Schaltung des in der Ventileinrichtung 21 integrierten Magnetventils eingeschaltet sein müssen. Alsbald die Spritzschutzvorrichtung 05 entfernt wird oder der Reflektionslichtsensor 25 kein Objekt mehr in Annäherung erkennt, schalten entsprechende Sensoren ab und bewirken eine Schließung des Magnetventils. Somit wird einerseits eine hohe Sicherheit gewährleistet, als dass die Verschmutzung der Umgebung verringert ist, als auch anderseits eine berührungslose und ohne weiteres Zutun wirkende Ein- und Ausschaltung der Reinigungsvorrichtung 01 ermöglicht ist.
  • In den 3, 4 und 5 werden perspektivische Ansichten einer weiteren beispielhaften Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 51 gezeigt. Zu erkennen ist zunächst einmal der Behälter 52, welcher 52 mittels eines Montagerahmens 81 am Verwendungsort befestigt werden kann. Die Abdeckung des Behälters 52 zur Vorderseite kann mittels einer Behälterabdeckung 82 bewerkstelligt werden. Der Behälter 52 besitzt mittig an unterer Seite die Abflussöffnung 54. In den Behälter 52 eingesetzt ist der Spritzschutz 55, welcher 55 eine mittige oberseitige Einlegeöffnung 57 aufweist. Im Reinigungsraum 56 unterhalb des Spritzschutzes 55 kann die Reinigung entsprechenden Portionierbestecks durchgeführt werden. Der außerhalb des Spritzschutzes 55 liegende Teil des Behälterinnenraums 53 bildet einen Abstellraum 59, in welchem 59 gereinigtes Portionierbesteck zwischengelagert werden kann. Weiterhin umfasst die Reinigungsvorrichtung 51 innenliegende Reinigungsmodule 65, welche 65 an Trägermodulen 61 lösbar befestigt sind. Diese Trägermodule 61a und 61b sind mittels eines Montageflansches 62 in einer Bodenöffnung des Behälters 52 befestigt.
  • Mittels einer Ventileinrichtung 71 kann der Zufluss des Reinigungsmittels vom Reinigungsmittelanschluss 72 gesteuert werden. Hierbei ist ein Trägermodul 61a direkt an der Ventileinrichtung 71 angekoppelt. Ein Verbindungsschlauch 73 führt von der Ventileinrichtung 71 zum zweiten Trägermodul 61b. Weiterhin zu erkennen ist der oberseitig des Behälters 52 angeordnete Reflektionslichtsensor 75. Mittels diesem 75 kann eine Annäherung an die Einlegeöffnung 57 erfasst werden, wodurch bei eingesetztem Spritzschutz 55 eine Öffnung der Ventileinrichtung 71 bewirkt wird, und sodann Reinigungsmittel vom Reinigungsmittelanschluss 72 durch die Trägermodule 61 und die Reinigungsmodule 65 geführt werden kann.
  • Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung ist bei der beispielhaften Ausführung der Reinigungsvorrichtung 51 in der 6 zu erkennen. Hierbei wird im Teilschnitt in perspektivischer Ansicht die Ausführung aus den 3 bis 5 skizziert. Zu erkennen ist wiederum zunächst einmal der Behälter 52 in dem der Spritzschutz 55 eingesetzt ist. Zwischen Spritzschutz 55 und Behälterwandung 52 entsteht der Abstellraum 59, während hingegen unterhalb des Spritzschutzes 55 vom Boden des Behälters 52 begrenzt sich der Reinigungsraum 56 befindet. Hierbei ist nunmehr auch eines der beiden Reinigungsmodule 65a zu erkennen, welches 65a zwei Düsen 66 zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit aufweist. Ebenso ist der Einbau des Trägermoduls 61 mittels des Montageflansches 62 im Behälter 52 zu erkennen. Die exakte Positionierung der Spritzschutzvorrichtung 55 im Behälter 52 wird mittels eines Zentrierbunds 58 realisiert. Dieser 58 liegt hier streckenweise an der Behälterwandung an, so dass eine hinreichend genaue Positionierung des Spritzschutzes 55 gewährleistet ist. Somit wird sichergestellt, dass bei Durchführung von Portionierbesteck durch die Einlegeöffnung 57 das zu reinigende Portionierbesteck optimal in den Spritzbereich der Düsen 66 gebracht wird.
  • Maßgebliches Element für diese Ausführung ist der Reedschalter 76 auf der Rückseite der Behälterwandung 52, welcher 76 zusammenwirkt mit einem Magnetelement 77, welches 77 wiederum an der Spritzschutzvorrichtung 55 angebracht ist. Bei eingesetzter Spritzschutzvorrichtung 55 bewirkt das Magnetelement 77 ein Schalten des Reedschalters 76, während hingegen durch die Entfernung der Spritzschutzvorrichtung 55 der Reedschalter ausgeschaltet wird.
  • Ein Magnetventil der Ventileinrichtung 71 ist im Regelfall geschlossen. Sofern der Spritzschutz 55 im Behälter 52 eingesetzt ist, ist der Reedschalter 76 mittels des Magnetelements 77 eingeschaltet, ansonsten hingegen ausgeschaltet. Sofern sich kein Objekt im Erfassungsbereich des Reflektionslichtsensors 75 befindet, ist dieser 75 ausgeschaltet und wird durch Annäherung eingeschaltet. Eine einfache Reihenkopplung des Reedschalters 76 mit dem Reflektionslichtsensor 75 kann die Öffnung und Schließung des Magnetventils der Ventileinrichtung 71 bewirken. Nur in dem Fall, wenn beide Schalter, d. h. der Reedschalter 76 und der Reflektionslichtsensor 75 geschaltet sind, erfolgt ein Öffnen des Magnetventils, welches im anderen Fall, d. h. bei entfernter Spritzschutzvorrichtung oder bei fehlender Annäherung an den Reflektionslichtsensor geschlossen ist.
  • Die 7 skizziert noch einmal eine Explosionsansicht der in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 51. Zu sehen ist oben dargestellt die Spritzschutzvorrichtung 55 mit ihrer Einliegeöffnung 57 und dem umlaufenden Zentrierbund 58. Unterhalb des Zentrierbunds 58 befindet sich zweimal an diametral gegenüberliegenden Seiten ein Magnetelement 77 (verdeckt vom Zentrierbund 58) zur Schaltung des Reedsensors 76. Dieser 76 wiederum befindet sich in montierter Position auf der Rückseite der Wandung des Behälters 52. Dieser Behälter 52 weist einen Behälterinnenraum 53 auf und kann mittels eines Montagerahmens 81 am Verwendungsort montiert werden, wobei zur Abdeckung eine unterseitig dargestellte Behälterabdeckung 82 zum Einsatz kommen kann. Weiterhin zu erkennen ist die Ventileinrichtung 71, an welcher 71 ein Trägermodul 61a direkt angekoppelt werden kann und von der 71 ein Verbindungsschlauch 73 zu einem zweiten Trägermodul 61b führt. Diese Trägermodule 61 weisen jeweils einen Montageflansch 62 zum Einbau in eine Öffnung des Behälters 52 auf. Mittels einer Steckverbindung 58 können die beiden Reinigungsmodule 65a und 65b von der Seite des Behälterinneren 53 am Trägermodul 61 angekoppelt werden. Hierzu kommt vorteilhaft eine Bajonettkupplung zum Einsatz. Die Abgabe der Reinigungsflüssigkeit erfolgt mittels an den Reinigungsmodulen 65 angeordneten Düsen 66. Weiterhin skizziert wird der Reflektionslichtsensor 75, welcher 75 in der Verwendung sowohl am Montagerahmen 81 auch ebenso extern an einer Wand oder dergleichen befestigt werden kann, sofern hierbei sichergestellt wird, dass sich der Reflektionslichtsensor 75 in der richtigen Position relativ zur Einlegeöffnung 57 befindet.

Claims (12)

  1. Reinigungsvorrichtung (01) für ein Portionierbesteck zum Portionieren von Lebensmitteln mit einem oben offenen Behälter (02), der (02) eine Einrichtung (11, 15) zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit in den Behälter (02) und mindestens eine Abflussöffnung (04) aufweist, wobei die Einrichtung (11, 15) zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zumindest ein Trägermodul (11) und mindestens eine Düse (16) zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeit und eine Ventileinrichtung (21) aufweist, und mit einer entfernbar im und/oder am Behälter (02) angeordneten Spritzschutzvorrichtung (05), gekennzeichnet durch eine Sensorvorrichtung (26) zur Ermittlung des Vorhandenseins der Spritzschutzvorrichtung (05) beim Behälter (02), wobei die Spritzschutzvorrichtung (05) derart in definierter Position beim Behälter (02) positionierbar ist, dass die zu reinigenden Teile durch eine Einlegeöffnung (07) der Spritzschutzvorrichtung (05) in einen Reinigungsraum (06) in den Wirkungsbereich der Düse (15) gebracht werden können.
  2. Reinigungsvorrichtung (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung einen Schalter (26) aufweist, der bei bestimmungsgemäß auf- oder eingesetzter Spritzschutzvorrichtung (05) mittelbar oder unmittelbar durch diese betätigt wird.
  3. Reinigungsvorrichtung (01) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter nach Art eines Reedschalters (26) ausgeführt ist, wobei an der Spritzschutzvorrichtung (05) zumindest ein Magnetelement (27) angeordnet ist, welches (27) den Reedschalter (26) beim Ein- und/oder Aufsetzen der Spritzschutzvorrichtung (05) in bzw. auf den Behälter (02) schaltet.
  4. Reinigungsvorrichtung (01) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reedschalter (26) auf der Außenseite des Behälters (02) angeordnet ist, wobei der Behälter (02) aus einem nicht magnetisierbaren Material besteht.
  5. Reinigungsvorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzvorrichtung (05) achsensymmetrisch derart ausgebildet ist, dass diese (05) um eine Hochachse um 180° gedreht beim Behälter (02) positionierbar ist, wobei die Spritzschutzvorrichtung (05) zwei achsensymmetrisch angeordnete Magnetelemente (27) aufweist.
  6. Reinigungsvorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (26) die Betätigung eines Ventil der Ventileinrichtung (21) steuern kann.
  7. Reinigungsvorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (01) eine Schaltvorrichtung (25) umfasst, welche (25) die Betätigung eines Ventil der Ventileinrichtung (21) steuern kann.
  8. Reinigungsvorrichtung (01) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung eine berührungslose Sensoreinrichtung aufweist, wobei ein Schalten erfolgt, wenn die zu reinigenden Teile in den bestimmungsgemäßen Erfassungsbereich der Sensoreinrichtung (25) gelangen.
  9. Reinigungsvorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (21) ein Magnetventil umfasst, dessen (21) Betätigung von der Sensorvorrichtung (26) und/oder von der Schaltvorrichtung (25) gesteuert werden kann.
  10. Reinigungsvorrichtung (01) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (26) mit der Schaltvorrichtung (25) derart in Reihe geschaltet ist, dass das Magnetventil (21) erst geöffnet wird, wenn Sensorvorrichtung (26) und Schaltvorrichtung (25) ein Signal erzeugen.
  11. Reinigungsvorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (11, 15) zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit ein Reinigungsmodul (15) aufweist, welches (15) am Trägermodul (11) lösbar befestigbar ist.
  12. Reinigungsvorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ventileinrichtung (21) und der Düse (16) ein Rückschlagventil und/oder ein Sieb angeordnet ist.
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