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Die
Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck,
insbesondere Löffel mit entsprechenden Laffen, Spachteln,
Schabern, Schaufeln oder dergleichen zum Portionieren von Speiseeis.
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Es
ist bekannt, zum Reinigen eines Eisportionierers diesen im einfachsten
Fall durch einen Spülbehälter mit Wasser zu schwenken
oder diesen an darin angeordneten Bürsten abzureiben, um
daran anhaftendes Eis für den nächsten Portioniervorgang zu
entfernen. Nachteilig dabei ist es, dass das Spülwasser
in dem Behälter schnell verschmutzt und deshalb häufig
gewechselt werden muss. Ferner ergibt sich bei ständig
durchlaufendem Wasser ein hoher Wasserverbrauch.
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Aus
dem Stand der Technik ist mit der
DE 20 2005 015 103 U1 eine
Reinigungsvorrichtung für Gefäße, beispielsweise
für Trinkgläser und/oder Becher, bekannt, mit
einem Grundkörper, der zumindest einen Anschluss für
eine druckbeaufschlagte Reinigungsflüssigkeit aufweist.
Ein Spülkörper ist über ein Ventil mit
dem Grundkörper verbunden, wobei das Ventil über
eine gebogene stabförmige Auslöseeinrichtung geöffnet
wird, die durch einen Glasrand nach unten gedrückt wird
und damit das Ventil öffnet. Nachteilig bei dieser Vorrichtung
ist, dass Aufbau und Geometrie kaum zum Reinigen von Portionierbesteck
geeignet sind, insbesondere da das Wasser von unten nach oben gespritzt
wird.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck
zur Verfügung zu stellen, mit dem sich die im Stand der
Technik vorzufindenden Nachteile überwinden lassen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reinigungsvorrichtung
für Portionierbesteck nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
Reinigungsvorrichtung für Portionierbesteck dient in an
sich zunächst einmal bekannter Weise zur Reinigung beispielsweise
von Löffeln mit entsprechenden Laffen, wobei die Laffe
die Löffelschale bezeichnet und in Halbkugelform wohl am
bekanntesten ist. Häufig wird, vor allem in Italien, das Eis
mit Spachteln kunstvoll in eine Eiswaffel eingebracht, wobei die
Verwendung von Spachteln, Schabern und Schaufeln rein technisch
zunächst einmal Äquivalente darstellt. Die Reinigungsvorrichtung
ist in einen Behälter einsetzbar, wobei zur Anordnung grundsätzlich
nicht nur die Position im Behälter, insbesondere im Hinblick
auf eventuelle Anschlüsse, berücksichtigt wird.
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Im
Grundgedanken besteht die Reinigungsvorrichtung zumindest aus einem
Spülstab, dessen Form und Größe dem Reinigungszweck
anpassbar ist, sowie einem Betätigungselement, welches
zum Beispiel aus einem Druckteller besteht, wobei die Verwendung
von Gittern oder Stäben selbstverständlich ist.
Zudem weist der Spülstab ein Ventil, wie beispielsweise
ein handelsübliches Durchgangsventil, auf, welches den
Zufluss der Reinigungsflüssigkeit steuert und mittelbar/unmittelbar
an einen Zulauf für die Reinigungsflüssigkeit
angeschlossen ist. Der Spülstab wird in einem günstigen
Ausführungsbeispiel durch das Ventil abgeschlossen. Um
die Position des Spülstabes zu variieren, sind zur Befestigung feste
und/oder elastische Kopplungselemente vorgesehen. Die Reinigungsflüssigkeit
kann so nach Auslösen des Betätigungselements
durch das Ventil in den Spülstab und aus zumindest einer
darin ausgebildeten Austrittsöffnung fließen.
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Die
Austrittsöffnungen sind für die erfindungsgemäße
Vorrichtung keinerlei Beschränkung unterworfen, wobei sowohl
die Größe als auch die Geometrie zumindest der
gewünschten Menge an verbrauchter Reinigungsflüssigkeit
sowie der Häufigkeit der Reinigungsvorgänge angepasst
werden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
die Austrittsöffnung oberhalb einer durch die Höhe
des Betätigungselements definierten horizontalen Ebene angeordnet
ist. Im Ergebnis kann ein Portionierbesteck auf das Betätigungselement
gedrückt werden und wird entlang der Seiten von der zumindest
einen Austrittsöffnung, die oberhalb des Betätigungselements
liegt, abgespült. Der Druck der austretenden Flüssigkeit
kann aufgrund dieser Anordnung sehr hoch gehalten werden, ohne dass
Reinigungsflüssigkeit in die Umgebung gespritzt wird, was
das Reinigungsergebnis deutlich verbessert.
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Grundsätzlich
kann die Reinigungsvorrichtung mit einem Spülstab betrieben
werden, der nur eine Austrittsöffnung aufweist, wobei es
sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen hat, dass der Spülstab
mehrere Austrittsöffnungen aufweist, die übereinander
und/oder nebeneinander angeordnet sind. Damit kann ein eingelegtes
Portionierbesteck flächig gereinigt werden, und es besteht
darüber hinaus der Vorteil, dass ein eingelegtes Portionierbesteck
lediglich in einem bestimmten Bereich der Reinigungsvorrichtung
gehalten werden muss.
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Die
Anordnung der Austrittsöffnungen ist an sich gerade im
Hinblick auf Form und Größe des Portionierbestecks
günstig zu wählen, wobei es sich als besonders
zu bevorzugen erwiesen hat, dass mehrere Austrittsöffnungen
zumindest bereichsweise entlang eines gebogenen Profils angeordnet
sind. Zum Beispiel für Portionierbesteck aufweisend eine
Löffelgeometrie mit einer entsprechend breiten Laffe, an der
wie üblich ein schmaler Stiel angesetzt ist, ist es günstig,
wenn der breitere Bereich mit seitlich versetzten Austrittsöffnungen
gespült wird.
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Ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht darüber
hinaus vor, dass mehrere Austrittsöffnungen unterschiedliche
Richtungen aufweisen, die insbesondere in den Bereich des unterhalb
angeordneten Betätigungselements zeigen. Die Richtungen
können dabei durch einen horizontalen und vertikalen Winkel
definiert werden, wobei die Möglichkeit besteht, Spülbereiche
zu erzeugen, die stärker von der Reinigungsflüssigkeit
durchströmt werden.
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Prinzipiell
ist es egal, welches Querschnittsprofil ein Spülstab aufweist,
es hat sich jedoch gezeigt, dass der Spülstab bevorzugt
zumindest abschnittsweise einen konvexen, konkaven und/oder geraden
Querschnitt aufweist. Damit kann, wie in einem ersten Ausführungsbeispiel,
ein runder Spülstab erzeugt werden, wobei auch ohne Weiteres
ein flächiger Spülstab vorstellbar ist, bei dem
die Größe und Anordnung der Austrittsöffnung
noch weniger Beschränkungen unterliegen.
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Die
räumliche Anordnung der Spülstäbe relativ
zueinander spielt an sich zunächst keine Rolle und bestimmt
lediglich den Bereich, in dem das Portionierbesteck gespült
wird. Es hat sich jedoch als deutlicher Vorteil erwiesen, dass zwei
oder mehr Spülstäbe zumindest bereichsweise parallel
angeordnet sind. Dabei kann eine für sich genommen bekannte
Gabelform erzeugt werden, indem zwei Spülstäbe
parallel zueinander angeordnet sind. Ein zu spülendes Portionierbesteck
wird zum Reinigen zwischen die Spülstäbe gebracht
und gleichzeitig von vorne und von hinten von der Reinigungsflüssigkeit abgespült.
Es wird schnell klar, dass bei der Verwendung von entsprechend mehr
Spülstäben das Spülergebnis schnell verbessert
werden kann.
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Denkt
man an einen Spritzschutz für derartige Reinigungsvorrichtungen,
ist es selbstverständlich, dass die Geometrie grundsätzlich
beliebig ist, wobei natürlich besonders bevorzugt vorgesehen
ist, dass ein Spritzschutz einen im Wesentlichen die Reinigungsvorrichtung
aufnehmenden Raum bildet. Dabei ist es von besonderer Bedeutung,
dass zumindest die Spülstäbe in den Bereichen
der Austrittsöffnungen vom Spritzschutz abgedeckt werden,
so dass entstehendes Spritzwasser nicht in die Umgebung gelangt.
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Selbstverständlich
besteht keinerlei Einschränkung dahingehend, wo an welcher
Stelle das Portionierbesteck in die Reinigungsvorrichtung gelangt,
es hat sich aber als besonders bevorzugte Realisierung dargestellt,
dass der Spritzschutz eine Öffnung zum Einlegen des Portionierbestecks
aufweist, die als Einlegetrichter ausgeformt ist. Vorteilhafterweise
kann so ein zu spülender Gegenstand, ohne zu verhaken,
einfach in den Bereich gelangen, der nach Auslösen des
Betätigungselements vom Spülwasser durchflossen
wird.
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Die
Ausführungsform des Spritzschutzes ist grundsätzlich
egal, wobei natürlich auf gestalterische Bedürfnisse
Rücksicht genommen wird. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
sieht vor, dass der Spritzschutz mindestens eine Ausnehmung aufweist, deren
Querschnitt im Wesentlichen dem des Spülstabs entspricht.
Dies ermöglicht insbesondere eine formschlüssige
Aufnahme des Spülstabs in der Ausnehmung des Spritzschutzes.
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Auch
die Anordnung des Spritzschutzes an der Reinigungsvorrichtung unterliegt
zunächst einmal gestalterischen Gesichtspunkten, wobei
es sich jedoch als zu bevorzugen herausstellt, dass der Spritzschutz
mit der Ausnehmung auf jeweils einem Spülstab angeordnet
ist. Der Spritzschutz kann einfach über den vom ihm abzudeckenden
Bereich gestülpt werden, wobei der Spülstab zusätzlich
zu seiner Funktion als Spülelement als Halterung für
den Spritzschutz dient. Dies ermöglicht eine besonders einfache
Bauweise derartiger Reinigungsvorrichtungen und gewährleistet
dazu einen starken Sitz des Spritzschutzes, was beispielsweise beim
Abklopfen des Wassers vom Portionierbesteck treffliche Vorteile bietet.
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Die
Anordnung von weiteren Elementen an der Reinigungsvorrichtung kann
bevorzugt im Bereich des Spritzschutzes vorgenommen werden, wobei
es sich als besonders praktisch erweist, Auflageelemente und/oder
eine Aufhängevorrichtung für das Portionierbesteck
anzuordnen. Dabei ist die Verwendung von Gittern, Blechen, Haken,
Rosten deren Größe und Form im Wesentlichen der
Gestaltung des Behälters unterliegen, nur beispielhaft
beschrieben.
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Im
Folgenden wird die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung
anhand lediglich bevorzugte Ausführungsformen darstellender
Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Reinigungsvorrichtung aufweisend zwei parallele Spülstäbe;
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2 eine
seitliche Perspektive der Reinigungsvorrichtung aus 1;
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3 die
Reinigungsvorrichtung kurz vor dem Auslösen des Betätigungselements;
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4 die
Reinigungsvorrichtung mit angeordnetem Spritzschutz;
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5 die
Reinigungsvorrichtung mit angeordnetem Spritzschutz, die in einem
Behälter eingesetzt ist;
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6 die
Reinigungsvorrichtung mit Spritzschutz, der als Deckel für
einen Behälter ausgeführt ist.
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In 1 ist
der Kern der Reinigungsvorrichtung gezeigt, wobei ein erster Spülstab 1 und
ein zweiter Spülstab 2 jeweils im unteren Bereich
um 90° abgebogen sind und mit diesem Ende an ein gemeinsames
Ventil 4 angeschlossen sind, so dass sich von dem gemeinsamen
Ventil 4 ausgehend der erste Spülstab 1 und
der zweite Spülstab 2 gabelartig nach oben erstrecken.
An dem Ventil 4 ist im oberen Bereich ein Betätigungselement 3 angeordnet,
welches durch Drücken bzw. eine vertikale Bewegung ein
in dem Ventil 4 liegendes Ventilelement steuert. Im unteren
Bereich ist zur Anordnung in einem Behälter ein Gewinde 5 ausgebildet,
welches beispielsweise durch ein Loch im Behälterboden
an einen Zufluss für die Reinigungsflüssigkeit
angeschraubt werden kann.
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In 2 ist
eine weitere Perspektive der in 1 gezeigten
Spülvorrichtung gezeigt, wobei wieder ein erster Spülstab 1 und
ein zweiter Spülstab 2 an einem gemeinsamen Ventil 4 angeordnet
ist. Das Ventil 4 wird von oben durch ein Betätigungselement 3 gesteuert,
welches ein Ventilelement bewegt. Deutlich zu sehen ist die Anordnung
von mehreren Austrittsöffnungen 6 in dem ersten
Spülstab 1, wobei diese in leichter Wellenform
aneinander gereiht liegen. Diese beispielhaft gezeigten acht Austrittsöffnungen sind – nicht
zu sehen – auch im zweiten Spülstab in der gegenüberliegenden
Richtung angeordnet, so dass ein auf das Betätigungselement
drückendes, zu spülendes Portionierbesteck von
einer aus diesen Austrittsöffnungen 6 austretenden
Reinigungsflüssigkeit abgespült wird.
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In 3 ist
die Spülvorrichtung gezeigt, wobei hier die Funktionsweise
dahingehend verbildlicht werden soll, dass die Spülvorrichtung,
bestehend aus einem ersten Spülstab 1, einem zweiten
Spülstab 2 sowie einem Ventil 4 und einem
Betätigungselement 3, durch einen Portionierlöffel 7 ausgelöst wird,
indem dieser von oben auf das Betätigungselement 3 gedrückt
wird. Dadurch wird ein mit dem Betätigungselement 3 verbundenes
Ventilelement, welches in dem Ventil 4, liegt gesteuert,
so dass eine Reinigungsflüssigkeit in die Spülstäbe 1, 2 gedrückt wird.
Die Reinigungsflüssigkeit tritt anschließend durch
die Austrittsöffnungen 6 aus den Spülstäben 1, 2 aus
und gelangt insbesondere in den mittleren Bereich, in dem sich der
Portionierlöffel 7 befindet und von daran anhaftenden
Verunreinigungen, wie beispielsweise durch Speiseeis, abgespült
wird.
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In 4 ist
die Anordnung eines Spritzschutzes 8 an der vorangehend
beschriebenen Spüleinheit gezeigt, wobei der Spitzschutz 8 eine
Einlegeöffnung 9 aufweist, durch die ein Portionierbesteck 7 zu dem
Betätigungselement 3 gelangt. Die Reinigungsvorrichtung
sieht vor, dass der Spritzschutz 8 zwei Ausnehmungen aufweist,
mit denen dieser am ersten Spülarm 1 und am zweiten
Spülstab 2 festsitzend angeordnet wird. Der gezeigte
Spritzschutz 8 ist ferner mit Standblechen 10 ausgeführt,
die auch eine dem Portionierbesteck angepasste Höhe des
Spritzschutzes 8 festlegen.
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In 5 ist
die Reinigungsvorrichtung, bestehend aus einer Spüleinheit
und einem Spritzschutz 8, in einem Behälter angeordnet,
wobei der Behälter 11 ein handelsüblicher
Portioniererspülbehälter ist, in dem die Reinigungsvorrichtung,
wie in 4 gezeigt, mit einem Gewinde 5 in den
Boden und einen darunter liegenden Zufluss angeschraubt wird. Die
Reinigungsvorrichtung weist, wie schon bekannt, einen Spritzschutz 8 auf,
der an einem ersten Spülstab 1 und an einem zweiten
Spülstab 2 angeordnet ist. Ferner ist der Abbildung
zu entnehmen, dass der Spritzschutz 8 eine Einlegeöffnung 9 aufweist,
durch die ein Portionierbesteck zu dem Betätigungselement 3 gelangt,
um den Spülvorgang in Gang zu setzen.
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6 zeigt
eine weitere Variante für einen Spritzschutz 8,
wobei dieser auf einem Behälter 11 als Deckel
aufliegend gezeigt ist. Der Spritzschutz 8 ist dabei wiederum über
Ausnehmungen an einem ersten Spülstab 1 und einem
zweiten Spülstab 2 angeordnet und weist gut sichtbar
eine Einlegeöffnung 9 auf, unterhalb welcher das
Betätigungselement 3 liegt. Der Behälter 11 ist
dabei auch als weiteres Beispiel zu sehen, mit dem eine aufgehängte
Variante der Reinigungsvorrichtung realisiert ist.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Ausführung der Erfindung
nicht auf die in den 1 bis 6 beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass
noch eine Vielzahl von Varianten möglich ist. Insbesondere
kann die Form und Größe der Spülstäbe,
des Betätigungselements sowie des Spritzschutzes beinahe
beliebig den Anforderungen angepasst werden und daher von den gezeigten
Darstellungen abweichen.
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Die
Erfindung liefert damit einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung
von Reinigungsvorrichtungen für Portionierbesteck, indem
die Anordnung eines Spritzschutzes für derartige Reinigungsvorrichtungen
insofern verbessert wird, dass ein einfaches und schnelles Reinigen
von Portionierbesteck erreicht wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202005015103
U1 [0003]