DE3213488A1 - Vorrichtung zur saeuberung von portionierern fuer speiseeis - Google Patents

Vorrichtung zur saeuberung von portionierern fuer speiseeis

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DE3213488A1 DE19823213488 DE3213488A DE3213488A1 DE 3213488 A1 DE3213488 A1 DE 3213488A1 DE 19823213488 DE19823213488 DE 19823213488 DE 3213488 A DE3213488 A DE 3213488A DE 3213488 A1 DE3213488 A1 DE 3213488A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/282Spoons for serving ice-cream
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/30Cleaning; Keeping clean; Sterilisation
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • "Vorrichtung zur Säuberung von Portionierern für Speiseeis"
  • Beim Verkauf von losem Speiseeis in Hörnchen, Waffeln oder Bechern sowie bei der Verarbeitung von Speiseeis in Milchmixgetränken oder als Nachtisch in Restaurantbetrieben werden sog. Portionierer benutzt, die nach mehreren Portionierungen vereisen. Mit zunehmender Vereisung wird ein einwandfreies Portionieren immer schwieriger. Die Folge ist, daß der Eisballen sich nicht mehr funktionsgemäß vom Portionierer löst, sondern zu diesem Zwecke der sich innerhalb des sog. Löffels des Portionierers befindende Abstreifer oder Auswerfer mehrmals betätigt werden muß, um den Eisballen vom Portionierer zu trennen. Da diese Schwierigkeiten mehrere hundertmal während der Verkaufszeit eines Tages vorkommen, erfordert diese Tätigkeit einen vergleichsweise großen Aufwand an Zeit und Kraft. Um diesen Verlust so gering wie möglich zu halten, arbeitet ein Verkäufer mindestens mit zwei gleichen Portionierern und einem oder auch zwei Reinigungsbehältern,der bzw. die mit Brauchwasser gefüllt sind, das mit einem Keimfrei-Zusatzmittel, welches außerdem sterilisierende Eigenschaften hat, aufbereitet wurde. Wenn der erste Portionierer vereist ist, wird er in den ersten Reinigungsbehälter gestellt und kann dort abtauen. Sobald der zweite Portionierer vereist ist, wird dieser in einen zweiten Reinigungsbehälter gestellt. Der erste, inzwischen abgetaute Portionierer wird durch mehrmaliges Hin-und Herschwenken im Spülwasser des Reinigungsbehälters gereinigt und ist danach wieder einsatzbereit. Diese Handhabung geschieht abwechselnd mehrere hundertmal während der Verkaufszeit eines Tages. Mit zunehmender Verschmutzung des Spülwassers durch die Bestandteile des Eises, nämlich Zucker, Milch und Fett, wird der Reinigungsvorgang in seiner Wirkung immer mehr beeinträchtigt, so daß das Spülwasser mehrmals während der Verkaufszeit eines Tages gewechselt werden muß.
  • Dies geschieht im Verkaufswagen durch Auswechseln des Spülwassers, was zeitaufwendig ist. In stationären Betrieben, welche an das Wassernetz angeschlossen sind, erübrigt sich ein Auswechseln des Spülwassers, da der Reinigungsbehälter an einen regulierbaren Wasseranschluß angeschlossen ist. Ein Überlaufrohr in dem Reinigungsbehälter regelt den Abfluß des Spülwassers. Der Nachteil dieser Ausführung besteht jedoch darin, daß durch den ständigen Zu- und Ablauf des Spülwassers dieses nicht aufbereitet werden kann, beispielsweise durch Abkochen und/oder Beimengen von Keimfrei-Zusatzmitteln. Der Grad der Hygiene dieser Arbeitsweise ist daher stark abhängig von der Qualität des verwendeten Brauchwassers. Hinzu kommt, daß durch Arbeiten am Wasserrohrnetz in unmittelbarer oder auch entfernterer Nachbarschaft des Reinigungsbehälters Trübungen des Brauchwassers auftreten können, welche möglicherweise gar nicht oder aber erst sehr spät entdeckt werden. Auch wenn nach Behebung eines Schadens das Wasser wieder klar aus der Leitung kommt, kann sich noch ein Rest von Verunreinigungen auf dem Boden des Reinigungsbehälters befinden, welcher bei äedem Hin- und Herschwenken des Portionierers aufgewirbelt wird.
  • Es kann somit weder bei stationären noch bei Reinigungsanlagen im Verkaufswagen verhindert werden, daß Spülwasser über den Portionierer ins Speiseeis gelangt. Ein kräftiges Abschlagen des Portionierers auf den Rand des Spülbeckens mindert zwar dieses Risiko, kann es aber nicht vollständig beseitigen, vor allen Dingen nicht während der Zeiten eines Stoßbetriebes.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Säuberung von Portionierern für Speiseeis zu schaffen, welche sowohl in mobilen als auch in stationären, loses Speiseeis verkaufenden Betrsben Verwendung finden kann und eine in hygienischer Weise einwandfreie Säuberung eines Portionierers in schneller und einfacher Weise ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung mindestens ein Gehäuse aufweist, in dem sich mindestens ein aufwärts gerichteter, frei vorragender Düsenkopf befindet, welcher über eine Leitung an eine Spülwasserquelle angeschlossen ist und eine Öffnung aufweist, deren unterer Rand sowie ein im Bereich hinter dem Düsenkopf vorgesehener Anschlag als Auflagen für die Portionierer ausgebildet sind, Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl in stationären Betrieben als auch auf Verkauf swagen Verwendung finden und ermöglicht eine einwandfreie und schnelle Säuberung der Portionierer mit einem Minimum an Spülwasserverbrauch. Für den Abtauvorgang besitzen die Portionierer eine feste Auflage, so daß der Verkäufer während dieser Zeit mit einem zweiten Portionierer weiterarbeiten kann. Der Sprühbereich des Düsenkopfes deckt den ganzen Innenraum der Muldung des Portionierers ab.
  • Daher dauert der Arbeitstakt einer Spülung nur Bruchteile einer Sekunde.
  • Als Spülwasserquelle dient vorteilhaft ein druckluftbeaufschlagter Spülwasserbehälter, so daß das Spülwasser unter Druck fein zerstäubt aus den einzelnen Düsen des Düsenkopfes austritt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Anschlag im Gehäuse derart angeordnet, daß bei aufgelegtem Portionierer dessen das Eis aufnehmende Muldung sich im Sprühbereich der Düsen des Düsenkopfes befindet, so daß eine einwandfreie Säuberung gewährleistet ist. Der Anschlag ist in seiner Formgebung der des Löffels eines Portionierers angepaßt, und zwar mit genügend Spiel für große und kleine Portionierer.
  • Auf diese Weise sind die Portionierer gegen Verrutschen oder Herunterfallen gesichert. Zu diesem Zweck ist am Wandteil des Gehäuses weiterhin mindestens eine nach oben offene Klammer vorgesehen, in die die als Griff dienende sog. Zange des Portionierers eingedrückt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist über dem Düsenkopf ein weiterer Düsenkopf mit Abstand angeordnet, welcher über eine Leitung an die Spülwasserquelle angeschlossen ist, wobei der Abstand der beiden Düsenköpfe derart bemessen ist, daß die das Eis aufnehmende Muldung des Portionierers zwischen diese mit reichlichem Spiel einführbar ist. Durch die Anbringung zweier einander zugeordneter Düsenköpfe wird erreicht, daß die Muldung gleichzeitig an ihrer Innen- als auch an ihrer Außenseite gesäubert wird, so daß ein Umdrehen des Portionierers nicht erforderlich ist und sich die für den Säuberungsvorgang benötigte Zeit erheblich reduziert.
  • Der Anschlag ist nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung als schwenkbar gelagerter Hebel ausgeführt, welcher mit einem die Spülwasserzufuhr zu dem bzw. den Düsenköpfen steuernden Ventil in Schaltverbindung steht. Durch Auflegen des vorderen Endes des Portionierers auf den Anschlag wird das Ventil betätigt, so daß das Spülwasser über den bzw.
  • die Düsenköpfe austreten kann. Es ist jedoch auch möglich, daß sich das bzw. die Ventile in dem bzw. den Düsenköpfen befinden, welches bzw. welche durch das Gewicht des Portionierers beim Auflegen auf den Hebel öffnet bzw. öffnen und nach Entfernen des Portionierers wieder geschlossen wird bzw. werden.
  • Das Gehäuse ist an eine Abflußleitung angeschlossen, so daß das periodisch aus dem bzw. den Düsenköpfen austretende Spülwasser nach unten abfließen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem Gehäuse parallel zu dem Düsenkopf bzw. dem Düsenkopfpaar für Spülwasser ein weiterer Düsenkopf bzw. ein weiteres Düsenkopfpaar angeordnet, woher bzw. welche über eine Leitung an eine Druckluftquelle angeschlossen ist bzw. sind. Durch diese Ausführung ist es möglich, nach dem Reinigungsvorgang die Portionierer durch Beaufschlagung mit Luft von dem Rest des Spülwassers zu befreien und zu trocknen. Durch die Verwendung eines Sprühkopfpaares erübrigt sich ein Umdrehen des Portionierers, so daß die Trocknungszeit weiter verkürzt wird. Die Druckluftzuleitung ist vorteilhaft an den Oberraum des druckluftbeaufschlagten Spülwasserbehälters angeschlossen, so daß lediglich ein Vorratsbehälter für Spülwasser und Luft gemeinsam benötigt wird.
  • Die Steuerung der Spülluftzufuhr sowie die Ausbildung des Gehäuses bzw. Gehäuseteils des Sprühkopfes bzw. der Sprühköpfe und des bzw. der Ventile kann in gleicher Weise erfolgen wie bei dem Anschluß an die Spülwasserzufuhr, jedoch ist es auch möglich, die Portionierer nur kurz auf den unteren Sprühkopf aufzulegen, um über ein in diesem befindliches Ventil die Druckluftzufuhr freizugeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit Sicherheit ausgeschlossen, daß Spülwasser über den Portionierer in das Speiseeis gelangen kann. Außerdem ist nur ein geringer Spülwasserverbrauch pro Spülvorgang erforderlich, so daß der zeitraubende Spülwasserwechsel während der Verkaufszeit entfällt.
  • Außerdem kann der ganze Tagesvorrat an Spülwasser abgekocht und/ oder mit einem Keimfrei-Zusatzmittel versehen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese eine geschnittene Seitenansicht der Säuberungsvorrichtung. Mit 1 ist das Gehäuse, vorteilhaft aus Nirosta, bezeichnet, welches an seiner Unterseite an die Abflußleitung 2 angeschlossen ist. An der Vorderseite des Gehäuses 1 ist eine Öffnung 3 vorgesehen, welche zum Einlegen bzw. Entnehmen der Portionierer 4 dient.
  • Die Öffnung 3 des Gehäuses 1 ist durch Abbiegen des Wandteiles 5 gebildet, welcher gleichzeitig als Auflage für den Endbereich der Portionierer 4,der sog. Zange, dient.
  • Das vordere Ende der Portionierer, welches die zur Aufnahme von Eis dienende Muldung 6 besitzt, liegt auf einem Anschlag 7 auf, der als Hebel ausgeführt ist. Dieser hebelförmige Anschlag 7 ist an dem Ventil 8 schwenkbar angeordnet und steuert dessen Ventilkörper. Die Spülwasserzuleitung ist mit 9 bezeichnet. Diese ist über das Ventil 8 geführt und steht über die Verbindungsleitungen 10, 11 mit den Sprühköpfen 12, 13 in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Durch das Gewicht der Portionierer 4 wird Druck auf den Anschlag 7 ausgeübt, so daß dieser abwärts geschwenkt und das Ventil 8 geöffnet wird.
  • Das unter Druck stehende Spülwasser kann nunmehr über die-Leitung 9 in die Verbindungsleitungen 10, 11 zu den Düsen der Düsenköpfe 12, 13 strömen und tritt durch diese aus, wobei das aus dem Düsenkopf 12 ausströmende Spülwasser die Innenseite der Muldung 6 der Portionierer beaufschlagt, während das aus dem Düsenkopf 13 ausströmende Spülwasser deren Rückseite. Durch Entnehmen der Portionierer 4 wird das Ventil 8 wieder geschlossen, da der Anschlag 7 durch Federwirkung in seine Ausgangslage zurückkehrt. In dieser ersten Stufe der Reinigung erfolgt die Säuberung mit Spülwasser. Nunmehr werden die Portionierer innerhalb desselben Gehäuses in eine zweite Vorrichtung gleichen Aufbaues übergeben, nämlich in die zweite Stufe der Reinigung. Mit gleicher Handhabung1 wie vorher beschrieben wird hier eine Beaufschlagung mit Druckluft vorgenommen, so daß die Reste des Spülwassers weggeblasen und der vordere Teil der Portionierer getrocknet wird. Besonders vorteilhaft erweist sich eine Ausführung mit zwei einander zugeordneter Düsenköpfe 12, 13, die so beabstandet sind, daß die Portionierer 4 mit ihren vorderen Bereichen leicht zwischen diese eingeführt bzw.
  • entnommen werden können. Die Anordnung des Anschlages 7 im Gehäuse 1 ist derart, daß sichergestellt ist, daß bei aufgelegten Portionierern 4 deren das Eis aufnehmende Muldun~en 6 sich im Sprühbereich des Düsenkopfes 12 bzw. der Düsenköpfe 12, 13 befindet.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. PATENTANXPRÜCHE : Vorrichtung zur Säuberung von Portionierern für Speiseeis, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens ein Gehäuse (1) aufweist, in dem sich mindestens ein aufwärts gerichteter, frei vorragender Düsenkopf (12) befindet, welcher über eine Leitung (10) an eine Spülwasserquelle' (q) angeschlossen ist und eine Öffnung (3) aufweist, deren unterer Randfsowie ein im Bereich hinter dem Düsenkopf (12) vorgesehener Anschlag (7) als Auflagen für die Portionierer (4) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülwasserquelle ein druckluftbeaufschlagter Spülwasserbehälter dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) im Gehäuse (1) derart angeordnet ist, daß bei aufgelegten Portionierern (4) deren das Eis aufnehmende Muldungen (6) sich im Sprühbereich des Düsenkopfes t (12) befinden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) in seiner Formgebung der der Löffel der Portionierer (4) angepaßt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Wandteil (5) des Gehäuses (1) mindestens eine nach oben offene Klammer vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Düsenkopf (12) ein weiterer Düsenkopf (15) mit Abstand zu diesem angeordnet ist, welcher über eine Leitung (11) an die Spülwasserquelle (9) angeschlossen ist, wobei der Abstand der beiden Düsenköpfe (12,13) derart bemessen ist, daß die das Eis aufnehmenden Muldungen (6) der Portionierer (4) zwischen diese mit reichlichem Spiel einführbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) als schwenkbar gelagerter Hebel ausgeführt ist, welcher mit einem die Spülwasserzufuhr (9) zu dem bzw. den Düsenköpfen (12,13) steuernden Ventil (8) in Schaltverbindung steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich das bzw. die Ventile (8) in dem bzw. den Düsenköpfen (12,13) befinden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an eine Abflußleitung (2) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) parallel zu dem Düsenkopf (12) bzw. dem Düsenkopfpaar (12,13) für Spülwasser ein weiterer Düsenkopf bzw. ein weiteres Düsenkopfpaar angeordnet ist bzw. sind, welcher bzw. welche über eine Leitung an eine Druckluftquelle angeschlossen ist bzw. sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf bzw. das Düsenkopfpaar und/oder das Gehäuse bzw. der Gehäuseteil für den Anschluß an eine Druckluftquelle in gleicher Weise ausgebildet ist bzw.
    sind wie die entsprechenden Bauteile für den Spülwasseranschluß.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuleitung an den Oberraum des druckluftbeaufschlagten Spülwasserbehälters angeschlossen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckluftquelle ein separater Druckluftbehälter dient.
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