DE517857C - Geschirrwaschmaschine - Google Patents

Geschirrwaschmaschine

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DE517857C
DE517857C DED56417D DED0056417D DE517857C DE 517857 C DE517857 C DE 517857C DE D56417 D DED56417 D DE D56417D DE D0056417 D DED0056417 D DE D0056417D DE 517857 C DE517857 C DE 517857C
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Germany
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container
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DED56417D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/02Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
    • A47L15/06Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket by means of an impeller in the chamber

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrwaschmaschine derjenigen Art, bei welcher das auf geeigneten Gestellen untergebrachte Geschirr zunächst -durch die gegen letzteres geworfene Waschlauge gereinigt und dann durch aufgebraustes, frisches Wasser gespült wird. Bei solchen Geschirrwaschmaschinen ist es bereits vorgeschlagen worden, die Brause am Deckel derselben so anzubringen, daß nach dem Schließen des Deckels und dann erfolgendem Umlegen eines Hebels die Brause in Tätigkeit gesetzt wird.
Durch die Erfindung wird die Spülvorrichtung solcher bekannten Geschirrwaschmaschinen dadurch völlig selbsttätig gemacht, daß durch Schließen des Deckels die Spülvorrichtung selbsttätig eingeschaltet wird. Erfindungsgemäß geschieht dies durch eine rohrförmige, eine Doppelschleife bildende, in dem Behälter schwingbar und mit dem Deckel bewegbar angeordnete Brause, deren gegeneinanderlaufende Enden mit den Enden des Querbalkens eines T-förmigen Verbindungsstückes verbunden sind, dessen Schaftteil mit seinem knieförmig abgebogenen, kükenartig ausgebildeten Ende in das an der Behälterwandung befestigte Hahngehäuse eingreift, so daß durch Hochklappen des Deckels mit der Brause der Wasserzufluß unterbrochen und durch Niederklappen hergestellt wird. Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Längsschnitt,
Abb. 2 einen Querschnitt der Maschine,
Abb. 3 eine Ausführungsform des Spritzrohr es,
Abb. 4 einen Schnitt durch den Hahn, welcher am Spritzrohr sitzt,
Abb. 5 den Hahn, welcher mit einem Abschnitt des Spritzrohres verbunden ist,
Abb. 6 eine Ansicht des Entwässerungsrohres in teilweisem Schnitt,
Abb. 7 eine Ansicht eines Spritzrades,
Abb. 8 die AusführungsrOrm eines Trägers für das Geschirrgestell.
Die Geschirrwaschmaschine besteht aus einem Behälter, der auf den Füßen 9 ruht, die in geeigneter Weise durch Streben 10 verbunden sind. Der Behälter hat gerade Wände und ist mit einem geneigten Boden 11 versehen, welcher in einem trogförmigen Teil 12 endigt, wo sich das Wasser ansammelt. Der Boden läuft bis 1 ia gleichmäßig schräg und senkt sich dann bis zur Stelle iih etwas stärker, um bis zum Boden 116' des Troges wieder weniger schräg zu laufen. In diesem Trog 12 sind mehrere Spritzschaufeln 13 auf einer Welle 14 befestigt.
Die Wasserspritzvorrichtung ist in der Abb. 3 veranschaulicht und besteht aus einem Rohr 215 welches wie dargestellt geformt ist. Das Rohr kann jedoch auch irgendeine andere Form besitzen. Das Wasser wird, wenn der Deckel des Behälters geschlossen ist, aus dem Rohr ausgespritzt, das so eingebaut ist, daß es gleichzeitig mit dem Deckel bewegt werden kann. Zu diesem Zwecke ist ein T-förmiges Kniestück 22 mit dem Spritzrohr
21 verbunden. Das Ende des Kniestückes 22 ist kegelförmig ausgebildet und dient als Hahn für ein Ventil, um den Zulauf des Wassers zu regeln. Der Hahnkegel ist abgeschliffen und dreht sich in einem Hahngehäuse 23, das durch ein Kupplungsstück 24 gebildet wird. Dieses Ktipplungsstück wird unter Verwendung einer Mutter 25 an der Seite des Behälters befestigt. Wenn auf diese Weise das Spritzrohr 21 angehoben, d. h. nach oben geklappt wird, dann ist der Hahn geschlossen, während bei der umgekehrten Bewegung der Hahn geöffnet wird. Das Spritzrohr ist mit einer Anzahl Löchern versehen, die so angeordnet sind, daß das Wasser auf das unter dem Spritzrohr befindliche Geschirr gespritzt wird.
Die auf der Zeichnung Veranschaulichten Spritzschaufeln haben eine besondere Form.
Die Schaufel 26 erstreckt sich von einer Nabe 27 aus nach außen und ist mit einer Querschaufel 28 versehen, während die Schaufel 29, die ebenfalls von der Nabe 27 ausgeht, in der Längsrichtung kurvenförmige Gestalt aufweist und mit einem abgeflachten Ende 30 ausgerüstet ist.
Der trogförmige Teil des Behälters ist mit einem Entwässerungsrohr 31 versehen, das an einem T-Stück 32 sitzt. Letzteres ist an sei
oberen Ende einen Winkel 37 mit einem Loch 38, um die Hülse auf diese Weise unter Verwendung einer Schraube an der Seite des Behälters zu befestigen. Innerhalb der Hülse 36 ist ein Rohr 39 vorgesehen, 40 das an seinem unteren Ende als Ventil oder Hahn 40 ausgebildet ist. Das Ventil arbeitet mit dem Ventilsitz 33 zusammen. In dem Rohr 39 befindet sich in einer gewissen Entfernung vom oberen Ende ein Schlitz 42, der 45 als Überlauf dient, um die Höhe des Wasserspiegels in dem Behälter zu regem. Das obere Ende des Rohres 39 ist mit einer Scheibe 41 versehen, so daß das Rohr leicht erfaßt werden kann, wenn das Ventil geöffnet 50 werden soll, um das Wasser aus dem Behälter herauszulassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    ausgerüstet. Eine Überwurfmutter 34 dient zum Festhalten des Entwässerungsrohres 35. Das obere Ende des T-Stückes 32 ist mit Gewinde versehen, in welches eine Hülse 36 eingeschraubt ist. Diese Hülse trägt an ihrem Gescliirrwaschmaschine, gekennzeichnet durch eine rohrförmige, eine Doppelschleife bildende, in dem Behälter schwingbar und mit dem Deckel bewegbar angeordnete Brause (21), deren gegeneinanderlaufende Enden mit den Enden .des Querbalkens eines T-förmigen Verbindungsstückes (22) verbunden sind, dessen Schaftteil mit seinem knieförmig abgebogenen, kükenartig ~^~ -ausgebildeten Ende in das an der Be-hälterwandung befestigte Hahngiehäusssfej, 24) eingreift, so daß durch Hochklappen des Deckels mit der Brause der Wasserzufluß unterbrochen und durch Niederklappen hergestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    . gedruckt IH dsr reichsdrUckerei
DED56417D 1928-08-23 1928-08-23 Geschirrwaschmaschine Expired DE517857C (de)

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